Wanda

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Wanda
Ich wusste, dass sie in Ihrem Freundes- und Kollegenkreis immer den Hochzeitsfoto-Witz zum Besten gab: „Dass es mit diesem Mann Ärger geben würde, habe ich schon bei der Hochzeit gemerkt, als der partout mit auf das Foto wollte!“
Damals habe ich noch gedacht, ich hätte mit ihr einen Wahnsinnsglücksgriff getan, was zumindest aus damaliger Sicht naiv war. Ich war nicht sehr erfahren mit Frauen, aber ich glaubte tatsächlich, sie liebt mich.
Na ja, aber die Geschichte von Anfang an: Ich traf Sie – oder besser, – Sie traf mich auf einer Veranstaltung im Rathaus. Irgendwas mit Kultur- und Wirtschaftsförderung. Ich wurde als örtlicher Unternehmer oft zu solchen Ereignissen eingeladen und ich musste mich dort aus geschäftlichen Gründen sehen lassen, denn aus diesen Kreisen kamen die öffentlichen Aufträge. Vor dem Tot meiner Eltern – zwei Jahre zuvor – lebte ich sehr zurückgezogen in unserer Villa am Stadtrand. Aber danach musste ich von heute auf morgen das Bauunternehmen übernehmen. Gottseidank hatte ich gute Leute und die Firma lief fast wie von selber.
Irgendwann an dem Abend hatte sie sich mir einfach vorgestellt. „Hallo, ich bin Wanda!“ Ich gebe zu, ich war beeindruckt: Sie hatte den Körper einer Athletin, vielleicht einer Diskuswerferin oder Kugelstoßerin. Ihre Kugeln schien sie in den Körbchen ihres BH’s aufzubewahren – rund und vollkommen, wie ihr ganzer Körper. Sie war kräftig und muskulös, aber nicht fett; hatte kurze blonde Locken über hellblauen Augen, runde Schultern und einen strammen Hintern.
Ich kam mir neben ihr ein wenig klein vor. Ein Gefühl, dass ich bis heute nicht losgeworden bin. Mit meinem 1,64 m Körpergröße bin ich ja nicht gerade der Größte. Sie überragt mich um gut 10 cm und das lag nicht nur an ihren Highheels.
Lange Rede, nach drei Monaten hat sie mich geheiratet. Diese drei Monate sind mir noch gut in Erinnerung. Sie wolle keinen Sex vor der Ehe, obwohl sie schon Mitte dreißig und ich bereits Anfang 40 war. Sie erklärte mir, sie wolle sich alles für die Hochzeitsnacht aufsparen. Ich glaubte ihr und fand das wirklich toll. Ich denke oft an die Hochzeitsnacht, in der alles begann….
Wanda hatte eifrig dem Champagner zugesprochen und war kaum loszueisen von der Feier. Erst spät in der Nacht kamen wir in der Villa an. Ich war so fickrig wie noch nie. Drei Monate hatten sich meine Erwartungen aufgebaut. Jetzt würde ich sie zum ersten Mal nackt sehen. Aber sie mich natürlich auch, und das machte mich beklommen. Leider war ich der Typ, der mehr um die Hüften herum und am Hintern Fett ansetzte und nicht am Bauch, wie es einem anständigen Bauunternehmer gebührte. Dazu kam, dass ich so gut wie keine Körperhaare hatte. Brust und Beine waren glatt wie bei einem Baby. Offen gesagt habe ich einen richtigen Weiberarsch, dicke Oberschenkel und schmale Schultern. Mein Penis ist klein, aber ich tröstete mich mit der Vorstellung, dass er ein Stretching-Modell sei. „Auf jeden schlappen Zentimeter kommen im Ernstfall fünf harte“, sagte ich mir immer.
Die erste Nacht ein Fiasko. Sobald wir uns ausgezogen hatten, begann sie zu giggeln. Das machte mich völlig impotent. Ich versuchte zwar noch meinen Mann zu stehen, aber je länger es dauerte, desto geringer war die Chance, dass aus den schlappen Zentimeter noch harte wurden. Wanda hatte während meiner fruchtlosen Bemühungen weiter dem Champagner zugesprochen, den ich in unser Schlafzimmer in einem Sektkühler stellen ließ. Sie wurde davon total geil, rubbelte und suckelte an meinem Schwanz rum, aber es war alles vergeblich. Nach einer Weile wurde sie sauer, lachte lauter und wurde verbal ziemlich gewöhnlich.
Wenn ich sie schon nicht ficken könne, dann solle ich ihr wenigstens gehörig die Fotze lecken, forderte sie mich rigoros auf und entledigte sich ihres sündhaft teuren Spitzenhöschens, dass sie sich zu diesem Anlass gekauft hatte, natürlich mit meiner Kreditkarte. Breitbeinig lag sie in der Seidenbettwäsche und ich sah zum ersten Mal ihre aufklaffende blitzblanke Fotze. Was war das für ein Anblick, ein prächtig vorgewölbter Venushügel mit zwei wunderbar fleischigen Schamlippen und einem kleinen süßen knubbeligen Kitzler dazwischen.
„Du bist ja rasiert, Wanda!“ sagte ich und fühlte wieder sowas wie Geilheit aufkommen.
„Das is‘ nich‘ rasiert“, nuschelte sie vom Alkohol etwas verschwommen: „Totalenthaarung, Epilation, da wächst nix mehr. Muss’e au‘ ma‘ probieren!“ Sie zog meinen Kopf an den Haaren zwischen ihre Schenkel. Ich schob meine Zunge zwischen die beiden prallen Bäckchen und suchte nach ihrem Kitzler. Wie lecker das war und so sauber und gepflegt. Na gut, nach der Hochzeitsfeier war sie jetzt ein bisschen verschwitzt. Ich leckte, wie ich – wortwörtlich – vorher noch nie geleckt hatte; den Kitzler, ihren Scheideneingang, die ganze Ritze rauf und runter, dass es nur so schlürfte und schmatzte. Ihr Saft lief mir die Backen runter. Aber sie selbst war davon wohl nicht sehr beeindruckt, denn schon nach zehn Minuten war sie eingeschlafen und begann leise zu schnarchen. Mit ihrem Höschen in der Hand lag ich noch stundenlang wach neben ihr und wichste mein kleines Schwänzchen, das jetzt aufrecht und prallsteif stand. Diese Hochzeitsnacht würde ich niemals vergessen. Ich war ein Totalversager.
Am nächsten Tag hatte ich die Hoffnung, dass sie sich an das nächtliche Fiasko nicht erinnern würde und war besonders nett. Sie nahm das auch gerne an, sprach nicht über meine Blamage, bat mich aber ständig, ihr dieses oder jenes zu bringen, das Fenster zu öffnen oder zu schließen. In der Rückschau wird mir klar, dass sie mich ganz schön gängelte. Naja, sie hatte jetzt Oberwasser!
Gleich montags fuhren wir zusammen in die Firma. Dort stellte sie mich meinen eigenen Mitarbeitern als ihren Mann vor und nahm auch gleich ein paar personelle Veränderungen in der Betriebsleitung vor. Sie selbst wurde Chefin und bezog gleich das große Büro, in dem ich bisher residiert hatte. Ich wechselte ins Vorzimmer.
Das Sekretariat war aber wohl nicht so mein Ding. Nach einem Monat sagte sie mir, dass ich mich in Zukunft mehr um die Villa und den privaten Kram kümmern solle. Die Leitung der Firma schaffe sie schon alleine. Ich wollte protestieren, aber sie hörte mir gar nicht zu. Irgendwie war es mir auch recht, nicht mehr vor den Mitarbeitern heruntergeputzt zu werden, nur weil der Kaffe nicht stark genug war. Von da an fuhr sie jeden Tag alleine ins Büro.
Und tatsächlich, in den nächsten Monaten blühte unser kleines Bauunternehmen auf. Wanda übernahm meine gesellschaftlichen Verpflichtungen und holte öffentliche Aufträge rein und wenn sie manchmal abends leicht beschwipst heimkam, dann hatte sie keine Lust mehr auf Sex. Wenn ich’s recht überlege, war seit der desaströsen Hochzeitsnacht auch nichts mehr gelaufen. Na ja, sie arbeitet halt viel, redete ich mir ein, aber ich hatte doch den Verdacht, dass sie bei den Besprechungen mit dem Bürgermeister oder dem Bauausschuss Argumente ins Feld führte, denen die Herren aus dem Rathaus nichts entgegen zu setzen hatten. Einmal fiel mir auf, als sie abends von einem Geschäftsessen heimkam und sich auszog, dass sie kein Höschen trug. Aber ich traute mich nie, sie darauf anzusprechen.
Ich verbrachte meine Tage in Langeweile. Die Villa und der weitläufige Garten machten mir keine Arbeit, denn schon meine Eltern hatten erstklassiges Personal angestellt. Margret, unsere Hausdame kümmerte sich um die Küche und das Haus und Edmund der Gärtner um den Rest. Ich beschäftigte mich mit Photographie, dann mit Aquarellen, Kohlenzeichnung, Ikebana und Makrame. Und ich las viel.
Nicht immer, aber immer öfter nahm morgens, wenn Wanda das Haus verlassen hatte, ihre getragene Unterwäsche aus dem Wäschebehälter. Wanda trug meist bunte Seidenhöschen, dazu passende Büstenhalter mit D-Körbchen und Unterkleider Sie schien eine Abneigung gegen Strumpfhosen zu haben. Stattdessen trug sie Strumpfgürtel und Nylons, was ich sehr erotisch fand. In der ersten Zeit habe ich ihre Unterwäsche nur berührt, gestreichelt und an ihr gerochen. Aber es dauerte nicht lange, bis ich zum ersten Mal ihr Höschen anzog. Gott, war das ein geiles Gefühl, wie die teure Seide meinen Arsch und meinen kleinen Sack umschmeichelte. Und es wurde noch erregender, wenn ich auch den Strumpfgürtel und die Nylons und den Büstenalter anzog. Fast alles passte, sogar die Pumps. Ich stopfte die Körbchen mit Kleenex aus, zog das Unterkleid drüber und fertig war meine kleine Ersatzwanda. Klar, dass Wanda irgendwie den ganzen Tag erregt sein musste, die kühle Seide auf der blanken Fotze, oder war das für sie völlig normal, wie für mich meine Feinrippunterhosen? War ich jetzt ein Damenwäscheträger oder eine Transe? Was war überhaupt der Unterschied? Egal, für mich war es das Größte. Bis zu dem Tag, als Wanda irgendwas vergessen hatte, auf dem Weg zur Arbeit umkehrte und mich wichsend in ihrer Unterwäsche erwischte.
Sie lachte auf ihre laute und dreckige Art: „Du kleiner Wäschewichser, möchtest wohl gerne eine Sissy sein? Das kannst Du gerne haben!“ Schimpfend packte sie mich am Kragen und schleppte mich auf den Flur und die Treppe herunter. Ich kam auf ihren hohen Absätzen kaum mit. Es ging durch die Halle direkt in die Küche, wo Margret, unsere Haushälterin bei der Arbeit war.
„Schauen Sie sich mal diesen kleinen Wichser an, Magret“, höhnte Wanda laut. „Ich glaube, er ist scharf auf Ihren Job.“ Margret lief rot an, als sie mich dort in Wandas Unterwäsche in der Küchentür stehen sah. In ihren Augen nichts als Verachtung. Schamhaft versuchte ich, meine bescheidene Erektion zu verbergen. Aber ich fühlte mich total geil.
Meine Gattin machte der Haushälterin ein Angebot, dass diese nicht ablehnen konnte. Margret sollte alles stehen und liegen lassen und noch heute in Rente gehen. Dafür bekam sie eine mehr als großzügig bemessene Entschädigung. Ihre ganz persönliche Dinge sollte sie mitnehmen, aber ihre Kleider, private wie dienstliche, sollten im Schrank in ihrer Kammer direkt neben der Küche bleiben, in der ich ab sofort wohnen würde. Nie werde ich Margrets verächtlichen Gesichtsausdruck vergessen. Sie zog ihre Kittelschürze aus und warf sie mir zu. Ja, Margrets Verachtung machte mich geil. Ich war total gedemütigt, beschämt aber grenzenlos geil.
Eine halbe Stunde später saß Margret bereits im Taxi und Wanda war dabei, meine komplette männliche Kleidung für die Altkleidersammlung in Plastiksäcke zu stopfen. Dabei schimpfte sie immer noch vor sich hin: „Weichei, Kleinschwanzwichser, Sissyschlampe. Na, Dir werde ich’s schon beibringen.“
„Zieh sofort meine Wäsche aus“, schrie sie und ich beeilte mich, dem nachzukommen. Wanda tobte, als sie feststellte, dass ich – ohne mich auch nur selbst berührt zu haben – in ihren teuren Seidenslip ejakuliert hatte. Splitternackt, wie ich war, schubste sie mich durch die Tür in Margrets Kammer und bevor sie die Tür zu schlug, hörte ich noch den Befehl: „zieh Dir was an, und dann putzt die Küche!“
Da stand ich nun in Margrets Zimmer, vor dem alten Kleiderschrank mit den drei Türen und dem großen Spiegel in der Mitte. Zaghaft, aber doch voll bebender Erwartung, öffnete ich die Schranktüren. Fast sofort regte sich mein kleiner Pimmel wieder. Ich sah es im Spiegel, wie er sich aufrichtete. In diesem Moment musste ich mir eingestehen, dass es kein Stretching-Modell war, sondern einfach nur ein Minischwanz, der bei voller Erektion eine lächerliche Länge von vier Zentimetern hat. Der passte gut in einen Damenschlüpfer, denn damit konnte man nicht ficken. Seltsamerweise war mir das plötzlich völlig egal.
Was da in Margrets Schrankfächern auf mich wartete, war wie eine Offenbarung. Natürlich trug Margret keine teuren Klamotten. Im Vergleich zu Wanda war sie ja auch nur eine graue Maus, Ende fünfzig, mit schon grau werdendem Haar, nur ein paar Zentimeter kleiner als ich auf ihren kurzen Beinen. Sie trug nie lange Hosen, nicht mal im Winter. Immer nur unauffälligen Röcke und Kleider unter der allgegenwärtigen Kittelschürze.
Sie hatte einen fülligen Unterleib und vergleichsweise kleine Titten, höchstens Körbchengröße C, die sie mit strammen Longlinern oder durchgehenden einteiligen Corseletts in Form brachte. Margret trug keine Reizwäsche aus teurer Seide, wie Wanda. Sie trug die normale Alltagswäsche einer biederen Hausfrau: Baumwollschlüpfer in weiss, gelb, rosa, bleu und chamois mit passenden Hemdchen mit Spitzeneinsatz und ausgearbeitetem Büstenteil. Altmodische Garnituren in wunderbaren feminen Farben, und nur Schlüpfer mit Beinchen, lange Futterschlüpfer für den Winter aus Wolle und Pagenschlüpfer mit kurzem Beinansatz für den Sommer, natürlich alle hüftlang. Unterröcke aus Nylon und Dralon, aber auch aus Wolle und Baumwolle. Und Margret trug auch keine Strumpfhosen, nur Strümpfe, im Sommer 40, im Winter 60 DEN. Sie hatte keine schicken Hüftgürtel wie Wanda, sondern stramme Hüfthalter mit vier oder sechs kurzen Strapsen, an denen die Nylonstrümpfe befestigt werden mussten. Es gab ein paar lange und halblange Miederhosen, zwei unten offenen einteilige Corseletts und eines eine mit einem Reisverschluss im Schritt. Das Prunkstück aber war ein Hosencorselett mit offenem Eingriff im Schritt. Es war eine Offenbarung.
Fast andächtig suchte ich mir die komplette weibliche Kleidung zusammen. Zuerst probierte ich die Hüfthalter an und entschied mich für einen weißen, unten offenen mit sechs Strapsen, der sehr schön stramm saß und mir fast bis unter die Brust reichte. Er machte meinen Bauch schön flach, wie ich erfreut feststellte. Dazu einen ebenfalls weißen stramm sitzenden Longline-BH, mit dem ich ein bisschen Schwierigkeiten beim Anziehen hatte, aber letztendlich hatte ich ihn so sitzen wie er sitzen sollte. Das breite Taillenband überlappte den Hüfthalter ein wenig, so dass ich durchgehend gemiedert war. Jetzt kamen die Nylonstrümpfe. Ich wählte ein paar dunkelgraue mit 60 DEN, obwohl das bei meinen Beinen eigentlich nicht nötig war, denn sie waren völlig haarlos. Mit zitternden Händen zog ich sie mir über und befestigte sie an den Strapsen. Auch hier brauchte ich ein paar Versuche, bis sie richtig saßen. Na ja, dachte ich, das wird mit der Zeit schon werden. Dabei merkte ich kaum, wie sehr ich jetzt schon bereit war, mein Leben in Frauenkleidern zu akzeptieren.
Jetzt kam der Schlüpfer. Nach kurzem Kramen entschied ich mich dafür, es genauso zu machen, wie ich es von meiner Mama und meiner Oma, beide selig, gewohnt war. Ich wählte einen dünnen weißen Pagenschlüpfer und einen etwas dickeren rosa Schlüpfer mit langen Beinen. Natürlich trug mein kleiner Penis etwas auf, aber nicht sehr, fand ich. Jetzt ein ebenfalls rosa Unterkleid und darüber eines von Margrets züchtigen dunkelgrauen Hauskleidern, die bis zum Hals geschlossen waren. Vorher hatte ich mir noch frech die Körbchen des Longliners mit den kleinen Gästehandtüchern ausgestopft. Über allem die Kittelschürze, natürlich in weiss. Jetzt noch in die Schuhe. Schwarze Schnürschuhe mit halbhohem Absatz. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, als ich beim zubinden der Schuhe fühlte, wie sich meine Strumpfhalter dehnten und wieder zusammenzogen und dabei ein wenig an den Nylons zogen, die sich über meinen Schenkeln spannten. Durch den Stoff des Kleides fühlte ich, ob die Knöpfchen der Strapse richtig saßen. Einer hatte sich geöffnet und ich musste Kleid und Unterkleid anheben, die Beinlinge der beiden Schlüpfer nach oben ziehen und den Strumpf wieder befestigen. Das war so geil, dass ich fast schon abgespritzt hätte. Gedankenverloren spielte ich ein bisschen an meinem Schwänzchen herum und fühlte mich ganz Margret.
Plötzlich krächzte die Haussprechanlage. Wanda zitierte mich in ihren Salon, unser ehemals gemeinsames Wohnzimmer. Beschämt und doch geil hielt ich den Blick zu Boden gesenkt. Ich stand in der Tür und wartete geduldig, bis sie geruhte, mich zu bemerken.
„Komm her, du kleine Sissyschlampe. Rock hoch!“ Ich spürte, wie ich rot wurde, lüftete aber gehorsam den Rock und Wanda inspizierte meine Dienstkleidung. „Na, das ist ja alles noch ein bisschen unbeholfen, aber das wird sich in Zukunft noch alles ändern!“
Und so war es ja dann auch: Wanda kaufte für mich ein. Ich bekam echte Silikonbrustprothesen, die ich in die Körbchen einlegen konnte, Größe C. „Wenn du dich schickst, überlege ich mir, ob ich dir gestatte, Größe D zu tragen. Die sind dann genauso groß wie meine!“
Das freute mich, und ich würde mir die größte Mühe geben, mich zu schicken. Wanda befahl mir, mich im Schritt immer blitzeblank zu rasieren, damit ich genauso gepflegt aussehe, wie sie selber. Das machte ich von nun an jeden Morgen, bevor ich ihr das Frühstück im Bett servierte. Wanda kontrollierte das natürlich sporadisch, indem sie mir einfach unter den Rock und ins Höschen griff. Und wehe, sie fühlte Stoppeln.
Sie kaufte mir kleine weiße Häubchen und Servierschürzchen, die ich tragen sollte, wenn ich im Speisezimmer das Dinner auftrug.
Nach ein paar Wochen war Wanda das morgentliche rasieren allerdings leid und sie ließ eine professionelle Kosmetikerin kommen, die mich mit einem Spezialgerät epilierte. welches die Haarwurzeln durch Elektrizität abtötete. Dabei lag ich unten rum völlig nackig breitbeinig auf dem Küchentisch, während Tilly, eine große Brünette mit riesigen Titten, über die sich ein gelber Dederonkittel spannte, und mit einer hochtoupierten Frisur, sich mit mir beschäftigte. Dabei grinste sie immer so dreckig und fummelte und fingerte nach meiner Ansicht ungebührlich oft und lange an meinem Strullermann rum.
Schon bei der zweiten Sitzung vertraute sie mir an, dass selbst auch epiliert sei. Und um dies zu beweisen, hob sie ihren Rock hoch und ich konnte ein kleines durchsichtiges Höschen sehen, unter dem sich deutlich Tillies steifer Schwanz abzeichnete. Jetzt war mir auch klar, warum sie so eine dunkle tiefe und sexy Stimme hatte. Sie trat dicht an mich heran und forderte mich auf, doch mal über ihr „Hügelchen“ zu streichen, wie glatt das alles sei. So würde das bei mir auch sein, wenn sie die Behandlung abgeschlossen hätte. Tatsächlich war auf ihrem Hügelchen nicht das geringste Stöppelchen zu fühlen und ich machte ihr dafür, so gut ich konnte Komplimente. Allerdings sei ich nicht angetan über die Wahl ihrer Unterwäsche. Ich nannte durchsichtige Höschen und halterlose Strümpfe sogar Nuttenzeugs. Anständige Frauen würden sowas nicht tragen. Mutti und Oma hatten sowas auch nie getragen. Die hatten immer gewusst, was sich gehörte und was nicht.
Tilly schien daraufhin etwas beleidigt zu sein und zur Strafe stellte sie wohl auch den Strom im Epilierer hoch. Jedenfalls tat die ohnehin schon recht schmerhafte Prozedur nun noch mehr weh. „Tja, wer schön sein will, muss leiden!“, sagte Tilly lakonisch. Wollte ich denn schön sein? Ja, natürlich, dachte ich. Natürlich will ich schön sein. Aber für wen? Niemand würde meinen gepflegten Intimbereich doch sehen, außer natürlich Wanda. Aber das reichte mir schon. Jaaaa, ichwollte schön sein, und deshalb biss ich die Zähne zusammen. Auch hatte ich das Gefühl, dass sich durch die Stromstöße meine Geilheit steigerte. Ich lag plötzlich gerne breitbeinig in dieser exponierten Stellung und ließ mir von Tilly in den Schritt – und auch auf meine Strumpfränder, wie ich feststellte – schauen. Meistens wurde ich sogar ein bisschen steif und einmal spritzte ich unkontrolliert ab; genau auf Tillies Titten.
In der vierten Sitzung konnte Tilly sich offensichtlich nicht mehr beherrschen. Mit weit offenem Mund schnappte sie nach meinem Kleinen und bekam ihn, obwohl ich das Becken hin und her schob, auch zu fassen. Sie saugte ihn sich bis zum Anschlag rein und gab ihn nicht frei, bis ich abgespritzt hatte. Tilly war schon eine richtige Sau. Am Ende sagte sie, sie wolle nur mit dem Zungentest prüfen, ob sie gut gearbeitet hatte. Ja natürlich, schon klar!
Aber wir blieben trotzdem Freundinnen. Tilly gab mir Schminktipps, frisierte meine mittlerweile recht langen Haare zu einem hübschen Bubikopf und beriet Wanda beim Kauf einiger Perücken für mich: Blond, schwarz und grau. Ja, ihr habt richtig gelesen: Grau mit einer steinernen Dauerwelle. Darauf hatte Wanda bestanden. Außerdem erklärte mir Tilly den Gebrauch von Menstruationsbinden und den dazugehörigen Monatshöschen. Die durfte ich sogar noch unter meinem untersten Schlüpfer tragen. Es war ein gutes und sicheres Gefühl mit der Binde. Sie saugte sehr gut mein Pre-Cum auf und mein Schwänzchen trug auch nicht mehr auf. Ich hatte meistens eine drin, eh – im Schlüpfer.
Aber Tilly zeigte mir auch andere Tucking-Methoden. Leider sei ihr eigener Riemen viel zu groß, so dass sie nur selten – meistens nur zu offiziellen Anlässen – tuckte, weil es auf die Dauer doch schmerzhaft wäre und zur Impotenz führen könne.
„Wie – bei offiziellen Anlässen?“ frage ich, gleichermaßen erstaunt und ungläubig.
„Ich gehe fast jeden Samstag zum Transentreffen und zweimal im Jahr gibt es auch einen großen Ball mit Ringelpietz.“
Ich war richtig ein bisschen traurig, als mein Schritt babymäßig glatt war und Tilly nicht mehr regelmäßig kam. Ich hatte ihre Behandlung noch etwas verlängert, indem ich sie bat, mir auch meinen spärlichen Bartwuchs zu entfernen. Nie wieder rasieren, dachte ich. Leider bekam ich aber durch die Gesichtsepilation ziemlich dicke Pausbacken. Tilly meinte allerdings, dass sähe ganz süüüüüß aus. Am Ende tauschten wir unsere Telefonnummern aus und wollten auf jedem Fall in Verbindung bleiben. Nur ein kleiner Wermutstropfen belastete unsere aufblühende Freundschaft, als ich mich nicht so recht dazu durchringen konnte, ihr zum Abschied einen zu blasen. Ich wichste ein bisschen an ihr rum, sie versuchte sich auch darauf zu konzentrieren, aber hatte es sich offensichtlich doch anders vorgestellt. So wurde sie nach zehn Minuten doch etwas zickig, entzog mir abrupt ihren Schwanz, stopfte ihn zurück in das kleine Nuttenhöschen und ließ den Rock fallen.
Ich verließ das Haus kaum noch. Höchstens um in den Garten zu gehen. Der weitläufige Park um die Villa war von hohen Bäumen umstanden und kaum einsehbar. So war das Risiko, dass mich jemand aus der Nachbarschaft erkannte, relativ gering. Ich weiß wirklich nicht, was Wanda denen erzählt hatte. Einmal hat wohl jemand die Polizei angerufen und die haben dann bei mir angerufen und sich davon überzeugt, dass ich noch lebe.
Das einzige, was mich störte, war Edmund der Gärtner. Er meinte, was er sich bei Margret hatte erlauben können, das könne er jetzt bei mir weitermachen. „Du musst doch jetzt alles machen, was die Margret gemacht hat!“, sagte er oft mit einem dreckigen Grinsen, wenn er mir an den Arsch langte. Ich versuchte ihm, so gut es ging aus dem Weg zu gehen. Das ging aber nicht immer. Einmal, als ich in dem kleinen Pavillon saß, kam er hinzu und setzte sich genau gegenüber. Er holte seinen schmierigen Schwanz samt Sack aus seiner schmuddeligen Unterhose und begann schamlos zu wichsen. Ich solle die Beine spreizen und ihm meinen Strumpfränder zeigen. Ich tat ihm den Gefallen und nach weniger als einer Minute hatte er abgespritzt. Na, wenn das immer so einfach ist! Margret, die hochnäsige Schlampe, die immer so einen auf anständig gemacht hatte, hatte ihm also regelmäßig den Blick auf ihr Zwickel gewährt. Wer weiß, was die ihm noch alles erlaubt hatte.
Wanda indes trieb es immer toller. Oft kam sie mit Spermaflecken auf ihren teuren Seidenblusen nach Hause und ich konnte dann sehen, dass ich die empfindlichen Sachen wieder sauber bekam. Nach einem halben Jahr begann sie damit, irgendwelche Kerle mit nach Hause zu bringen. Mit denen machte sie dann im Wohnzimmer rum. Dabei erlegte sie sich keinerlei Hemmungen auf. Sie stöhnte und schrie das halbe Haus zusammen. Meistens musste ich vorher Getränke und Snacks bereit stellen. „Ficken macht hungrig!“ sagte Wanda nur.
Irgendwann brachte sie dann mal zwei Stecher mit und die Schnittchen reichten nicht. Sie brüllte über die Haussprechanlage nach Nachschub. Ich glaube, sie hatte auch ein bisschen zu viel von dem teuren Schampus intus. Zuerst traute ich mich nicht ins Wohnzimmer mit dem Tablett, aber dann rief sie, wo ich mit dem Essen bliebe.
Na gut, ich überprüfte kurz den Sitz meiner Grauhaarperücke im Küchenspiegel und begab mich in die Höhle des Löwen. Gottseidank hatte sie in den letzten Minuten nicht mehr nach mir gerufen. Als ich das Wohnzimmer betrat, war mir auch klar, warum. Sie hatte buchstäblich den Mund voll. Während sie einen glatzköpfigen seriös aussehenden älteren Herrn, der es sich in dem Ledersessel bequem gemacht hatte, nach allen Regeln der Kunst abritt, hatte sie den Schwanz von dem anderen, einem blonden jungen Hünen, bis zum Anschlag im Maul. Mir wären beinahe die Kanapees runtergefallen.
„Stä‘ als aum Tisch! Und n wart ane Tür! Schischischlamp“ nuschelte sie undeutlich mit vollem Mund.
Ich gehorchte, so schnell ich konnte und dann stand ich da neben der Tür. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Und ich spüre auch, wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Mit einem vier cm Steifen in Margrets weißem Baumwollpagenschlüpfer stand ich da und schaute zu, wie sich meine Frau von diesen beiden Hengsten bedienen ließ. Der Schwanz des Herrn im Sessel flutschte wie von selbst zwischen diesen herrlichen Schamlippen raus und rein. Es schmatzte und flutschte, Wanda war nass wie eine Katze. Dann war sie wohl ein bisschen zu wild geritten. Das Riesenteil glitt heraus und Wanda konnte es nicht wiederfinden. Sie bewegte ihren herrlichen strammen Arsch hin und her und vor und zurück um die glänzende Nülle wieder einzufangen – erfolglos.
„Hilf mir“, befahl sie mir „schieb ihn mir wieder rein!“ Mittlerweile verstand ich ihr vollmundiges Genuschel wohl ganz gut. So schnell ich konnte, war ich zur Stelle und fing den umherirrenden Penis ein und platzierte die blauglänzende Eichel genau vor ihrem Scheideneingang. Selig ließ sich Wanda darauf herabsinken, schrie dann aber enttäuscht auf, weil das Ding wohl etwas an Härte eingebüßt hatte.
„Mach ihn wieder hart!“ Ich erschrak, begann aber folgsam den halbsteifen Schwanz von dem Kerl zu wichsen. Aber natürlich kannte ich mich mit solchen Kalibern nicht aus. Der Riemen wurde immer schlapper statt härter. Aber auch im schlappen Zustand war er echt groß.
„Du bist wohl sogar zum wichsen zu blöd, was?“ Wanda wurde wohl so langsam sauer, weil sich ein unausgefülltes Gefühl in ihr breit machte. „Blas ihn!“
Was? Mir wurde es heiß und kalt. Ich hatte in meinem Leben noch nie einen Schwanz in den Mund genommen. Und mal ehrlich, anständige Frauen machen sowas doch auch nicht, oder? Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, das Margret oder meine Mutter jemals in ihrem Leben jemandem einen geblasen hatten.
„Los jetzt!“ Wanda war unerbittlich und ich wusste, wenn ich nicht gehorchte, dann würde ich es wahrscheinlich bereuen. Bevor mir wirklich klar wurde, was ich tat, hatte ich den Schwanz von dem Glatzkopf im Maul und lutschte auf Teufel komm‘ raus. Gottseidank wurde er nach kurzer Zeit wieder härter, und ich schob ihn zurück in Wandas schmatzende Möse. Aber zu meiner Enttäuschung stellte ich fest, dass ich ein bisschen enttäuscht war, weil es so schnell gegangen. War ich vielleicht schwul, dass mir das blasen gefallen hatte? Oder war es für mich als Frau einfach ganz normal? Auf jeden Fall war es nicht unangenehm, vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig! Aber es war ja auch ein sehr gepflegtes Teil gewesen. Die beiden Typen waren ja schließlich Manager oder sowas. Sie rochen gut und schmeckten gut.
Ich konnte darüber nicht lange nachdenken, denn Wanda befahl mir nun, ihr die Arschrosette zu lecken. Da lag ich nun auf den Knien in meinem schwarzen Servierkleid mit Schürzchen und Häubchen und machte meiner Gemahlin den Schließmuskel geschmeidig. Das war wirklich demütigend für einen Ehemann, aber war ich wirklich noch ihr Ehemann? Nachdem ihr Arschloch richtig flutschig war, sagte sie zu dem Blonden, er solle hinter sie treten und ihr seinen Hammer reinschieben. Wanda konnte wirklich richtig ordinär sein, wenn sie geil war.
War der Schwanz von dem Glatzkopf schon groß, so war der des Blonden noch größer. Und Blondi schob mich rücksichtslos zur Seite und mit einer einzigen Bewegung drückte er ihr die volle Länge seines Schwanzes in den After. Wanda schrie auf, ich weiß nicht ob vor Geilheit, oder ob es ihr wehgetan hatte. Danach schien sie mich völlig zu vergessen. Ich stand auf, wollte das Wohnzimmer verlassen, konnte es aber nicht. An der Tür blieb ich stehen, hob mein Röckchen, griff mit der Hand in den Schlüpfer und weinte und wichste.
Wie mir Wanda am nächsten Tag erzählte, waren die beiden Manager bei einer Firma, die Baumaschinen verkaufte. Für einen guten Preis für eine Planierraupe und zwei neue Bagger war ihnen Wanda auch etwas entgegen gekommen.
Aber das Niveau der Typen, die sie so anschleppte, wurde immer schlechter. „Diese Schlipsheinis sind doch alles nur Weicheier!“, lästerte sie. „Manikürte Fingernägel und teures Rasierwasser und sie meinen noch, sie sind die besten Liebhaber der Welt.“
Wanda schleppte jetzt häufiger mal Jungs von der Baustelle ab. Die waren natürlich mächtig stolz darauf, dass sie die Chefin ficken durften und legten sich mächtig ins Zeug. Wanda liebte ihre verschwitzten Körper, ihre schwieligen harten Hände auf ihren Titten, ihre grindigen Zeigefinge, die ihre aristokratische Fotze erkundeten um zu prüfen, ob die kleine Nacktschnecke schon schleimig genug war. Und Wanda war – glaubt es mir – immer feucht. Und sie wurde immer hemmungsloser, immer lauter. Einmal hat sie in ihrer sexuellen Raserei so geschrien, dass Edmund beinahe das Gutshaus mit der Schrotflinte in der Hand gestürmt hätte. Ich konnte ihn im letzten Augenblick davon abhalten, etwas Unbedachtes zu tun. Aber Edmund begriff schnell. Dann standen wir gemeinsam an der Tür und wichsten, wobei mir der Fischgeruch von Edmunds Schwanz etwas in der Nase stach. Aber mit einem normalen Fick konnte Edmund wohl nicht viel anfangen. Er war wohl ein richtiger Wäschewichser. Denn nach ein paar Minuten hob er mir den Rock hoch und kam beim Anblick meiner Strumpfränder in wenigen Sekunden.
Letzten Freitag ist es dann passiert. Wanda hatte mit den Jungs auf einem Richtfest auf der Großbaustelle des neuen Behördenzentrums etwas zu viel Alkohol abbekommen und war dabei scharf wie eine Rasierklinge geworden. In so einem Zustand neigt sie leider dazu, sich zu viel vorzunehmen.
Gegen zehn Uhr war das Bier auf der Baustelle wohl ausgetrunken und das Essen hatte wohl auch nur für die Bauleitung gereicht. Wanda überraschte mich mit sechs angetrunkenen Bauarbeitern, denen ich noch etwas zu essen machen sollte. Während ich in der Küche zusammensuchte, was ich finden konnte, kamen sich die Herrschaften im Wohnzimmer näher. Schon nach wenigen Minuten hatten sie ihr die Titten rausgeholt und ihr einen Schwanz ins Maul geschoben. Ich merkte sofort, dass ihr kreischendes alkoholisiertes Lachen aufgehört hatte. Jetzt ging es rund: erst in Arsch und dann in’n Mund! Wie Wanda manchmal zu sagen pflegte.
Leider hatte ich mich in der kurzen Zeit nicht mehr umziehen können, so dass ich die Gesellschaft in einem grauen Wollkleid und einem rosa Dederonkittel bedienen musste. Aber die Jungs waren so auf Wanda konzentriert, dass sie mich gar nicht richtig ansahen. Die sechs waren wirklich große und kräftige Kerle mit Stoppelbärten und verdreckter Arbeitskleidung. Einen von ihnen erkannte ich sofort wieder. Er hieß Frank und war ein übler Bursche, der auch gerne mal grob wurde. Ich hatte ihn vor einem Jahr entlassen müssen, weil er die Lehrlinge schikanierte. Wanda hatte ihn vor ein paar Wochen wieder eingestellt. Ich hoffte, dass er mich nicht erkennen würde in meinem neuen Outfit, war mir aber dessen nicht so sicher. Er schaute mich auf jeden Fall ganz seltsam an, als ob er in seiner Erinnerung nach irgendetwas suchte, dass er vergessen hatte.
Ich schleppte Bier und Schnaps, Nudelsalat und saure Gurken in das Wohnzimmer. Dazu gab es Frikadellen und Baguette mit Kräuterbutter. Mittlerweile hatten sie Wanda das kleine dunkelblaue Minikleidchen bis über die Hüfte hochgeschoben und ihr 100-Dollar-Seidenhöschen war bis zu den Knien runtergezogen. Wanda lutschte gerade an dem riesigen Schwanz unseres kongonesischen Handlangers, den alle nur „die Flönz“ nannten. Mir war jetzt auch klar, warum. Hartmut und Hennig, ein Gespann, das schon seit Jahren für mich arbeitete, schoben sie mit samt dem schwarzen Prügel in Richtung des großen Ledersofas, wo Hartmut sich setzte und Wanda sich auf ihn draufsetzte und anfing zu reiten. Hennig wollte ihr seinen Riemen in den Arsch schieben, stellte aber fest, dass Wandas Rosette wohl etwas zu trocken war. Kurzerhand griff er sich die Butterdose zog seinen Ständer kräftig durch das Fett. Jetzt ging‘s! Für einen Moment packte er mit beiden Händen Wandas Arsch und fixierte sie. Dann schob er ihr sein Teil rein. Wanda grunzte nur mit vollem Mund! Ich machte mir mittlerweile ein wenig Sorgen um Wandas Schließmuskel. Wenn sie weiter mit solchen Riesendingern Analverkehr praktizierte, würde ihr Arschloch bald ausgeleiert sein wie eine alte Gummimuffe.
Frank und die beiden anderen Kerle flegelten sich mit ihren dreckigen Klamotten auf den teuren Wohnzimmermöbeln herum. Einer der beiden war ein untersetzter breitschultrigen Russe, den alle wegen seiner schrägstehenden Augen nur Monk nannten und der andere war ein über und über tätowierter Riese, den ich nicht kannte. Der musste nach meiner Zeit eingestellt worden sein. Ich nannte ihn bei mir den Neuen.
Nachdem die Flönz, Hartmut und Hennig sich bald eine halbe Stunde an Wanda verlustiert hatten, standen ihre Schwänze immer noch bretthart aus ihren zerschlissenen Jeans. Sie hatten sich nicht mal die Mühe gemacht, diese auszuziehen. Die anderen drei, die darauf warteten, dass sie zum Zuge kommen würden, hatten sich allerdings mehr oder weniger ihrer Oberbekleidung entledigt und wurden nun langsam ungeduldig. Sie schoben sich um das fickende Quartett herum und versuchten, Wanda noch einen zweiten Schwanz in den Mund zu schieben, was der Schwarze allerdings mit einem kurzen Schlenkern seines muskulösen Armes unterband. Das war hier sein Revier. Das das mal klar war. Sein Penis war bestimmt dreißig cm lang und er schob ihn bis zu den Eiern rein. Wanda schluckte den Prügel so gut es ging, würgte ihn dann wieder raus, kotzte fast, schnappte nach Luft und ließ ihn sich aufs Neue reinwürgen. Rotz lief ihr aus der Nase, die Wimperntusche war total verschmiert. Sie sah aus wie ein Zombie. Der Schwarze musste ihr seinen Schwanz tief in den Hals schieben bis über das Gaumensegel hinaus. Wanda musste ihn schlucken, ob sie wollte oder nicht. Und diese Schluckbewegung im ihrem Hals, das zusammenziehen der Speiseröhre beim Würgen machte den Schwarzen derartig rattengeil, dass er alles getan hätte um die anderen wegzubeißen, die jetzt immer nachdrücklicher mit ihren steifen Schwänzen in der Hand um ihn herumstanden und auch mal in Wandas Hals wollten.
Eine Weile konnte Wanda noch für Entlastung sorgen, in dem sie mit jeder Hand noch einen wichste. Sie hatten jetzt einen im Arsch, einen in der Fotze, einen im Hals und einen in jeder Hand zum wichsen. Und glaubt es mir, die Kerle hatten alle Gardemaß. Die riesige schwarze Flönz war zwar der größte und er hätte einem Esel einen neidischen Blick abgenötigt, aber die anderen fünf Burschen standen ihm nur um wenige cm nach.
Aber Wanda konnte es drehen und wenden wie sie wollte: einer blieb immer übrig. Die Stimmung wurde langsam immer aggressiver und ich befürchtete, dass meiner hochgeschätzten Gemahlin heute die Situation aus dem Ruder laufen würde. Irgendwie gönnte ich es ihr auch, musste sie immer so gnadenlos gierig sein.
Jetzt war es Frank, der übrig war. Er grabschte zwar ständig an Wandas Titten rum und wichste dabei sein steif abstehendes Rohr, aber davon wurde er immer nur geiler und zudringlicher, richtig aggressiv. Wenn dieser Typ die Kontrolle verlor, dann konnte es richtig gefährlich werden. Hilfesuchend flackerte Wandas Blick umher. Dabei konnte sie wegen dem Negerpimmel im Maul kaum den Kopf. drehen. Sie rollte mit den Augen, als suche sie verzweifelt nach einer Lösung. Ich sah Panik in Wandas Augen. Für einen Moment ergab sich ein Blickkontakt mit mir. In diesem Augenblick fiel ihr die Lösung ein.
Dafür nahm sie sogar für einen Moment den glänzenden schwarzen Ebenholzpenis aus dem Mund, zeigte mit dem Finger auf mich und rief: „Fickt doch die Torte!“
Frank, Monk und der Neue brauchten nur einen Moment. Sie sahen sich kurz an und kamen dann auf mich zu. Mir wurden die Knie weich. Die würden doch jetzt nicht…..
Ich versuchte noch mich herumzudrehen und wegzulaufen, aber auf meinen halbhohen Schuhen kam ich nicht schnell genug voran. Schon in der Diele hatten sie mich. Frank und der Neue trugen mich johlend zurück und ließen mich auf das große Ledersofa plumpsen. In diesem Augenblick erkannte Frank, wer ich war und mit vor Hohn triefender Stimme sagte er: „Aha, heute serviert der Chef hier selber!“ Ich glaube, in diesem Augenblick gingen mir ein paar Tropfen Angstpipi ab.
Frank und der neue setzten sich links und rechts neben mich, knöpften mir den Haushaltskittel auf und quetschten und kneteten meine Titten durch das dünne Wollkleid, das ich noch von Magret hatte. Lachend ließen sich darüber aus, dass „die Dinger“ schön stramm und griffig wären. Geiler noch als echte, meinte Frank. Währendessen griff Monk mir ungeniert unters Kleid und suchte mit beiden Händen nach dem oberen Rand meines Schlüpfers, fand ihn und mit einer einzigen kraftvollen Bewegung zog er ihn runter bis auf die Knie. Ich schämte mich ein bisschen dafür, dass es so ein altes lachsfarbenes Höschen aus Margrets Kleiderschrank war. Es war ein bisschen so geschnitten wie ein französischer Schlüpfer mit etwas weiteren Beinen und aus Chamois. Leider schon ziemlich fadenscheinig. Das hatte Margret wahrscheinlich sogar noch von ihrer Mutter. Mein kleines Schwänzchen flappte über den Gummizug und ragte dann in seiner vollen Größe von vier cm unter dem Rand des Hüfthalters hervor.
Für ein paar Sekunden starrte Monk auf meinen blitzblanken Intimbereich. Offensichtlich war er sehr beeindruckt. Ohne seinen Augen von meinem nur klitorisgroßen Pimmelchen zu lassen, zog er den Schlüpfer ganz von meinem linken Bein herunter. Jetzt kringelte er sich unordentlich um mein rechtes nylonbestrumpftes Bein. Dann riss er mir die Beine weit auseinander. Die kurzen Strapse am Hüfthalter zogen sich immer länger, gingen aber nicht auf. Das war halt noch Markenware, kein Fummel.
Monk nahm mein komplettes Gemächt – Gemächt ist für das kleine Schwänzchen samt Hodensäckchen vielleicht zu viel gesagt – in den Mund. Vor Schreck ging meine bescheide Erektion total flöten. Zuerst dachte ich, dass Im Monk deswegen nun sauer werden würde. Aber hatte im Gegensatz zu mir eine Vorstellung davon, was er machen wollte, oder vielleicht machte er auch nur ohne darüber nachzudenken. Er saugte sich rund um mein Geschlechtsteil fest und drinnen in seinem Mund ging die Post ab. Er sabberte, lutschte, kaute und schaffte sich immer mehr rein. Ich lag auf dem Rücken und schaute zwischen meinen Brüsten an mir selbst hinunter. So ungefähr musste sich auch Wanda fühlen, wenn sie geleckt wurde.
Plötzlich tauchte Franks wippender Ständer vor meinem Gesicht auf und mir blieb nichts anderes übrig, ihn zu blasen. Das gefiel ihm wohl sehr gut. Wahrscheinlich weniger wegen meiner Blastechnik, als wegen der Tatsache, dass sein Chef, der ihn noch vor ein paar Monaten zum Teufel geschickt hatte, nun an seiner fischigen Nülle hing. In der Tat war Franks Schwanz im Vergleich zu den gepflegten Managerschwänzen recht ungepflegt. Er schmeckte nach salzigem Schweiß und ein bisschen nach Käse, aber mit der Zeit wurde es besser. Wahrscheinlich hatte ich ihm das Teil schon gründlich sauber gelutscht. Außerdem konnte ich mich ohnehin nicht voll konzentriert mit Frank beschäftigen, denn Monk steigerte seine Bemühungen in meinem weit gespreizten Schritt derart, dass ich kam.
Nun wird er aufhören, dachte ich ein wenig enttäuscht, aber entweder hatte Monk gar nicht mitgekriegt, dass ich gekommen war oder es war ihm egal. Er machte einfach weiter, steigerte sich immer mehr rein und es wurde immer intensiver. Nach ein paar Minuten kam ich zum zweiten Mal, kurz danach zum dritten und dann zum vierten Mal. Irgendwann hörte ich auf, meine Orgasmen zu zählen. Ich kam jedes Mal etwas intensiver als vorher. Irgendwann war es nicht mehr auszuhalten. Ich versuchte ohne Erfolg, meine glatten weißen Schenkel zusammenzukneifen. Monk machte einfachweiter, immer weiter. Er würde mir mit seinen Bartstoppeln noch Laufmaschen in die Nylonstrümpfe machen. Ich schrie, er solle aufhören, es sei genug. Aber niemand achtete auf mich. Wahrscheinlich verstanden sie gar nicht, was ich brüllte, denn meine Aussprache mit Franks Schwanz im Maul war wahrscheinlich wirklich etwas undeutlich.
Der Neue, der bis jetzt noch nicht so richtig zum Schuss gekommen war, spannte aber irgendwann, was da mit mir und Monk abging. Er wollte den untersetzten Russen von mir wegziehen, schaffte es aber nicht. Monk machte einfach weiter und ich kam und kam und kam und …..
Erst Frank und der Neue schafften es dann mit vereinten Kräften. Sie mussten Monks Kopf praktisch mit Brachialgewalt aus meinem Schritt ziehen. Als mein kleiner malträtierter Schwanz endlich aus seinem Maul herausglitt, war das wie eine Befreiung. Er sah erbarmungswürdig aus, rot und malträtiert und total zerkaut. Als sein Kopf endlich nach oben kam, schaute ich für ein paar Sekunden in Monks glasige Augen. Es schien so, als wäre er völlig weggetreten gewesen und tauchte nun aus seinem Rausch wieder in die Realität ein.
Der Neue, genau wie die anderen ein muskelbepackter Bauarbeiter, hob mich einfach hoch, setzte sich selber auf das Sofa, direkt neben das fickende Quartett mit Wanda und seinen drei Kumpels. Die Knopfleiste von meinem Kleid war mittlerweile genausweit offen, wie mein Dederonkittel, der lachsfarbene Chamoisschlüpfer war irgendwo auf dem Weg vom Sofa auf seinen Schoß gänzlich verloren gegangen. Seltsames Gefühl für mich, so ohne Schlüpfer untenrum ganz nackig.
Der Neue platzierte seine dicke Eichel exakt auf meinen Schließmuskel und drückte zu. Es war brutal, wie sich das Riesenteil so völlig ohne Gleitcreme durch die trockene Rosette eindrang. Wieder gingen mir ein paar Spritzer Pipi ab und ich öffnete den Mund zu einem Schmerzensschrei, kam aber nicht mehr dazu, weil Monk mir genau in diesem Augenblick seinen Schwanz in den Rachen schob. So tief rein, dass ich würgen musste. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie neben mir Wanda ebenfalls an einem Schwanz am würgen war. Nur das ihrer glänzend schwarz war und deutlich größer.
Wir waren schon ein tolles Paar, Wanda und ich. Momentan hatten wir viel Gemeinsames. Da hoppelten wir nebeneinander mit blankem Arsch auf den Schwänzen der Bauarbeiter auf und nieder, dass es nur so schmatzte und klatschte; beide den Rock bis über die Hüften nach oben geschoben und ohne Schlüpfer; beide mit einem Riesenschwanz im Maul und weit offener Bluse. Wandas Titten baumelten frei herum, dass sah ein bisschen nuttig aus.
Irgendwie sonderte mein Dickdarm wohl so etwas wie Gleitflüssigkeit ab. Nach den anfänglichen Schmerzen wurde es nun erträglicher, den Prügel im Arsch zu haben. Wenn der Neue nur etwas gefühlvoller gewesen wäre, aber er rammte ihn einfach in einem harten schnellen Rhythmus immer bis zum Anschlag rein, zog ihn dann fast über die volle Länge wieder raus, so dass nur noch seine Nülle drin war und dann wieder voll rein. Bei jedem Stoß klatschte ich mit Sack und Pfeife auf seine Schamhaare, richtige Stahlwolle. Dabei knetete er meine Titten durch die Körbchen des Longline-Büstenhalters und des gelben Unterrockes. Ich glaube, wenn es echte Titten gewesen wären, wären sie über und über mit blauen Flecken übersät gewesen.
Frank war irgendwie schon wieder übrig geblieben, stellte ich nicht ganz ohne Schadenfreude fest. Ja, dachte ich, selber schuld. Schließlich war ich im Gegensatz zu Wanda nur eine Zweilochstute. Gott ne! Woher kannte ich nur solche Wörter. Alle waren irgendwie am ficken, nur er musste wichsen.
Aber natürlich hatte ich mir Franks brutale Ader nicht in dem Maße vorgestellt, wie ich es nun erleben musste. Nur noch mit seinem T-Shirt und dem Bauarbeiterhelm bekleidet trat er hinter mich. Genau wie Henning zog er seine Latte durch die Butterdose und setzte ihn danach oberhalb von dem Kolben des Neuen an.
Ich dachte, dass es mir das Arschloch zerreißen würde, als Frank ihn hämisch lachend reinschob. Langsam und genüsslich. Ein langer Strahl Pisse ging mir ab. Der Neue schien es nicht mal zu merken. Die beiden Schwänze lagen fest aneinander, Haut auf Haut, Nülle an Nülle. Anfangs versuchten sie noch ihre Stöße zu synchronisieren. Aber bald rammelte jeder in seinem eigenen Tempo. Sie rubbelten sich gegenseitig die Schäfte in meiner Arschfotze.
Plötzlich fühlte ich Monks klatschende Bauarbeiterhände auf meinen Pausbacken. Ich hatte wohl versucht, die Zähne zusammenbeißen um den Analschmerz ertragen zu können. Sofort schaffte ich mich bei Monk noch stärker rein, um das wieder gut zu machen.
Was dann folgte ist zwar schnell erzählt, dauerte aber die halbe Nacht. Wanda und ich wurden von den sechs Kerlen derartig durchgefickt, dass uns noch tagelang alle Löcher wehtaten. Mein Schließmuskel kontraktierte immer wieder unkontrolliert, zog sich zusammen, entspannte sich wieder. Das machte die beiden wohl wahnsinnig rattig. Einmal war ich sogar mit Frank alleine auf dem Sofa. Ihn schien es total aufzugeilen, seinen ehemaligen Chef zu ficken. Er nahm mich in allen Stellungen her, aber meist in der Hundestellung. Andauernd zog er seinen Riemen aus meinem After und schob ihn mir ins Maul. Dabei bedachte er mich mit den unflätigsten Schimpfwörtern: Transennutte, impotenter Schlüpferwichser, Cuckold, Arschficker und schwanzlutschende Sissyschlampe.
Monk war da schon ein anderer Typ. Einmal, als wir zum Bier holen in der Küche waren, packte er mich an den Hüften und hob mich auf die Anrichte. Ich musste meine nylonbestrumpften Beine weit spreizen und er leckte mich wieder auf seine spezielle Weise, indem er Sack und Pfeife komplett in seinen Mund nahm. Dann fickte er mich, aber nicht von hinten, sondern von vorne und sah mir dabei in die Augen. Das war nicht nur Geilheit. Ich glaube, er fand mich wirklich toll und das schmeichelte mir als Frau schon ein wenig. Und er versuchte für seine Verhältnisse auch zärtlich zu sein, wollte mich sogar küssen. Wenn er nur nicht so nach Bier und Zigaretten aus dem Mund gerochen hätte. Aber ansonsten war es der reinste Pärchensex. Das würde ich Tilly erzählen, sie war ja so romantisch.
Es ging dann noch stundenlang so weiter. Es gab keinen Schwanz, den ich nicht im Arsch, allein oder doppelt, und im Maul gehabt hatte. Am liebsten hatte ich den schwarzen Hammer im Mund, auch wenn der echt keine Hausmannskost war. Für Wanda gab es noch ein besonderes Highlight. Ich bekam es alles hautnah mit, keine zwanzig cm von mir entfernt, während Frank mich von hinten nahm. Während Wanda auf dem Schwanz von dem Neuen ritt, schob Hartmut ihr seinen noch zusätzlich von hinten in die Möse. Jetzt hatte sie zwei in der Fotze, genau wie ich eben zwei Arsch gehabt hatte. Dann brachte sich Henning noch vor Hartmut in Stellung und ehe sie sich versah, hatte sie noch einen im Arsch. Damit noch nicht genug. Der schwarze Hammer das Kongonesen verschwand fast bis zu den Eiern in ihrem Mund. Mit einer Hand hielt sie sich an meiner Schulter fest und mit der anderen holte sie Monk noch einen runter. Das war schon echt grenzwertig. Ich spürte, wie sich ihre Hand an meiner Schulter verkrampfte. Zwei in der Fotze, einen im Arsch, einen im Maul und dann noch ein Handjob. Das war selbst für Wand beeindruckend. Und für mich auch.
Gegen halb vier Uhr morgens waren dann wirklich kein Bier mehr im Haus und die Jungs schienen endlich genug zu haben. Wanda und mir lief das Sperma aus allen Körperöffnungen und wir waren schon so hinüber, dass wir gar nicht mehr so recht mitbekamen, dass die sechs sich ein Taxi gerufen hatten. Das Geld dafür nahmen sie aus Wandas Handtasche. Aber dann waren sie weg.
Wanda und ich sanken uns halbnackt, wie wir waren, in die Arme. Wir weinten ein bisschen und sie küsste mich. So richtig mit Zunge. Dabei knete sie zärtlich mein weiches klebriges Schwänzchen und Säckchen und ich hatte die Hand auf ihrer geröteten und geschwollenen Fotze. Es würde Stunden dauern, bis unsere gefühllosen Arschlöcher sich wieder schließen würden. Es war das erste Mal, dass ich so etwas wie ein Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen uns beiden verspürte. Ich liebte sie!
Bevor ich vor Erschöpfung einschlief, bekam ich noch mit, wie Wanda mir sagte: „ Wir haben es ihnen gezeigt und sie richtig fertig gemacht. Du warst klasse! Du hast wirklich eine Belohnung verdient und kannst dir was aussuchen.
„Was aussuchen?“, fragte ich.
„Du kannst wählen“, erklärte sie mir. „Ich bringe dich zum plastischen Chirurgen. Du wirst operiert, egal was es kostet. Entweder Du kriegst einen Schwanz – ich meine natürlich, so einen richtigen Schwanz, der immer steht, etwa von der Größe des schwarzen Bauarbeiters – oder wir fangen schon morgen mit der Hormonbehandlung an. Du kannst dann echte Titten haben, so groß wie du willst und ich lass‘ ich Dir in Panama eine Fotze bauen vom feinsten: Ist zwar schweineteuer, aber es ist der besten Spezialist, den es gibt. Der baut da richtig echt aussehende Fotzen mit Kitzler und allem Drum und Dran. Nicht so billige Krankenkassendinger. Die kannst Du kaum noch von einer normalen gewachsenen Frauenfotze unterscheiden. Denk’drüber nach!“
„Ich nehm‘ die Fotze!“, hörte ich mich selbst noch sagen, dann schlief ich vor Erschöpfung ein.

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