Glück und Leid, dicht bei einander. Teil 2.

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Die drei sind hin und her gerissen durch die Gefühle die sie so bewältigen müssen. Immer wieder taucht eine Frage nach dem Papa und den Großeltern auf. Sie bringt es einfach nicht fertig, ihnen zu sagen dass sie Tot sind. So geht die Zeit dahin. Dass die Kinder nicht mehr so ganz unschuldig sind, das weiß sie ja inzwischen. Und dass die Kinder auch wissen was es heißt zu sterben ist ihr auch klar. Und so hilft ihr ohne dass sie es will, eine Unterrichtsstunde in der Schule.

Aus mehrfachem Anlass wird in der Schule darüber geredet, was mit den Toten geschieht. Da geht doch der Lehrer, er meint es ja wirklich gut, mit der Klasse auf den Friedhof. Dummer Zufall, oder soll es so sein? Sie kommen an dem Familiengrab der Inge, dem Hans und der Monika vorbei. Sie lesen die Inschrift und fragen sich, sind das der Papa und die Großeltern? Ganz aufgeregt kommen sie heim.

Ach ja, da fliesen doch wieder die Tränen. Und so langsam verstehen die Kinder was die Mutter damit gemeint hatte, dass der Papa eine weite Reise macht und dass die Großeltern jetzt bei ihm sind. Ist ja schon schwer für so zwölfjährige dies dann auch zu begreifen. Doch mit viel Müh meistert sie auch diese Hürde. Und erst recht, als sie verstehen und erkennen wie gut doch der Papa und auch die Großeltern für sie gesorgt hatten.

Da gibt es eine Firma, von der sie als Familie regelmäßig finanziell unterstützt werden. Kein Wunder, dass die Mama mehr zu Hause ist als wie andere Frauen ganztags in irgendeiner Firma zu arbeiten. Und die Mama geht auch noch ihrem Hobby nach. Als Lektor darf sie die neuesten Bücher im Vorab lesen und auch noch verbessern. Dies wirkt sich wiederum auch auf ihre schulische Leistung ab. Es ist nicht nur das Deutsch mündlich und schriftlich, nein es ist überhaupt das Allgemeinwissen, das die guten Noten ausmacht.

Da muss man sich auch nicht wundern dass so einige Mitschüler und schülerrinnen sich um sie besonders bemühen, ganz besonders ein Geschwisterpaar. Sollten wir von denen noch mehr hören? Nun ja, es ist nicht nur dass sie einiges Wissen aufweisen können, es ist auch ihr Benehmen mit dem sie punkten können. Doch die Beiden haben da auch ihre Grenzen. Das, was andere so berührt, das erkunden sie doch besser unter sich aus. Warum auch nicht. Zu einander haben sie eben das größere Vertrauen. Und tratschen tun sie ja auch nicht.

Ach ja, es bleibt eben nicht aus, dass die beiden sich gegenseitig streicheln und was weiß ich nicht alles machen. Nur in den Schlitz darf der Hans nicht. Das hat ja die Mama gesagt. Das tut der Monika weh. Doch das müssen sie noch Mal mit der Mutter bereden. Das verstehen sie noch immer nicht. Und in der Schule wird da auch so manches getuschelt. Ach ja, wie sag ich‘s meinem Kind?

„Kommt mal her ihr beiden. Ihr gebt ja eh keine Ruhe bevor da nicht ein Unheil geschieht. Also, wofür der Zipfel vom Hans gut ist das wisst ihr ja, oder?“
„Das ist es ja. Wir wissen ja wie es geht, aber du sagst doch dass ich das nicht darf, weil es der Monika weh tut. Und wann tut es der Monika da nicht mehr weh?“
„O je, da habt ihr aber wirklich nicht richtig aufgepasst.“

Nun erklärt sie nochmal ganz ausführlich wie das mit dem Sex ist. Und auch dass es erst gehörig weh tut, doch dass es dann den Mädchen und auch den Frauen große Freude bereitet. Ja, auch den Jungs und den Männern bereitet es Freude. Doch dann erklärt sie den beiden auch dass der Hans nicht gleich so drauf los machen kann, sondern dass er erst einmal sehr lieb sie streicheln und sonst wie lieb sein muss.

Dumm ist der Hans ja nicht. Diesbezüglich hat er ja schon genügend geübt. Doch dann wird die Monika zu einer Musikstunde abgeholt, nun ist der Hans mit seiner Mutter allein. Schmusen will er mit ihr. Er hat doch seine Mutter so lieb. Dass auch sie ein gewisses Bedürfnis nach Zärtlichkeit hat das darf sie doch haben. Da kommt ihr der Hans wieder mal gerade recht. Doch dieses Mal ist es was anderes. Da streichelt er auch ihre Brüste. Ja, ihr gefällt es. Wie lang hat sie es denn entbehrt. Soll doch der Bub ihr das geben was der Vater ihr nicht mehr geben kann. Und sie fühlt sich dabei ganz wohl.

Doch sie erregen sich beide dabei. Sie spürt es an ihren Brustwarzen, die jetzt ganz hart sind. Durch die dünne Bluse kann er sie auch gut fühlen. Sein nicht mehr kleiner Pimmel ist richtig hart. Sie kann es auch sehen. Da steigt in ihr ein Verlangen auf, den Pimmel mal in die Hand zu nehmen. Darf sie das? Wieweit darf sie überhaupt gehen?
Ach, ist doch egal. Wenn die Kinder das mit einander können, warum soll sie das nicht auch mit ihnen? Schnell hat sie ihm die Hose aufgemacht.

Ach, was ist das doch so schön, so einen Schniedel wieder in der Hand zu haben. Schnell muss sie den Hans erst einmal küssen. Küssen wie es die Erwachsenen tun. Ihr ist nun auch egal, dass er inzwischen auch seine Hand in ihrer Bluse hat. Das die Brüste einer Frau den Männern gefallen ist ja nicht nur ein Klischee. Und uns gefällt es doch auch wenn die Kerle sich an uns erfreuen. Und wenn sie sie dann küssen und an den Warzen saugen, das erregt uns doch. Das hat doch der Hans so gewollt.

Dieses Gefummel geht nun so einige Zeit, bis dass der Hans dann doch mutig genug auch mal zwischen ihre Schenkel will. Jetzt wird es wirklich ernst für sie. Jetzt muss sie binnen einer Minute entscheiden was Sache ist. Ach, sie lässt sich einfach gehen. Soll er doch. Dann kann er es auch bei seiner Schwester richtig machen. Sie lässt ihn einfach machen. Da hat er auch schon ihr die Bluse ausgezogen. Und für den Rock steht sie freiwillig auf. Und weil sie eh schon steht, da ist doch der Schlüpfer auch gleich unten.

Nackt steht sie nun vor ihm. So nah hat er seine Mutter doch noch nicht nackt gesehen. Doch da macht sie auch nicht mehr lange herum. Sie zoppelt und zieht an seiner Kleidung biss er nun auch nackt ist. An seinem Schniedel zieht sie ihn nun in ihr Schlafzimmer. Geduldig kommt er hinter ihr her, wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird. Nein, er wird nicht geschlachtet. Nein, ihn erwartet das schönste Erlebnis, das er sich nur vorstellen kann.

Hier muss ich aber erst einmal eine Pause machen.
Mein Schatz hat mich da gerade gerufen.
Bis dann mal.

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