Zur Hure erzogen
Es war gerade mal später Nachmittag. Die richtige Zeit, um meinem neuen Job nachzugehen. Am Babystrich würde sich sicher ein Kerl finden, der mit sein Ding in irgendein Loch stecken wollte – und zwar ohne, dass ich mir Sorgen machen müsste, ob er sich vielleicht in mich verliebt.
Ich zog wieder den kurzen Faltenrock und das bauchfreie Top an und fuhr mit der U-Bahn an den Rand des Industriegebiets, wo die jungen Nachwuchsnutten auf Freier warteten. Es war nicht viel los, nur wenige Mädchen stöckelten gelangweilt auf und ab.
Doch ich hatte Glück. Schon nach ein paar Minuten sprach mit ein eher unscheinbarer Typ an. Er wollte sich nur einen blasen lassen. Eigentlich wäre ich ja nach den bisherigen Vögeleien mit den beiden Jungspritzern scharf auf eine Nummer mit einem ordentlichen Kerl gewesen, aber da wie gesagt nicht viel los war und ich mich nur wenig Hoffnung auf einen lukrativen Fick machen konnte, willigte ich ein.
Ich ging mit ihm in Richtung des Industriegeländes, wo ich ein paar Plätze kannte, wo man um diese Zeit ungestört war. Der Kunde war aber offenbar sehr auf Diskretion bedacht und führte mich immer weiter weg, sodass ich bald die Orientierung verlor. Nachdem wir etwa eine Viertelstunde gegangen waren, blieb er hinter einigen Containern stehen.
„Hier ist es gut“, sagte er und drückte mir mein Geld in die Hand. Kaum dass ich es weggesteckt hatte, verlangte er meine Dienstleistung. „Fang an!“
Pflichtgemäß ging ich auf die Knie, öffnete seine Hose und zog sie ein Stück nach unten. Sein Pimmel war noch recht schlaff und ich machte mich zuerst mal mit den Händen an die Arbeit. Nachdem ich ein paarmal die Vorhaut vor- und zurückgeschoben hatte, füllte sich der Lümmel langsam mit Blut und wurde steif.
Ich wechselte von Hand- auf Mundarbeit und umschloss mit meinen Lippen das Fleisch, dass sich dadurch noch mehr verhärtete.
Er atmete schwer, während ich ihm gute Gefühle verschaffte.
„Ja, du kleine Sau“, stöhnte er leise und umfasste meinen Kopf mit den Händen. Er drückte mir seine Lanze nun tief in die Kehle, aber dank seiner bestenfalls durchschnittlichen Größe und meiner großen Praxis hatte ich kein Problem, ihn bis zum Ansatz in den Mund zu nehmen.
Ein paar Minuten ging es so, dann zog er seinen Schwanz heraus, wichste noch ein paar Mal und spritzte mir ins Gesicht. Der erste Schwall traf mich genau in ein Auge, die nächsten Schübe auf Stirn und Wangen.
Devot – ganz so wie Männer es mögen – sah ich zu ihm auf. Er lächelte erstmals, begann dann aber gleich, seinen Schwanz wieder in der Hose zu verstauen. Kaum hatte er sie hochgezogen, machte er sich schon schnellen Schrittens davon.
Ich rappelte mich hoch. Die nackten Beine schmerzten vom Knien auf dem rauhen Beton. Notdürftig wischte ich mir das Sperma aus den Augen und vom Gesicht. Dann sah ich mich um. Mittlerweile war es dunkel geworden. Nur ein paar schwache Straßenlaternen erleuchteten die Szenerie. Ich hatte keine Ahnung, wo auf dem weitläufigen Gelände ich mich befand. Ich machte mich auf, den Weg zurück zu suchen.
Als ich einige Minuten unterwegs war, merkte ich, dass mich jemand verfolgte. Ich sah mich nicht um, beschleunigte aber meine Schritte. Der Fremde erhöhte ebenfalls sein Tempo. Wenn er mich wirklich erreichen wollte, war es klar, dass ich ihm auf den dünnen Absätzen meiner High-heels nicht entkommen konnte.
Aber die Frage stellte sich ohnehin nicht, denn als ich um eine Ecke bog, sah ich, dass ich in eine Sackgasse geraten war. Jetzt musste ich mich wohl oder übel umdrehen.
Keine drei Meter von mir entfernt stand er. Er sah nicht mal schlecht aus – graue Hose, T-Shirt, durchschnittliche Figur – ich war schon mit weit hässlicheren Männern im Bett gewesen.
Wir sahen einander an.
Ich nahm meinen Mut zusammen. „Was willst du?“, fragte ich und versuchte dabei selbstbewusst zu klingen.
„Dich!“ antwortete er. Nun bekam ich es doch mit der Angst zu tun.
„Kannst du gerne… Kostet 40 Euro.“ Die Preise am Babystrich waren nicht sehr hoch.
Ehe ich es mich versah, kam er in schnellen Schritten zu mir, und schon bekam ich eine Ohrfeige, die mich fast von den Beinen riss. In den hohen Schuhen hatte ich keinen guten Stand, und so war es ihm ein Leichtes, mich zu Boden zu drücken.
Ich fiel auf den Rücken. Er war über mir und hielt mir ein Messer an den Hals. Mit der der anderen Hand krallte er sich in meine Haare und machte es mir so fast unmöglich, den Kopf zu bewegen.
Ich hatte Angst.
„Bitte… nicht…“, jammerte ich.
„Scheiß aufs Bezahlen. Ich werd‘ dich jetzt ficken. Wenn du dich wehrst, mach ich dich kalt!“
Er drückte sich ein wenig hoch und begann an seiner Hose zu nesteln. Dabei sah er mich an. In seinen Augen funkelte die Gier. Als er die fast eingetrockneten Samenspritzer in meinem Gesicht bemerkte, grinste er.
„Hat dir einer von deinen Freiern in die Fresse gespritzt, Drecksnutte?“
Als ich nicht gleich antwortete, ließ er das Messer los und schlug mir wieder mit der Hand fest ins Gesicht.
„Rede, du kleine Sau! Antworte, wenn du was gefragt wirst!“
„Ja… hat er“, flüsterte ich.
„Das gefällt euch kleinen Schlampen. Irgendeinem dahergelaufenen Typen einen blasen statt in die Schule zu gehen!“
Das Messer lag jetzt neben meinem Kopf. Aber selbst wenn ich es erreicht hätte, hätte ich gegen den kräftigen Mann keine Chance gehabt.
„Bitte… lass mich in Ruhe“, bat ich. Tränen kamen aus meinen Augen.
„Das ist nicht das, was du wirklich willst“, erwiderte der Fremde leicht höhnisch.
Und ich war mir wirklich nicht sicher. Klar, ich fürchtete mich vor dem Messer, aber wollte ich mich wirklich wehren? Trotz der Angst, die ich verspürte, war ich erregt.
Er hatte jetzt seinen Schwanz aus der Hose befreit und drängte seinen Unterkörper zwischen meine Beine. Ich merkte, dass sein Rohr schon hart war – auch er war offensichtlich enorm erregt. Da ich wie üblich keinen Slip unterm Rock trug, hatte er kein Hindernis, das ihm den Weg versperrt hätte. Zwei, drei Mal stocherte er herum, dann hatte er meine Scheidenöffnung gefunden.
Hart drückte er seinen Riemen gegen die Spalte und drang sofort tief in mich ein. Es tat etwas weh, weil ich noch recht trocken war, aber spätestens als ich spürte, wie der Pfahl meine Vaginalmuskeln spaltete, merkte ich, wie meine Liebeshöhle Feuchtigkeit absonderte. Instinktiv kontrahierte die enge Röhre und nahm den harten Knochen in Empfang.
Ich ärgerte mich über mich selbst. Mein Körper betrog mich. Statt mich gegen die Vergewaltigung zu wehren, musste ich mir eingestehen, dass mich die Situation geil machte.
Für einige lange Momente lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir, dann bewegte er sein Becken etwas nach oben und zog seinen Penis ein Stück heraus, wodurch er einiges von meiner Scheidenflüssigkeit freisetzte. Zwei Sekunden später drückte er sich wieder nach vorne. Meine Muschi war jetzt gut eingefeuchtet, und so konnte er trotz der Enge meiner Weiblichkeit tief in meinen Unterleib eindringen.
„Aaaaahhh!“, stöhnte ich, als wieder in mich hineinfuhr und begann, mich mit langen, harten Stößen zu ficken.
Er zog mich noch stärker an den Haaren und grinste mich hämisch an. Ich roch seinen stinkenden Atem.
„Das gefällt dir wohl, du notgeile Hure?!“
„Jaa!“ stöhnte ich.
„Dann sag‘ es! Sag‘, dass ich dich ficken soll!“
Ich dachte nur einen Moment nach. Konnte ich wirklich zugeben, dass ich hier in dieser dunklen Gasse, im Dreck liegend, vergewaltigt werden wollte? Aber dann platzte die Wahrheit aus mir heraus.
„Ja… fick mich“, flüsterte ich. Und dann kam mir noch ein Wort über die Lippen: „… bitte.“
„Na also! Aber das geht doch sicher auch lauter! Falls doch jemand hier ist, soll er ruhig hören, was für eine geile Drecksau du bist.“
„Bitte! fick mich!“ schrie ich ihm nun entgegen.
Ich konnte in dem Moment an nichts Anderes denken als dass er es mir endlich mit seinem Schwanz, der bereits tief in mir steckte, besorgen sollte.
„Fick mich, benutz mich, mach mit mir was du willst. Nur mach es mir… Ich bin deine kleine dreckige Nutte!“
„Na bitte, das geht doch!“
Und urplötzlich zog er sich rasch zurück und rammte dann seinen Mast tief und hart in mein feuchtes Loch.
„Aaaaah!“ ich stöhnte, nein schrie auf vor Lust. Mein Gehirn explodiert fast vor Geilheit. Lustströme ließen mich unkontrolliert zucken. Gierig drückte ich meinen Unterleib dem Mann entgegen.
Der hob seinen Oberkörper etwas an, griff dann nach meinen Beinen und legte sie sich über die Schultern. So hatte er noch besser Zugang zu meinem Geschlecht. Und das nutzte er weidlich aus. Hart und rücksichtslos trieb er mir seinen Pflock bis zum Heft in die Fotze.
„Da… nimm…das… du… verfickte… Sau!“ stöhnte er im Takt seiner Stöße.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass sein Pimmel besonders groß war, aber die Rücksichtslosigkeit mit der er mich benutzte geilte mich auf. Mein Körper bebte, ich verdrehte die Augen.
Anfangs hatte es mich in einen Gewissenskonflikt gestürzt, dass mein Körper so reagierte, während ich gegen meinen Willen genommen wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich jeden Widerstand aufgegeben und genoss die Vergewaltigung.
Mein Stöhnen wurde von den umliegenden Mauern reflektiert. Ohne auf mich zu achten, trieb er mir jetzt seinen Fickstab immer heftiger in den Körper.
Ich roch seinen Atem, der nach Alkohol, Zigaretten und Zwiebeln stank. Sein Gesicht war nur wenige Zentimeter über meinem. Hin und wieder tropfte Speichel aus seinem Mund. Es störte mich nicht, dass er mir ins Gesicht sabberte, ich registrierte es kaum.
Er merkte aber sehr wohl, dass ich ihm mein Becken wollüstig entgegen drückte.
„Ja… du kleine Nutte… ich hab‘ ja gewusst, dass du es brauchst…. Dass du mal von einem richtigen Mann gefickt werden musst!“
Als ich nicht gleich etwas sagte, schlug er mir ins Gesicht. Er traf mich hart an Wange und Schläfe. „Antworte, wenn ich mit dir rede!“
„Ja!“ beeilte ich mich zu sagen. „Ich brauche … einen richtigen Mann… einen der mich hart fickt!“
Ich merkte, wie mich meine Worte selbst aufgeilten. Es sprudelte jetzt aus mir heraus. „Einen der es mir richtig besorgt… der mich durchzieht!“
„Ja, du Sau… so ist das bei euch kleinen Nutten!“ stöhnte er und rammte mir dabei seinen Mast immer wieder tief in mein Loch.
Klatsch! Wieder bekam ich eine Ohrfeige. Und noch eine. Er schlug mir mit der flachen Hand jetzt abwechselnd links und rechts ins Gesicht während er mir seinen Harten bis an die Gebärmutter stieß.
Es tat weh, aber in der Geilheit merkte ich es kaum. Dass meine Nase blutete, registrierte ich erst, als ich spürte, wie das Blut meine Wangen hinab lief.
Er hörte erst auf mich zu schlagen, als er mit seinem Schwanz zum Großangriff überging. Mit beiden Händen krallte er sich wieder in meine Haare und rammelte in wahnsinnigem Tempo in mich hinein. Jedes Mal klatschte es laut, wenn sein Becken an meinen Unterleib stieß. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern.
Mit großen Augen starrte er mich an, aber ich wusste, dass er mich gar nicht richtig wahrnahm. Ich war nur ein Fickloch für ihn. Und ich wusste, dass meine enge Höhle einen Mann wahnsinnig schnell zur Ekstase bringen konnte. Sein Schweiß tropfte mir ins Gesicht. Ohne nachzudenken versuchte ich einzelne Tropfen aufzufangen und schluckte sie.
Und dann kam es mir! Ich schrie und keuchte, ich hechelte wie eine Hündin.
In meinen Orgasmus hinein erhöhte er nochmals das Tempo und hämmerte besinnungslos seine Lanze in mein überquellendes Fickloch hinein.
„Du Sau, du… du dreckige Sau!“, feuerte er sich selbst an. „Gleich… gleich spritz‘ ich dich voll!“
„Ja, komm, rotz mir die Muschel voll!“ sprudelte es aus meinem Mund.
Meine Anfeuerung, mein Einverständnis zu dieser harten Vergewaltigung, brachte ihn über die Kante.
Noch heftiger zog er an meinen Haaren, verkrampfte sich… dann folgten ein paar wilde, unkontrollierte Stöße und er jagte mir sein Sperma in meine nasse Grotte. In mehreren Schüben schoss sein Samen in meinen Unterleib.
Nach dem letzten Zucken seines Schwanzes war er wieder Herr der Lage.
„Du bleibst liegen und zählst bis hundert bevor du gehst“, sagte er, während er meinen Kopf wieder an den Haaren gegen dreckigen Boden zog. Dann zog er seinen Pimmel aus meiner Fut und stand auf.
„War gut mir dir… Das sollten wir öfters machen!“ grinste er mich an, während er seine Hose zuknöpfte. Dann drehte er sich um und ging schnellen Schrittes davon und verschwand hinter eine Ecke.
Auf das Zählen verzichtete ich. Mühsam setzte ich mich auf. Mein ganzer Körper tat weh. Der Typ hatte mich brutal auf den Boden geworfen und beim Ficken immer wieder hart auf den Asphalt gedrückt. Mein Hintern, der auf den rauhen Untergrund gedrückt worden war, war an mehreren Stellen aufgeschunden. Das Bluten meiner Nase ließ nach, aber ich spürte, wie das Blut, das mir über Mund und Hals geflossen war, langsam eintrocknete. Meine Wangen brannten noch immer von den Ohrfeigen, die mir der Kerl verpasst hatte, und als ich durch meine Haare strich, merkte ich, dass er mindestens ein Büschel ausgerissen hatte.
Ich rappelte mich hoch und putzte mir den schlimmsten Schmutz von der Kleidung. Dann trottete ich langsam in Richtung meines Standplatzes am Babystrich.
Als die Mädchen dort sahen wie ich aussah, kamen sie zusammengelaufen.
„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte eine.
„Da war so ein Typ…“ sagte ich leise, „der hat mich vergewaltigt.“
Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Meine Freundinnen Biggi und Milena waren nun ebenfalls dazugekommen. Biggi nahm mich in die Arme.
„Du Ärmste“, sagte sie sacht und strich mir über den Kopf. „Hat er dich sehr geschlagen?“
„Nein… geht schon“, schluchzte ich.
Auch Milena streichelte mich ebenfalls, aber was sie sagte, überraschte mich. „Dass man vergewaltigt wird, kommt immer wieder mal vor. Damit muss man rechnen.“
„Du musst das so sehen: Das war einfach ein strengerer Kunde, der halt nicht gezahlt hat“, ergänzte Biggi.
So hatte ich die Sache noch nicht betrachtet. Allmählich beruhigte ich mich. Langsam konnte ich wieder lächeln.
„Mir ist es sogar gekommen. Ich wollte es nicht, aber ich hab nichts dagegen machen können“, gestand ich.
„Na also!“ lachte Milena jetzt. „War also nicht so schlimm… du kleine Schlampe. Hab‘ mir ja gedacht, dass du sowas genießen kannst.“ Die beiden Nachwuchsnutten freuten sich sichtlich, dass ich das Abenteuer gut überstanden hatte.
„Und jetzt musst du schauen, dass du gleich wieder einen Kunden kriegst. Das ist wie bei einem Reiter, der nach einem Unfall gleich wieder aufs Pferd steigen soll!“ spornte mich Biggi an. „Was ist Milena? Überlassen wir Carina den nächsten Freier?“
„Klar“, gab die Angesprochene zurück. „Ist wichtig, dass man gleich weiterfickt, damit man keine Angst bekommt.“
„Danke, ihr seid so lieb zu mir“, sagte ich ehrlich gerührt.
Die beiden halfen mir, das Blut aus dem Gesicht zu bekommen und mein Make-up wiederherzustellen. Mein Gesicht und die blauen Flecken, die ich hatte, taten zwar noch weh, aber ich war wieder bereit zu neuen Taten.
Fünf Minuten später stand ich am Straßenrand und präsentierte mich wieder den vorbeifahrenden Freiern.
Weitere fünf Minuten später hielt ein klappriger Ford e****t.
„Was machst du?“, ertönt die ewig gleiche Frage aus dem Inneren, und ich antwortete wie immer: „Französisch 30 Euro, Verkehr 40 Euro, beides für 60 Euro.“
„Geht auch ohne?“
„Kein Problem“, antwortete ich.
Eine Tür ging auf, ich stieg ein, der Wagen fuhr los.
Der Mann war schon älter, ich schätze ihn auf Ende 40. Bauchansatz, beginnende Glatze – ein ganz normaler Kunde.
„Wollen wir zu mir fahren?“ fragte er. „Ist nicht weit.“
Ich zögerte kurz, die Vergewaltigung saß mir immer noch ein wenig in den Knochen. Ich hatte tatsächlich etwas gefürchtet, dass es mir nicht mehr so leicht fallen würde, mich einem Mann hinzugeben. Aber die Vergewaltigung hatte mir auch gezeigt, dass es nicht so schlimm für mich war, wenn ich mal gegen seinen Willen etwas härter rangenommen wurde. Biggi und Milena hatten schon recht gehabt: Man musste die Angst gleich überwinden, sonst saß sie immer im Hinterkopf.
Ich ging auf die Einladung des Mannes ein. Nach der harten Vergewaltigung in der Gosse gelüstete es mich nach einem Fick in einem weichen Bett.
Der Kunde logierte in einer kleinen, altmodisch eingerichteten Drei-Zimmer-Wohnung.
„Schön hast du’s hier“, sagte ich, um das Schweigen zu überbrücken, aber es war offensichtlich, dass er rein professionellen Sex mit einer minderjährigen Nutte wollte – ohne viel Plaudern oder Schmusereien.
Er zahlte anstandslos, und ich zog mich aus. Normalerweise bemühe ich mich in solchen Situationen, mich reizvoll zu präsentieren. Diesmal vermied ich das aber, damit er die blauen Flecken und Abschürfungen nicht sehen konnte.
Während auch er sich frei machte – er zog lediglich Hose und Unterhose aus – legte ich mich aufs Bett, machte die Beine breit und stellte die Knie hoch.
Als er mich so nackt und verfügbar vor sich hatte, merkte ich erstmals, dass er erregt wurde. Sein Blick wanderte über meinen Körper, strich über meine Titten und blieb dann an meiner Möse hängen, die sich ihm in dieser Position klaffend darbot. Mich einem Fremden so darzubieten, machte auch mich geil. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Meine Libido hatte also unter der Vergewaltigung keineswegs gelitten, ich war noch genauso leicht zu erregen wie immer.
Er kniete sich zwischen meine Schenkel und machte ein paar Wichsbewegungen. Kaum spürte ich seine Eichel an meinem Schlitz, rammte er mir schon seinen Harten tief in den Körper und seufzte dabei auf.
Ich war mir sicher, wenn er mit einer Frau, die er mühevoll hatte aufreißen müssen, ins Bett gegangen wäre, dann wäre er behutsamer vorgegangen. Aber ich war für ihn nur eine kleine Nutte, die er zu seiner Befriedigung benutzte.
„Puh, ganz schön eng… geil.“ Wie schon viele Männer vor ihm war er verblüfft, wie sich meine Vaginalmuskeln um seinen Schaft legten.
Sobald unsere Geschlechtsteile sich aneinander gewohnt hatten, warf er meine Beine über seine Schulter und begann mich langsam zu vögeln. Meine Muschi war bereits wieder enorm nass und so konnte er trotz der Enge immer weiter in meine Weiblichkeit vordringen.
„Jaa… schöön… oohh… jaaa!“ stöhnte ich.
Er stützte sich mit beiden Händen links und rechts von mir auf dem Bett auf und bewegte seinen Oberkörper nach oben, wodurch sein Penis noch härter gegen mein Lustzentrum drückte, und blickte mit einem von reiner Lust gezeichnetem Blick auf mich herab.
Er war wohl auch beim Sex kein großer Redner, sondern schnaufte nur im Takt unserer Vereinigung. Tief arbeitete er sich in mich hinein.
Meine Geilheit wuchs. Ich umfasste seinen Rücken, wollte ihn spüren, seine Kraft fühlen. Wir stöhnten nun beim im Rhythmus unserer Lust.
Ich wusste, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kommen würde. Aber da zog beugte er sich hoch und zog seinen Schwanz aus mir heraus.
„Komm, dreh dich um. Ich will dich von hinten.“
Das sollte mir auch recht sein. Ich ging auf die Knie, in die Doggy-Style-Position, und stützte mich mit den Armen ab.
Ich spürte seinen harten Liebespfahl an meiner klaffenden Ritze. Willig drängte ich ihm meinen Hintern entgegen und stöhnte lustvoll auf, als er tief in mich eindrang.
Er beugte sich über mich, legte seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn nach unten. Ich ließ es willig geschehen und stützte mich jetzt mit den Unterarmen auf die Matratze. Den Po streckte ich dadurch noch weiter nach oben. Er war jetzt der höchste Punkt meines Körpers und für den Freier noch besser zugänglich.
Wieder und wieder rammte er seinen harten Schwanz tief in meinen Körper. Seine Lenden klatschten schneller und schneller gegen meinen prallen, festen Hintern.
„Jaa… ist das geil… Nimm mich… sooo… noch härter… bitte…!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und griff mit beiden Händen nach meinen Hüften.
Er fickte mich wild wie ein Bulle und versuchte, ihn immer tiefer hineinzubringen. Ich drückte ihm meinen Arsch noch mehr entgegen und half ihm so gut ich konnte.
Mein Atem kam immer heftiger, begleitet von erregten, kleinen Stöhnlauten. Mein ganzer Körper bebte vor geiler Lust. Dann kam ich.
„Ja! Ja! Ohhh geil… mehr ja… ohh ist das schön… fick mich weiter! Bitte! Ohhh… Es k.. kommt! Jaaa, meeehrr… ooohhh jaaaaaa, jaaaaa!“ schrie ich von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt auf.
Er bearbeitete mich mit unverändertem Tempo weiter und brachte mich zu einem zweiten und dritten Höhepunkt, bis auch er endlich mit einem lauten Aufseufzen kam und seinen Saft tief in meinen Körper spritzte. Ein paar Sekunden kniete er regungslos hinter mir und pumpte den Rest seines Samens in meine Scheide.
Dann zog er ihn heraus, ließ sich rücklings aufs Bett fallen und griff sich eine Zigarettenpackung, die auf dem Nachttisch lag.
„Also ich habe ja schon ein paar von euch vom Babystrich gehabt, aber so abgegangen ist noch keine. War das alles echt?“ fragte er, während er sich eine Zigarette anzündete.
„Sicher doch, ich hab noch nie einen Orgasmus vorgespielt“, sagte ich, immer noch auf dem Bauch liegend, aber mich an den Unterarmen abstützend. „Ich kann das gar nicht.“
„Wenn der gespielt gewesen wäre, dann wärst du auch reif für die Schauspielschule. Du bist ja wirklich enorm abgegangen“, meinte er.
„Mir kommt’s immer sehr schnell… und sehr heftig“, sagte ich, während ich mich aufrappelte und mich anzuziehen begann. Die Vergewaltigung hatte ich schon fast wieder vergessen.