Sommerphantasie

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Nur eine Phantasie
Meine Frau hatte die ersten wärmenden Sonnenstrahlen genossen um sich in der Stadt einem ausgedehnten Shopping Erlebnis zu widmen. Ich finde diese Angelegenheiten eher langweilig und blieb also zu Hause.
Das Handy signalisierte mir eine eingehende Whatsapp. Ein Bild, sehr schön anzusehen, ein Selfie. Sie hat ihre Beine fotografiert, die in neuen schicken Stiefeln stecken. Schwarze Kniestiefel, ein wenig Plateau, alltagstaugliche Absätze, schätzungsweise 8cm. Der recht kurze enge Rock scheint auch neu zu sein. Ihr Kommentar zu dem Bild. „ich glaube zu verpasst etwas“ meine Antwort besteht aus 3 Smilies. Sie schickt ein neues Bild. Eine hübsche junge Frau in kurzem Rock und hochhackigen Pumps schaut in die Kamera. „Mir gefällt sie“ steht als Kommentar unter dem Bild. „recht hübsch“ schreibe ich zurück „Wer ist das?“
Ein neues Bild. Die leicht gespreizten Schenkel meiner Frau, sie trägt kein Höschen. Es kann kein Selfie sein, dafür ist es von zu weit weg fotografiert. „Ich mußte ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken, war so geil“ ist der Text. „Wo ist das? Trägst du kein Höschen? Und das in der Öffentlichkeit?“
„Das war im Cafè. Ich hatte mein Höschen ausgezogen und bat Nina (so heißt die Süße) ein Foto zu machen“. Mir wird heiß bei dem Gedanken, dass meine Frau in der Öffentlichkeit ihre rasierte Muschi präsentiert.
Das nächste Bild zeigt die entblösse Pussi der jungen Frau. „Sie hat mich feucht gemacht.“
„Wann war das?“ Frage ich. „Vor 2 Stunden ich war bis eben mit ihr zusammen“ antwortet sie.
„Wo?“ frage ich „Im Hotel. Wir haben es mit einander getrieben. Sei bitte nicht böse, aber sie hat mich so geil gemacht. Ich erzähle dir alles wenn ich zu Hause bin“
Mein Schwanz beginnt zu pochen. Unfähig ihr zu antworten setze ich mich. Ich bin geil, meine Frau hat es mit einer anderen Frau getrieben. Es erregt mich. Die Minuten die ich warte werden zu Stunden. Sie war clever. Die Nachrichten hatte sie fast vor unserer Haustür abgesetzt.
Ich bin immer noch in Gedanken als sie die Haustüre öffnet. Das neue Outfit kenne ich ja bereits. Sie zieht mich sanft in Richtung Schlafzimmer. Dort beginnt sie ruhig und wortlos zuerst mich und dann sich auszuziehen. Ich bemerke, dass sie immer noch keinen Slip trägt und immer noch feucht zwischen ihren Beinen glänzt. Sie ist nackt, außer den neuen Stiefeln.
Ruhig nimmt sie meinen Schwanz in die Hände und beginnt zu erzählen: „Ich saß im Cafè, schaute mir die Leute an und da sah ich sie. Nina, mir gefiel das hübsche junge Ding auf Anhieb richtig gut. Aber auch Nina musterte mich. Ich wollte diese Frau, unbedingt. Also ging ich zur Toilette, duftete meine Möse erneut und ließ meinen Slip in der Handtasche verschwinden“ Mein Schwanz wird immer härter. Die Vorstellung, dass sie ohne mich ihre sexuellen Phantasien auslebt macht mich total scharf. Ich sehe die Bilder genau vor mir.
Sie erzählt weiter immer noch sanft meinen Schwanz wichsend. „Nina hatte mich sofort wieder im Blick als mich an meinen Tisch setzte. Es fehlte allerdings noch der zündende Impuls den Kontakt mit ihr aufzunehmen. Also drückte ich ihr mein Smartphone in die Hand mit der Bitte mich zu fotografieren. Gesagt getan. Ich spreizte meine Beine leicht und Nina konnte meine erregte Scham im Display begutachten. Mir war es auch völlig egal, dass noch jemand anderes meine Möse hätte sehen können. Nina blieb cool. Mit süffisantem Lächeln fragte sie, ob ich auch an Andenken an sie haben wolle. Selbstverständlich wollte ich. Und so sah ich dann kurze Zeit später auch Ninas geile Fotze auf meinem Display. Sie würde nie ein Höschen tragen antwortete sie dann im nachfolgenden Gespräch. Wir waren beide so heiß, dass wir uns bereits im Cafè immer wieder heimlich unsre Mösen zeigten und……… ich habe ihr auch mal drangefasst. Bist du jetzt sauer Schatz?“ Sie hörte kurz auf zu erzählen, meine Erektion war fast nicht mehr zu überbieten als sie sanft meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte. „Nein“ erwiderte ich „Erzähl weiter, es macht mich scharf, das spürst du doch“
Also nahm sie meinen kompletten Schwanz noch einige Male mit festem Druck in den Mund bevor sie weiter erzählte. Sie war in der Zwischenzeit genauso von ihren Erlebnissen gefesselt und begann sanft ihren erhärteten Kitzler zu massieren. „Nina hat ein Hotelzimmer in der Stadt. Sie ist hier als Tourist. Also gingen wir eng umschlungen ohne viele Worte zu ihrem Zimmer. Es war uns auch egal, wenn Passanten stehen blieben um das knutschende Lesbenpaar zu begaffen. Ihr Zimmer ist gemütlich aber mir hätte auch eine Absteige in diesem Moment gefallen. Nina streifte mir ruhig meine Kleider vom Leib und ich tat es ihr gleich. Mir war aufgefallen, dass sie eher auf meine Reaktionen wartete und so kam es meiner Neigung gelegen, dass ich sie aufforderte mich zu lecken. Frauen wissen eben, wie Frauen es brauchen. Sie war absolut perfekt indem was sie tat und ich genoss ihre heiße Zunge in und an meinem geilen Loch. Oder sagen wir Löchern. Denn ich verlangte, dass sie mein anderes Loch nicht vernachlässigen sollte“
Meine Frau war zwischenzeitlich so nass geworden, dass sie nur noch unter einem leichten Stöhnen weiter erzählte. Ihre erregte Stimme macht mich immer noch total heiß. „Uhhh, Ich wechselte die Position, legte mich auf ihren Körper, presste meine Möse auf ihre flinke weiche Zunge und begann auch ihren jungen Körper zu erforschen. Sie schmeckte wunderbar, Ihre zarten jungen Nippel, ihr absolut perfekter Körper und ihre nasse Spalte waren ein Genuss für mich. Sie begann mich zu fingern und ich spritzte ab, so wie ich es bisher nur wenige Male bei dir getan habe. Sie leckte begierig den Saft und fingerte mich weiter. So ein junges Ding ist noch viel leichter erregbar als eine erfahrene Frau wie ich es bin und so bäumte sie sich auch nach kürzester Zeit auf und kam laut zu ihrem Höhepunkt. Es war genial, dieses sanfte, der Sex ohne Worte, einfach nur eine Frau zu spüren.“
Während ihrer Erzählung musste sie jedoch stoppen, ihr Körper straffte sich, die Finger in ihrer Möse spannten sich an und sie bäumte sich auf, da sie offensichtlich schon wieder kam. Etwas atemlos erzählte sie dann noch, dass sie ziemlich abrupt ihre Affäre beenden musste, da Nina wohl die Zeit vergessen hatte und ihr Freund in spätestens 5 Minuten von seiner Stadtrundfahrt zurück kehren würde.
Ihre Erzählungen hatten mich sowas von scharf gemacht, dass ich sie einfach nur noch spüren wollte.
Ich setze sie auf meinen harten Schwanz und sie Ritt mich, fordernd, schnell und tief Und so kam es, dass ich bereits nach einigen heftigen Stössen meinen Saft in ihre nasse Möse spritze. Sie kuschelte sich gemütlich an mich und verriet mir mit süffisantem Grinsen, dass morgen Ninas Freund wohl eine Bootstour geplant hätte und sie sich wegen angeblicher „Seekrankheit“ einen weiteren Tag in der Stadt gönne.
„Wenn es dir nichts ausmacht mein Schatz würde ich morgen gerne nochmal in die Stadt fahren, ich habe da noch etwas zu erledigen“ stellte meine Frau mit einem lächelnden Zwinkern fest.
„Aber nur, wenn ich schöne Bilder bekomme“ entgegnete ich ebenso zwinkernd

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