Schwules Internat 06-16
Joh war hoch zufrieden und fragte „wer finanziert das alles?“
„Das Internat teilt sich die Kosten mit der Früchte ArbG, dem Verkauf des Obstes und nicht zu vergessen tragen die Erlöse aus dem Verkauf des Olivenöls einen Großteil zur Deckung der Kosten bei. Lohnkosten fallen keine an, da ja hier die Studenten Praxis lernen sollen, bis auf diesen Teil den bearbeitet Christos und sein Freund Lorenz alleine“ erklärte ich.
Als wir wieder im allgemeinen Teil des Hauses waren wollte Joh von Christos wissen „was ist das für ein riesen Gestell vor dem Glashaus?“
Christos lachte „das erfüllt mehrere Zwecke. Zum einen kann ich damit die Sonnenlichtzufuhr und die Windlast regulieren. Die erste große Belastungsprobe hat es beim starken Herbststurm im September bestanden.“
„Du wer hat das Teil entworfen und gebaut?“ war die nächste Frage.
„Entworfen und gebaut haben das Lorenz und ich, mithilfe unseres Hausmeisters und Herrn Sommer, dem Bauunternehmer. Die Teile sind fast alle vom Schrott.“
„Beeindruckend“ meinte Joh „was willst Du mal werden?“
Ich antwortete anstelle von Christos „wenn Christos seinen Master-Diplom hat, soll er die Plantage auf Zypern übernehmen.“
„Na dann hast Du ja eine gesicherte Zukunft, halte Dich mal ran“ meinte Joh.
Wir verabschiedeten uns von Christos und gingen zurück zum Internat, wo Joh noch einiges mit dem Küchenchef besprechen wollte.
„Ich werde mich mal in die Arbeit stürzen, es warten sechzehn Schüler auf Behandlung ihrer kleine Verletzungen und Massagen“ sagte ich zu Joh und ging zum Behandlungszimmer.
Dort warteten schon einige Jungen auf mich.
Der erste war Basti, er hatte sich ne Zerrung am Oberschenkel zugezogen. Er zog sich aus, ließ aber das T-Shirt an und zeigte mir die schmerzende Stelle.
Er hatte sich körperlich verändert. Der Bauchansatz war verschwunden und hatte einem leichten Sixpack Platz gemacht. Die Haarspur war jetzt deutlich zu sehen und die Beule in der kurzen Unterhose ließ erkennen, dass sich auch hier einiges getan hatte.
Ich drückte mit den Fingern auf die angezeigte Stelle und Basti zischte schmerzhaft auf.
„Da müssen wir was tun, ich werde die Muskeln ein wenig massieren und damit lockern. Anschließend gebe ich Dir eine Salbe, die Du bitte täglich 2-mal aufträgst“ erklärte ich ihm.
Basti nickte „soll ich die Unterhose dafür ausziehen, damit Du besser massieren kannst?“
„Nur wenn Du willst.“
„Da ist nichts, was Du nicht schon gesehen hast“ meinte er und zog die Hose aus.
Ich war erstaunt. Zwischen seinen Beinen lag dick und fett ein mächtiges Gerät auf dem großen faltigen Sack.
„Da hat sich in den letzten Wochen aber einiges getan“ staunte ich.
„Ich bin im Herbst um drei Zentimeter gewachsen, bei gleichem Gewicht und mein Prengel hat sich in der Größe verdoppelt. Kommt gewiss vom vielen Sex. Ich bin mit Kevin zusammen auf dem Zimmer. Der ist scheinbar dauergeil und wir haben mindestens 2-mal am Tag Sex. Mal nur wichsen oder blasen. Einmal hab ich versucht ihn zu ficken. Das ging nicht mein Ding war ihm zu groß. Seiner dagegen passte bei mir genau. Irgendwann schaffe ich es Kevin zu entjungfern.“
Während dieser Sc***derung war seine Rute gewachsen und lag nun stocksteif bis fast zum Bauchnabel, zuckte und suppte reichlich Freudentropfen. Sah wirklich gut aus, trotzdem musste ich meine Massage beginnen. Ich lockerte den verspannten Muskel, dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass ich hin und wieder Bastiʼs Sack streifte.
Der fing an zu stöhnen „noch ein paarmal und es ist um mich geschehen.“
Ich machte unbeirrt weiter und sah, dass sein Schwanz anfing zu schlagen, die Vorhaut endgültig zurück glitt und aus der Eichel schoss das dicke Sperma bis zu Bastiʼs Hals.
„Boah, war das ein Abgang und das ohne dass mein Schwanz berührt wurde.“
Es war wirklich viel Sahne, die sich jetzt langsam verteilte und an seinen Seiten herunter lief.
Basti nahm sein T-Shirt und wischte sich Sauber und meinte „Du hast ein goldenes Händchen. Ich hatte heute Morgen zwar schon mal gewichst, aber das war nicht im Vergleich zu eben.“
Er stand auf und sein Schwanz legte sich wieder auf seinem Sack zur Ruhe.
„Es tut kaum noch weh“ sagte er „aber die Salbe werde ich nach Vorschrift auftragen.“
„Pass aber auf, dass Du mit der Salbe nicht an deinen Pimmel kommst, sonst hast Du nämlich in den nächsten Stunden eine Dauerlatte“ mahnte ich Basti.
Die nächsten Patienten waren schnell versorgt und ich konnte Feierabend machen.
Am nächsten Morgen beim Frühstück kam unplanmäßig unser Koch in die Mensa und verkündete, dass nach dem Frühstück die Mensa geschlossen wird um sie für die Feierlichkeiten am nächsten Tag vorbereitet werden müssen. Die Verköstigung der hungrigen Mäuler werde bis zur Wiederfreigabe in der Aula stattfinden. Außerdem wurden Freiwillige fürs Umräumen gesucht. Fast die gesamte Oberstufe meldete sich.
Meine Aufgabe für den heutigen Tag bestand darin die nach und nach eintreffenden auswärtigen Gäste zu empfangen und ihnen ihre Unterkünfte zu zeigen.
Als erstes kamen Maria und Hasso von B… Sie begrüßten mich sehr freundlich und Maria meinte „gut siehst Du aus.“
„Ja die Monate auf Zypern haben mir sehr gut getan. Trotz aller Arbeit und Aufregung habe ich mich gut erholt.“
„Man hört ja die tollsten Geschichten über euer Camp, da möchte ich mehr drüber erfahren. Wie wäre es mir einem Plausch heute Abend bei uns?“ kam es von Hasso.
„Gerne, ich werde etwas guten Rotwein mitbringen“ war meine Antwort.
„Noch was“ kam es von Hasso „gleich kommt noch mein Bruder Heinrich und seine Frau. Wundere Dich nicht seine Frau ist etwas … wie soll ich sagen … gewöhnungsbedürftig, wunder Dich über nichts.“
Da war ich aber gespannt.
Immer mehr Gäste kamen an und ich verteilte sie im Gästetrackt auf ihre Räumlichkeiten.
Erstaunt sah ich Herrn Huber auf mich zukommen und an seiner Seite eine Frau, offensichtlich seine Ehefrau. Freundlich begrüßte ich die beiden.
„Das ist meine Frau Marion“ erklärte Herr Huber.
Sie fing sogleich an zu sprechen, als müsste sie dringend etwas loswerden „Schön Sie kennen zu lernen Herr Moorbach. Lange Zeit war ich verbohrt und dachte Schwulsein wäre eine Krankheit. Ist wohl eine Folge meiner Erziehung und der dörflich-katholischen Umgebung in Bayern. Bei Gesprächen mit anderen Paaren in unserer neuen Heimat habe ich gelernt, dass es nun so ist wie es ist und die betroffenen gar nicht dazu können. Es ist für mich zwar immer noch komisch, dass es so ist, aber ich habe es akzeptiert und ich möchte mich bei ihnen bedanken, dass Sie sich so gut um unseren Sohn gekümmert haben.“
Das war eine lange Rede aber ich freute mich für Sepp, dass der Streit ausgestanden war.
Mittlerweile waren fast alle Gäste angekommen, es fehlten nur noch die Eltern von Tim.
Die kamen etwas später. Mit einem tollen Oldtimer fuhren sie auf das Gelände. Der Mann stieg als erster aus. Eine große stattliche Erscheinung, aufrechter Gang. Der Mann weis bestimmt was er will. Er ging forschen Schrittes zur Beifahrerseite und öffnete die Tür. Als seine Frau ausstieg dachte ich nur `heilige Sche…´, wie sieht die denn aus.
Eine Mischung aus Barock und moderne. Ich ging hin und begrüßte die beiden mit ausgesuchter Höflichkeit.
Mit affektierter Stimme antwortete sie mir „seid ihr der Haus und Hofmeister, bringe er unser Gepäck in unser Gemach.“
Da musste ich mir das Lachen verkneifen, was ihr Mann bemerkte und bei der Begrüßung raunte er mir zu „nicht ernst nehmen, sie meint es nicht so.“
Auf dem Weg zur Gästeunterkunft schauten sich beide genau um „endlich mal eine meinem Stand angemessene Unterkunft“ war sie der Meinung.
Fortsetzung folgt.
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