Besuch bei Anne
Es war mein freier Tag , niemand zu Hause , totale Ruhe. Also dachte ich raus aus den Federn und frühstücken, dabei ein wenig fernsehen. Allerdings , mein Freund meldete sich und so hieß es zuerst auf die Toilette.
Wie ich da so saß merkte ich das da noch etwas anderes war als nur der Drang zu pinkeln , ich war geil . An sich nicht verkehrt , nur , es war ja niemand da und auf Handbetrieb hatte ich keine Lust . Also erstmal wieder eingepackt und fertig.
Als ich dann so beim Frühstück saß , meldete sich mein Handy. Eine whatsapp von einer Freundin. Sie vermisse ihren Ring den sie bei ihrem letzten Besuch bei uns vergessen hat. Ich antwortete das ich ihn sofort vorbei bringen könnte wenn sie mag.
Das wäre total super wenn ich das machen würde, war ihre Antwort. Also auf den Ring gepackt und ab.
Die ganze Fahrt über gingen meine Gedanken ums ficken , ich konnte mich überhaupt nicht richtig auf’s fahren konzentrieren. Nicht das ich Anna ( die Freundin) ficken wollte, wir sind alle glücklich verheiratet, aber ich hätte auch nichts dagegen.
Eine halbe Stunde später stand ich vor der Wohnung , hoffentlich sieht sie die Beule nicht die ich schon eine Weile mit mir rum trage , denke ich , da öffnet sie auch schon.
Ich bin überrascht kenne ich sie doch nur modisch gekleidet. Heute ist Schlabberlook angesagt , heißt Sportleggins und T- Shirt , offenbar habe ich sie beim putzen gestört.
Komm rein sagt sie fröhlich , schön das du da bist , magst du was trinken ? Ja gerne ein Wasser, sage ich . Okay, hol ich dir, setz dich schon mal ins Wohnzimmer. Als so zurück kommt betrachte ich sie näher , wow ist die Leggins eng , man kann ihre Muschilippen sehen , ein Cameltoe erster Güte. Ihre Brüste , die mag ich besonders an ihr , richtige Mörderteile, sind auch anscheinend nicht weiter eingepackt. Entschuldige meinen Aufzug , aber zum putzen ist das bequemer, sagt sie als wenn ihr mein Blick aufgefallen wäre. Oh , sorry Mark , ich habe das Glas vergessen , sagt sie und steht auf um sich zum Schrank zu bücken . Au weia, jetzt habe ich diesen Cameltoe auch noch direkt vor dem Gesicht. Mein Schwanz springt förmlich hoch , soll ich zugreifen, oder zerstöre ich damit unsere langjährige Freundschaft . Das sind die Gedanken die ich habe , aber mein Schwanz hat das denken übernommen , ich nehme allen Mut zusammen und fahre mit 2 Fingern vorsichtig zwischen ihre Schenkel. Jetzt knallt sie mir eine denke ich noch , aber was jetzt kommt damit habe ich nicht gerechnet , ein tiefes wohliges Stöhnen ist zu hören. Ich massiere weiter und augenblicklich werden meine Finger nass . Oh super die ist ja mal richtig geil , mein Glückstag , ich knete ihre Schamlippen zupfe daran , ihr stöhnen wird immer schneller.
Plötzlich dreht sie sich um reisst sich die Hose runter und drängt mir ihre nasse Möse ins Gesicht . Gerne nehme ich das Angebot an , ich lege mir einen ihrer Oberschenkel auf die Schulter und fange an zu lecken . Erst langsam auf und ab , ihre Klit dabei außen vor lassend , sie fließt jetzt schon fast aus ,nehme ich 2 Finger zur Unterstützung und ficke sie gleichmäßig. Jetzt ist mir alles egal , ich packe ihr T- Shirt reiße es förmlich von ihrem Oberkörper und lege ihre 2 wundervollen Brüste frei . Leicht hängend , nicht zu große Warzenhöfe und Nippel, oh mein Gott , so habe ich mir das vorgestellt , Nippel so groß wie das letzte Glied des kleinen Fingers. Ich schiebe sie in Richtung Couch und versenke meinen Kopf sofort wieder zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Sie greift sich meinen Kopf und wird immer fordernder . Ich sauge ihre Klit ein und ein langes zischen kommt aus ihrem Mund. Das scheint ihr zu gefallen. Mit de linken greife ich ihre Nippel und drehe sie zwischen den Fingern , plötzlich wird es nass , ganze Sturzbäche aus Mösensaft bedecken mein Gesicht. Ohhh fick mich endlich schreit sie und ich tue was sie verlangt , endlich kann ich meinen Schwanz aus dem engen Gefängnis lassen. Hosen runter und sofort springt mir ihr Becken entgegen, fordernd , aber ich lasse mir Zeit , gleite langsam mit meinem Schwanz zwischen ihren Schamlippen auf und ab, sie stöhnt immer lauter und ich kann und will nicht mehr länger warten , in einem Ruck schiebe ich meine Luststange in ihre feuchte Höhle, sie schnappt nach Luft , aber schnell haben wir einen , unseren , Rhythmus gefunden. Sie ist so saß der Mösenschleim läuft mir auf meinen Schwanz und meine Eier, es schmatzt bei jedem Stoß . Ich muß langsam machen sonst spritze ich gleich ab. Sie bemerkt meinen Tempowechsel und sie läßt meinen Freudenspender rausgleiten , komm ich reite dich fordert sie mich auf , dann kannst du meine Nippel lecken . Gesagt getan , sie hockt sich auf meine Stange und ohne zu zögern rein damit . Jetzt habe ich endlich ihre herrlichen Nippel vor mir , zaghaft lecke ich , knabbere leicht , knete ihre Titten . Das vertrage ich auch etwas fester , ist ihr Kommentar, also ran ich beiße zu und sie schreit , nicht vor Schmerzen, das sind Lustschreie. Gott sei Dank kann uns niemand hören. Ihr Ritt wird schneller und schneller je mehr ich ihre Nippel bearbeite , plötzlich zuckt sie wirft sich zurück , ihre Mösenmuskeln melken an meinem Riemen . Oooohhhh jaaaa jeeeetzt schreit sie und sie kommt so heftig das ich denke sie wird ohnmächtig. Mein lieber Mann , so einen Abgang habe ich noch nicht erlebt .
Mein Freund ist zum bersten hart das es fast schmerzt . Ich bin ja noch nicht gekommen, aber schon hat sie sich vor mich gekniet schaut zu mir hoch und sagt , jetzt verwöhne ich dich und wenn du kommst spritz mir alles auf meine Titten , ja . Gerne sage ich , das Angebot nehme ich gerne an . Langsam läßt sie ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab gleiten , mit einer Hand formt sie einen Ring und reibt ihn immer wieder über die Eichel . Mein Stöhnen wird immer lauter , lange kann ich es nicht mehr halten . Ich gebe ihr zu verstehen das ich mich vor sie stellen möchte weil es mir gleich kommt , sie richtet sich ein wenig auf und blickt mich lächelnd an , langsam meinen Schwanz wichsend und dann ist es soweit , ich komme , so heftig das der erste Strahl ihr Gesicht trifft , dann aber hält sie meinen Sahnespender in die richtige Richtung und die letzten Schübe landen auf den Möpsen . Sie verreibt alles mit einem Lächeln .
Das war eine tolle Unterbrechung der Reinigungsarbeiten , danke dir , das würde ich gerne einmal wiederholen . Ja gerne sage ich und dann müssen wir uns beeilen das wir fertig werden , denn die Schule ist gleich vorbei und erwischen lassen möchten wir uns ja nicht.
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Wenn euch die Geschichte gefallen hat , laßt einen Kommentar da . Vielleicht gibt’s ja eine Fortsetzung.