Ein Brief

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Diese Geschichte wendet sich an Frauen, ist jedoch ebensogut von Männern lesbar (- und eventuell können sie sogar Gefallen daran finden). Primär angesprochen sind natürlich dennoch vor allem jene Leserinnen, die bei dem Gedanken, demütiges Ziel und unterwürfiges Lustobjekt testosterongeschwängerter Fantasien zu sein und entsprechend benutzt zu werden, nicht schon genervt oder gar angewidert den „Zurück“-Knopf betätigen. Sollten sie nach dem Lesen gar eine Affinität zum Geschriebenen feststellen oder sich gar dazu äußern wollen, fände ich das nicht wirklich schlimm.
Ich schrieb diese meine Fantasie vor ca. einem halben Jahr im Rahmen der Kommunikation mit einer deutschen Autorin, die ihre devote Seite auslebt, indem sie ihre intimsten Fantasien und geheimsten Wünsche vor den Augen einer voyeuristischen Leserschaft entblößt.

Liebe M.,

Du schriebst mir, dass dich die Vorstellung (- und NUR diese), von Männern als sexuelles Lustobjekt betrachtet und entsprechend benutzt zu werden in höchstem Maß erregt, ja nachgerade geil macht. Mir dich in diesem Zustand vorzustellen, lässt mein Bewußtsein beim bloßen Denken auf eine Weise summen, die auch körperlich nicht lange ohne Wirkung bleibt. Zu sagen, dass mir deine Geschichten einfach nur gefielen, wäre untertrieben. Tatsächlich muss ich gestehen, dass sie etwas in mir aufrühren, dass über die bloße Gier nach a****lischer Befriedigung gemeinsamer Erregung hinausgeht. Sie wecken in mir die Hoffnung, dass Du dir deiner dunkelsten Wünsche als Triebfedern deiner veröffentlichten Fantasien und als integerem Teil deiner Sexualität und somit deiner Persönlichkeit bewußt wirst und bei passender Situation auch den Mut findest sie tatsächlich auszuleben. Ich wünsche dir, dass du, statt zu wie bisher zu sagen: „Ja, ich bin deine Schlampe und ich bin es gern!“ zu der simplen Wahrheit findest, dass du dieser Satz aus deinem Mund ohne das „d“ im Possessivpronomen viel ehrlicher klänge.
Und so frage ich dich: Okay, du MÖCHTEST also benutzt werden, forderst es geradezu heraus? Du willst es jedoch genießen wie den „Blockbuster am Freitag“, möchtest den Kontrollverlust ohne die Kontrolle zu verlieren am besten in der gewohnten, beruhigenden Sicherheit deines Heims, deiner Beziehung, deines Lebens haben?
Du willst das alles in der sinnesbetäubenden Vorstellung einer plötzlich einsetzenden Erregung erleben, die sich mit dem Lesen, dem Empfinden jedes weiteren Wortes immer mehr auftürmt, weil du dich nur hier wirklich fallen lassen kannst? Nur dann das Gefühl zu spüren vermagst, wie ganze Schmetterlingsscharen ihren Paarungstanz in deinem Bauch aufzuführen scheinen, wie die Haut deiner Brüste beginnt zu spannen, deine Nippel sich in Erwartung des Kommenden schockartig verhärten, wie klebrigheißer Nektar sich einen Weg aus deinem Schoß sucht und dein Unterleib plötzlich zum Zentrum deines Ichs wird? Nun, auch das kann sehr interessant und erregend sein, und DASS dich diese Vorstellungen erregen, sehe ich, ich weiss es: jede einzelne Zeile deiner Texte ist ein beredtes Zeugnis dafür.
So werde ich dich nun auf mir genehme Weise hier benutzen, dich in meiner Fantasie aus deiner Sicherheit reißen. Nicht, weil es dir, sondern weil es mir gefällt. Ich werde dich zwingen, Dinge zu tun, die du niemals ohne Zwang und die drängende, pochende Gier deines Körpers nach Erfüllung deiner intimsten Gelüste tun würdest; werde deinen Körper und deine Seele dort berühren, wo du es mir im realen Leben niemals freiwillig gestatten würdest. Ich werde ohne Bedauern auf dich herabschauen, wenn die Erkenntnis deiner Unfähigkeit, etwas gegen diese Situation unternehmen zu können, deine Erregung weckt und immer mehr steigert, das lawinenartig über dich hereinbrechende Wissen, dass dein Körper entgegen deinem Willen auf die einzig richtige Weise reagiert und dein Zögern, deine Bedenken mit einem Handstreich hinwegfegt; wie du schließlich stöhnend die Brüste zwischen deinen Händen darbietest auf dass ich die wie gefrorene Zuckerhüte aufragenden Nippel zwischen deinen zwirbelnden Fingern auf jede mir genehme Weise liebkosen möge; wie sich deine Schenkel aufreizend obszön für mich öffnen um mir zu zeigen, was du für mich zu sein wünscht. Wie sich dein Becken vorschiebt, um mir zwischen zwei feucht glänzenden Fingern deinen heißen, feucht glänzenden, duftenden Schoß aufgespreizt das darzubieten, was du mir – würden wir uns im Augenblick von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen – für kein Geld der Welt offenbaren würdest; wie du darum bettelst, endlich benutzt zu werden, endlich den Druck von deiner Seele weichen zu fühlen den du empfindest, solange du nicht dem Zweck dienst, den dein Körper schon längst als den einzig wichtigen erkannt hat.
Denn tief in dir weisst du, dass deine Erfüllung an die Meine geknüpft ist, dass du nur dann Befriedigung zu empfinden vermagst, wenn du mir solche verschaffst, wann und wie auch immer ich es wünsche. Und das geht nur, indem du dich freiwillig zu meiner Erfüllungsgehilfin, meinem Spiel- und Werkzeug machst, außer Stande, deine Vorstellungen anders wahr werden zu lassen als durch äußere Umstände, den Druck der Ereignisse, die unverschuldet entgleitende Situation; denn die Scham verböte dir, in einer Alltagssituation das zu äußern, was du dir tief im dunkelsten Winkel deiner Seele tatsächlich wünscht, dass die Gier nach dem Anderen, dem Fremden nichts als die Lust am Dienst an deinem Körper, deiner Erregung, an deinem Trieb ist, dass du es genau SO haben willst und musst. Und es sind erregende Vorstellungen, die du in solch privaten Momenten hegst: vor deinem inneren Auge tauchen erigierte Glieder auf; große, lange, dicke, dünne, aderndurchzogene, glatte, gekrümmte, fleischige, ja ganze Myriaden von Schwänzen, alle bereit dich zu berühren, sich an dir zu reiben, in dich einzudringen, dich zu pfählen, das Auf und Ab in maximale Reibung fremder Haut gegen deine zu verwandeln, dich Stoß auf Stoß bis tief ins Innerste auszufüllen, dich schließlich zu besudeln, in und auf dir ihre heißen, klebrigschleimigen Ladungen zu verteilen, dich um den Verstand zu bringen. Sie sind nur für dich da, und du nur für sie. So fühlt es sich gut und richtig an, so muss es sein.
Deshalb lade ich dich nun ein, mich in eine meiner Fantasien zu begleiten…
Ich habe dir die Aufgabe erteilt, ein Foto von dir zu machen (oder machen zu lassen, das Wie ist mir gleich), auf dem du von unten in die Kamera schaust, deine wunderschönen Augen weit geöffnet und die Zunge verführerisch zwischen den Lippen hervorlugend. Du sollst es mit freiem Oberkörper machen, die Nippel mit den Händen bedeckt und du sollst alles hineinlegen, was du an „F… mich“ auszustrahlen vermagst, so als ob du den Betrachter allein mit diesem Bild ins Bett kriegen müsstest.
Ich werde mich am Abend des Tages, an dem du es mir zugesendet hast, vor den Monitor setzen und mir dein Bild in aller Ruhe anschauen. Dass es mich erregen, meine Gedanken und mein Blut in die richtigen Bahnen lenken wird, hoffst du mit pochendem Herzen, denn schließlich war das der Anlass für diese Aufgabe, die dich, ein ansonsten selbstbewusstes, rassiges Vollweib, mit dem gleichen bangen Zagen erfüllt, wie einen Teenager vorm ersten Date mit DEM Typen.
Doch du hast dir Mühe gegeben, dein Bemühen und der Zeitaufwand der Vorbereitung ist nicht zu übersehen, ebenso deine Unsicherheit, aber erst sie macht das Bild vollkommen. Es werden also die richtigen Fantasien in mir aufkeimen, was ich alles mit dir tun würde, wenn du jetzt bei mir wärst. Wie ich dich betrachten würde, mit hungrigen Augen, wie ich langsam meine Hände nach dir ausstrecken würde, nach deinen Brüsten, um deine Nippel zu entblößen, deine weichen Fleischmelonen zu umfassen, mir ihnen zu spielen und sie zu kneten, während du vor mir kniest und plötzlich das Rot der Erkenntnis dir Stirn und Wangen verfärbt, dass du und ich gedanklich nun tatsächlich am selben Ort verweilen und du mir nun gänzlich ausgeliefert bist.
Diese Gedankenspiele werden irgendwann später dazu führen, dass ich meine Shorts lüfte und meinen Freudenspender berühre, ihn mit den Fingern umschließen und reiben werde, bis er groß und steif wird und Vorfreude die Eichel benetzt. Ich werde dabei dein Gesicht fixieren und mir vorstellen, dass DU es bist, deren Hand mein Glied berührt, es streichelt und reibt, zärtlich und langsam erst doch bald immer fordernder: wie deine Zunge dabei erregt und mich dadurch erregend deine Lippen teilt und benetzt, während du mit der anderen Hand deine Brüste liebkost – den Blick wie hypnotisiert auf das Auf und Ab der Hand fixiert – wie du mit Fingern und -nägeln deine Knospen verwöhnst, bis irgendwann deine Hand den Weg in deinen Slip sucht, begleitet von deinem wonnigen Stöhnen zwei Finger in deiner Spalte versinken und sie der Länge nach auf und ab fahren, immer wieder und wieder über deine Klit gleiten, bis du so feucht bist, dass deine Augenlider zu flattern beginnen und der herbsüße Geruch deiner überquellenden Lustgrotte mir in die Nase steigt. Doch Halt, dies ist MEINE Fantasie, du kleine Schlampe, ICH bestimme, was du in meiner Vorstellung tun wirst, und SO schnell und einfach lasse ich nicht kommen, dessen sei dir gewiss! Ich will, dass die Gier nach Erfüllung deine Geilheit bis ins Unermessliche steigert, dass du jede Demütigung dankbar empfängst und das will ich genießen.
Ich heiße dich also aufzustehen und mir deinen Slip zu geben, dessen Schritt heiß und klebrig von den Emanationen deiner Geilheit ist. Du ziehst ihn mit leichtem Zögern aus und legst ihn verschämt in meine fordernd ausgestreckte Hand.
Ich herrsche dich an, was diese Sperenzchen sollen, dass einzig ich hier Forderungen stelle und diese umgehend umgesetzt sehen möchte, und du ja nur ein notgeiles Stück Fickfleisch bist, das sich freiwillig für die Befriedigung meiner Gelüste zur Verfügung gestellt hat, weil es dich aufgeilt. Schließlich hast DU mir ja dein Foto aus freiem Willen geschickt und dich auf diese Weise in meine Hand begeben, mehr ahnend als wissend was ich mit dir tun werde.
Offensichtlich macht genau das dich an: du brauchst es, kommandiert und erniedrigt zu werden; haltlose Erfüllungsgehilfin meines perfiden Spiels zu sein, die ich weder nach ihren Wünschen fragen will noch muss, weil die klebrige Feuchte, die mittlerweile die Innenseite deiner Schenkel herabrinnt, uns beiden verrät, dass du gerade genau das bekommst was du haben willst.
Also lasse ich dich vor mir niederknien und deine Hände um deine Fesseln greifen mit der klaren Anweisung, sie solange dort zu lassen bis ich dir Anderes gestatte.
Als Nächstes werde ich dir die Sicht und damit ein noch größeres Stück deiner Sicherheit und deines Handlungsspielraums nehmen. Ich greife deine Panties, die gottlob aus genügend großen Flächen elastischen Stoffs bestehen und fixiere sie so um deinen Kopf, dass die Augen komplett abgedeckt sind und der Schritt auf deiner Stirn klebt. Du machst unwillige Bewegungen, doch ein einziger Raunzer meinerseits, dass du dir schon nichts passiert, aber du ja auch jederzeit verschwinden kannst, lässt dich zusammenfahren und erneut willfährig werden.
Ich greife meinen Glücksspender, gleichzeitig führe ich deinen Kopf mit der anderen Hand in die richtige Position. Dein Widerstreben, der fragende Ausdruck deines Gesichts und deine unwillkürlich zusammengepressten Lippen amüsieren mich, denn mit dem Klatschen, mit dem ich meinen feuchten Pint nun abwechselnd gegen deine Wangen und deine Stirn schnellen lasse, hast du garantiert nicht gerechnet. Ein halbes Dutzend dieser Behandlungen reicht jedoch bereits, dass du das Spiel annimmst, deinen Kopf schon in die Richtung neigst, aus der du den nächsten Hieb erwartest. Gerade als du den Kopf wieder anhebst, greife mit beiden Händen vorsichtig deinen Unterkiefer. Meine Daumen beginnen, deine Nasenflügel vorsichtig zusammenzupressen, einen Atemzug nur, bis deine Lippen sich mit einem erschrockenen Seufzer öffnen. Ich schließe deinen Mund wieder, indem ich deine Kinnlade anhebe und „Zulassen“ sage, dann wiederhole ich das Spiel, drücke deine Nasenflügel zu, warte einen und einen zweiten Atemzug, platziere meine immer mehr klare, duftende Tropfen hervorpressende Eichel direkt unter deiner Nase und gebe deine Atmung wieder frei. Dem ersten, befreiten Einatmen folgt ein verwirrter, fragender Gesichtsausdruck bis ich nach einem zweiten und weiteren forschenden, tiefen Atemzügen deinerseits weiss, dass auch du mich riechen kannst, denn das ist mir wichtig. Also fixiere ich deinen Kopf weiter mit einer Hand und beginne, die klebrige Feuchte von der Spitze meiner Lanze um deinen Mund und auf deinen Lippen zu verteilen, wie ein Löwe, der mit Duft sein Revier markiert.
Nun ist ein klärendes Wort angebracht: „Ich werde jetzt meine Geilheit an dir befriedigen, du rolliges Kätzchen. Ich werde deinen Mund durchf… und dir ins Gesicht spritzen – und ich werde es mit Wonne tun. Das Schönste daran ist aber, dass auch du es genießen wirst, denn du möchtest jetzt und hier benutzt werden, ganz gleich wie; ich weiss es, ich sehe es. Ich rieche, wie geil es dich macht, mich nur davon reden zu hören; DAS ist im Augenblick der einzige Grund deines Daseins. Kein Bedauern, keine Zweifel, kein Anhalten. Es wird ein wenig dauern, denn ich will Spaß daran haben … – aber ich weiss, dass allein die Tatsache, dass ich dir das sage, dein geiles, heißes Fötzchen schon wieder zucken lässt. Ist es nicht so?“
Die größer werdenden Flecken auf deinen Wangen, deinem Hals und über deiner Brust sowie dein stoßweise gehender Atem geben mir glaubhafter Recht als dein angedeutetes Nicken einige Augenblicke später.
„Nun, dann mach jetzt dein süßes, kleines Mundfötzchen auf und blas ihn wie eine schwanzgeile, willige Schlampe, denn genau das bist du: ein notgeiles Flittchen, dass es so dringend braucht, dass sie sich von einem wildfremden Kerl ins Maul ficken lässt…“, bringe ich dich auf Kurs und dirigiere deinen Kopf mit meinen Händen direkt vor meine Eichel, beginne mit angedeuteter Bestimmtheit deinen Mund gegen meine feuchte, erregte Schwanzspitze zu pressen, bis deine Lippen sich zögerlich öffnen, vorsichtig um die Spitze legen und deine Zungenspitze einen ersten zaghaften Flatterschlag durch meinen Eichelspalt wagt. Das Gefühl ist überwältigend, als deine Lippen sich langsam über meinen Schaft schieben, ich muss tief Luft holen und zische, als ich das anfangs sanfte doch immer kräftiger werdende Scharren deiner Zähne auf meiner Vorhaut spüre. Ich lege meine andere Hand um deinen Hals und drücke ganz leicht zu, bis du die Warnung verstehst und die Krallen wieder einziehst.
Ich greife nun etwas kräftiger zu und gleichzeitig dränge ich mit einer Beckenbewegung meine Erektion so weit zwischen deine roten Lippen, dass deine Mundhöhle komplett von ihr ausgefüllt ist. Ich genieße das Gefühl einge Herzschläge lang und gestatte dir dann, deinen Kopf weit genug zurückzuziehen, dass mein Schwanz gemeinsam mit einem Seufzer wieder die feuchtwarme Geborgenheit deiner Lippen verlässt. Da dein Mund noch offen steht, schiebe ich mich gleich wieder hinein, nur ein paar Zentimeter bis hinter der Eichel, ziehe ihn anschließend wieder so weit heraus, dass deine Lippen den Rand massieren, wiederhole das Ganze in etwas höherer Geschwindigkeit und benutze deinen zum O geformten Mund die nächsten Minuten als Wichshilfe. Neben unseren Atemzügen sind alle Arten von Plopp- und Schmatzgeräuschen zu hören, während sich unser Tempo und der Sog deines Mundes fast unmerklich immer wieder steigert und senkt wie die Brust eines atmenden Riesen. Da der Augenblick jedoch noch immer der Vervollkommnung entbehrt, beschließe ich, dass ich dir dabei in die Augen sehen will und erlöse ich dich von deinem Kopfschmuck.
Du hast dich gut in deine Rolle hineingefunden, ordnest dich meiner Führung unter, erfüllst deine Bestimmung und lutscht, saugst und züngelst so gut du kannst. Ich lobe dich, sage dir das und wie gut du in deinem Zweck aufgehst, mir zu Willen zu sein und wie scharf und heiß mich das auf dich und deinen Körper macht und dass ich dir einen unglaublichen Höhepunkt verschaffen werde. Das scheint eine Aussicht zu sein, die dir gefällt, denn unwillkürlich werden Frequenz und Amplitude deiner Kopfbewegungen höher, deine Lippen schließen sich enger um meine Lanze, du saugst mich so tief in dich ein, dass bei jeder Vorwärtsbewegungen eine seltsame Mischung aus Gurren und Schnalzen sowie ein intensiver Druck um meine Eichel mir verrät, dass ich schon halb in deinem Schlund stecke, was ich mit gurutalem Stöhnen quittiere. Ich sage dir, wie geil sich dass anfühlt, und dass ich es dir gleich besorgen werde, dass du Schlampe es schon lange dringend brauchst, mal richtig ins Maul gefickt zu werden, denn du bist was du bist, ein willfähriges Flittchen, ein kleines immerfeuchtes Luder, das vor nur mühsam unterdrückter Geilheit wimmert, das einfach immer wieder einen dicken Schwanz in einem seiner Löcher braucht, damit es seinen Trieb befriedigen kann.
Doch noch ist deine Erregung mühelos steigerbar, dass ist ganz offensichtlich, noch bist du nicht das um Erlösung bettelnde Stück Fleisch, als das ich dich haben will und das auch du offenbar gern wärst.
Also erlaube ich dir, die Hände zu benutzen, zu wichsen, deine Titten zu kneten, darauf lauernd, den Moment der Erlösung weiter und weiter hinauszuschieben, ganz gleich wie weit du es treibst.
Die Heftigkeit, mit der du dich zu liebkosen und reiben beginnst, überrascht mich, dein Gesicht wird hochrot, die Pupillen unter den halbgeschlossenen Lidern verdrehen sich und deine Zähne schaben ein ums andere Mal über meinen Schaft. Also übernehme ich wieder die Führung deines Kopfes, zwinge dir einen langsameren, zahmeren Rhythmus auf und variiere Stellung, Richtung und Tiefe immer wieder leicht durch den Druck meiner Hände an Kopf und Hals. Als ich spüre, dass ich mich dem Punkt ohne Wiederkehr nähere, stoppe ich abrupt und lasse meinen Schwengel nur wenige Zentimeter vor deinem Mund zur Ruhe kommen. Auch deine Bewegungen verebben, deine Augen öffnen sich um mich anklagend anzuschauen, deine Lippen formen ein O und drängen in Richtung meiner Manneskraft, doch ich stoße dich auf den Rücken, knie mich mit gespreizten Beinen über deinen Bauch, speie zwischen deine weichen Brüste, lege meinen Schwanz auf dein Brustbein und heiße dich, deine Titten zusammenzupressen. Der Speichel, unser Schweiß und die Produktion meines Präejakulats genügen, daraus eine glitschig-geile, feuchtschmatzende Spielerei zu machen, die zumindest mich so weit abkühlt, dass ich wieder klarer denken kann.
Dass du jedoch andere Wünsche hast, kann ich dem flehenden Ausdruck deiner Augen entnehmen, also fasse ich hinter mich und beginne den Spalt zwischen deinen Beinen zu massieren. Erst drücke ich einen Finger zwischen deine feuchten Lippen, fühle deine Perle und fahre den Spalt bis zum Damm hinab, drücke dabei leicht auf dein Schambein. Unten angekommen krümme ich den Finger ein wenig und spüre deinen heißen, pulsierenden Eingang. Ganz leicht klopfe ich mit der Fingerspitze an, was dir Laute entlockt, die nicht mit Worten beschreibbar sind. Ich finde schnell ein Tempo, dass diese Äußerungen intensiviert, massiere bald mit zwei Fingern deine Spalte, drücke zwischendurch immer einmal die ersten Glieder beider Finger durch den bebenden, zuckenden Muskelring deines Eingangs, fahre dann deinen Damm entlang und verteile Nässe zwischen deinen Backen und um deinen After. Immer wieder stoppe ich, konzentriere mich auch das Schmatzen meines Schwanzes zwischen deinen Brüsten, bewundere deinen aufgerissenen Mund und das Zucken deiner Lider, während ich beide Finger so tief es geht in dein Zentrum bohre, mit dem Daumen deine geschwollene Perle streichle und reibe oder mit meinen Fingern den Ring deines Hintereingangs massiere.
Diese Behandlung scheint dir sehr zu gefallen. Du richtest dein Haupt auf, um mit der Zunge über meine Glans zu fahren, wenn ich auch meine Testikel zwischen deinen Titten versenke und reibe, und ich weiss, du willst mich kommen sehen. Doch noch immer habe ich nicht alle Wünsche ausgelebt. So entziehe ich mich dir, drehe mich um, knie mich mit dem Gesicht über deinen Schoß, platziere meine Männlichkeit in deinem Mund, umfasse deine Schenkel und spiele mit der Zunge „Rubbel-die-Katz“, lecke und sauge meinen Weg von deiner Klitoris bis hinab zu deinem heißen Liebesloch, knabbere an deinen Schamlippen, sauge sie in meinen Mund, reibe meine Zunge dazwischen, lutsche an deinem Lustknopf, schiebe meine Zunge soweit wie möglich in dich hinein, ficke dich ein wenig damit und ziehe mit den Händen deine Backen so weit es geht auseinander und massiere deinen Schließmuskel, der sich erwartungsvoll aufwölbt.
Währenddessen widmest du dich wieder meinem besten Stück, sorgst dafür, dass es in einem Zustand beinharter Beinahe-Extase verbleibt, immer wieder saugst, lutscht und leckst du so intensiv und verlangend, dass ich mich wirklich konzentrieren muss, in meinem Tun nicht nachzulassen.
Dein Schnaufen und Stöhnen törnt mich an, dein Zucken und Winden verrät mir, dass du schon eine weitere Stufe auf der Leiter der Erregung erklommen hast, also gebe auch ich die Sporen, stoße meinen Unterleib immer wieder kräftig gegen dein Gesicht, während wieder das charakteristische Schnalzen erklingt und du bei jeder Aufwärtsbewegung röchelnd nach Atem ringst und dir Tränen, Sabber und Schnodder dein Gesicht adelt. Dazwischen lecke und züngle ich wie eine Anakonda, versenke meine Zunge tief in deinen Eingang, erforsche dein Innerstes, das abwechselnd weich und hart, nachgiebig und fest umklammernd ist, ich rubble, kneife, küsse, massiere, beiße deinen Arsch und deine Schenkel, die immer wieder versuchen, meinen Kopf in innige Umklammerung zu nehmen; reibe mit meinen Finger deinen Hintereingang und verschaffe mir unverholen fordernd Einlaß, fingere, vögle, spüre das Saugen deines Mundes am Zentrum meines Seins, höre unser Schnaufen, Stöhnen, Keuchen, sehe fasziniert aus allernächster Nähe zu, wie drei meiner Finger immer wieder bis zur Wurzel in deine Geilheit rammen und alles, wirklich alles, alles in mir schreit nach dem erlösenden Orgasmus. Ich fühle, rieche, höre und sehe, dass auch du dich verzweifelt nach Entladung, Entlastung von dem Druck sehnst, alles dafür tust und ich weiss, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist. Also springe ich auf, ziehe dich an den Haaren wieder in eine kniende Stellung, spreize mit meinen Füßen deine Schenkel und erlaube dir dich zu berühren und zu verwöhnen, während ich eine Hand in das dichte, feste Haar an deinem Hinterkopf verkralle und deinen Mund wieder als Lustobjekt zur Befriedigung meiner a****lischen Geilheit missbrauche. Allein ich bestimme Tempo, Richtung und Tiefe, wobei ich dich mit Worten aufs Erdenklichste aufgeile.
Ich erinnere dich immer wieder daran, wer und was du bist, nur dazu da, benutzt zu werden, der Befriedigung meines Triebs zu dienen, dass du es brauchst und immer wieder brauchen wirst und dass ich das sehe und erkenne, dich als das erkenne was du bist; ich frage dich, ob du geil bist, ob du es brauchst, ob du alles dafür tun würdest.
Du schwimmst auf meiner Welle der Erregung mit, scheinst – angestachelt von meinen Worten – dich der Erkenntnis ergeben zu haben, dass alles seinen Sinn und seine Richtigkeit hat bzw. dass dich deren eventuelles Fehlen in keinster Weise stören würde. Und so fliegen deine Hände zwischen deinen Schenkeln und auf deinen Brüsten, krallen, ziehen, reiben, rollen und stoßen, dein Atem kommt keuchend und stoßweise, dein Gesicht ist eine abbildenswerte Pracht aus verlaufenem Maskara, Tränen und Speichel, dein Lippenstift verschmiert, doch dein Blick ist fest mit meinem verschränkt. Und so greife ich dein Haupt wieder mit beiden Händen, bewege Arme und Unterleib im Gleichtakt, bis ich spüre, dass ich gleich den Punkt erreiche, ab dem es kein Zurück mehr gibt. Ich weiss, dass es kein Zusammen gibt, dass ich dich nur zu dem Zweck gerufen habe, meine Lust an deinem Körper zu befriedigen, ihn zu benutzen, und dss darum deine Erlösung nach meiner kommen wird, unabhängig voneinander und dennoch auf seltsame Weise miteinander verquickt, dass instinktive Empfinden des Äquivalents einer quantenmechanischen Verschränkung, deren Brisanz in der gesetzmäßigen Ungleichzeitigkeit der Ereignisse besteht. Und so entreiße ich, als die Welle über mir zusammenschlägt, meinen zuckenden Phallus deinen vollen Lippen, halte deinen Kopf mit einer Hand fest und ergieße mich mit der anderen Schub um Schub über dein Gesicht, deine Stirn, dein Haar, auf deine Wangen, deinen Mund, der sich zu lautstarken Äußerungen deiner überschäumenden Extase öffnet, als auch du über die Schwelle trittst.
Der Moment der Lust scheint sich zu dehnen, unglaublich langsam und gleichzeitig rasend schnell vergeht der Augenblick. Während ich langsam und bedächtig mit meinem Schwanz dein Gesicht liebkose, die feuchten Glibberstrahlen auf deiner Haut verschmiere und immer wieder heiser flüstere, was für eine geiles Miststück, was für eine dreckige kleine Schlampe du doch bist, wie sehr es dich offenbar anmacht, einfach von einem Kerl in die Fresse gewichst zu werden, werden deine Augen noch größer, dein Mund verzieht sich, die nächsten abgehackten Atemstöße scheinen aus einem in andere Dimensionen fortdriftenden Kontinuum zu kommen, bis ein Krächzen und Stöhnen deine Landung in der fremden Welt verkündet. Stolz schaue ich dich an, lasse ein letztes Mal mein pralles Gemächt auf deine Lippen schnellen, die unwillkürlich danach zu schnappen scheinen, deine Augen blicken mich von schräg unten an, deine Zunge schiebt sich zwischen deinen Zähnen vor, deine Hände bedecken deine Nippel, dein Gesicht wirkt irgendwie wieder frisch und sauber, mit einem ungläubigen Staunen, das aus deinen Augen leuchtet, so wie auf deinem Bild – … und dann kehre zumindest ich langsam wieder in die Realität zurück.

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