Parkplatznutte T5 – Der Nuttenarzt

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Seit gut 4 Wochen werde ich täglich von dem Zuhälter und Madame als billige Transennutte und williges Fickfleisch angeboten und vermietet.

Den Zuhälter habe ich nur einmal noch gesehen, als er seinen Bestand an Huren kontrollierte im Schauraum und mit Madame wohl einiges besprechen wollte.

Fast abgestumpft stehe ich in der Fleischbeschau, befestigt an meinem Nasenring und der von der Decke hängenden Kette. Meine Beine sind wie immer leicht gespreizt. Die Spreizstange hindert mich sie zusammen zu machen.

Nichts von dem Stolz, den ich in mir trug, als ich noch die Edeltransenkuh und Hure meines ehemaligen Besitzers, den Gutsherrn, war mir geblieben. Ich war nur noch die billige Drecksfotze, die jeden zu bedienen hatte, der für sie bezahlte. Die willige Nuttensau, die jeder so benutzen, behandeln und missbrauchen konnte, wie es ihm beliebte.

Meine stets gedehnten Fotzenlappen fühlen sich ausgeleiert an. Ich spüre bei jedem Schritt sehr deutlich wie sie an meinen Oberschenkeln reiben. Madame erhöhte letzte Woche noch einmal die Gewichte.

„Damit die Fotze nicht aus dem Training kommt“, war ihre hämische Begründung.

Meine Zitzen haben mittlerweile ebenfalls eine unnatürliche Länge erreicht durch die Dauerdehnung.
Nur wenn sich kein Freier meiner prallen, vollen Euter annahm, sie melkte oder leer saugte, wurde ich gemolken. Aber erst wenn mir die Tränen in den Augen standen, die ersten Tropfen an den Zitzen glänzten und ich quiekte wie eine abgestochene Sau, weil ich es vor Schmerzen nicht mehr aushielt.

Einen Teil der Milch benutzte Madame, um mit ihr das Spezialgebräu an zu mischen, das mich stets in einem benebelten Zustand hält. Aus dem Rest ließ sie mir den Brei kochen, den ich täglich zu essen bekam.

„Ist doch produktiv und effizient. Da produziert die Sau ihr eigenes Getränk und den Grundstoff ihres Fressens selber. Das sollten wir der ein oder anderen weiblichen Nutte auch antrainieren. Dann sparen wir viel Kohle.“

Der Zynismus, mit dem sie diese Worte sprach, war nicht zu überhören und drang selbst durch den Nebel in meinem Kopf.

10 – 12 Freiern musste ich jeden Tag als Fickstück zur Verfügung stehen, die mich schlagen, misshandeln, missbrauchen, vergewaltigen durften, wie es ihnen beliebte.

Regeln seitens des Zuhälters und Madame gab es für die Freier so gut wie keine.

Alles war erlaubt, solange ich danach wieder ausgestellt und dem nächsten Freier wieder zugeführt werden konnte.

Die Schmerzgrenze meines Körpers wuchs im Lauf der Zeit. Schläge mit der flachen Hand auf meinen fetten Kuharsch spürte ich kaum noch. An manchen Tagen fühlten sie sich fast wie Streicheleinheiten an.

Alle 14 Tage werde ich von einer Mitarbeiterin von Madame zum Nuttencheck einem Arzt am anderen Ende der Stadt vorgeführt. Außer meinen Heels und einem knapp knielangen Mantel muss ich unbekleidet bleiben.

Wenn ich in den Untersuchungsraum geführt werde, stiert er mich bereits seinen gierigen Blicken an. Der Speichel sabbert dabei aus seinen Mundwinkeln.

Zur Untersuchung bin ich allein mit ihm im Raum. Immer zum Abschluss der Untersuchung habe ich mich mit gespreizten Beinen auf den Gyn- Stuhl zu legen.

Immer bindet er meine Fesseln und Arme. Nachdem er meine beiden Fotzenlöcher lange und ausgiebig abgetastet und abgegrapscht hat, zieht er blank und fickt mich abwechselnd in beide Löcher.

Dabei steckt er mir jedes Mal Spritzennadeln in meine Euter. Meine Schreie, wenn er zusticht und sie in meinen Eutern auch noch dreht, scheint ihn so aufzugeilen, dass er schnell in mir zum Abrotzen kommt. Sein Blick, nein, der hat in dem Augenblick nichts Menschliches mehr an sich.

Seine Augen sind dann weit aufgerissen, sein Lachen das eines Teufels und sein Grunzen das eines wilden Tieres.

So hatte Madame seine Bezahlung für die Untersuchungen ausgehandelt.

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