Der Alltag hat mich wieder

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Das normale Leben hatte mich wieder. Der tolle Urlaub in Tunesien, nur noch eine Erinnerung, die langsam vom Alltag verwischt wurde. Ich saß, wie jeden Morgen, bei einer Tasse Kaffee und studierte die Stellenanzeigen. In den letzten Wochen, nachdem wir wieder zurück waren, hatte ich mindestens 20 Bewerbungen raus geschickt oder persönlich abgegeben und es war nicht einmal ein Vorstellungsgespräch dabei heraus gesprungen. Es regierte der Frust.

Alles sollte sich jedoch ändern, als ich die folgende Kleinanzeige las:

Rentnerpaar sucht Putzhilfe
2-3x die Woche, guter Stundenlohn
Vorstellung , Dienstag zwischen 10 und 11 Uhr
Alter Postweg 29

Dies war bestimmt keine Traumstelle, aber wenigsten eine Chance, an ein wenig Geld zu kommen. Ich hatte also noch gute 2 Stunden um mich fertig zu machen, Also schnell unter die Dusche und dann anziehen. Aber was anziehen. Bei einem Rentnerpaar sollte ich wohl lieber nicht zu aufreizend rüberkommen, also konservativ, was bei meinem Kleiderschrank nicht so einfach war. Nach einigen Minuten war ich mit dem Ergebnis zufrieden und machte mich auf den Weg.

An der Adresse angekommen, musste ich für mich die Feststellung machen, dass es im Haus hoffentlich besser aussah, als der Vorgarten, welcher sicher lange keine Pflege mehr abbekommen hatte. Mit gemischten Gefühlen klingelte ich und wartete. Ich hörte Schritte hinter der Tür und mir öffnete ein alter Mann so um die 70 Jahre alt und sehr leger gekleidet, machte sonst aber einen sauberen Eindruck, und bat mich hinein.

Wir gingen in die Küche und ich musste feststellen, dass nicht nur der Vorgarten lange keine Pflege mehr bekommen hatte. Dieses widersprach ein wenig seinem sonstigen Aussehen. Er bot mir eine Tasse Kaffee an und sagte, er würde nur eben schnell Bescheid sagen, dass ich hier wäre und verließ die Küche

Nach wenigen Augenblicken kam er, mit einem weiteren Herren zusammen, wieder in die Küche Dieser schien noch etwas älter zu sein, war aber auch sehr gepflegt in seinem Äußeren. Das dieses Rentnerpaar aus zwei Herren bestehen würde, hatte ich mir nicht so gedacht. Die beiden sprachen eine gute viertel Stunde mit mir und zeigten mir dann die übrigen Räume. Allen Räumen war es deutlich anzusehen, dass hier schon länger keine Hand zum putzen angelegt worden war.

Sie boten mir 15 Euro die Stunde und wollten, dass ich morgen um 9 Uhr anfangen solle ( so ca. für 3 – 4 Stunden ) und dann wieder am Freitag. Sollte es mir zusagen, so sollte ich 3 mal die Woche kommen, zumindest bis alles wieder in Schuss war und dann vielleicht 2 mal in der Woche. Die Bezahlung sollte jeden Freitag erfolgen. Ich sagte zu, denn ich hatte nichts anderes und ich konnte ( wenn ich zu Anfang 3 Tage mit 4 Stunden rechnete kam ich auf 180.– Euro ) das Geld sehr gut gebrauchen.

Am nächsten Morgen zog ich meine ältesten Jeans an sowie ein altes T-Shirt, was seine besten Tage bei weitem hinter sich hatte und machte mich auf den Weg. Die beiden Herren begruessten mich und ich fragte, wo die Putzmitteln wären. Darauf hin, nachdem sie mir etwas Geld gegeben hatten, ging ich erst einmal einkaufen. Nach knapp einer halben Stunde war ich wieder zurück und machte mich an die Arbeit. Ich begann mit der Küche., wo ich auch die nächste 4 Stunden voll beschäftigt war.

Während der gesamten Zeit war immer einer der beiden Herren anwesend, beobachtete mich und wir unterhielten uns. Um 14 Uhr verabschiedete ich mich und hatte meine ersten 5 Stunden hinter mir und ich sollte am Freitag um 9 Uhr wieder kommen.

Am Freitag machte ich mich wieder frisch ans Werk. Heute war, nachdem ich schnell den Abwasch erledigt hatte, das Wohnzimmer dran. Auch hier war mir schnell klar, dass ich das wohl nicht innerhalb von 4 Stunden hinbekommen würde. Allein der Teppich war eine echte Herausforderung. Der war mit allen möglichem voll gekleckert. Dass ich da mindesten 2 mal ran müsste, war mir sofort klar. Die Herren saßen dabei gemütlich auf dem Sofa und beobachteten mich, genau wie beim letzten Mal.

Als ich endlich fertig war, waren wieder 5 Stunden vergangen. Ich bekam 150.– Euro, bedankte mich und verabschiedete mich bis Montag morgen. Zufrieden und mit dem Gefühl endlich mal wieder ein wenig Geld in der Tasche zu haben, genoss ich das Wochenende und eigentlich waren die beiden ja auch ganz nett. Nur das sie mich immer wieder beobachteten, aber was soll es.

Das Wochenende war wie immer zu kurz, aber frisch machte ich mich wieder auf den Weg. Der, wie ich annahm jüngere der beiden öffnete die Tür, der Kaffee war schon fertig und nach einem kurzem Gespräch und dem Kaffee machte ich mich an den Abwasch und dann auf den Weg zur zweiten Runde mit dem Teppich im Wohnzimmer. Als ich ins Wohnzimmer kam, war ich schon ein wenig überrascht. Hier saß der andere der Herren und sah sich einen Porno an, welcher ihm, wie ich an der Beule ganz deutlich erkennen konnte, wohl sehr gefiel.

Der andere setzte sich dazu und die beiden ließen sich es gut gehen, während ich den Teppich bearbeitete. Nach einigen Minuten fragten die beiden mich, ob ich gerne einen Stundenlohn von 25.– haben würde. Natürlich antwortete ich und sofort viel mir ein, ich soll doch erst denken, bevor ich antwortete, aber nun war es raus. Ich fragte also, was ich dafür tun müsse. Die beiden stammelten ein wenig und der ältere sagte, du machst weiter das Selbe wie bisher, nur nackt.

Ich dachte nur ganz kurz nach, denn einen Job mit 25 Euro Stundenlohn hatte ich bisher noch nie. Also zog ich meine Jeans und das Shirt aus und stand im Tanga und BH vor den beiden, die schon nicht mehr auf den Porno schauten, aber beiden beuelte die Hose recht gut aus. Dann war der BH dran und die Erregung der Herren schien sich noch zu steigern. Als ich dann meinen Tanga auszog und mich nackt präsentierte verschwanden beide für einige Zeit. Wie ich hören konnte, schienen sie sich im angrenzenden Schlafzimmer zu erleichtern.

Ich zuckte die Achseln und machte mich wieder an die Arbeit. Es dauerte auch nicht lange und die beiden tauchten nacheinander wieder auf. Sie sahen entspannt aus und setzten sich wieder auf Sofa um mir, bei der Arbeit zuzusehen. Um den Herren einen Gefallen zu tun ließ ich sie immer mal wieder einen Blick auf meine Muschi und die Lippen zwischen meinen Beinen werfen. Dies hatte auch seine Wirkung, wie ich immer wieder deutlich sehen konnte.

Als ich gegen ein Uhr fertig war, zog ich mich an, wünschte den beiden noch einen schönen Tag und verabschiedete mich bis zum Mittwoch. Irgendwie mochte ich die beiden Männer, denn sie waren nicht aufdringlich und wenn sie gerne meinen Körper betrachten wollten warum denn nicht. Schließlich hatten wir ja alle etwas davon. Am Mittwoch ging ich wieder los.

Als ich ankam, war der Kaffee schon wieder fertig und ich zog mich aus, setzte mich zu ihnen und wir redeten ein wenig über dies und das. Wir einigten uns auf das Du mit einander und ich machte mich dann mal an die Arbeit, als der Jüngere ( er hieß Heinz ) mich fragte,ob ich etwas dagegen hätte, wenn auch sie sich ein wenig freier in Haus bewegen würden. Ich fragte, was sollte ich dagegen haben, es ist ja euer Haus.

Beide verließen die Küche und als ich mich dran machen wollte das Badezimmer zu machen ( welches sehr groß war eine Badewanne, eine Dusche und jede Menge Platz bot ) kamen sie zurück und beide trugen ihr Adamskostüm, welches beiden wirklich nicht schlecht stand ( und damit meinte ich nicht nur ihre harten steifen Schwänze, welche beide so gute 17 – 18 cm aufwiesen ) sondern auch den Körper, welche durchtrainierter aussahen, als ich es vermutet hätte.

Ich machte mich dran, die Plexiglaswände der Dusche zu reinigen, als Heinz in die Dusche ging und anfing zu duschen, und das direkt vor meinen Augen. Also sollte er eine kleine Show bekommen und ich streichelte immer mal wieder über meinen Körper und massierte meine kleinen festen Tittchen, während ich die Duschwände reinigte.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten und er fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Der Anblick, wie er immer wieder die Vorhaut über seine Eichel gleitet ließ, machte auch mich ein wenig wuschig und ich merkte, wie meine Schamlippen anschwollen. Dann war es soweit. Wenn keine Duschwand zwischen uns gewesen wäre, hätte er mir einige Schübe seiner geilen Sahne genau auf meine Tittchen gespritzt.

Die letzten Tropfen der Sahne kleckerten noch aus seiner Eichel, als er sich dann einseifte und sich ausgiebig anfing zu waschen. Er beendete seine Körperpflege und verließ das Badezimmer. Der Anblick, wie er sich beim duschen selbst befriedigt hatte, erregte mich mehr, als ich eigentlich bereit war zuzugeben und ich erwischte mich dabei wie ich meine Muschi massierte und auch mal meine Finger zwischen meine heißen feuchten Lippen gleiten ließ. Sofort hörte ich auf, denn ich wollte hier noch ein wenig länger arbeiten.

Kurze Zeit später kam auch der andere ( sein Name war Erwin ) und das ganze wiederholte sich, nur das ich jetzt dabei war die Badewanne zu reinigen und ich mich dabei ein paar mal so hin drehte, dass er von hinten einen genauen Blick auf meine Muschi werfen konnte. Als ich hörte, dass es wohl bald soweit sein würde drehte ich mich zu ihm, rieb meine Muschi und auch er spritze dabei so richtig schön ab. Ich war überrascht, wie viel Sahne beide hatten, denn es reichte bei beiden für 5 – 6 richtige Spritzer.

Bald darauf war auch ich mit dem Badezimmer fertig und hatte noch genug Zeit, mich an den Abwasch zu machen. Beide sahen mir gerne dabei zu und ich bekam auch mal einen leichten Klaps auf den Po, als ich an ihnen vorbei ging um etwas in den Schrank zu stellen, und einmal stand einer der beiden hinter mir und sein Schwanz berührte kurz meine Pobacke.

Ich war für heute fertig, zog mich an und sagte Tschüss, bis Freitag. Auf dem Nachhauseweg dachte ich an die beiden tollen Cumshots und fragte mich, wie das Ganze wohl weitergehen würde. Aber auf jeden Fall stand es für mich fest, dass ich am Freitag wider arbeiten gehen würde, denn so langsam fing es an, dass die Arbeit mir nicht nur gefiel sondern auch Spaß machte und noch so einiges versprach.

Als ich Freitag zu den beiden rüstigen Rentnern kam, öffnete mir Erwin schon im Adamskostüm und Heinz, der in der Küche saß, hatte auch nicht mehr an. Also ließ ich auch meine Hüllen fallen und nach dem obligatorischem Kaffee machte ich mich auf den Weg in das erste Schlafzimmer welches für heute dran war. Wie es den Anschein hatte, war es das Zimmer von Heinz, da hier die Sachen herum lagen, welche er am ersten Tag anhatte.

Das ich mit meiner Vermutung richtig lag lies sich daraus entnehmen, dass er sich es auf dem Bett gemütlich machte und mir zusah. Beim sortieren der Wäsche sorgte ich dafür, dass er jedes Detail meines Körpers genau betrachten konnte. Einige Male bückte ich mich so, dass er bis tief in meine Muschi, die leicht feucht war, sehen konnte. Es verfehlte nicht seine Wirkung, denn sein Schwanz stand wie eine Eins und er fing ganz langsam an, an ihm zu wichsen.

Ich wischte auf der Bettkante des Kopfteil Staub und meine Tittchen waren dabei genau über seinem Mund. Er leckte einige Male über meine steifen Nippel und sein Atem ging schon wesentlich schneller. Gerade als ich mich umdrehte spritzte er ab und seine Sahne schoss mir auf den Bauch und einer auch auf meine linke Titte. Er war erschrocken und entschuldigte sich sofort bei mir. Ich lachte und sagte nur, dass ich es ganz gerne mal mag, mit so geiler Sahne bespritzt zu werden, nahm einen Finger, wischte die Sahne ab und probierte sie. Genau so sollte die Sahne schmecken sagte ich zu ihm und verließ das Schlafzimmer mir einem Berg voll Wäsche.

Jetzt war das andere Schlafzimmer dran und irgendwie hatte ich ein deja vu, nur das Erwin schon im Bett lag als ich rein kam. Also fing ich wieder an und auch er sollte wirklich alles zu sehen bekommen. Es gelang mir denn auch er fing schnell an, an dem dicken Ding zu spielen. Als ich allerdings bei ihm am Kopfende Staub wischte, leckte nicht an meinem harten Nippel, sondern er massierte sie mit seiner freien Hand. Das Ergebnis war das selbe ( inklusive einer darauf folgenden Entschuldigung), ich wurde geiler und er spritzte, nur dass seine Sahne diesmal meine Schambehaarung traf.

Wie immer, machte ich mich zum Abschluss noch an den Abwasch und heute rieben sich beide Schwänze mal an meinem Po. Als ich dann meinen Wochenlohn bekam, streichelte ich den beiden zum Abschied noch ganz leicht über ihre sehr aktiven Schwänze, was ihnen ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Als ich ging, hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich schon sehr auf den Montag freuten, an dem ich zum Putzen wieder kommen sollte.

Montag und noch eine gute Stunde Zeit. Ich duschte mich, wusch meine Muschi besonders gut und achtete darauf, dass meine Schamhaare schön fluffig waren. Eigentlich schade, dass ich mich erst anziehen musste, aber ich konnte ( ja, ja, ich weiß, gekonnt hätte ich schon ) ja nicht so durch die halbe Stadt radeln.

Als ich ankam dachte ich so bei mir, was wohl heute auf mich zukommen sollte und ich sollte angenehm überrascht werden. Schon beim Morgenkaffee schienen die beiden recht aufgeregt zu sein und sie rutschten förmlich auf den Stühlen herum, als ich sie fragte, was denn los sei? Sie Sagten, das ihnen am Wochenende, im Wohnzimmer, ein kleines Missgeschick passiert wäre. OK, sehen wir es uns doch mal an.

Dann sah ich es. Vor dem Sofa war ein riesiger Fleck und die beiden sagten, dass ihnen ein Kanne mit Kaffee aus der Hand geglitten sei. Ich sah aber auch die Flecken einer, wie ich vermutete, geile Pornonacht auf dem Teppich. Das bekomme ich schon wieder hin, sagte ich und machte mich auf den weg, die Reinigungssachen zu holen. Natürlich saßen die beiden schon auf dem Sofa, als ich zurück kam.

Irgendwie erschien es mir, dass der Fleck nicht ganz so zufällig an diese Stelle gekommen war, denn wenn ich ihn reinigen wollte, dann musste ich meinen Po wohl in Richtung Sofa halten. Ich lächelte vor mich hin, ging auf die Knie und begann mit meiner Arbeit.

Wie ich aus den Augenwinkeln erkennen konnte, war der Anblick meines Po`s und meiner offen vor ihnen präsentierten Muschi so erregend, dass beide Schwänze hart und steif waren und die Herren begannen, sie wichsen. Nach einigen Minuten bekam ich mit, wie der eine aufstand und sich direkt hinter mich stellte und mir, nur wenige Augenblicke später seine Sahne auf meinen Rücken und meinen Po spritzte. Die letzten Tropfen trafen genau meine Pospalte und liefen herunter zu meiner nassen Muschi.

Auch sein Bruder ließ nicht lange auf sich warten, wobei er sich allerdings hinter mir hinkniete und mir seinen Schwanz genau an den Eingang zu meiner Muschi hielt, was ich merkte, da seine Eichel ab und zu auch mal leicht an meine heißen nassen Lippen anstieß. Dann war es auch bei ihm Zeit dafür und er spritzte seine Sahne auf meine heißen, nassen Lippen. Spritzer um Spritzer klatschte auf meine Muschi und zum Schluss rieb er seinen Schwanz in meiner Poritze ab.

Als ich mich kurz danach umdrehte waren die beiden Herren in das Sofa gesunken und ihre Schwänze wurden ganz langsam schlaff. Ich dachte mir, so kann ich das ja nun nicht durchgehen lassen und rutschte näher heran, bis ich sie beide in die Hände nehmen konnte. Sie waren ganz verschmier von der Ficksahne, dass ich mich entschloss auch hier noch sauber zu machen, Abwechselnd leckte ich an beiden, zog die Vorhaut zurück um auch die Eicheln sauber zu lecken und wurde noch mit ein paar Tropfen belohnt. Leider sollte es dabei bleiben, denn auch weiteres lecken und blasen machte sie leider nicht wieder hart.

Als ich mit den beiden fertig war kümmerte ich mich um den Rest im Wohnzimmer und wollte dann in der Küche weitermachen. Vorher musst ich aber noch mal eben kurz für kleine Mädchen und ging ins Bad. Hier sah es auch schon wieder wild aus, entschied mich aber, dass es bis Mittwoch warten könnte. Als ich gerade saß, kam Erwin herein ( ich hatte völlig vergessen abzuschließen ), sah mich beim Pippi machen, was ihm sehr peinlich war und ging schnell wieder raus. Er hatte so was wohl noch nie live gesehen.

Den Rest des Vormittags erledigte ich meine Arbeit, wobei ich nicht mehr sehr viel von den beiden Brüdern sah, aber immer, wenn sie mal vorbeikamen, konnten sie ihre Finger nicht bei sich behalten. Anscheinend hatte ich sie, durch meine kleine Schleckerei dazu ermutigt, mich immer mal wieder an meiner Schambehaarung zu streicheln, oder auch mal kurz meine Tittchen zu testen, aber so richtig ran, traute sich keiner der beiden so richtig.

Bevor ich mich auf den Weg machte trank ich noch einen Kaffee als Heinz in die Küche kam und mir eine Einkaufsliste gab und mich fragte, ob ich diese Sachen am Mittwoch besorgen könne. Natürlich sagte ich zu, zog mich an und machte mich auf den Weg.

Der Job gefiel mir, die Bezahlung war wirklich toll ( und natürlich auch die Sahne, welche ich ja immer mal wieder abbekommen hatte ), und irgendwie fing ich an, die beiden Brüder so richtig zu mögen, auch wenn beide, ohne Probleme, meine Opas hätten sein können.

Aber jetzt liegt es bei euch, wie es weiter gehen soll!!!

1. Ich arbeite weiter bei den beiden Brüdern und es geht so weiter, oder
2. Ich arbeite weiter, aber es wird noch heißer, oder
3. Ich suche mir was neues

Sagt mir, wie es weiter gehen soll, in dem ihr mir einen Kommentar hier lasst oder mir eine PM sendet.

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