Die CD
Ich habe meinen Kollegen von Dir erzählt und keiner wollte mir Deine wilde Lust und Gier nach Sex glauben. Also fragte ich sie: Wollt ihr diesen Sex erleben? Eine Frau sexuell reizen, bis sie alles mitmacht, was ihr wollt? Sie verwöhnen, bis ein Orgasmus nach dem anderen ihren Unterleib beben lässt? Wollt ihr sehen, wie euer Saft zwischen den langen Beinen wieder herunter läuft? Dann lasst uns zu ihr gehen und sie alle ordentlich ficken. Aber irgendwie haben bis auf einen Kollegen alle gekniffen. Also haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht und machen uns zu zweit auf den Weg zu Deiner Wohnung. Du bist auf unseren Besuch nicht vorbereitet und umso erstaunter bist Du, als Du uns beide vor der Tür stehen siehst. Ich habe kein Wort gesagt, dich in den Flur zurückgeschoben und wir traten ein. Wir nutzen Dein Erstaunen und führen Dich in Dein Wohnzimmer. Dort haben wir Dich auf Deine Couch gesetzt. Ich bin dann in Deine Küche gegangen und habe uns ein paar Drinks gemacht. Wir haben angestoßen und noch ein wenig über Dein erstauntes Gesicht gewitzelt. Nach einiger Zeit fingst Du an zu lallen und Dir wurde unendlich heiß. Spontan fingst Du an Dich auszuziehen. Ich nutzte diese Gelegenheit und streichelte Dich. Du wurdest umgehend leidenschaftlich und warfst Deine Kleider durch die Gegend. Wir waren auch schnell aus den Kleidern und setzten uns nackt neben Dich. Sofort massierten wir Deine Tittchen und Nippel. Ich sauge heftig an Deinem Nippel während Dein anderer Nachbar Deine Lustperle mit den Fingern massiert. Du beginnst sofort zu stöhnen und windest Dich unter unseren Händen und Mündern. Du greifst Dir unsere Schwänze und massierst sie schön steif. Dein Fötzchen wird schnell nass. Ich beiße in Deine Nippel und sauge kräftig an ihnen. Du schreist vor Lust und etwas Schmerz. Deine Nippel stehen heftig massiert senkrecht von Deinen Tittchen ab. Dieser Anblick macht uns Männer noch viel geiler. Unsere Schwänze haben durch Deine flinken Hände eine beträchtliche Standfestigkeit erreicht. Ohne lange zu zögern, heben wir Dich auf und tragen Dich in Dein Schlafzimmer. Wir legen Dich auf das Bett und ich verwöhne Deinen Körper mit meiner Zunge. Ich lecke und küsse jeden Zentimeter Deiner Haut. Lustvoll rekelst Du Dich im Bett. Du streichelst Dich dabei selbst an Deinen Brüsten und in Deinem Schoß. Du weißt nicht wie Dir geschieht. Unendlich lustvolle Laute stößt Du aus. Ich lege Deine Hände beiseite und mich zwischen Deine Schenkel. Mit den Fingern spreize ich Deine Schamlippen etwas auseinander und beginne Dich leidenschaftlich zu lecken. Rasend schnell gleitet meine Zunge über Deine Perle und Deinen Schoß beginnt zu zittern. Du greifst Dir an Deine Brüste und drückst sie fest zusammen. Deine Lust ist nicht zu überhören und ich kann sie sogar schmecken. Mein Kollege kniet sich derweil neben Deinen Kopf und lässt seine Eichel über Deine Lippen gleiten. Lustvoll schnappst Du zu und er schiebt ihn tief in Deinen Mund. Dein Stöhnen ist jetzt etwas gedämpfter und Du saugst heftig an seinem Schwanz. Er stöhnt vor Begierde laut auf, beugt sich über Dich um sich mit den Armen abzustützen. Ich lecke Dich weiter sehr intensiv und ab und zu lasse ich meine Zunge in Deiner Lustgrotte eintauchen. Ich genieße den Geschmack Deiner Möse. Du zitterst vor Lust und mit einem lauten stöhnen höre ich auch meinen Kollegen heftig ausatmen. Deine Lust hat Dich verleitet und DU hast ihm in die Eichel gebissen und mit Deinen Zähnen massiert. Ich stülpe meine Lippen über Deine Perle und fange heftig an, an ihr zu saugen. So wie ich an Deiner Perle sauge, saugst DU an seiner Eichel. Ich spüre ein leichtes Pochen in Deinem Schoß und mein Kollege hält es kaum noch aus. Ich höre auf zu saugen und setze mich, währen er seinen Schwanz aus Deinem Mund zieht. Du sollst uns beide auf einmal spüren. Ich lege mich auf den Rücken und dirigiere Dich rittlings auf mein Becken. Du greifst Dir meinen Schwanz, ziehst meine Vorhaut tief nach unten, so dass ich vor Gier laut stöhne. Du setzt meine blanke Eichel an Deinen nassen Eingang und mit einem Ruck sitzt DU auf mir und mein Schwanz stößt bis zum Anschlag in Dich. Laut stöhnend lässt Du Dich auf mich fallen und ich spüre Deinen Schoß auf meinem Becken, wie er lustvoll hin und hergleitet. Es ist ein irres Gefühl, Dich so zu spüren. Ich presse Deinen Oberkörper an mich, so dass ich Deine Brüste auf meiner Haut spüre. Während Du mich langsam reitest, massiere ich Dir Deine Pobacken und ziehe sie immer wiederauseinander. Mein Kollege stellt sich über uns und bestreicht seinen Schwanz mit Gleitmittel. Ich halte Dich kurz fest und spreize Deine Backen. Er setzt mit der Hand seine Schwanzspitze an Dein Poloch und drückt ihn langsam aber ganz tief in Dich hinein. Er umfasst Deine Hüfte und beginnt Dich langsam im Po zu stoßen. Ich lasse Dich los und massiere Deine Brüste, währen Du Dich diesem Rhythmus anpasst und meinen Schwanz in Deiner Muschi wieder reitend massierst. Gleichzeitig beginnen wir dich heftiger zu stoßen. Du schreist Deine Lust heraus und Deine Lenden zucken wie wild. Immer schneller stoßen wir beide zu und unser schneller Atem lässt die Ejakulation erahnen. Der Druck in den schwänzen ist unerträglich. Unsere Lenden zittern. Wir stöhnen fast gleichzeitig auf und unsere Sahne ergießt sich in Dein Fötzchen und den Po. Die Bewegungen lassen nach und wir sinken zusammen. Du zuckst noch immer und Dein Mund sucht meine Brustwarzen. Lustvoll beißt Du zu und mein Kollege zieht dabei seinen Schwanz aus Deinem Poloch. Leicht erschöpft legt er sich auf den Rücken neben uns. Ich spüre wie der Saft von Deinem Po auf meine Schenkel tropft und sich mit meinem und Deinem Saft vermischt. Du richtest Dich auf, streckst Dich und steigst von mir runter. Du kniest Dich zwischen uns und greifst nach unseren schon schlafferen Schwänzen. Erst nimmst Du seinen in den Mund und leckst ihn sauber und danach kümmerst Du Dich um meinen Schwanz. Still genießen wir diese Mundwäsche und kneten gemeinsam Deine Brüste. Unendlich befriedigt lässt Du Dich zwischen uns nieder. Ich suche Deinen nassen Schoß und fühle die Hitze zwischen Deinen Beinen. Ich wische die Nässe über Deinen Bauch und beuge mich über Deinen Unterleib. Langsam und ganz leicht lecke ich Deine Schamlippen. Du spreizt unmerklich Deine Beine und ich schmecke den Sex, den wir hatten. Mein Kollege saugt Deine Nippel und Du lässt Dich fallen. Tiefe lustvoll Laute sind von Dir zu hören und sie gehen langsam in ein ruhiges Atmen über. Du bist uns einfach eingeschlafen. Wir stehen auf, ziehen uns an. Ich decke Dich noch zu und wir verlassen Deine Wohnung. Ich habe Dich die nächsten Tage nicht angerufen und auch von Dir nichts gehört. Aber am vierten Tag hast Du einen dicken Brief im Postkasten, darin ist eine CD und auf dieser steht: Lustvollen Spaß beim Ansehen 😉