Christinas erster Orgasmus

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Es ist der zweite Juli 1992, der bislang heißeste Tag des Jahres. Endlich klingelt die Schulglocke und die ganze Klasse stürmt nach draußen. „Ich finde für Hausaufgaben ist es heute zu heiß“ ruft die Lehrerin den Schülern noch hinterher. Auch Christina und ihre Freundinnen machen sich auf den Heimweg, sie verabreden sich für den späteren Nachmittag am Baggersee.

Zuhause angekommen, lässt Christina Ihr Fahrrad und den Rucksack mit den Schulsachen einfach fallen, sie muss unbedingt etwas trinken. Ihre Eltern sind noch bei der Arbeit und ihre kleine Schwester hat noch Nachmittagsschule. Sie geht die Treppen nach oben in ihr Zimmer und legt ihre Lieblings Kassette in den Recorder, weil sie ganz allein zu hause ist, dreht sie die Lautstärke weit auf und öffnet das Fenster um etwas frische Luft hereinzulassen. Allerdings ist es so heiß draußen, das das gar nichts bringt.

Sie versucht so gut es geht die englischen Texte der Lieder mitzusingen und bewegt sich im Takt der Musik. Dabei betrachtet sie sich selber in dem großen Spiegel der an ihrem Kleiderschrank angebracht ist. Versucht Bewegungen, die sie in Musik Videos gesehen hat nachzumachen. Immer wieder bleiben ihre langen blonden Haare in ihrem leicht verschwitzten Gesicht kleben. Sie nimmt sich ein Haargummi und bindet ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen.

Sie bleibt einen Moment mit erhobenen Armen vor dem Spiegel stehen, legt die Hände an ihren Kopf und dreht sich etwas zur Seite. Sie betrachtet sich von Kopf bis Fuß verändert ihre Körperhaltung immer mal wieder etwas. Eine ungewohnte Neugier überkommt sie, sie zieht ihren Bauch ein und versucht ihre Brust so gut es geht rauszustrecken, betrachtet wie sich die rundlichen Hügel unter ihrem T-Shirt abzeichnen. Ab und zu wurde sie in der Schule schon gehänselt, weil sie etwas molliger ist als die anderen Mädchen. Sie verdreht ihre Hüften noch etwas und sieht wie sich ihr rundlicher Po in die kurze Jeanshose quetscht. „Vielleicht lachen die anderen deswegen“, denkt sie und beginnt langsam ihre Hose zu öffnen.

Als sie den Knopf geöffnet und den Reisverschluss aufgezogen hat rutscht die Hose wie von selbst nach unten und bleibt auf dem Boden liegen. Wieder dreht Christina den Po zum Spiegel, so gefällt es ihr tatsächlich besser. Sie streift ihre Turnschuhe ab und schiebt die Jeans zur Seite. Wie ein Model nimmt sie immer weitere Posen ein. Besonders gut gefallen ihr dabei ihre Beine, vor allem die Fesseln, an ihrem rechten Knöchel hängt ein goldenes Kettchen, Christina steht darauf, sie hatte es vor ein paar Tagen von ihrem Vater zum Geburtstag bekommen.

Sie hat eine Idee. Manche Mädchen in ihrer Schule laufen Bauchfrei rum, sie fragt sich, wie das wohl bei Ihr aussehen würde. Sie zieht ihr T-Shirt etwas nach oben und wickelt es an der Seite zu einem festen Knoten zusammen, so dass es sich knapp über ihrem Bauchnabel stramm um sie wickelt. So dreht sie sich eine weile vor dem Spiegel. Es fühlt sich ungewohnt an, aber es kribbelt merkwürdig als sie sich so betrachtet. Sie wird immer neugieriger und schiebt das T-Shirt noch etwas weiter nach oben. Ein seltsam flaues Gefühl macht sich in ihrem Magen breit.

Sie schleicht kurz die Treppe hinunter um sicher zu sein, dass sie wirklich allein ist, dann stellt sie sich wieder vor ihren Spiegel und zieht ihre Unterhose so zu Recht, dass sie zwischen ihre Pobacken rutscht und sie ihren nackten Po im Spiegel sehen kann. Das fühlt sich aufregend an. Christina zittert plötzlich als würde sie etwas Verbotenes tun und ihr rundliches Gesicht beginnt rot zu leuchten. Beinah unbewusst streichen ihre Hände über die rundlichen Beulen unter ihrem T-Shirt und sie betrachtet sich abwesend.
Sie geht zu ihrem Bett, schiebt den großen Teddy Bär zur Seite und klettert aufs Bett. Sie kniet auf dem Bett, kann sich von da aus immer noch im Spiegel sehen. Langsam zieht sie den Koten in ihrem T-Shirt auf und streift es ganz ab. Wieder und wieder gleiten ihre Hände über die rundlichen Brüste, dabei lehnt sie sich etwas zurück um die Brüste so weit es geht herauszustrecken. Langsam übernehmen ihre Neugier und das wohlige Kribbeln die Kontrolle. Ihr Mund hat sich etwas geöffnet, da sie immer heftiger Atmen muss. Ihre linke Hand gleitet über ihren Bauch, bis sie an den Saum der Unterhose stößt.

Noch einmal schaut sich Christina verstohlen um, dann hebt sie ihre Hüften kurz etwas an und schiebt die Unterhose ein Stück nach unten. Die Haut, die darunter zum Vorschein kommt ist noch heller als der Rest ihrer blassen Haut und leuchtet fast weiß im Sonnenlicht. Sie fühlt sich seltsam erregt und ungezogen gleichermaßen. Im Spiegel betrachtet sie, wie ihr ausgestreckter Zeigefinger über den blassen Venushügel streicht und sich immer weiter den wulstigen Schamlippen nähert. Als die Fingerspitze das obere Ende der Spalte berührt verliert sie kurz die Kontrolle und muss einen wohligen Seufzer von sich gebe. Als sie ihren Finger wieder zurückzieht, spannt sich ein schleimiger Faden zwischen ihrem Finger und den Schamlippen. Das war ihr nicht ganz fremd, aber so stark war es noch nie.

Wieder gleitet der Finger in die Spalte und Christina lässt sich zitternd auf den Rücken fallen. Als sie ihre Beine ausstreckt, rutscht die Unterhose weiter an ihren Beinen herunter bis sie schließlich nur noch zwischen ihren Füßen hängt. Schon öfter hatte sie sich bei Nacht dort heimlich gestreichelt, aber noch nie war das ziehen und kribbeln so stark. Leicht gleitet Ihr Finger auf und ab und immer wieder kann sie ein wohliges Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Die zarten Nippel auf ihren Brüsten haben sich aufgerichtet und stehen steil noch oben. Die meiste Zeit hält sie ihre Augen geschlossen, aber immer wieder öffnet sie sie kurz um zum Spiegel zu sehen.

Sie streift die Unterhose ab und stützt die Beine leicht gespreizt gegen das Bettgestell. Das unbekannte Verlangen in ihr wird immer stärker, wenn sie nur wüsste nach was sie sich so sehnt. Sie erhöht den Druck des Fingers etwas, erst erschrickt sie als die Fingerspitze ein ganzes Stück in sie rutscht, doch schnell, stellt sich das angenehme kribbeln wieder ein. So liegt Christina nun ganz nackt neben dem großen Teddy. Die freie Hand krallt sich halt suchend ans Bettgestell und die Hand auf ihrem Venushügel kreist routiniert auf und ab. Immer wieder mischt sich ein quiekendes Stöhnen in ihre schnelle, flache Atmung. Feine Schweißperlen glänzen in ihrem roten Gesicht und immer wieder leckt sie sich ganz unbewusst über die Lippen.

Christina spürt das gleich etwas passiert, aber was? Immer heftiger zucken ihr Bauch und ihre Beine, ihr ganzer Körper scheint zu brennen und überall kribbelt es. Sie öffnen die Augen und dreht den Kopf zum Spiegel, da passiert es. Ihr Becken beginnt kreisend auf und ab zu schwingen, sie kann es nicht stoppen. Sie reißt Mund und Augen auf. Das bisher eher unterdrückte Stöhnen wird nun laut und deutlich. „Jah!“, stößt sie immer wieder aus. Wie heftige Stromstöße laufen die Wellen ihres ersten Orgasmus immer wieder durch ihren Körper und lassen dabei jeden einzelnen Muskel zucken. Noch immer reibt ihre Hand zwischen ihren Beinen, bis das Gefühl langsam abflaut und Christina erschöpft und regungslos auf ihrem Bett liegt…

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