Die Erpreeung der Frau Professor, Teil 11: Mutter

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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 11: Mutter und Tochter im Bordell

Eine Woche war sie bereits hier. Die Haare wurden ihr blond gefärbt, ihre Brustwarzen zierten zwei stattliche Piercingringe, es hat höllisch wehgetan, als sie ihr die verpasst haben. Ihr Hurenname war Joanna, Joanna, die reife deutsche Mutti, Dreilochstute, willig, macht jede Sauerei mit. Jeden Tag kamen sie in ihr Zimmer, zuerst nur die Angestellten, die Männer, die hier arbeiteten und offenbar zu den Verbrechern gehörten, die ihr das an taten. Nahmen sie, grob, einer nach dem anderen oder auch gleichzeitig, zu zweit, zu dritt. Sie hatte aufgehört zu zählen wie oft sie sie gefickt und vollgespritzt haben. Sie war die ganze Zeit über nie alleine gewesen, es war immer jemand bei ihr. Jemand der über sie wachte, darauf achtete, dass sie ja alles machte, was von ihr verlangt worden war.
War sie gefügig, erging es ihr gut. Sie bekam genügend zu Essen, zu trinken, regelmäßig Schnaps, bereits am Morgen. Sie gierte danach, es half ihr, alles über sich ergehen zu lassen. Einmal hatte sie versucht, weg zu laufen. Da hatten sie ihr die Piercings verpasst und ihre Muschi mit einem Elektroschocker bearbeitet. Sie hatte es seit dem nicht mehr gewagt, Widerstand zu leisten. Bereits der erste Vorfall in der Taverne hatte ihren Widerstand so gut wie zunichte gemacht. Sie fühlte sich schuldig, schuldig sich und ihre Tochter in diese Lage gebracht zu haben, schuldig es auch nur im geringsten genossen zu haben, schuldig es nicht geschafft zu haben, den Anforderungen gerecht zu werden und daran dass deshalb die Männer auch über Gabriele her gefallen waren. Sie konnte nicht mehr klar denken, jeden Tag Alkohol, jeden Tag Einschüchterung, jeden Tag totales Ausgeliefert sein. Ihr kam es vor, wie eine Befreiung als sie zum ersten Mal wieder alleine in einem Zimmer sein durfte. Wenn auch nur kurz. Eine der anderen Damen hat sie zurecht geschminkt, ihr dick Makeup aufgetragen, ihr die blondierten Haare frisiert, ihr die Nägel lackiert und ihre Piercings versorgt. Die Rötung und Schwellung sollte für die Freier nicht zu sehen sein. Das Zimmer war schlicht, aber nicht schmutzig, das Bett groß, weich bezogen, an der Seite und an der Decke waren Spiegel. Man hatte ihr gesagt, dass Kameras sie sehen würden, es hätte also keinen Sinn, um Hilfe zu betteln oder die Wünsche der Männer abzulehnen. Was sie zu tun hatte, würde von der Frau, die sie zu Recht geschminkt hat, mit den Freiern vereinbart werden, sie hätte zu gehorchen. Sie war nervös und aufgeregt, hatte Angst was passieren würde. Was, wenn sie wieder versagen würde? Was war mit Gabriele? Wann würde sie sie wieder sehen?
Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Vodkaflasche, die man ihr ins Zimmer gestellt hatte. Gleich ging es ihr besser. Der Schlafentzug der letzten Tage hatte sie benebelt.

Die Türe öffnete sich und ein jung aussehender, dünner Türke trat herein, erst etwas verstohlen blickend, dann als er sie sah, freundlich lächelnd.
Er sprach sie auf Türkisch an, sie verstand ihn nicht,
er zeigte ihr eine Karte mit Bildern, mehrere davon waren angekreuzt. Schwanz im Mund, Schwanz zwischen den Titten, Zunge am Arschloch, Schwanz im Arsch und Schwanz, der ins Gesicht spritzt.
Er wirkte schüchtern, so als ob er das noch nicht sehr oft gemacht hätte. Seine Blicke verrieten, dass er ihren nackten, fülligen Körper und besonders ihre großen, hängenden runden Brüste extrem aufreizend empfand. Das, und natürlich die riesige Beule in seiner Hose, die Joanna, die reife, deutsche Attraktion, Neuzugang der Woche, mütterlich und doch versaut, sanft zu streicheln begann. Ihre Finger öffneten zitternd seine Hose, sein Schwanz sprang förmlich aus seinem Hosengefängnis, baute sich steif vor ihrem Gesicht auf, ihre lackierten Fingernägel glitten sanft über den harten, dicken Schaft.
Gierig tasteten seine Hände nach ihren dicken, prallen Brüsten. Sie wichste seinen Schwanz, betrachtete die dunkelrote, pumpende Eichel und nahm sie in ihren aufreizend rot geschminkten Mund. Sie begann ihn zu lutschen, eher automatisch, nicht mit Hingabe oder weil es ihr gefallen würde. Noch vor einer Woche hätte sie alles für einen geilen Fick mit einem strammen, jungen Kerl getan, jetzt gehorchte sie einfach und wusste, was zu tun war. Sie blickte zu ihm hoch, es war ihr beigebracht worden, dass sie die Männer beim Blasen an zusehen hatte. Ihre Lippen umschlossen stramm den Penis in ihrem Mund, ihre Zunge liebkoste fordernd die Eichel, leckte den Schaft, die Lippen rieben die Schwanzhaut vor und zurück, dann zog sie ihn sich bis zum Anschlag in den Hals und verharrte so einen Augenblick. Ihre Fingernägel kratzend sanft, aber aufreizend über den Sack des Jungen, der heftig atmend für sie unverständliche Worte flüsterte. Er fasste sie am Genick und begann sie recht unbeholfen in den Mund zu stoßen. Sie hatte in der letzten Woche so viele Männer oral befriedigt, so viele Schwänze im Mund gehabt, es machte ihr nichts mehr aus, sie nahm es hin, würgte ein wenig, da der Junge so ungestüm zustieß, aber sie schluckte und ließ sich ins Gesicht ficken als ob sie nie was anderes gemacht hätte. Sie begann mit den Fingern sein Arschloch zu massieren, seine baumelnden, haarigen Hoden, er stieg darauf ein, drückte ihr Gesicht an die Unterseite seines Sacks, sie lutschte gierig einen nach dem anderen, dann beide Hoden gleichzeitig in ihrem Hurenmund. Beidhändig wichste sie seinen Schaft, ihre Lippen umspielten sein Gehänge, er sah zu ihr runter, spuckte ihr ins Gesicht und lächelte. Sie nahm es hin, öffnete ihren Mund und verlangte nach mehr. Sie rieb ihre Brüste an seinem Oberschenkel, gebärdete sich wie eine läufige Katze. Das gefiel ihm sichtlich, er forderte sie wieder auf, den Schwanz zu blasen, „deepthroat“ konnte sie verstehen, das war international.
Er drückte sie rückwärts auf das Bett, etwas unbeholfen vom langen knien folgte sie seinen Bewegungen, er nahm ihre Haare, zog ihren Kopf zurück und setzte sich auf ihre Brust. Tittenfick! Sie mochte das, es gefiel ihr und diese Stellung erforderte wenig Anstrengung ihrerseits und war nicht so demütigend, wie das ständige tiefe Blasen.
Sie drückte ihre üppigen Titten aneinander, den Schwanz fest in ihrer Busenspalte versenkt und begann ihr mit ihren Titten zu wichsen. Er spielte mit ihren Nippeln, zog an ihren Piercings, sie verzog schmerzhaft das Gesicht, aber er ignorierte es, machte, was ihm Freude bereitete. Wie so oft in der letzten Woche, spielte ihr Körper ihr Streiche, reagierte auf Demütigung und Schmerz mit Erregung, sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden und hasste sich dafür. Der steife Schwanz durchpflügte ihre tiefe Brustfurche, die dunkelrote, geschwollene Eichel trat aufreizend vor ihrem Mund hervor, sie streckte die Zunge heraus, um sie bei jedem Stoß gierig abzuschlecken. Der Junge jauchzte. Sie hoffte, er würde bald kommen, aber er änderte die Stellung, rückte höher, ihr Gesicht war nun zwischen seinen Beinen, sie wusste was sie zu tun hatte. Oft genug hatten es ihr die Männer in der letzten Woche gezeigt und wenn sie nicht verstanden hat, was sie wollten, sie geschlagen, gewürgt oder sie einfach mit Nachdruck in die entsprechende Position gedrückt. Arschlecken war jetzt angesagt. Sie drückte ihre Zunge tief in die Pospalte des Freiers, tastete sich mit ihrer feuchten, rosa Zunge vor nach seiner Rosette, um leckte sie, stieß hinein. Er drückte seine Arschbacken mit seinen Händen auseinander, ihre Hände hielt er an seinen steifen Schaft, sie sollte ihn wichsen. Männerärsche hatte sie immer geil gefunden, es war meistens das Erste, was ihr an einem Typen aufgefallen war und sie war nie prüde gewesen und hätte sich davor geekelt. Aber das hier war etwas anderes. Sie wurde benutzt, gebraucht, war dem Willen des Mannes ausgeliefert, musste tun, was er verlangte. Umso weniger konnte sie verstehen, dass ihre Fotze danach lechzte, endlich gefickt zu werden, sie juckte und glühte, unstillbar und doch kam es ihr so falsch, so verlogen vor.
Der junge Türke hatte genug, er bewegte sich nach unten, sie spreizte ihre Beine, nahm sie weit zurück, sodass sie einladend beide Löcher präsentierend vor ihm lag. Ihre dicken Titten fielen in ihre Armbeugen, hingen ihr bis zum Bauchnabel, die Hand des Jungen klatsche auf ihre rechte Brust, drückte sie fest, seinen Schwanz setzte er an ihrer Rosette an. Muschifick war nicht angekreuzt gewesen, ihre Fotze blieb unbeachtet. Sie musste ihm helfen, seinen Schwanz richtig an zu setzten, führte ihn kurz an ihre Fotze aber er gab ihr sofort zu verstehen, dass er ihr anderes Loch haben wollte.
Er setzte ihn an, sie hielt ihn, wichste ihn sanft, nickte ihm zu und er begann ihren Arsch zu öffnen. Glitt ohne Schwierigkeiten rein, tiefer, immer tiefer, ihr Arsch war ordentlich eingeritten worden, Gleitmittel benötigte sie nicht mehr, so dehnbar war ihre Arschfotze in der letzten Woche geworden. Hart und unbarmherzig hatten die Männer sie in den Arsch gefickt, nicht nur mit ihrem Schwänzen, mit Dildos, mit Bierflaschen, einem Kreuz, einem Besenstiel, einer Cola dose hatten sie ihren Hintereingang bearbeitet, mit viel Gleitgel zuerst, dann immer weniger bis ihre Rosette alles mühelos aufnehmen konnte. Eine Arschnutte macht mehr Geld, die jungen besonders stehen auf reife Hurenärsche und sie musste vorbereitet sein auf „Dauerbesuch“ in ihrem braunen Salon. Sie wichste ihre Fotze als er sie heftig zu rammeln begann, ihre Schamlippen waren rosa angeschwollen und deutlich zwischen ihren dunklen Schamhaaren zu erkennen. Sie durfte sich nicht rasieren, ihr üppiger Busch wäre ebenfalls eine Attraktion, die Männer stehen wieder auf Haare zwischen den Beinen einer Frau, besonders bei reifen Schlampen turnt sie das an wurde ihr eingetrichtert. Er hielt ihre Brüste fest umklammert, ihre Nippel traten dunkelrot hervor, die Nippel standen Zentimeter weit ab, ihr ganzer, weißer, weicher Körper wackelte wie Pudding unter seinen festen, rammelnden Stößen in ihrer Hintertüre. Er spuckte sie wieder an, wieder lächelte sie ihn an, forderte ihn auf es ihr härter zu besorgen, ihr mehr zu geben, sie richtig durch zu ficken. Das machte ihn an, er gab es ihr härter, fester, schließlich riss er sein Teil aus ihr raus, drückte sich hoch, packte sie am Hinterkopf und wichste ihr ins Gesicht. Sein Ladung sprudelte als weißer, fester Strahl in ihren Mund, klatsche gegen ihre Nase und ihr Kinn, versilberte ihre Lippen und etwas viel auf ihre Brüste und ihren Hals. Sie schmatze, lachte, gurgelte seinen Saft, strich sich mit dem Finger über das Gesicht und verschlang lüstern das abgeschabte Sperma von ihren Fingern. Genau so sollte sie es machen, nie spucken, nie weg zucken. Als ob es köstlicher Honig wäre oder rettender Vodka. Ihre Einschulung diesbezüglich war hart aber unmissverständlich gewesen. Sie erinnerte sich, wie sie vor einer ganzen Fußballmannschaft auf den Knien gerutscht war, jeden Schwanz mit ihren Lippen und ihren Fingern zum Abschuss zu bringen hatte und ihr jeder der Spieler seine Ladung ins Gesicht gespritzt hatte. An einer Würgekette wurde sie herum geführt und wenn sie nicht alles runter geschluckt hatte und dabei Willigkeit demonstriert hatte, wurde zu gezogen. Der türkische Junge schüttelte seinen Schwanz ab, sagte etwas, das so klang, als sei er zufrieden, dann zog er sich an und ging. „Joanna“ Huber ging sich waschen, nahm einen Schluck aus der Vodkaflasche, schaltete den Fernseher ein, es liefen nur Pornos, kein normaler Empfang. Sie sah teilnahmslos eine viertel Stunde zu wie drei Männer am Bildschirm eine silikontittige, brünette Frau in alle Löcher fickten, dann ging erneut die Türe auf, ein etwas älterer, bärtiger Mann trat ein, zeigte ihr die Karte mit den Piktogrammen, Lederstiefel, Schwanz im Mund, Schwanz im Arsch, Abspritzen im Arsch. Joanna ging zum Schrank und zog die dunklen, hohen, hochhakigen Stiefel an, die ihr zu groß waren und fing an zu blasen.

****

Gabriele erwachte. Alles kam ihr vor wie ein böser Traum, aber als sie sah, dass sie in einem Zimmer war, das sie noch nie gesehen hatte, kam die Erinnerung zurück. Ihre Mutter hatte sie wieder einmal in die Scheiße geritten, konnte die Finger nicht von dem Kellner lassen, hat ihren Freund verführt und vermutlich vertrieben, sie erinnerte sich, dass auch sie von Männern benutzt worden war, dass es ihr seltsamerweise nichts ausgemacht hat, sie sich nicht geekelt hat, als unzählige Male in ihrem Arsch gespritzt wurde. Sie war aufgekratzt, gereizt, ihr Puls raste und ihr Kopf dröhnte. Was hatten die ihr gegeben? Ein seltsames Zäpfchen. Sie wusste, dass auch über die Darmschleimhaut Medikamente oder Drogen verabreicht werden konnten. Bevor sie weiter denken konnte, öffnete sich die Türe und ein anderes Mädchen wurde hereingestoßen. Sie schrie und hämmerte gegen die Türe, war außer sich. Gabriele fürchtete sich. Was würde nun mit ihr geschehen? Sie hatte vor gehabt zu studieren und nun? Man würd doch nach ihr suchen, sie vermissen, oder? Auch wenn sie ihre Mutter verabscheute, vermisste sie sie doch, wollte wissen, was mit ihr war, wo sie war?
Das Mädchen hatte sich beruhigt und Gabriele bemerkt.
„Hallo, wie heißt du?“
„Gabriele Huber. Ich bin entführt worden, du musst mich hier raus lassen!“
„Ha, sehe ich so aus, als könnte ich das?“
„Ich bin Pinky. Ich bin eigentlich Punkerin und war nur trampen und plötzlich landete ich hier.“
„Du weißt auch nicht, wo wir sind und was die von uns wollen?“
„Was die wollen, weiß ich schon, ich bin schon drei Tage hier. Wir werden ordentlich durch gefickt!“
„Waaas!“
„Tja, seit drei Tagen, jeden Tag, mehrere Stunden lang. Meine Muschi ist schon ganz ausgelaugt. Aber ich bekomme sonst alles, was ich will. Bestes essen, Alkohol so viel ich vertrage und jede Menge Stoff. Auf diese Weise, haben sie mich auch erst geködert. Aber jetzt hab ich die Schnauze voll, will weg. Aber jetzt lassen sie mich nicht mehr. Ali dieser Scheißkerl hat mich betrogen. Aber immerhin, ich hab ihm 5 Zäpfchen abgezogen.“
Das Punkergirl grinste frech und holte aus ihrer knappen Short fünf schmale, weiße Zäpfchen. Gabriele erkannte sie sofort wieder, es war das Zeug, das sie ihr in der Taverne im Keller verabreicht hatten.
„Oh, ich sehe, du kennst das Zeug. Hattest du schon das Vergnügen?“
„Gib mir eines!“
„Hmm, vielleicht. Was würdest du denn dafür tun?“

Sie schmeckte schmutzig, nach Sperma. Als ob sie dutzenden Kerlen als Spermadepot zu Verfügung gestanden hätte und nicht gewaschen worden ist, seit Tagen. Gabriele war es egal. Sie schleckte die Fotze der Göre, schlürfte ihren Saft, drückte ihre Zunge tief in ihre Lustgrotte, nibbelte an ihrem geschwollenen Kitzler. Fotzensaft ran ihr übers Kinn, so gierig steckte sie ihr Gesicht in den Schritt der Punkerin. Zumindest war sie rasiert. Ihre Lippen zogen sanft an ihren Schamlippen, reizten sie, befeuchteten sie noch stärker, ihr rosa Zünglein schlängelte sich über den Lusthügel und tief in das nasse Fotzenloch.
Pinky hatte ihr eines der Zäpfchen abgegeben, die Wirkung war wie beim letzten Mal gewesen, Gabriele wurde gleichgültig und flau und schließlich heiß und geil. Pinky hatte sie aufgefordert, sie zu lecken, entrüstet hatte sie abgelehnt, sie war doch keine Lesbe! Abgesehen davon war das schlanke, zierliche Punkgirl mit ihren rosaroten Haaren nicht gerade ihr Typ, schon gar nicht, weil sie nicht auf Frauen stand. Aber Pinky hat nicht locker gelassen, sie zu streicheln begonnen, ihr den Nacken geküsst, ihre Hände haben langsam ihre Schenkel erkundet, egal wie oft sie sie weg gestoßen hat, kam sie wieder. Noch fordernder, noch aufreizender. Sie hat begonnen, ihr den Arsch zu küssen und ihre Backen zu kneten, ihr die Arschbacken auseinander gezogen und ist langsam mit einem der Zäpfchen durch ihre Arschfalte geglitten. Das hat sie gereizt, sie fast wahnsinnig gemacht. Ihre Zunge hat begonnen, von hinten ihr Fötzchen zu berühren und die ganze Zeit über hat sie ihr zu geflüstert.
„Nimm es, lass es geschehen. Du willst es doch auch. Ich schieb`s dir rein, wenn du mich leckst. Ich leck dich auch, du wirst sehen, das wird dir gefallen. Bist du noch nie von einer Frau geleckt worden? Kein Mann kann das so wie eine Bettgenossin, keiner.“
Ihre Finger schoben sich in Gabrieles After, reizten sie, täuschten an, es sei die verheißene Substanz.
Ihre Berührungen waren sanft, freundlich, beruhigend, ganz anders als sie je berührt worden wäre. Und es fing an, ihr zu gefallen. Sie wollte das Zäpfchen, unbedingt. Das Gefühl beim letzten Mal war herrlich gewesen, so herrlich, dass sie alles Schreckliche nicht nur ignorieren konnte, nein, sie konnte die Dinge sogar genießen, die mit ihr geschehen waren. Sie machte sich keine Sorgen mehr, hatte keine Angst. Sie spürte den sanften Druck an ihrem Hintereingang und legte ihren Kopf zwischen Pinkys Schenkel. 69er Position, so nennt man das wohl, ihr Gesicht im Schoß des anderen Mädchens, ihr Arsch frei in der Luft, die Finger der anderen an ihrem Darmausgang verhießen baldiges Glück und unendliche Geilheit.
„Schieb es rein, bitte.“
„Fang schon mal an meine Muschi zu lecken, ich geb es dir gleich. Dein Arschloch riecht nach Sperma aber deine Fotze duftet herrlich.“
Gabriele spürte wie das Zäpfchen in ihren Hintereingang eingeführt wurde, sie leckte die rasierte Pflaume des Mädchens und es gefiel ihr, wie sie reagierte, auf ihre Berührungen ansprach und vor allem wie ihre eigene Muschi gerade geil geschleckt wurde. Die Droge tat ihre Wirkung, sie genoss die Leere in ihrem Kopf, das sorgenfreie Gefühl, die Verdrängung ihrer Misslichen Lage und die Geilheit, die sich von ihrer Fotze durch ihren ganzen Körper aus breitete. Sie hatte bisher kaum lesbische Erfahrungen gesammelt, aber das hier gefiel ihr. Ihre Muschi zuckte und triefte, sie gab ihre Lust unverzüglich an Pinky zurück und schleckte ihre Muschi ebenfalls mit Hingabe, nahm die Finger zu Hilfe, schob sie in ihr feuchtes, klaffendes Fotzenloch bis sie kam. Pinky bäumte sich unter ihr auf, ihre Hüften drückten ihren ganzen Körper nach oben, hoben sie regelrecht hoch, dann entfuhr ihr ein Schrei. Nur Augenblicke später kam Gabriele. Erschöpft lagen sie in enger Umarmung auf der Matratze. Gabriele war high, high und entspannt.
Später aßen sie etwas, das ein Mann durch die Öffnung in der Türe herein geschoben hatte, auf dem Tablett standen auch drei unterschiedlich große Dildos. Ein kleiner, weißer, ein größerer roter und ein ziemlich großer schwarzer Dildo. Eine Anweisung lag daneben.
„Dein Job ist es, die deutsche Schlampe auf ihre Tätigkeit vor zu bereiten. Ziel ist es, dass sie den großen in alle Öffnungen bringt, ohne Widerrede. Zur Belohnung erhältst du nochmal 5 Zäpfchen. Du kannst sie teilen, oder für dich behalten, wie du willst. Und hast drei Tage Ruhe. Wehe, es gelingt dir nicht, dann wirst du bestraft.“
Pinky las sehr leise, so dass Gabriele sie nicht verstehen konnte.
„Was ist los, wofür sind diese Teile?“
„Das wirst du gleich sehen.“
Pinky schnappte sich den mittleren Gummischwanz und stürzte sich sofort auf Gabriele. Sie riss sie an den Haaren, Gabriele strampelte und versuchte sie zu kratzen aber Pinky, obwohl sie sehr zierlich und dünn war, war eine erfahrene Straßenkämpferin. Sie schlang ihre Beine um Gabrieles Hals und Arm und riss sie so zu Boden. Wie zwei Wildkatzen kämpften sie eng umschlungen. Gabriele versuchte sie in ihr Bein zu beißen, aber der Druck gegen ihren Arm war so schmerzhaft, dass sie schreien musste. Pinky riss sie herum, drehte sie auf den Bauch und Gabrieles Arm auf den Rücken.
„Wir starten sofort mit deiner Erziehung! Sei froh, dass ich mit dem mittleren Teil anfange. Ich will gleich mal sehen, was dein Arsch verträgt.“
Mit dem Arm auf den Rücken gebogen, Pinkys Knie im Kreuz war Gabriele hilflos, sie strampelte mit den Beinen, aber ihr Arsch war fixiert und Pinky schob ihr den roten Dildo mit Gewalt in ihren Anus.
„Au. aaah, du dumme Kuh, der ist zu groß! Du zerreißt mich ja.“
„Stell dich nicht so an, zimperliche Schlampe, da waren sicher schon viel größere Teile drin, sonst würde dein Arsch nicht so nach Sperma stinken.“
Gabrieles Arsch brannte und schmerzte, sie konnte das Teil schon aufnehmen, aber ohne Vorbereitung und Gleitmittel brannte es und tat weh. Pinky bewegte jetzt den Dildo schneller, drückte ihn bis zum Anschlag in Gabrieles Arschfotze. Gabriele konnte sich nicht rühren, Pinky hatte sie in einem harten, sicheren Griff am Boden fixiert.
„Dann wollen wir mal sehen, was deine Fotze verträgt. Und dein Hurenmaul.“
Der rote Dildo glitt langsam aus Gabrieles Arsch und sofort führte Pinky ihn in ihre Muschi ein. Problemlos, da sie noch nass war, nahm sie ihn auf.
Ein paar feste Stöße, dann hielt Pink ihr das Teil vor den Mund.
„Abschlecken, los!“
Gabriele ekelte sich und dreht den Kopf weg, aber Pinky hockte sich mit den Knien auf ihre Schulter und das Armgelenk, hielt ihr mit einer Hand die Nase zu und als sie nach Luft ringend den Mund öffnete, stopfte sie ihr das Teil zwischen die Zähne und schob es tief in ihren Rachen. Gabriele würgte, Tränen rannen ihr über die Wangen, Spucke floss ihr aus dem Mund.
„Gut, das wird leicht. Du bist offenbar einiges gewohnt, dein Arsch, deine Fotze und dein Maul brauchen nicht mehr viel Behandlung, das schaffen wir.“
Mit einem Ruck ließ sie Gabriele los, diese versuchte sich sofort in Sicherheit zu bringen und hockte, die Knie umfassend geschockt in einer Ecke.
Pinky ging auf sie zu, strich ihr durch die zerzausten, dunkeln Haare, gab ihr einen sanften Klaps auf die Wange und sagte:
„So, meine Kleine. Nachdem wir nun geklärt hätten, wer hier das Sagen hat, würde ich sagen, du fängst schon mal damit an, den dicken, schwarzen Dildo in deine Muschi zu stecken. Die dehnt sich leicht, lass ihn drinnen und wichs deine Muschi. Wenn du das gut machst, bekommst du ein Zäpfchen.“
Sie grinste schmutzig, als sie sah, wie schnell Gabriele gehorchte.

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