Wie das Leben so spielt – zwölfter Teil

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Kapitel 15

„Wir fahren zu Sabine und Michael, aber am ersten Waldweg biegst du ab und dann lutschst du Corinna erst mal Fotze und Arsch sauber. Die fette Hure hat gerade sechs Ladungen Wichse in ihre Löcher bekommen. Nicht schlucken, sondern mir Maul zu Maul übergeben.“ „Ja, Herr.“ Corinna kicherte. „Eigentlich sind es ja neun Portionen. In der ersten Pause kamen auch schon drei.“ „Du geile verfickte fette dreckige Hurensau.“

„Ja!“ jubelte sie. „So bin ich und so fühle ich mich phantastisch!“ Heike bog ab. Der Wald war zwar noch kahl Ende März, aber die Sonne schien und es war nicht sehr kühl draußen. „Ihr Schlampen zieht euch aus, bevor die Sau dir die Löcher auslutscht. Die Schuhe könnt ihr anbehalten“ „Jawohl, Herr.“ Corinna wand sich schon aus ihrem Kleid. Auch Heike entblätterte sich. Dann legte sich das dicke Schwein ihr Kleid auf die Motorhaube, legte sich drauf und spreizte die fetten Schenkel. Ich stand daneben, während Heike sich vorbeugte, dabei ihre schlaffen Hänger aufs schönste präsentierte.

Der Hure lief immer noch die Wichse aus der Fut. Heike leckte die erste Ladung, erhob sich, schmiegte sich an mich und drückte mir ihre verschmierte Zunge ins Maul. Das wiederholte sich ungefähr zwei dutzend Mal, bis wirklich nichts mehr aus der Fotze rauszuholen war. Das wiederholte sich bei ihrem Arsch, allerdings ging es da etwas schneller. Währenddessen kamen gelegentlich Autos vorbei und die Insassen konnten sicher zwischen den Baumstämmen den einen oder anderen Blick erhaschen.

Mir fiel ein Mercedes auf, den ich nun schon das dritte oder vierte Mal zu sehen glaubte. Tatsächlich. Der fuhr rauf und runter und gaffte. Ich ging die paar Schritte bis zum Straßenrand und als er das nächste Mal vorbeikam, hob ich die Hand. Der Wagen hielt und ein Mann, schätzungsweise Anfang 60, hielt an. „Ist was?“ fragte ich.

Er zögerte. „Könnte man die Frau mit den Hängetitten ficken?“ „Theoretisch schon. Aber die hat so große Löcher, dass man da nur mit den Fäusten was ausrichten kann.“ Sein Blick wurde plötzlich sehr wach. „Tatsächlich? Was kostet das?“ Das war die entscheidende Frage. „200“ antwortete ich frech. „Gut.“ Er steuerte sein Auto vor unseres in den Waldweg. Ich ging zu Heike und informierte sie: „Sau, der Herr wird deine Löcher mit den Fäusten ficken. Halte dich gut!“

„Jawohl, Herr.“ Sie legte sich auf Corinnas Kleid und spreizte die Beine, während das fette Stück ein paar Schritte beiseite trat. Der Alte kam auf uns zu, zog aus seinem Portemonnaie zwei schöne blaue Hundertmarkscheine, gab sie mir und stellte sich vor Heike. „Das ist wirklich eine große Fotze“ meinte er. Dann nestelte er an seiner Hose und holte einen gar nicht so unansehnlichen Schwanz raus. Als nächstes drückte er der Sau eine Faust in die Möse.

„Ist die groß!“ staunte er. Ich half: „Nehmen Sie beide Hände. Das passt.“ Er folgte meiner Empfehlung. Sein Schwanz stand. Ich winke Corinna in sein Blickfeld. „Für einen weiteren Fünfziger bläst ihnen die Kleine einen. Zahlen können sie hinterher.“ „Gut. Sie soll anfangen.“ Corinna kniete sich in das vorjährige Laub auf dem Weg und saugte den Schwanz ein. Ein überraschtes Aufstöhnen folgte.

„Die fette Sau ist ja richtig gut!“ Ich grinste. „Ich weiß.“ Er rammte seine Fäuste immer wieder tief in Heikes Loch. Die Ränder seiner Hemdsärmel wurden feucht von ihrem Schleim. Plötzlich schrie er mit einer ganz hohen Stimme: „Mir kommt’s“ und dann sah ich Corinna auch schon schlucken.

Brave Sau. Er zog seine Hände aus dem Loch und sah dann etwas hilflos auf seine verschmierten Finger. „Ablecken!“ befahl ich Heike. „Kann ich meine Finger auch an ihren Titten abwischen?“ fragte er. „Nur zu!“ Er tat es ausführlich. Sehr ausführlich. „Was für geile Schlampen.“ Er schüttelte den Kopf vor lauter Verwunderung. Dann griff er wieder in seinen Geldbeutel, holte einen weiteren Hunderter heraus, gab ihn mir mit der Bemerkung „Stimmt so.“ und gab mir dann eine Visitenkarte.

„Ich würde das gerne in etwas bequemerem Ambiente wiederholen. Es wird ihr Schade nicht sein. Rufen sie mich an.“ Dann drehte er auf dem Absatz um, stieg in seinen Benz und war weg. Ich schlug Heike ein paar Mal mittelfest auf die Fut. „Gut gemacht, du Sau“ und an Corinna gerichtet „und du Nuttenfotze auch.“ Beide lächelten glücklich. „Dann mal wieder rein in die Klamotten und auf zu Michael. Ich hab Hunger.“ „Wir auch!“ kams im Chor. Zwanzig Minuten später hielten wir vor dem Lokal.

Sabine stand hinterm Tresen. Das Restaurant war nur schwach besetzt – kein Wunder zu dieser Jahreszeit und mitten in der Woche. Sie strahlte. „Schön, euch zu sehen!“ „Hallo Sabine! Wir freuen uns auch – und haben einen Bärenhunger. Ich nehme an, dass Michael in der Küche ist.“ „Ja. Ich hole ihn gleich!“ Sabine ging nach hinten und kam mit ihrem Mann wieder. „Hallo ihr Lieben! Das ist ja eine schöne Überraschung!“

„Hallo Michael. Wir sind am verhungern. Bitte laß das nicht zu!“ Er lachte und ging zurück in die Küche. Wir setzten uns an eines der Fenster mit Aussicht auf die Ebene und redeten über den Alten, den wir vorhin so beglückt hatten. Die Visitenkarte sagte, dass es ein Dr. jur. Günther von Axmannshausen war, der an einer sehr guten Adresse zwei Städtchen weiter wohnte. Offenbar altes Geld und dem Auto nach zu urteilen auch reichlich davon.

Wir waren uns schnell einig, dass ich bei dem anrufen sollte, denn es war leicht verdientes Geld, zumal die Schlampen ja ihren Spaß daran hatten. Dann stürzte Sabine an den Tisch. „Ich hab ganz vergessen, euch zu fragen, was ihr trinken wollt!“ In dem Moment kam mir wieder mal eine Blitzidee. „Drei warme Apfelsaft, bitte. Geht das?“ Sie stockte einen Moment, dann füllte die Erkenntnis ihren Blick.

„Das sollte möglich sein!“ Sie ging hinter den Tresen, nahm drei Saftgläser aus dem Regal und verschwand. Minuten später kam sie mit einem Tablett und den drei Gläsern, die mit einer goldgelben Flüssigkeit gefüllt waren. Sie stellte sie auf den Tisch, sagte „Zum Wohl“ und ging wieder hinter die Theke, von wo sie erwartungsvoll zu uns herüberschaute. Tatsächlich. Das Glas war körperwarm. Auch meine beiden Säue hatten blitzartig begriffen, was ich da bestellt hatte und freuten sich ebenso. Wir prosteten uns fröhlich zu und tranken Sabines geile Pisse.

Zehn Minuten später kam Michael mit einer üppigen Mahlzeit. Lendchen, Steaks, vier verschiedene Gemüse, Reis, Kartoffeln, Nudeln – der Tisch reichte kaum, um alle Schüsseln hinzustellen. Wir langten kräftig zu und eine halbe Stunde später waren wir alle vollgefressen, ermattet und zufrieden. Wir zogen an den Tresen um, wo man sich leichter unterhalten konnte und weil die Essenszeit weitgehend vorbei war, kam Michael aus der Küche dazu.

Corinna und ich eröffneten ihm, dass sie eine Lehrstelle in der Gastronomie anstrebt. „Ich habe keine Ausbildungsbefugnis. Hier geht’s also leider nicht, auch wenn ich das fette Schweinchen sehr gerne hier hätte. Aber Kollegen von mir im nächsten Ort dürfen ausbilden. Er ist Küchenmeister.“ Er sah unsere enttäuschten Gesichter und lachte. „Ihr kennt ihn und seine Frau. Sie waren auf deiner Geburtstagsparty. Du hast sie gefickt und er hat an der Massenbesamung an deinem Tisch teilgenommen.“ Ich überlegte.

Welche Weiber hatte ich denn an meinem Geburtstag gevögelt? Das waren einige gewesen. „Wie alt? Figur?“ „58. Üppig. Blondiert.“ Ah ja! Ich erinnerte mich. Die Schlampe, die ich vorher besamen ließ. Und die pisste auch ordentlich, glaubte ich mich bei der Masse der Fotzen zu erinnern. „Dann ist ja alles in bester Butter. Wie heißt der Laden?“ „Zum Adler.“ Den kannte ich. Gutbürgerliche Küche, gediegenes Publikum. Ich wandte mich zu Corinna.

„Das werden überwiegend ältere Schwänze werden, die du da betreuen wirst.“ Sie lachte. „Die haben auch mehr Kohle – auch wenn es dafür länger dauert.“ Ich grinste mal wieder. „In den Sommerferien kann sie hier ja ausprobieren, ob sie das durchhält. Es ist nämlich anstrengender, als es aussieht.“ meldete sich Sabine. „Einverstanden!“ Corinna war zufrieden. Michael schwang sich ans Telefon und rief den Wirt an. „Ihr könnt heute abend um 6 bei ihm auftauchen. Dann ist er vom Einkaufen zurück – und seine Frau vom Friseur. Die beiden machen nur noch Einkauf und Verwaltung, die Arbeit in Küche und Lokal übernimmt Personal. Die sind schon einen Schritt weiter als wir.“

„Im Moment ist ja nichts los“, meinte Michael. „Ich würde gerne Corinna meinen Schwanz in die fette Möse schieben.“ Ich lachte. „Nummer 10.“ Michael sah mich fragend an. „Sie hat heute schon 8 Jungs in der Schule und mich in der Fut gehabt. Aber sie ist völlig sauber. Heike hat jeden Tropfen aus ihren Löchern gelutscht.“

Brüllendes Gelächter von Sabine und ihrem Mann. „Na dann los! Hinein ins Vergnügen!“ Corinna zog hinter ihm her ins Personalklo. Daran hatte ich ja beste Erinnerungen. Heike, Sabine und ich plauderten derweil am Tresen. Zwischendurch kassierte sie die letzten Gäste ab und so waren wir unter uns, als die fette Sau mit Michael wieder auf der Bildfläche erschien.

„Dieses fette Fickmonster ist einfach eine Wucht.“ „Na, dann kann ich jetzt ja in Ruhe deine Frau abficken.“ „Nur zu! Wie ich Sabine kenne, läuft der schon die ganze Zeit die Fut über.“ Sie sagte gar nichts, aber sie begann schon hinterm Tresen, ihre Bluse aufzuknöpfen und als wir im Personalklo ankamen, hatte sie nicht mehr viel an. Ich warf Hemd, Schuhe und Hose in die Ecke, sie den Rest ihrer Klamotten hinterher, dann fiel sie auf die Knie und verschlang meinen Schwanz.

Da erst fiel mir auf, dass ich im Nassen stand. Michael und Corinna – klar. Und egal. Mein Schwanz war steif und sie bot mir auf Händen und Knien ihren Arsch dar. Ich kniete ebenfalls in der Pfütze und rammte ihr den Pint in den Hintern. Schnell und hart fickte ich das geile Arschloch. Dann ließ sie sich einfach nach vorne in die Nässe fallen, drehte sich herum, spreizte die Beine so weit wie sie konnte und stützte sich auf ihren Armen ab. Die Pisse tropfte von ihren Eutern. Mein Schwanz fand von ganz alleine in die schleimige Fotze und ich fickte weiter.

Sie stöhnte und schrie, nannte mich einen geilen Ficker, einen verkommenen Sauschwanz, eine dreckige Schwanzhure. Sie drehte völlig ab und als ich ihr endlich ins Loch spritzte, ließ sie sich einfach nach hinten umfallen und breitete die Arme aus. Ich fiel schwer atmend auf sie drauf. So lagen wir ein paar Minuten, bis sich meine Blase meldete. Daher rappelte ich mich auf und taufte sie von Kopf bis Fuß.

Als ich mich ausgepisst hatte, wollte ich ihr die Hand reichen, um ihr aufzuhelfen. Aber sie schüttelte den Kopf. „Geh raus und schick mir meinen Mann. Der soll mich hier in der Pisse liegend und mit deiner Wichse aus der Fut laufend finden.“ Ich zog meine Sachen über und schickte Michael zu seiner Alten. Es dauerte.

In der Zwischenzeit kamen Gäste und weil die beiden erst wer weiß wann wieder auftauchen würden, übernahmen wir drei kurzerhand den Service. Wie ein Bierhahn funktionierte, wusste ich und wie man „Bitte“ und „Danke“ sagt, war meinen beiden Schlampen auch klar. Also nahm Heike die Bestellung auf, ich machte die Getränke, sie vertröstete die Gäste wegen des Essens.

Eine halbe Stunde später tauchte Michael wieder auf. Blaß im Gesicht, aber strahlend lächelnd. Er sah, was wir da taten, trat hinter den Tresen und ließ sich berichten, was wir gemacht hatten. Dann bat er uns, noch eine halbe Stunde auszuhalten, denn Sabine war durch den Hintereingang weg und nach Hause gefahren, weil sie in ihrem aktuellen Zustand nicht öffentlich auftreten könne.

Er ging zu den Gästen, nahm die Essensbestellung auf und machte sich in die Küche. Ich schickte Corinna hinterher, um die Servicefragen beim Essen zu klären. Wir hielten uns tapfer, warfen nicht mehr Gläser um als nötig und zerdepperten nicht mehr Teller als unbedingt erforderlich. Und als nach der guten Stunde, die aus der angekündigten halben geworden war, Sabine restauriert und voller Tatendrang wieder erschien, war soweit alles in bester Ordnung.

Der Betrieb lief. Ich ging kurz in die Küche, um Michael zu sagen, dass sein Weib wieder da sei, und er lobte mich in den höchsten Tönen, weil ich gleich mehrfach geholfen hatte: erstens gerade beim Aufrechterhalten des Betriebs und zweitens, dass ich so viel dazu beigetragen hätte, dass Sabine jetzt so eine geile Drecksau geworden war.

„Wir hatten früher immer viel herumgefickt und kennen jede Menge Leute, die das auch tun – deine Geburtstagsparty hat das ja gezeigt – aber dass die Schlampe jetzt derart hemmungslos und versaut ist, das habe ich dir zu verdanken.“ Ich nahm das Kompliment gerne an. Mit Blick auf die Uhr verabschiedeten wir uns dann, denn unser Termin im „Adler“ rückte näher. Sabine verabschiedete sich ebenfalls sehr herzlich und griff mir im Sichtschutz des Tresens noch mal schnell an den Schwanz. Dann zogen wir los.

Es dauerte eine knappe halbe Stunde, dann waren wir dort. Wir stiegen die paar Stufen zum Eingang, meldeten uns am Tresen und wurden in den ersten Stock in ein geräumiges Büro gebeten. Dort erwarteten uns Gerhard und Susanne. Ich erkannte sie sofort und Corinna, impulsiv wie so oft, ging direkt auf Gerhard zu und meinte: „An dich erinnere ich mich gut! Du bist Klasse!“ Der lachte.

„Es ist noch nicht vorgekommen, dass ich auf diese Art und Weise an eine Auszubildende gelange. Aber mir gefällt der Weg.“ Susanne war derweilen aufgestanden und küsste mich ungeniert auf den Mund. „Schön, dass ich dich geilen Ficker wiedersehe! Willst du mir heute in die Fotze spritzen?“ „Gerne! Schließlich sind es heute ja nicht 50 Weiber, die auf mich warten.“ Gerhard zog sich die Hose herunter.

„Wir müssen erst mal vögeln, bevor wir hier vernünftig handeln können. Ansonsten wird das nichts. Ich hätte gerne, dass mich die fette Sau reitet, während Heike über meinem Mund kniet und sich die Möse lecken lässt.“ Keinerlei Einwände. Die Weiber waren schnell nackt und auch wir Männer brauchten nicht länger. Susanne hatte wirklich schöne große weiche Euter und ich fickte erstmal diese schwellenden Titten. Sie versuchte dabei ständig, meinen Nillenkopf mit der Zunge zu erreichen.

Währenddessen hatten die anderen die vorgeschlagene Stellung eingenommen und vergnügten sich prächtig. Dann schwang Susanne ihren Arsch auf den Schreibtisch und bot mir ihre nasse Möse dar. Ich leckte ihr den Schleim von den Futlappen und schob dann meinen Schwanz ins Loch. Ihre Memmen schwabbelten bei jedem Stoß und das machte mich ja immer geil. Mittendrin befahl sie „Lochwechsel“, rutschte von der Schreibtischkante, inhalierte noch mal meinen Pimmel und streckte dann ihren Prachtarsch vor.

Hinein ins Vergnügen! Eine enge, schwanzmelkende Darmficköffnung empfing mich und brachte mich schnell an meine Grenzen. Dieses Arschloch war einfach geil zu ficken. „Wenn du so weitermachst, dann spritz ich dir gleich meine Soße in den Arsch!“ „Nein. Ich will sie in der Fotze haben.“ Sie drehte sich wieder um und schob ihre Möse über meinen Pint. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Corinna in der Zwischenzeit kniete, Gerhard in ihrem Hintern steckte und Heike sich vor ihren Augen die eigene Faust in ihre Fotze drückte. Da war also alles in Ordnung.

Noch ein paar Stöße und dann war es so weit: ich spritzte Susannes Fut voll. „Gerhard!“ Huch! Befehlston! Ihr Mann blickte auf, sah, dass meine Wichse aus ihrer Fut lief , zog seinen Schwanz aus Corinnas Arsch und krabbelte auf allen Vieren zu seiner Frau. Dann richtete er sich auf und schleckte meinen Saft aus ihrem Loch. Aha. Deshalb also sollte ich in die Möse spritzen. Er war schnell fertig mit Wichselutschen, kehrte zu Corinna zurück und stieß sehr zu ihrem Vergnügen seinen Harten wieder in den fetten Hintern. Dafür bat ich Susanne, sich noch mal umzudrehen und leckte genüsslich ihr geiles Arschloch.

Ein spitzer Schrei und ein gedämpftes Stöhnen zeigten mir, dass Gerhard bei Corinna auch zum Ziel gekommen war und so fragte ich Susanne, ob sie Lust hätte, Corinnas Arsch von der Ficksoße ihres Gatten zu befreien. Sie hatte zumindest heute kein Interesse und so schickte ich Heike, das zu erledigen. Dann setzten wir uns erst mal wieder nackt, aber gesittet um den Schreibtisch herum. Gerhard zog vier Seiten aus der Mappe, die vor ihm auf dem Schreibtisch lag.

„Das, Corinna, ist der Lehrvertrag. Zumindest der offizielle Teil. Du wirst hier zur Kellnerin ausgebildet. Die Ausbildungszeit beginnt am 1. September, dauert 3 Jahre, du bekommst als Anfangsgehalt 350 Mark netto im Monat zuzüglich Trinkgelder. Das steigert sich im dritten Lehrjahr auf 600 Mark. Der inoffizielle Teil, den wir nur hier besprechen und der nicht schriftlich festgelegt wird, beinhaltet, dass du weitere 200 Mark im Monat schwarz bekommst und dafür während deiner Arbeitszeit mir und meiner Frau sexuell zur Verfügung stehst. Dabei geht es ausschließlich um Ficken, Blasen, Lecken. Kein SM. Dafür gestehen wir dir zu, dass du außerhalb deiner Arbeitszeit mit jedem vögeln darfst, den du willst. Das schließt unsere Gäste ein. Sollte dich ein Gast während der Arbeitszeit pimpern wollen, werden wir dir die Zeit anteilig vom Lohn abziehen. Dafür darfst du mit ihm vereinbaren, was du willst. Ist das in Ordnung für dich?“

Corinna schaute mich an. „Ich halte das für fair. Allerdings wirst du dich sputen müssen, den Beruf zu erlernen. Viel Zeit wirst du dafür nämlich nicht haben in den drei Jahren.“ Gerhard lachte schallend. „Habt ihr eigentlich mit allen Lehrlingen so eine Vereinbarung?“ fragte ich ihn. „Wir bilden selten aus. Aber wenn, dann gibt’s auch so eine Vereinbarung. Und der Barkeeper fickt meine Frau regelmäßig. So oft, wie die einen Schwanz braucht, kann ich das nicht leisten.“ „Wie oft willst du denn, Susanne?“ fragte ich direkt.

„Na – mindestens mal 4 Ficks am Tag. Gerne mehr. Fotzen nicht mitgerechnet.“ „Dann bin ich vermutlich willkommen, falls ich Corinna mal von der Arbeit abholen sollte.“ „Immer, mein Süßer! Dein Schwanz fühlt sich gut an in meinem Loch! Das hab ich schon bei deiner Party gemerkt. Und dass du mich vorher von einem anderen besamen ließt, hat mich beeindruckt. Es zeigt, was du für ein kleiner geiler Perversling bist.“ Fröhliches Gelächter.

„Sag mal: hattest du vorher schon mal einen Mann angepisst? Du standest doch auch an der Badewanne.“ „Nein, hatte ich noch nicht. Aber es hat mir gefallen. Der Kerl unten und ich oben und dann Pisse drauf – das hat was.“ „Fein! Euer zukünftiger Lehrling steht nämlich auch auf diese Leckereien.“ Corinna nickte heftig. „Du hast recht. Sie wird sich sputen müssen, den Beruf zu erlernen.“ erwiderte Susanne. „Na dann unterschreib mal.“ Gerhard schob ihr den Vertrag hin. Corinna nahm den schicken Füller, den er ihr dazu hinhielt und unterschrieb.

Die Zeit verrann. Es war schon bald halb neun, als wir uns auf den Heimweg machten. Ich schlug vor, erst mal zu uns zu fahren und den Alten anzurufen, der unsere Kasse heute so erfreulich aufgefüllt hatte. Das taten wir und nachdem ich den Außenlautsprecher an Heikes nagelneuem Tastentelefon angestellt hatte, wählte ich die Nummer auf der Visitenkarte. „Von Axmannshausen“ meldete sich die bekannte Stimme. Ich meldete mich mit vollem Namen und erklärte ihm, dass ich derjenige war, dessen Weiber er heute Mittag im Wald so beglückt hatte.

„Gut. Ich mache ihnen einen Vorschlag. Ich würde gerne die zwei Fotzen am Freitag abend um 8 bei mir sehen. 500 Mark für 2 Stunden. Für jeden weiteren Gast 200 weitere. Vorkasse. Für jede weitere Stunde 100 Mark pro Gast. Eventuelle nächste Terminvereinbarung am gleichen Abend. Einverstanden?“ „Ich werde dabei sein, aber nicht mitmachen.“ „Selbstverständlich.“ Ich schaute meine Weiber an. Beide nickten.

„In Ordnung. 20 Uhr, Freitag, bei ihnen.“ „Guten Abend.“ Und weg war er. „Da bin ich gespannt. Die Konditionen deuten darauf hin, dass er nicht alleine sein wird. Aber es ist auf jeden Fall erstklassig bezahlt. Und ihr zwei Säue seid ja belastbar.“ Corinna meinte, dass man diesen speziellen Termin ja nicht unbedingt ihren Eltern auf die Nase binden müsse und die Nebenabreden zum Lehrvertrag auch nicht. Zumindest fürs Erste. Ich stimmte dem zu. Dann fuhren wir zu Siggi, um die frohe Botschaft von Corinnas Lehrvertrag zu verkünden.

Wir fanden die Familie wie so oft in der Küche, Ludwig im Arsch der Oma steckend und sie heftig fickend, während Egon und Siggi schon etliche leere Flaschen vor sich hatten und ihre Blasen füllten. Corinna schwenkte den Lehrvertrag. „Ab September bin ich Lehrling im Adler!“ „Glückwunsch!“

Siggi sprang auf und küsste ihre Tochter lange aufs Maul. Die entwand sich schließlich, schlüpfte aus ihrem Kleid und sagte „Jetzt noch mal!“ Sofort drückte Siggi ihr wieder ihre Zunge in den Hals. Fette Weiber beim Knutschen – ein schönes Bild. Ich zog mich auch aus und befahl Heike, sich gleichfalls nackt zu machen. Dann holte ich zwei Bier aus dem Kühlschrank, drückte eine Corinna in die Hand, die sich gerade von Siggi lösen konnte, nahm selbst die zweite und trank.

Tat das gut! Das erste Bier des Tages. Aber wir hatten so einiges geschafft. Egon hatte sich auch erhoben und als seine Tochter ihren ersten tiefen Schluck aus der Pulle genommen hatte, umarmte er sie ebenfalls. „Glückwunsch! Was wünschst du dir als Belohnung dafür?“ Corinna strahlte. Daß ihr Vater auf den Gedanken kam, sie zu belohnen, war tatsächlich eher ungewöhnlich. „Deinen Schwanz im Arsch und dann eine ordentliche Ladung Pisse.“ Typisch Corinna. Geile Drecksau. Aber trotzdem gut. Damit überforderte sie ihren Erzeuger nicht und bewahrte sich alle Freiheiten.

„Sau! Schwanz steif blasen!“ forderte ich Heike auf. Sie ging in die Knie und lutschte Egons Pimmel, bis der stahlhart unter seiner beachtlichen Wampe stand. Seine Tochter lag schon bäuchlings auf dem Küchentisch und streckte ihren Prachthintern dem Schwanz entgegen. Egon drückte ihn ohne weitere Umstände in die dargebotene Arschfotze und fickte das fette Saustück, bis es quiekte. Kurz bevor er kam, zog er den Schwanz raus und wichste der fetten Schlampe den Arsch voll. „Sau! Sauberlecken!“

Heike trat wieder in Aktion und lutschte die Soße auf. „Ich würde ja gerne mal ausprobieren, ob eine von euren Titten ganz in die Fut meiner Schlampe passt. Wer hat Lust, das mal zu versuchen?“ „Das kann doch gar nicht gehen.“ ließ sich Egon vernehmen. „Dann probier erst mal dieses Loch. Drück der Sau beide Hände in die Fut.“ Er bekam große Augen. „Beide?“ „Beide!“ Heike legte sich rücklings auf den Küchentisch und bot ihre Fut dar.

Egon trat davor, rückte seine Schultern gerade und drückte erst eine Hand ins Loch. Kleinigkeit. Dann die andere langsam daneben hinein. Bis zu den Handgelenken. „Ich kann in der Sau beide Fäuste ballen. Unglaublich.“ Dann zog er seine Hände geballt gleichzeitig zurück durchs Loch. Es dehnte und dehnte sich. Dann machte es Plopp und ein Schwall Mösensaft schwappte aus dem weit geöffneten Spalt. Ihr war es gekommen.

„Steck deine Hände wieder rein, damit das Loch offenbleibt. Und dann – welche von den Damen will?“ Die Oma, die in der Zwischenzeit von Ludwig besamt worden war, meldete sich. „Wenn meine schlaffen Hänger in das Loch gehen, dann auch die anderen Euter.“ Sprachs und schob ihren Schwiegersohn beiseite, drückte eine Titte vorne fest zusammen und drückte auf Heikes Fotze.

Die öffnete sich auch problemlos und mit den Händen von hinten nachschiebend bekam die Alte ihre Memme tatsächlich so weit in das Loch, wie sie mit den Händen noch drücken konnte. Nur ein sehr kleines Stück blieb noch draußen. „Und, ihr Säue, wie fühlt sich das an?“ „Geil!“ meinte Heike. „Das ist was völlig anderes als Fäuste oder Kegel. Viel Füllung und doch weich und warm. Klasse!“ „Ich finds auch gut!“ Oma drückte ihren Oberkörper noch ein bisschen mehr an Heikes Loch.

„Ihr Fotzenrand drückt schön auf meine Titte und dadurch schwillt der innere Teil ein bisschen an. Daran könnte ich mich gewöhnen, wenn die Stellung nicht so unbequem wäre.“ Sprachs und stand auf. Ihre Memme triefte von Schleim. Siggi und ich sprangen gleichzeitig auf und krachten prompt zusammen. Alles lachte. „Na gut, Siggi – Ladys first!“ Die stürzte sich nun auf die verschmierte Brust ihrer Mutter und leckte den Schleim auf. Sehr gründlich.

Sie war kaum fertig, als sich Egon wieder zu Wort meldete. „Corinna, komm her! Deine Belohnungspisse wartet!“ Die ließ sich nicht lange bitten, kniete vor ihrem Vater und empfing die volle Ladung, schluckte und schluckte, aber war trotzdem völlig naß. Viel zu viel, um es alles saufen zu können. Die Oma konnte das nicht mit ansehen und zog ihre Enkelin zu sich und begann, ihren verpissten Körper abzulecken, besonders die Euter, den Wanst und das verfickte Hurenloch. Als sie dort mit der Zunge tief in das Schleimloch eintauchte, meinte Corinna „Oma, du sollst auch keinen Durst leiden“ und ließ ihre gelbe Pisse laufen.

Oma verschluckte sich erst fast, bekam den Strahl dann aber einigermaßen in den Griff und schaffte es, einen Teil der Gottesgabe zu schlucken. Aber natürlich ging auch da wieder viel daneben, so dass wir jetzt zwei vollgepisste fette Schlampen hatten. Ich zog Oma zu mir hoch, umarmte sie, rieb mich an ihrem nassen Körper und mein Schwanz stand wieder. Also rauf mit dem schlaffen Großmutter-Arsch auf den Tisch, die Beine gespreizt und hinein in die alte schlabberige Fut. Durch ihren vorherigen Fick mit Ludwig war sie erstklassig geschmiert und es war ein hohes Vergnügen, die betagte Sau zu vögeln. Ich pumpte sie voll, überließ es Corinna, die Wichse wieder aus dem Loch zu schlabbern und beschloß, es für heute gut sein zu lassen. Heike und ich verabschiedeten uns und verabredeten für den nächsten Tag, dass wir Corinna von der Schule abholen würden, um Einkäufe zu tätigen. Was das genau werden sollte, verriet ich nicht.

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