Familie Macchiato [Teil 6]

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Marko räkelte sich im Halbschlaf. Ich legte mich zu ihm und strechelte seinen Bauch und seine Beine, und das dazwischen, das von den kreisenden Annäherungen meiner Hand immer größer wurde. Ich konnte die Entwiicklung blind durch Tasten verfolgen und sah daher meinen Mann an, der ein Auge leicht öffnete und mich anblinzelte: ‚mmh, das machst Du gut … sag mal, sollten wir Erik und Laeticia fragen, ob sie noch einen Tag bleiben wollen?‘. Ich freute mich über Markos Einfall, den ich natürlich selbst ebenso hatte und auch hoffte, dass unsere beiden Gäste sich das wünschten.
Am Frühstückstisch saßen sich Männer und Frauen noch in der wenig verhüllenden Nachtbekleidung gegenüber. Es wurde wenig gesprochen, nur gegessen und getrunken. Als Laeticia eine Gabel fallen ließ, bückte sie sich unter den Tisch. Ich ahnte, worauf sie dort auf ihren Knien unter dem Tisch zu krabbelte und freute mich, einen Blick auf ihr entzückendes Hinterteil werfen uu können, das sie mir dabei entgegenstreckte. Marko stand abrupt auf: ‚Erik, wenn wir noch eine Runde im Park laufen wollen, bevor es voll von Spaziergängern wird und wir zick-zack laufen müsseen, sollten wir jetzt los.‘
Erik stand etwas irritiert auf und sofort brachen die beiden auf. Laeticia verharrte wie eine Katze, die etwas angestellt hatte und fragte auf ihre süße, unschuldig wirkende Art: ‚Hab ich was falsch gemacht?‘ Ich erklärte ihr, dass Marko gern streichellt, wie sie es ja am Abend erfahren hatte, aber nur von mir berührt wird. Dabei sah ich auf ihre Pobacken. Darunterr zwischen ihren leicht gespreizten Obeschenken glänzte es von ihren äußeren Schamlippen bis über ihren Damm bis zu ihrer am ehesten lieblich zu beschreibenden Rosette.
Unterdessen waren die Männer schon einige Hundert Meter gelaufen und setzten sich auf eine Bank. Nicht, weil sie erschöpft waren, beide waren durchtrainiert, sondern damit Marko Erik erklären konnte, dass seine Frau sich unter dem Tisch seinem besten Stück genähert hatte. Erik geinste: ‚ja, meinem auch. Sieh es locker, Deine Frau gehört Dir und meine mir. Aber sie sind klasse offen und hungrig geil.‘ – ‚Oh Mann, ja, Deine Frau ist so scharf, aber würdest Du sie teilen?‘ – ‚Ich hab sie doch nicht geheiratet, weil sie die heilige Jungfrau ist. Hey, ich kann auch verstehen, dass Du ihr gefällst, wir sind doch wie Brüder – naja, nur dass sie bei mir auf die vornehme Blässe steht …‘
Als Erik das sagte, beobachteten die beiden, dass eine junge Frau vor ihnen gestürzt war. Sie trug eine ungepolsterte Radlerhose, ein enganliegendes Tanktop und straff fixierende Sportunterwäsche. Sowohl Slip als auch BH waren mit breiten Bändern verstärkt. Das aber nichta daran änderte, dass ihre Figur dadurch besonders betont wurde. Insbesondere die Falte zwischen ihren Beinen trat wegen der aufwölbenden Schamlippen zurück, dass die Bezeichnung Kamelhöcker gerechtfertigt war. Dafür hatten die Männer aber keinen Blick. Sie sahen die junge Frau mit langem blonden Pferdeschwanz und einer Schramme an ihrem Knie.
Dass das hübsche Ding nur gestolpert war, weil es durch die Hosenbeine der beiden Typen auf der Bank schauen wollte und dabei nicht auf den Weg geachtet hatte, wussten sie ja nicht und Marko bot an, die Wunde zu versorgen, es wären nur ein paarhundert Meter zu ihm nach Hause.
Es war zwar arg übertrieben, dass die beiden die junge Frau den ganzen Weg stützen, doch als sie laut zur Tür reinkamen, spielte ich das Spiel mit. Ich stemmte meine Hände in die Hüfte, schüttelte den Kopf und fragre ironisch: ‚Was habt Ihr wieder angestellt?‘ – ‚Wir … nichts … die junge Frau hier …‘ – ‚Ich seh schon, ich übernehme jetzt‘.
Ich ging mit der jungen Frau in die Küche und sie stellte sich mir vor. Als ich ihr die kleinen Kiesel aus der Wunde tupfte, fragte sie gleich: ‚Sind das ihre?‘ Es klang, als fragte sie nach den Namen meiner Haustiere und ich musste grinsen. ‚Der dunkle ist mein Mann … aber der Blonde ist auch verheiratet‘.
Besondere Enttäuschung war in ihrem Gesicht nicht zu erkennen. Ich bemerkte, wie sie mich musterte. Ich trug ja noch immer das kurze Nachthemd, durch das wenig verborgen blieb, und nutzte ihre Abgelenktheit, sie meinerseits genau anzusehen. Dazu nahm ich meine Hände zuhilfe und streichelte sie, während ich mit meinen Händen ihre leicht verschwitzte Haut entlangglitt. Sie trug Füßlinge, so dass ich ihre Knöchel umfassen konnte und an ihren Waden entlang zu den Kniekehlen wanderte. Sie streckte ihre Beine abwechselnd leicht, das eine erotisierende Wirkung hatte. Ich strich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel über dem Stoff der Raslerhose weiter, bis ich an ihren Kamelhöckern angekommen war.
‚Oh, ich glaube, da ist ein Kieselchen im Stoff, nicht, dass der Stoff dort reibt und es aufreißt. Zieh das Teil lieber mal aus, damit ich mir das ansehe.‘
Verena war das Wasser nicht nur im Mund zusammengelaufen, und ich hätte sagen können, was ich wollte, sie hätte gehorcht. Als sie die Hose ausgezogen hatte, griff sie mit ihrem Zeigefinger in das Bändchen an ihrem Slip, um es zurecht zu ziehen. Dabei hob sie es soweit, dass ich darunter ihre an den Körper gedrückten Schamlippen sehen konnte. Unwillkürlich stöhnte ich leise und sie unterbrach die Bewegung kurz, um sie langsam fortzusetzen und ihren Slip höher und höher zu ziehen, bis ihre ganze blankrasierte Muschi freilag. Sie zog die befreiten Pussyvorhänge auseinander. Dabei sah sie mich lüstern grinsend an: ‚gefällt sie Dir?‘
Nun war ich bar meiner Sinne und zwischen meinen Lippen sammelte sich die Flüssigkeit meiner Geilheit – sowohl im Mund als auch zwischen meinen Beinen. Es lief an meinen Schenkel herunter und die junge Frau griff zu, nahm die Flüssigkeit mit ihren Fingern auf und steckte sie mir zusammen mit ihrer Zunge in den Mund. Ich zitterte am ganzen Körper von der plötzlichen Attacke und konnte mich kaum auf den Beinen halten. Die junge Joggerin schien ihre geistigen Fähigkeiten wiedergewonnen und haben und sagte etwas frech: ‚Aber nur, wenn ich Deinen Mann haben kann.‘
Der war mit Erik und Laeticia im Wohnzimmer und freute sich, dass die beiden noch übers Wochenende bleiben wollten.
Als ich mit Verena hinter mir aus der Küche kam, war die Luft von Lust erfüllt. Dass wir beide unsere ohnehin kaum als solche zu vezeichnende Garderobe nicht gerichtet hatten, mir eine Brust seitlich aus dem Nachthemd hing und Verenas Schneckchen freilag, fiel in der aufgeladenen Stimmung gar nicht auf. Die drei standen auf, wir gingen aufeinander zu, umarmten uns und ließen uns auf den Teppich nieder und liebten uns den ganzen Vormittag.

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