Meine Abrichtung zur Sissyslut / 02 Sommernachtspa
Meine Abrichtung zur Sissyslut / 02 Sommernachtsparkplatz
Die folgenden Ereignisse geschahen im Sommer 2017
Gestern, am Samstag Abend, hatte ich „frei“. Nach dem SelfieVideo, wie ich mit mit Popper zudröhne, das Waschen meiner ganzen Nuttenwäsche und auch das ständige Tragen von Keuschheitskäfig, Plug und Nuttensachen im Haus tagsüber, hatten mich gnadenlos aufgegeilt. Und so wie ich gerade angezogen war, dachte ich mir, könnte ich ja nochmal losziehen. Es war allerdings schon nach 23:00 Uhr. Doch egal.
Ich weiß nicht was mich geritten hatte, aber ich bin gleich so, in dem Hurenfummel, nur ein normales Kaputzenshirt drüber, rein ins Auto und los. Ohne jegliche andere Sachen, zur eventuellen Sicherheit etc., man weiss ja nie, mit zu nehmen. Vor allen die Stiefel waren ja sehr auffällig, und ich bete zu Gott, dass nicht doch ein schlafloser Nachbar mich so, auf dem Weg zum Auto, gesehen hat.
Zuerst bin ich zu dem Parkplatz in der Stadt. Das war aber nix. Dort lief irgend eine wilde Stadtparty. Und es hingen dort sehr viele Leute ab.
Also fuhr ich wieder zum BAB Rastplatz in unserer Nähe. Es standen einige wenige Autos da und kein LKW. Ich fuhr bis fast zum Ende und, mir blieb ja auch gar nix weiter übrig, stieg ich gleich so nuttig aus. Die Nacht war warm und Familien dürften sich um diese Uhrzeit hier nicht mehr herumtreiben. Also ging ich erst etwas am Auto hin und her. Da sich aber niemand aus seinem Auto raus bewegte, fasste ich den Entschluss, einmal den ganzen Weg am Parkplatz entlang zu laufen. Auch wenn am anderen Ende kein Auto stand, so wollte ich nicht gleich wieder nach Hause fahren bzw. noch als letzte Möglichkeit, den gegenüberliegenden Parkplatz checken.
In der Mitte stand das Toilettenhäuschen. Hier war es auch am hellsten. Ich biss die Zähne zusammen und ging tapfer immer weiter bis zum Ende. Rein optisch war ich sehr Auffällig, aber auch die Stiefel knirschten mächtig in die stille Nacht hinein.
Ganz hinten angekommen, ging es wieder zurück. Aber ich ließ mir Zeit. Auch wenn mein Auto weit weg war, so fühlte ich mich immer sicherer. Ich lehnte gerade an einem Tisch, diese Dinger aus Stein, und nahm meine Nuttenmedizien, da fuhr recht zügig ein Auto auf den Parkplatz ein. Es beleuchtet mich natürlich, doch ich musste das schutzlos aushalten. An mir vorbei gefahren, hielt es promt und es stieg ein alter dünner Mann aus. Er ging zielgerichtet auf mich zu und griff mir sofort prüfend in den Schritt. Von soviel Selbstsicherheit war ich sehr beeindruckt. Ich kniete daher ganz automatisch ab, um meine Lutschdienste anzubieten und öffnete meinem Mund und er daraufhin seine Hose.
Ich war froh, dass ich also doch noch einen Schwanz gefunden hatte. Er war eher Durchschnitt und so konnte ich ihn auch gut blasen. Der dünne alte Mann genoss es und streichelte mit leicht den Kopf dabei. Ich hasse ja Zärtlichkeiten, aber das war ok. Ich bin ja nicht schwul und hab ja auch nicht vor, hier meinen Traumprinzen zu suchen, um dann zu heiraten.
Dann merkte ich jedoch, wie ein anderer Kerl, aus dem Dunkel heraus, sich uns näherte. Langsam kam er näher. Ging vorbei, kam wieder, blieb stehen. Ich hatte schon Angst, dass sich mein Schwanzspender gestört fühlte, doch dann war das Gegenteil der Fall.
Er winkte den recht großen Kerl zunächst zu uns heran, holte dann seinen Schwanz raus und wichste ihn mit einer Hand, während er mit seiner anderen Hand immer noch meinen Kopf tätschelte und meinen Fickbewegungen folgt. Dann zog er aber seinen Schwanz aus meiner Mundfotze und schob mich zu dem grossen Kerl rüber. Die Hand auf meinem Kopf führte mich direkt vor die nackte Latte des fremden Kerls. Ich tastet mich mit meiner Zunge zu seiner Schwanzspitze vor, legte meine Lippen auf seine Eichel und saugte ihn rasch in mich hinein.
Aber oh Gott, das war ja wieder so ein riesen Ding. Nicht ganz so lang aber er passte gerade so zwischen meine weit geöffneten Lippen. Verdammt, dacht ich, ist das hier der Parkplatz der Riesenschwänze?!? Ich musste an das letzte Mal hier denken.
Nach kurzer Zeit tat mir mein Mund ganz schön am Kiefergelenk weh, so eine Maulsperre hatte ich. Ich wechselte zur Erholung wieder zum ersten Schwanz, des alten dünnen Herren. Der fragte mich leise, ob man mich auch in den Arsch ficken kann. Ich nickte. Jede Entlastung meiner Maulfotze war mir recht. Doch er gab die Info gleich, jetzt recht lautstark, an den grossen Kerl weiter. Schob mich dabei auch schon mit meinem Oberkörper über die Ecke vom Steintisch und spreizte meine Beine einladend weit auseinander.
Während der alte dünne Mann mich am Hals ganz runter auf die Tischplatte drückte, hatte sich der grosse Kerl bereits ein Gummi übergezogen, und sich zwischen meinen Beinen, hinter meinen kleinen nackten Arsch positioniert. Durch die Lackstiefel stand ich faktisch auf den Zehenspitzen und mein transparentes Hemdchen war viel zu kurz, als das es noch irgendetwas verdecken könnte. Wortlos und kraftvoll stiess er seinen Riesenschwanz in meine schutzlose Arschfotze. Ich suchte nach Halt und Luft. Stöhnte unbeherrscht auf, so durchdrang er mich. Der alte Mann war ausser sich vor Freude. Er schaute voller Begeisterung in meine lust- oder auch schmerzerfüllten Augen. Und es musste so kommen, wie es kommen musste, als er sich aufrichtete, ragte sein blanker Schwanz genau vor meinem Mund, aus seiner Hose. Also schob er ihn einfach rein und fing auch an mich zu ficken. Da ich den mächtigen Stössen, die ich vom grossen Kerl hinten rein bekam nicht wirklich etwas entgegensetzen konnte, war ich ganz froh, dass ich dann wenigstens am Kopf einen Anschlag hatte. Dass nutzte der grosse Kerl aber nun nur noch mehr aus, so dass er mich regelrecht mit meiner Maulfotze auf den Schwanz des Alten schob. Der Alte war ausser sich vor Begeisterung, er genoss die warme Sommernacht mit seinem Schwanz mein nasse Kopfloch wie ein göttliches Gechenk. Der Grosse war dagegen sehr still doch dafür hämmerte er um so mehr in mein Arschloch hinein, so dass es kaum zum Aushalten war. Jeder seiner Stösse erschöpfte mich mehr, bis er sich endlich, leicht schnaufend, in mir entleerte. Zwei Augenblicke später streifte er das Kondom ab, und ging wortlos.
Bei all seiner Kraft und Masse, so schien er mir doch recht schüchtern.
Der alte Dünne fickte sich dann in mir auch noch fertig. Allerdings liess er dazu von meiner immer noch hechelnden Gesichtsfotze ab, wichste sich hinter mir hoch, steckte seinen bereits schon zuckenden Schwanz in mein Arsch und Spritzte dann heftig in mir ab. Ich spürte es kaum, so sehr musste mein Loch noch von dem Riesenschwanz geweitet sein. Aber die mengen an Sperma, die später aus mir liefen waren enorm. Immer noch hoch erfreut und voller Begeisterung bedankte er sich dann bei mir für das einzigartige Erlebnis. Ich leckte während dessen seinen Schwanz sauber. Ein letztes Mal streichelt er meinen Kopf, dann ging der Reisverschluss hoch und wenig später ploppte die Autotür und sein Wagen verschwand auf der Autobahn.
Puh, dachte ich, ordnete meine Kleider sammelte mich und stöckelte ebenfalls zurück zu meinem Auto. Ich war schon am Toilettenhäuschen vorbei, da kam mir noch ein Kerl entgegen. Ich konnte ihn nicht richtig erkennen, er schien aber dunkle Haare zu haben. Ich wollte kurz vor meinem Auto noch etwas ausruhen und setzte mich auf eine Bank. Erst dann bemerkte ich, dass hier, bei dieser Sitzgruppe der Tisch fehlte. Der dunkelhaarige Mann konnte so problemlos vor mir heran treten. Ich dachte, ok, was solls. Ich holte mein gut behütetes Popper vor und nahm ungeniert ein paar schöne Züge. Der dunkelhaarige Mann kam nun ganz dicht zu mir. Ich wusste nicht so recht, was ich machen sollte, doch ich musste an die schöne warme Nacht denken, an den pikanten Popperduft und das Sperma, was mir immer noch aus meinem Loch lief und sich an den Innenseiten meiner Schenkel verteilte.
Vorsichtig begannen meine Hände seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln, bis er sie auf machte. Oh, der war jetzt aber sehr klein, dachte ich war überrascht, fing aber gleich an ihn zu blasen. Das ging jetzt ganz gut und war nicht so anstrengend wie vorhin. ich liess mir jetzt auch deutlich mehr Zeit, und siehe da, auch dieser Schwanz wuchs auf erstaunliche Weise zu einer stattlichen Größe heran. Ich saß auf der Bank und er stand vor mir. Und so lutschte und leckte und küsste ich seinen steifen Riemen. Langsam, sehr langsam, ja fast zährtlich spielte ich mit ihm. Er streichelte immer wieder meinen Kopf, daran hatte ich mich ja schon gewöhnt, und auch meine Ohren. Immer mal wieder fingerte er meine nasse Fotze, zog sie vorsichtig auseinander oder steckte seine Feuerzeug hinein. Es war mir fast so wie ein Liebespaar, dass in einem schützendem Hauseingang ewig rumknutscht, und sich nicht voneinander trennen konnte. Nur dass es kein junger zuckersüsser Mädchenmund war, den ich spielerisch erforschte, sondern der Schwanz eines fremden älteren Herren. Und das mitten auf einem Parkplatz mit einem Feuerzeug im Arsch, und glitzerndem Sperma auf meinen angestrapsten Netzstrümpfen. Und statt Cola zog ich immer wieder Poppers,
Nach gefühlten Stunden ergoss er sich auf meinem Gesicht und wir trennten uns.
Immerhin war es schon zwei Uhr durch. Auch ich fuhr dann nach Haus. Zu Haus wurde mir nochmal bewusst in welchem Aufzug ich gleich das Auto verlassen musste, um ins Haus zu gelangen. Aber es ging alles gut, hoffe ich.
Dann viel ich todmüde ins Bett. Strapse und Negligee, lies ich an und schlief so glücklich, ausgeleiert und eingespermt ein.
Hoffentlich werde ich bald eine gute, also eine billige Parkplatzficke, so dass meine göttliche Herrin zufrieden ist. Poppers und Alk werden mir dabei sicher helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, meinen falschen Scham und Stolz endlich abzulegen, um dann als Poppershure die Schwänze in mir zucken zu lassen, bis der letzte Drecksack glücklich und leer ist.