Das Gartenfest Teil 2

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Das Gartenfest Teil 2

…sondern breitete sich über meinen ganzen Körper aus und schien auch von dir Besitz zu ergreifen. Du fragst mich ob ich schon lange mit Bernd und Heike befreundet sei. Zum ersten Mal nahm ich deinen leichten aber sehr süßen Akzent wahr. Er war eine Mischung aus französisch und slawisch und es gelang mir nicht auf Anhieb ihn einzuordnen. Ich frage dich also, woher du denn diesen niedlichen Akzent hast. Du bleibst kurz stehen und senktest etwas schüchtern deinen Blick und sagtest fast ein bisschen schuldbewusst, dass du Rumänien bist. Ich zog interessiert meine Augenbraue etwas hoch und lächelte dich an.

Meine Hände berührten ganz zärtlich deine Wangen und ich hob dein Gesicht leicht an, so dass wir uns tief in die Augen schauen. „Hey Anca, es ist keine Schande Rumänin zu sein. Und um ganz ehrlich zu sein, gefällt mir diese Vorstellung sogar sehr gut, denn was ich bisher über rumänische Frauen gehört habe ist mehr als positiv und reicht dir mehr zu Ehren, als dass du dich schämen solltest.“

Sofort bekamen deine Augen wieder diese glänzende Fröhlichkeit. Unsere Gesichter waren ganz nah beieinander und es wäre ein leichtes gewesen, dich jetzt zu küssen. Ich atmete deinen Geruch tief ein und ich merkte, wie auch du immer nervöser wurdest und kurz davor warst dem Reiz nachzugeben und mich zu küssen.

Du erwähntest nur kurz, dass du bereits öfter, wegen deiner Nationalität angefeindet worden warst und deshalb ein wenig schüchtern wärst. Doch ich erwiderte zu deiner Beruhigung, dass es mich rein gar nicht stören würde, ich es ganz im Gegenteil sogar begrüßen würde, dass du Rumänin bist.
„Wir wollten doch etwas aus Bernd’s Auto holen?“ sagtest du und lockerst hiermit die Situation etwas auf. Du haktest dich erneut bei mir ein und wir gingen zum Parkplatz. Der Mond schien hell und klar durch vereinzelte Wolken und tauchte die Gartensiedlung in ein gelbliches warmes Licht.

In meinem Kopf ratterte es unaufhörlich und der Gedanke, dass du Rumänin warst, machte mich halb wahnsinnig.
In einem Spiele-Portal im Internet, hatte ich vor einiger Zeit mal mit einer Rumänien Backgammon gespielt und diese war sehr offenherzig und heißblutig. Das Spiel entwickelte sich bereits nach kurzer Zeit, mehr zu einem Chat bei dem heiß geflirtet wurde. Meine Gegenspielerin beschrieb mir dann auch detailliert was sie anhatte und das war sehr wenig. Sie hat es via Internet sogar geschafft mich wirklich zu erregen, so dass mir eine dicke Beule in der Hose wuchs. Als sie dann noch erwähnte wie gerne sie Schwänze mit dem Mund verwöhnte, war es um mich geschehen. Im Laufe des Chats, machten wir uns gegenseitig so heiß, dass wir zu masturbieren anfingen und erst aufhörten, nachdem wir zeitgleich zum Höhepunkt kamen. Ein wirklich erregendes Erlebnis. Niemals hätte ich gedacht, dass mich ein Chat mit einer Unbekannten so dermaßen erregen könnte.

Du konntest natürlich nicht ahnen, dass mich meine Gedanken bereits auch real erregten. Als wir beim Parkplatz angekommen waren, holten wir den Cachacca und die Limetten aus dem Kofferraum. Als du dich so vor mir über den Kofferraum gelehnt hast um die Limetten herauszuholen, konnte ich einfach nicht anders, als auf deinen prallen und knackigen Arsch zu schauen. Ich war wirklich kurz versucht meine Hände auf ihn zu legen und dein Po ein wenig zu streicheln. Zum Glück konnte ich mich zusammenreißen und wir machten uns auf den Rückweg. Ich die beiden Flaschen tragend und du mit einer Papiertüte voller Limetten.

Doch plötzlich fiel dir die Tüte aus der Hand und einige Limetten rollten aus der Tüte. Du standest ganz dicht vor mir und beugtest dich mit gestreckten Beinen hinunter, um die Limetten einzusammeln. So unvermittelt wie du stehen geblieben bist, konnte ich nicht mehr rechtzeitig anhalten. Ich berührte dich mit meinem Schritt genau an deinem knackigen Hintern. Es ließ sich nicht vermeiden, dass du unweigerlich auch meine Erregung zwischen meinen Lenden spüren musstest. Die größte Angst war, dass du meine versehentliche Berührung falsch verstehen könntest und ich dich damit überfordern könnte.

Doch ganz im Gegenteil, schien dir diese Berührung sehr zu gefallen, denn du machtest nicht die geringsten Anstalten dich von mir fort zu bewegen. Nein mehr noch, hatte ich den Eindruck, dass du dich mit deinem Popo an meiner Beule zu reiben schienst. In kaum wahrnehmbaren kreisenden Bewegungen hattest du dich an meiner Härte gerieben. Trotz des Stoffes meiner Hose und deiner Hot-Pants musstest du deutlich meine harte Eregung spüren können. Ich griff mit beiden Händen an deine Hüften und zog dich noch ein bisschen näher an mich heran, so dass du meine prall gefüllte Hose, umso besser fühlen konntest.

Durch deine High-Heels hattest du genau die richtige Höhe um meine Erregung genau zwischen deinen herrlichen Arschbacken zu spüren. Ich weiß nicht wie lange wir uns aneinander rieben, doch ich spürte eine unglaubliche Erregung in uns aufsteigen. Ich half dir dabei dich langsam aufzurichten, beließ jedoch die Hand an deiner Hüfte und streichelte mit der anderen aufwärts. Wie ein Windhauch konntest du meine Hand fühlen, wie sie sehr flüchtig über deinen Busen glitt. Ich konnte dabei meinerseits erspüren, dass deine Nippel vor lauter Erregung schon ganz hart waren und sich gierig durch den Stoff des BH’s und des Top’s bohrten. Nach dieser flüchtigen Berührung fand meine Hand seinen Weg zu deinem Dekolletée und ich umschloss mit der Hand deinen wunderhübschen Hals und drückte leicht zu.

Auch du wurdest immer erregter und ich vernahm ein leichtes beben und zittern in deinem Körper, der sich noch dichter an mich schmiegte. Du strecktest deine Arme aus um sie mir um den Hals zu legen. Mein Mund und meine Lippen waren genau neben deinem Ohr und du könntest meinem immer schneller werdenden Atem deutlich an deinem Ohr fühlen.
Dein ganzer Körper wurde nun von einer Gänsehaut überzogen und du begannst damit, deinen Körper an mir zu reiben und dich anzukuscheln. Deine geilen Arschbacken massierten dabei weiter meine Erektion, die nun merklich zu pulsieren begann. Leise und mit einer sonoren Stimme flüsterte ich dir ins Ohr, dass ich dich will und dich begehre.

Du spürtest sofort dieses Kribbeln zwischen deinen Schenkeln und dein Lustzentrum füllte sich mit einer unglaublichen Feuchtigkeit, die dich fast verrückt werden ließ. Meine Hand glitt von deinem Hals hinab und fand eine deiner weichen aber trotzdem festen Brüste. Ich umschloss sie ganz und begann sie ganz leicht zu kneten, was dir ein leises Wimmern entlockte. Dann flüsterte ich dir ins Ohr, dass ich möchte, dass du alles für mich tun wirst, was immer ich auch von dir verlangen würde.

Als Antwort bekam ich lediglich ein wonniges leises Stöhnen von dir und bemerkte wie sich dein wundervoller Hintern noch fester an meine pralle Männlichkeit presste. Meine Hand fing nun an deine Brust fester zu kneten und ich konnte deinen erhöhten Herzschlag deutlich fühlen. Dann zwirbelte ich, zwischen meinem Daumen und Zeigefinger, deinen bereits steinharten Nippel und du wurdest ganz weich in den Knien. Zum Glück habe ich dich festgehalten. Nun warst du es, dir mir etwas ins Ohr flüsterte. Du hauchtest mich an und stöhntest in mein Ohr, dass auch du mich begehrst und einfach alles für mich tun willst, was immer es auch sei.

Deine Hände gingen nun auch auf Wanderschaft und schon bald hattest du über meine harte Beule gestreichelt. Durch den Stoff zeichnete sich deutlich ein harter großer Schwanz ab, den du mit geschickter Hand streicheltest. Dann fingst auch du an ihn durch den Stoff meiner Hose fester zu kneten und seine ganze Länge abzufahren. Ich hauchte ihn dein Ohr, dass du mich wahnsinnig machst und du mir endlich sagen sollst, was ich mit dir tun soll. Deine Antwort war nur ein Stöhnen doch dann sagtest du: „Ich will, dass du mich fickst und es mir hart besorgst.“

Nach diesen Worten drehte ich dich um und endlich trafen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Bereitwillig öffnetest du deine Lippen für mich, so dass meine Zunge tief in deinen Mund eindringen konnte. Unsere Zungen tanzten einen heißen leidenschaftlichen Tanz in deinem Mund. Während des Kusses drehte ich dich um, so dass wir nun voreinander standen. Gierig streicheltest du mein Lustzentrum und hattest dabei meine Hoden in der Hand und massiertest mir diese mit einem kräftigen Griff. Auch ich ließ nun meine Hand zwischen deine Schenkel gleiten und spürte sofort diese unbändige Hitze und Feuchtigkeit. Unsere Lippen lösten sich voneinander und ich flüsterte in dein Ohr:

„Na meine heißblütige Anca, ist deine Möse schon ganz feucht und geil auf mich? Gib es zu, du kannst es kaum noch erwarten von mir hart gefickt zu werden. Los sag es endlich, sag mir noch mal was du von mir willst?“

Obgleich du meine Ausdrucksweise ordinär und schmutzig fandest, kamst du nicht umhin zu bemerken, dass gerade diese versauten Wörter dich richtig geil machten. Nun umschlossen beide meine Hände deine Arschbacken und zogen sie weit auseinander, so dass du spüren konntest, wie sich dabei, deine bereits heißen, feuchten und angeschwollenen Schamlippen öffneten. Ich presste deine Arschbacken dann wieder zusammen um sie gleich darauf wieder auseinander zu ziehen. Diese Massage, die unweigerlich auch deine nasse Spalte mit einschloss machte dich wahnsinnig und willenlos.

„Ja Thibeau, ich will, dass du mich fickst, mich hart ran nimmst und einfach alles mit mir machst. Alles, alles einfach alles. Benutz mich und tu es einfach, zur Not auch gegen meinen Widerstand. Ich will deinen harten geilen Schwanz überall in und an mir fühlen. Los komm.“

Ich verschloss deinen Mund mit einem heißen Kuss und meine Zunge drang dabei so gierig und wild in deinen Mund ein. Noch niemals in deinem Leben bist du so geküsst worden. Nach dem Kuss schaute ich dir tief in die Augen und fragte dich, ob ich das auch wirklich richtig verstanden habe und du wirklich dazu bereit bist, mir zu gehorchen und alles für mich zu tun. Dein energisches Nicken ließ nur diese eine Antwort zu, du warst tatsächlich bereit.
Ich ergriff deine Hand und sagte: „Nun müssen wir aber erstmal zurück zu der Party, bevor wir vermisst werden und die Ladies verdursten.“ Wir sammelten die Limetten ein. Ich legte meinen Arm um dich und meine Hand auf deine Hüfte und wir schlenderten zurück zur Party.

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