Das Einstellungsseminar Teil 05

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5 — Gemütlicher Abend oder Jasmins zweiter Auftrag

Jasmin hatte sich zuhause für den geplanten Abend ein Freizeitkostüm ausgesucht und eingepackt. Es war dunkelblau, hatte einen figurbetonenden Schnitt und sah erstklassig an ihr aus. Walter bewunderte ihren Geschmack, als sie sich vor ihm anzog. Die Jacke besaß einen großen V-Ausschnitt und es war die Aufgabe eines weißen Top, das Dekolletee dezent einladend wirken zu lassen. Die schwarzen Lederschuhe rundeten das Bild der perfekt gestylten jungen Frau ab.

Walter gab ihr einige Instruktionen für den heutigen Abend und vereinbarte, dass sie sich ab Mitternacht in seinem Zimmer treffen sollten.

Pünktlich um 20 Uhr waren die Bewerberinnen und Bewerber bis auf wenige Ausnahmen versammelt. Ein warmes Buffet mit allerlei Köstlichkeiten lud zum Schlemmen ein. Dazu gab es Karaffen mit Wein oder Bier vom Fass. Die Getränke wurden durch umsichtiges Personal immer wieder ohne besondere Aufforderung gefüllt, so dass bald eine gelöste und lockere Stimmung entstand. Darin bestand ja auch eines der Ziele des heutigen Abends. Ein engagierter Komiker fungierte als tollpatschiger Kellner und brachte die Anwesenden das eine ums andere Mal in knifflige Situationen. Auch dies war ganz gezielt geplant worden und die versteckten Beobachter machten sich reichlich Notizen.

Zu einer der weiteren Aufgaben des Abends gehörte es, dass jeder vor dem Mikrofon seinen Lieblingswitz erzählen musste. So wurde mühelos Erkenntnisse über die Schlagfertigkeit und das „Standing&#034 der Kandidaten vor einer großen Menschenmenge gewonnen werden. Gegen 22 Uhr rollte ein Diskjockey herein und versprach fetzige Musik und ebensolchen Tanz. Der Zeitpunkt der Drohnen war gekommen. Zielgerichtet machten sie sich über die Bewerber her, denen sie zugeordnet waren und auch Jasmin nahm ihren zweiten Auftrag sehr ernst. Manfred und Ali, die bereits am Tisch von Walter gesessen hatten, standen an einer Ecke der Bar und unterhielten sich. Sie hatten sich etwas angefreundet, wenn dieser Begriff unter Mitbewerbern überhaupt zutreffen konnte. Jasmin steuerte auf die beiden zu.

„Ich bin so nervös, dass ich glatt wieder anfangen könnte zu rauchen. Hat einer von euch beiden eine Zigarette?&#034

Natürlich hatten sie und beide boten ihr auch gleich welche an. Jasmin nahm lächelnd die von Manfred, weil es ihrer eigenen Geschmacksrichtung am nächsten kam. Sie verwickelte die beiden in ein lockeres Gespräch darüber, wie ihnen der erste Tag gefallen hatte und was sie besonders angenehm oder unangenehm empfunden hatten.

Ali entpupte sich als der typische Machomann und Jasmin wollte fast wetten, dass er bereits im Kindergartenalter mit Watte in der Hose hantiert hatte. Manfred war eher der ruhige Typ. Ein Ring an seiner rechten Hand verriet, dass er verheiratet war, was ihn jedoch nicht im Geringsten daran hinderte, hemmungslos mit der jungen Frau zu flirten. Es war offensichtlich, dass die beiden Männer versuchten, Jasmin betrunken zu machen, was ihnen scheinbar auch gelang. In Wirklichkeit nippte die junge Frau nur an ihrem Glas und schüttete es heimlich in einen Blumentopf aus, der neben ihr stand.

Mit der Zeit wurden die Gespräche immer anzüglicher und bald brüsteten sich die beiden Männer vor der jungen Frau damit, wie viele Frauen sie schon „glücklich gemacht&#034 hätten. Jasmin provozierte die beiden, in dem sie ihnen vorwarf, gar nicht zu wissen, was eine Frau eigentlich bräuchte und heizte damit die Stimmung zusätzlich an. Immer mal wieder verschwand einer der drei auf der Toilette und ein sorgfältiger Beobachter hätte bemerken können, dass sich bei den Männern im mittleren Körperbereich einiges ausbeulte.

Schließlich ging Jasmin zum Angriff über.

„Habt ihr schon gesehen, dass die im Hotelfernsehen echte Pornostreifen zeigen?&#034, lallte sie.

Manfred nickte zustimmend, während Ali das offensichtlich noch nicht bemerkt hatte.

„Also, ich weiß nicht, wie es euch geht&#034, flüsterte Jasmin halblaut, „aber ich würde mir gerne mal so einen Streifen ansehen. Was meint ihr?&#034

Die beiden wären keine jungen Männer gewesen, wenn sie nicht sofort zugestimmt hätten. Sie entschieden sich für Alis Zimmer und gingen zusammen los. Auf dem Weg zum Fahrstuhl zwinkerte sie Walter zu, der zwischen einer Gruppe von Kandidaten stand und sich unterhielt.

Jasmin hakte die beiden Männer unter, so als würde sie deren Halt brauchen und die drei betraten den Fahrstuhl. Zwei Minuten später saßen sie auf Alis Bett und probierten die Fernsehkanäle durch. Tatsächlich blieben sie auch an einem Pornofilm hängen, in dem eine junge Frau gerade von zwei Männern genommen wurde. Sie lag rücklings auf einem Küchentisch und hatte die Beine auf die Schulter des Mannes gelegt, der sie gerade hemmungslos fickte, während sie den Mann, der hinter ihrem Kopf stand, ausgiebig oral verwöhnte.

Die drei stierten auf den Bildschirm und keiner traute sich, etwas zu sagen. Eben wollte Ali die Hand unter Jasmins Jackett bringen, als sie plötzlich aufstand und sagte: „Also, Jungs, sind eure Schwänze eigentlich auch so groß, wie eure Klappen?&#034

„Aber klar&#034, betonten beide unisono.

„Dann lasst mal sehen&#034, lallte Jasmin frech.

Inzwischen war die Stimmung so aufgeheizt, dass den Männern ohnehin schon fast die Hosen platzten. Eifrig machten sie sich daran, ihre Hosen zu öffnen und sich ihrer Unterhosen zu entledigen. Mit ihren steilen Szeptern standen sie halbnackt vor Jasmin. Die junge Frau ging auf die Knie und nahm den Schwanz des ersten in die Hand und wichste ihn langsam. Mit der anderen Hand umfasste sie den anderen Schwanz und massierte ihn. Die beiden Männer rollten die Augen und stöhnten vernehmlich. Noch zu Beginn des Tages hätten sie keinen Cent darauf gewettet, heute Abend noch von einer fremden Frau einen geblasen zu bekommen.

„Jungs&#034, lallte sie, „ihr seid ja echt gut ausgestattet. Mal sehen, wer von euch beiden als erstes kommt.&#034

Sie wichste die Schwänze der beiden Männer und leckte mit ihrer Zunge abwechselnd darüber. Gezielt drückte sie beim Wichsen auch auf die Hoden der beiden und spürte das Brodeln in den Eiern. Gerade leckte sie über Alis Eichel, als er stöhnte: „Ich komme.&#034

Jasmin stülpte ihren Mund über seinen Schwanz und wenige Augenblicke später ergoss sich sein Sperma schubweise in ihren Mund. Sie melkte seinen Schwanz ausgiebig, als auch Manfred anfing heftig zu keuchen und seinen bevorstehenden Orgasmus bekannt gab. Jasmin nahm nun seinen Schwanz in den Mund und einige wenige flinke Bewegungen mit der Zunge reichten, bis auch er seinen Lebenssaft in ihre Mundfotze schleuderte. Auch seinen Liebesstab schleckte sie ordentlich sauber.

Jetzt wollten die beiden Männer sich über die junge Frau hermachen, doch sie wehrte die beiden ab: „Tut mir leid Jungs. Erstens habe ich meine Tage&#034, log sie, „und zweitens ficke ich nie, wenn ich getrunken habe&#034, was stimmte.

So ließ sie die beiden ziemlich verdattert und mit heruntergelassenen Hosen stehen.

Manfred zog sich an und schlich sich auf sein Zimmer. Sofort schaltete er einen Pornofilm an und holte sich noch den einen oder anderen herunter, wobei er sich immer vorstellte, die junge Frau wäre bei ihm. Ali erging es nicht anders und so fanden sich in beiden Akten am nächsten Tag dicke Minuspunkte.

Unterdessen war Walter Steinmann ebenfalls nicht faul gewesen. Zielstrebig hatte er sich eine junge Türkin ausgesucht und sie mit Alkohol versorgt. Nach seiner Erfahrung vertrugen die jungen Türkinnen nicht viel und er sollte auch hier Recht behalten. Bald war der jungen Frau so schlecht, dass er anbot, sie nach oben in ihr Zimmer zu bringen. Dankbar nahm sie an.

Er stützte sie bis zu ihrem Zimmer und half ihr, aufzuschließen. Sie legte sich auf das Bett und döste vor sich hin. Walter fragte sie, ob sie Hilfe beim Ausziehen bräuchte und eigentlich wollte sie empört abwehren, doch dafür war sie viel zu schwach und zu benebelt im Kopf. Langsam zog er die junge Frau aus. Vorsorglich hatte er eine Digitalkamera mitgebracht und fotografierte sorgfältig alle Details von ihr, besonders ihre dunkle, schwarz behaarte Pflaume hatte es ihm angetan. Der Anblick dieser hilflosen Frau erregte ihn. Er öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Penis heraus. Vorsichtig drängte er ihn zwischen den geschminkten Lippen hindurch in ihren Mund und bewegte sich behutsam einige Male hin und her. Die junge Türkin, die keine Kraft mehr hatte, sich zu wehren, ließ ihren Mund als Fotze missbrauchen und immer größer und größer wurde sein Schwanz und immer heftiger und kräftiger fickte er auf sie ein. Schließlich ejakulierte er ausgiebig in ihren Mund und verteilte den Rest gut sichtbar auf ihrem Gesicht. Er schoss noch einige Fotos von dem verschmierten Körper, machte dazu einige Großaufnahmen von ihrem Gesicht und verließ dann das Zimmer, nicht ohne einen harten Pornokanal einzuschalten. Auch diese Kandidatin sollte ein dickes Minus erhalten.

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