Die Erpressung der Frau Professor, Teil 6: Vorgef&

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Die Erpressung der Frau Professor, Teil 6: Vorgeführt

Wieder war Freitag. Unter der Woche lief Frau Degrassers leben wie bisher ab, sie unterrichtete, traf sich mit Freundinnen, trieb Sport, ging ihrem normalen Liebesleben nach, alles wie bisher. Am Wochenende allerdings meldete sich regelmäßig Harald, ihr Herr und Meister, der über sie verfügen und bestimmen konnte und sie regelmäßig benutzte.
Sie verdrängte die Wochenenden so gut es ihr gelang mit Alkohol und Tabletten, die Dinge, die Harald von ihr verlangte, die Perversionen, die abartigen Wünsche- es fiel ihr schwer, damit zurecht zu kommen. Einerseits hasste sie sich selbst dafür, dass sie das mit sich machen ließ, dass sie keinen Ausweg wusste, andererseits gab es auch einen Teil in ihr, für den sie sich schämte, der Teil nämlich, der es genoss, was mit ihr geschah, die Orgasmen, die sie hatte, die Lust die sie verspürte, die Geilheit, die sie nie zuvor so erlebt hatte.
Das Telefon klingelte.
„Zeih das enge, rote Kleid an, hochhakige Schuhe- sonst nichts. Nuttenschminke, Hochsteckfrisur und so viel Goldschmuck, wie möglich. Wir machen einen Ausflug. Ich komme in einer Stunde vorbei, Arsch und Fotze bereite gefälligst vor, es wird zu deinem Besten sein.“
Sie schminkte ihr Gesicht, knallrote, volle Lippen, dunklen Kajal um die Augen, viel blau auf den Augenliedern, die Brauen hoch nachgezogen. Goldene, runde Ohrringe, goldene Haarspangen, goldene Ringe an ihren wohlmanikürten Fingern, die Nägel rot lackiert, eine goldene Kette um den Hals. Ihre Möse und ihr gut vorgedehntes Arschloch cremte sie mit Gleitmittel ein, danach schob sie sich drei Liebeskugeln in ihren Enddarm, den Rest der Kette, also weitere drei in ihre Lustgrotte. Sie konnte spüren, wie der Intimschmuck sich in ihr bewegte, als sie ging, ihre Muskulatur angespannt, um keine der Kugeln aus ihren Öffnungen zu verlieren. Sie zog das rote, hautenge, trägerlose, kurze Schlauchkleid über und schlüpfte in die hochhakigen, roten Schuhe. Sie betrachtete sich im Spiegel, sie sah aus wie eine Prostituierte auf Männerfang, billig, aufreizend, sie ein Lustobjekt.
Es klingelte, sie ging in die Garage, hoffte, dass sie im Treppenhaus, im Lift und auf dem Weg zu ihrem Auto niemandem begegnen würde.
„Hallo, Frau Degrasser. Gehen Sie aus? Um diese Tageszeit bereits. Ist doch erst Nachmittag.“
Sie räusperte sich, hielt den Kopf hoch, passierte den Hausmeister, dessen lüsternen, gierigen Blick sie regelrecht fühlen konnte.
„Guten Tag. Kümmern Sie sich um ihre Arbeit. Im Hof sind schon wieder die Sträucher nicht geschnitten und am Donnerstag haben Sie vergessen, den Müll raus zu stellen.“
„Arrogante Zicke.“ Murmelte der Hausmeister, aber so, dass Frau Degrasser, die schnellen Schrittes an ihm vorbei stöckelte, ihn nicht mehr hören konnte.
Harald wartet bei ihrem Wagen, einem dunkelblauen BMW, sie musste fahren, er hatte noch keinen Führerschein.
„Gut siehst du aus, Nutte. Richtig billig. Steig ein und fahr los, ich weise dir unterwegs die Richtung.“
Kaum hatten sie die Garage verlassen, glitt seine Hand über ihren Schenkel. Wortlos schob er ihr Kleid hoch, glitt an der Innenseite ihres Schenkels entlang, reizte sie, tastete schließlich nach ihrer Muschi. Ganz sanft zog er an der Kette und eine Kugel ploppte langsam aus ihrer Fotze. Ein unterdrückter Seufzer entfuhr ihr, sie musste auf den Verkehr achten, durfte sich nicht ablenken lassen. Gierige Finger strichen über ihre Lusthöhle, reizten ihren Kitzler, der sich verräterisch aufblähte.
Ihre Nippel standen steif und gut sichtbar durch den roten Stoff ihres Kleides. Harald fasste ihr an die Brust, hob ihre Hängebrüste leicht an, ließ sie wieder fallen, behielt aber ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Er streifte ihr das Kleid nach unten und legte ihre Brüste frei.
„Wir sind noch mitten in der Stadt, jeder kann uns sehen.“
„Umso besser. Soll doch jeder wissen, dass du ein geiles Fickstück bist. Lass sie ruhig Stielaugen bekommen, die Arschlöcher. Du gehörst mir, voll und ganz und ich kann mein Eigentum zeigen, wem ich will und wann ich will. Heute bekommst du noch was geiles, darauf kannst du dich schon freuen. Aber zuerst haben wir noch ein wenig Spaß. Fahr dort drüben auf den Parkplatz.“
„Los steig aus und öffne den Kofferraum.“
Frau Degrasser wollte ihr Kleid hoch ziehen, aber Harald klopfte ihr auf die Finger.
„Genauso wie du jetzt bist.“
Sie stieg aus dem Wagen, die frische Abendluft umstrich ihren Busen, der aufreizend wackelte als sie um den Wagen herum ging, die Stöckelschuhe klappernd auf dem Kopfsteinpflaster, und öffnete den Kofferraum. Aus den parkenden LKWs auf dem Parkplatz wurde sie ungläubig angestarrt.
„Nimm Platz, öffne deine Beine, zeig mir deine rosa Fotze!“
Aus ihrem Arsch hingen drei silbrige, glänzende Kugel als sie an der Kofferraumkante Platz nahm, ihre Beine weit spreizte und begann ihre Fotze für Harald gut sichtbar zu wichsen.
„Mach das Maul auf und blas ihn mir.“
Harald hatte sich vor ihr aufgestellt und seine Hose geöffnet. Sein junger, geiler Bockschwengel stand fordernd in ihr Gesicht. Sie öffnete die roten, vollen Lippen und sog ihn ein.
„Sie mich an, Hure. Ich will, dass du mir die ganze Zeit über in die Augen siehst, wenn du ihm mir bläst.“
Der immer härter werdende Schwanz schob sich tief in ihr Gesicht, die schwingenden Eier klatschten ihr gegen das Kinn, hart und fordernd fickte er ihre Kehle. Sie bemühte sich, Augenkontakt zu halten, der Würgereiz allerdings erschwerte es ihr merklich. Harald zog sein Glied aus ihrem Mund, weiße Spuckefäden zogen sich von seiner prallen, dunkelrote Eichel zu ihrer Zunge, sie keuchte und atmete schwer.
„Sag: Fick mich, bitte. Ich will deinen Schwanz. Bettle darum, Schlampe!“
„Bitte, fick mich, ich will deinen Schwanz. Fick meine geile Fotze, bitte.“
Kaum hatte sie das gesagt, rammelte Harald sie wie wild in ihren Mund, ihren Kopf zwischen seinen Händen stieß er sein Ding in ihren Schlund, sie würgte und spuckte aber er fickte sie unbarmherzig ins Maul. Seine Eichel kitzelte sie in ihrem Hals und sie spürte, wie ihr der Mageninhalt hoch stieg. Sie verdrehte die Augen, gurgelte hilflos, ihre Hände versuchten verzweifelt, ihn von sich weg zu schieben, aber er verharrte und hielt ihren Kopf an seine Lenden gepresst. Als er bemerkte, dass sie sich übergeben musste, trat er einen Schritt zur Seite. Frau Degrasser kotze auf das Kopfsteinpflaster. Ein dicker Strahl schoss aus ihrem Mund und klatschte auf den Boden. Harald lachte und beschimpfte sie hämisch.
„Na, du Hure? Kannst du nicht mal richtig blasen? Hast wohl den Mund zu voll genommen. Eklige Sau, kotzt mir beinahe auf den Schwanz. Naja, ist sicher besser hier als dann im Hotel. Wenn du fertig bist, steh auf und dreh dich um.“
Britta hielt kurz inne, würgte noch einmal, nichts kam mehr hoch, wischte sich Mund und Nase sauber, atmete tief durch und drehte sich um. Harald zog ihr die Liebeskugeln aus dem After, eine nach der anderen und betrachtete ihr weit auseinandergezogenes Poloch.
„Herrlich, deine Rosette. So eng und feucht und duftend.“
Er schob gleich seinen steifen Schwanz in ihre Hintertüre, auch da forsch, unsanft und grob. Sie stöhnte laut auf, als er sein Glied einfach so in ihren Arsch schob, sie sofort zu rammeln begann.
„Ja, geile Sau. Nimm ihn in deinen Arsch! Wo ist mein Schwanz? Sag es!“
„In meinem Arsch. Der Schwanz steckt in meinem Arsch.“
„Ja, tief drin, bis zum Anschlag. Ich liebe es, wie deine Titten wackeln, wenn ich dich von hinten durchficke. Knete deine Möpse für mich, ja, Schlampe und wichs dein Fötzchen.“
Frau Degrasser kniete auf dem Rand des Kofferraumes, ihr Kopf nach unten, ihren Arsch nach oben gerichtet. Harald hielt ihr Becken umklammert und rammelte sie von Hinten, der Wagen schaukelte, zu hören waren nur ihre gedämpften Lustschreie und sein schneller Atem.
„Die Fernfahrer haben ihren Spaß, sehen uns zu und wichsen ihre Schwänze. Los, biete ihnen ne geile Show, lass deiner Lust freien Lauf. Schrei, Schlampe, na los!“
„Fick mich in den Arsch! Ich will deinen Saft, na los, besorg`s mir! Härter, Härter! Stoß mich, du geiler Bock!“
Seine Eier klatschten gegen ihre nasse, leere Möse, die juckte und von der aus wohlige Schauer ihren Körper durchzuckten, ihre Fotze sehnte sich nach einer Füllung, bekam aber nur ihren eigenen Finger zu spüren. Ihr Poloch war prall gefüllt und sie konnte seinen Schwanz bis in ihre Muschi spüren.
„Komm her, lutsch ihn jetzt, ich will in deinen Mund spritzen!“
Er riss sie herum und drückte sie auf die Knie. Sie, die Professorin, kniete auf einem öffentlichen Parkplatz, auf den Knien, aufgemacht wie eine Hure, umgeben von in ihren Kabinen wichsenden Truckern und hatte Haralds zuckenden Prügel im Maul, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.
Er kam, laut stöhnend in ihrem Mund, das Sperma füllte ihre Mundhöhle, ihre Wangen, war bald zu viel und rann aus ihrem Mund. Sie schlürfte und sog es zurück, gurgelte damit, ließ ihn den Saft in ihrem Fickmaul sehen, warf Blasen und schluckte erst dann als er ihr die Hand vom Hals nahm.
„Braves Mädchen, genau wie ich es dir letztes Mal befohlen habe. Alles schön geschluckt. Hier hast du noch ein bisschen was.“
Er strich ihr mit dem Finger übers Kinn und hielt ihn ihr hin zum Sauber lecken.
„So, mach dich zurecht, stolzier noch einmal um den Wagen, damit die Fernfahrer was zu gaffen haben und dann los, wir müssen zu unserem Termin.“
Frau Degrasser zupfte ihr Kleid zurecht, steckte sich die Haare hoch und stöckelte einmal um den Wagen. Die Blicke der Männer gefielen ihr, sie begehrten sie, konnten sie aber nicht haben, das konnte nur ihr Meister und der hatte es ihr ordentlich besorgt. Jemand hupte, ein anderer ließ die Scheinwerfer aufblinken.

„Wohin jetzt? Was steht noch an?“
„Richtung Holiday Inn, bei der Autobahnabfahrt, Industriegebiet, gleich in der Nähe von hier. Du wirst vorgeführt- blamier mich ja nicht, gehorche und mach was, ich dir sage, dann wirst du wunderbar auf deine Kosten kommen. Ich hab auch wieder einen geilen Cocktail für dich vorbereitet, der dich alles noch intensiver erleben lassen wird. Du kannst sich freuen.“
Harald nahm die Tasche von der Rückbank, gab sie ihr in der Garage des Hotels.
„Los, zieh das Kleid aus und das hier an. Folgst du mir in den Lift.“
„Hier soll ich mich ausziehen? Ist die Garage nicht Videoüberwacht?“
„Stell dich nicht so an, Schlampe! Los mach!“
Britta Degrasser streifte ihr rotes Kleid ab und griff in die Tasche. Sie fand ein Halsband darin, das sie Harald gab, um es ihr umzulegen. Er hakte die Leine darin ein. Ebenso war ein schwarzer Ledermantel darin, er war ihr deutlich zu groß und roch alt. Zuunterst war eine Mütze, ähnlich wie die der Polizei, nur dunkel, mit einem schwarzen Sc***d vorne und einem Emblem. Ein Hakenkreuz! Sie zögerte.
„Los, aufsetzten!“
„Damit geh ich nicht durchs Hotel, bist du verrückt? Damit sehe ich ja aus wie ein Nazioffizier!“
„Ganz genau, Fotze! Bis zum Zimmer kannst du die Mütze in der Hand behalten, aber setz sie auf, wenn du rein gehst.“

Ihr Herz schlug wild, als sie vor dem Zimmer angekommen waren. Was würde sie erwarten? Hatte er ihr nicht Drogen versprochen? Ihr Magen war ganz flau, sie war jetzt sogar froh, dass sie nichts mehr im Bauch hatte außer einer Ladung Sperma. Sie betraten den Raum, es war schummrig, die Vorhänge zugezogen. Mehrere sehr betagte Herren in Anzügen saßen auf bequemen Stühlen, die um das große Bett in der Mitte des Raumes drapiert waren. Harald öffnete ihren Mantel, rückte ihre Kappe zurecht und führte sie an der Leine durch das Zimmer. Sie schämte sich etwas, für ihre Aufmachung, versuchte aber Stolz und Überheblichkeit aus zu strahlen, passend zu ihrem Outfit. Jetzt erst sah sie, dass neben dem Bett zwei riesige Farbige standen, nackt, ihre beiden dicken, schwarzen Prügel wichsend und sie lüstern betrachtend. Harald zog an ihrem Halsband, sie ging auf die Knie. Der Neger, der rechts neben dem Bett gestanden hatte trat vor, blickte auf sie herab und spuckte ihr ins Gesicht. Sein Speichel ran ihr über die Wange, in den Mund, er schnappte sich ihren Kopf und drückte ihr Gesicht an seine dicken, schwarzen Bulleneier. Sein riesiger Schwanz ragte weit über ihren Kopf, Britta begann seine dunklen Hoden mit ihren Lippen ein zu saugen, behielt sie im Mund, lutschte daran, sog den ganzen Sack in zwischen ihre vollen, rotschminkten Lippen, streichelte seine kräftigen Beine mit ihren roten Fingernägeln. Sie wusste, was von ihr erwartet wurde. Demütige Unterwerfung, sklavischer Gehorsam, lustvolle Befriedigung. Sie hatte noch nie einen schwarzen Schwanz geblasen, wäre ihr bisher auch im Traum nicht in den Sinn gekommen.
Allerdings war sie von der schieren Größe des Genitals beeindruckt. Der härter werdende Schwanz vor ihrem Gesicht hatte beinahe die Länge und Dicke ihres Unterarmes, überzogen von dunklen, pulsierenden Adern, in eine riesige dunkelbraune Eichel mündend.
„Oh mein Gott, ist der riesig!“
Entfuhr es ihr, als sie ihn mit beiden Händen zu wichsen begann und ihn umfasste und streichelte.
Der glatzköpfige Farbige lachte, seine Zähne blinkten weiß, Harald befahl ihr, ihn zu blasen.
„Los, nimm den Negerprügel ins Maul! Schluck den Negerschwanz, Nazischlampe!“
Frau Degrasser stülpte ihre Lippen um die riesige, dunkle Eichel, ihren Mund sperrangelweit aufgerissen hatte sie das Gefühl ihr Kiefer würde ausgehängt, als sich Mörderpenis in ihrem Mund vorschob. Als ob ihr eine Anakonda in den Hals kriechen würde. Der Schwarze spuckte auf seinen Schaft, als Gleitmittel um ihn ihr noch weiter in den Rachen stopfen zu können. Sie würgte und keuchte, wichste den Schwanz mit beiden Händen und stülpte ihren Blasmund darum. Sie kämpfte gegen den Brechreiz, aus den Augenwinkeln sah sie, dass die alten Männer begonnen hatten, ihre Schwänze zu wichsen. Ihre goldenen Ohrringe klapperten als sie ihren Kopf schnell vor und zurück über den Schaft gleiten ließ. Jetzt war auch der zweite Farbige dazu getreten, er war sehr muskulös, wie ein Bodybuilder, beinahe ebenso gut bestückt wie der andere, hatte allerdings lange Rastalocken. Zwei dicke, lange braune Prügel streckten sich ihr entgegen und sie legte sich ins Zeug, sie zu befriedigen. Lutschte den einen, wischte den anderen, nahm beide Eicheln in den Mund und umzüngelte sie mit ihrer rosa Zunge, was einen hübschen Kontrast zur dunklen Haut der Pimmel gab. Schlug die dicken Schwänze gegen ihre Titten bis ihre Nippel hart abstanden, nahm einen der beiden zwischen ihre prallen, Schlautitten und lutschte den anderen.
„Los, versuch ihn jetzt, ganz in den Mund zu bekommen!“
Sie bereitete sich vor, atmete tief durch, lächelte den Mann von unten aufreizend an, leckte an der Spitze, innerlich aber war sie verzweifelt, da sie nicht daran glaubte, so einen riesigen Schwanz zur Gänze schlucken zu können. Sie schob ihn sich in den Mund, spürte wie er die Schranke zu ihrem Rachen passierte, würgte, atmete, schob ihr Gesicht näher an den Schoß des Mannes vor ihr, der ihre Bemühungen mit entspanntem Stöhnen quittierte. Harald trat von hinten an sie heran, schob ihren Kopf noch weiter vor, sie begann zu zappeln, Panik stieg in ihr hoch, Widerstand regte sich, aber er war zwecklos, fordernd, bestimmt schob er ihren Kopf weiter und weiter, drückte ihr Gesicht an die Lenden des Farbigen bis seine Eier an ihr Kinn klatschten. Ein Schwall weißen Schleims stieg in ihr hoch, sie würgte und röchelte, aus ihren Augen rannen Tränen und aus ihrer Nase tropfte Rotz. Als der Druck nachließ, ließ sie ihren Kopf zurück schnellen, der Penis war überzogen mit Schleim, der ihr aus dem Maul tropfte. Ihre Brust hob und senkte sich heftig als sie keuchend und japsend den Schwanz wieder vor sich sah. Der Bodybuilder schnappte sich ihre Titten und knetet sie ordentlich durch. Seine riesigen Pranken quetschten ihre Brüste, zwirbelten an ihren Nippeln, strichen über ihre Warzenvorhöfe, rieben ihre Brüste gegeneinander. Der dunkle Ledermantel war ihr von den Schultern geglitten und legte ihren weißen, straffen, reifen Körper frei. Erneut mühte sie sich am riesigen schwarzen Schwanz vor ihr ab, würgte, rang nach Luft, der Sauerstoffmangel machte sich bereits bemerkbar, ihr wurde schwindlig.
Harald zog an ihrem Halsband, einer Hündin gleich folgte sie ihm auf allen vieren durch den Raum. Entlang an der Reihe wichsender alter Männer, zog er sie hin Richtung Bett. Daneben am Nachttisch stand ein Glas Wasser, Harald reichte es ihr, keuchend und außer Atem trank sie gierig das Glas auf einen Zug leer. Es waren die versprochenen Drogen im Wasser, wie sie gehofft hatte. Sie bemerkte sofort die Leichtigkeit in ihrem Kopf, das Kribbeln in ihrem Fötzchen und das wohlige Gefühl in ihrem Körper.
„Los wichs deine Pflaume für uns, Schlampe!“
Sie breitete ihre Beine weit auseinander, legte sich auf den Rücken und fingerte gierig ihre Muschi. Alle Männer im Raum wichsten ihre Schwänze, sie war das Objekt ihrer Lust und zugleich die Sklavin ihres Willens. Der Glatzkopf legte sein Gesicht zwischen ihre Beine und begann ihre Fut zu schlecken. Fordernd, gierig und geil rieb seine raue Zunge über ihre Fotzenlappen, ihren Kitzler und stieß in ihr klaffendes, wartendes Loch. Der zweite hatte über ihrem Gesicht Platz genommen und deutete ihr, sie solle sein Arschloch lecken. Seine Hände hielten seinen Sack so, dass freie Sicht auf ihre Aktivitäten möglich war und sie begann erst zögernd, dann immer intensiver, das dunkelschwarze Arschloch über ihr mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Leckte über die rauen Fältchen, den Damm zwischen After und Hodensack und stieß schließlich fordernd in die Analöffnung. Ihr Becken hob und senkte sich in Verzückung, so gut besorgte es ihr der Farbige mit seiner Zunge, gleichzeitig hatte er ihr den Finger in den Arsch geschoben und massierte ihre Muschi durch ihren Enddarm. Ihr rasierter Schamhügel bebte vor Lust und Verlangen.
Zwischen ihren Titten lag der lange Schwanz des anderen, sie rieb ihre bebenden Brüste an seinem prallen Schaft ihren Mund auf seinen After gepresst.
Sie konnte fühlen, wie der Saft in ihren Lenden hoch schoss, nicht regelmäßig aber bei höchster Erregung immer mal wieder konnte sie abspritzen.
Der Glatzkopf fingerte ihre zuckende Muschi, leckte gerade ihre rosa Scheide als ein gewaltiger, klarer Strahl aus ihrer Muschi schoss, quer über`s Bett, in sein Gesicht und auf das Laken tropfte.
„Jaaaaah!!“
Sie schrie ihre Geilheit hinaus, ungehemmt, die Männer lachten und manche applaudierten anerkennend. Noch ehe sie wieder bei Atem war, noch völlig ausgepumpt vom eben erlebten Orgasmus, spürte sie, wie sie starke Arme hoch hoben und wie ihre Muschi von einem dicken, schwarzen Schwanz fast gesprengt wurde. Er pflügte ihre Schamlippen auseinander, drängte sich in ihr klaffendes Fotzenloch und füllte sie unglaublich aus. Sie wagte es kaum, sich zu bewegen, so prall füllte der Riemen ihre nasse Pflaume. Ihr außer Atem hechelnder Mund wurde sofort mit schwarzem Fickfleisch gefüllt, ihre Wangen blähten sich als sie vom anderen Neger in den Mund gefickt wurde.
„Na, hab ich euch zu viel versprochen? Die geile Sau geht voll ab. Macht es mit zwei Negern, die weiße Dirne. Ist die willige Schwanznutte von zwei Negerschweinen. Die Nazisau wird gedemütigt von ihren Riesenpimmeln. Los, fickt sie auch in den Arsch, die braucht das!“
Die alten Männer wichsten und starrten, flüsterten sich angeregt Ding zu, tranken Champagner und hatten offenbar eine gute Zeit. Harald spielte den Zeremonienmeister, schmierte Brittas Rosette dick mit Gleitmittel ein bis ihr ganzer weißer Arsch glänzte und funkelte.
„Aaaah, mein Gott, du zerreißt mich ja!“
„Maul halten, Sklavenfotze und schön den Arsch weit auseinander halten, drück schön dagegen, dann geht er schon rein.“
Der Rastamann drückte seine Eichel ein Stück weiter in die Arschmöse von Britta. Sie verzog schmerzverzerrt den Mund, aber nicht lange, schon hatte der andere Farbige ihr seine Eier ins Maul gestopft und schob dann auch seinen steifen Schaft durch ihre Lippen. Aufgespießt wie ein Spanferkel, von vorne und von hinten wurde die Frau Professor von den beiden Farbigen gerammelt, sie drückten die zierliche Frau zwischen ihren mächtigen, dunklen Körpern zusammen und fickten sie in ihre dargebotenen Öffnungen. Frau Degrassers Arschloch war mittlerweile schon sehr aufnahmefähig, Harald liebte es, sie anal zu ficken, ihre Dildos, Flaschen oder die Gemüse rein zu schieben aber so gestopft wie heute, war ihre Arschmöse noch nie geworden. Aus ihrem dampfendheißen After furzte sie Gleitmittel, als der dicke Prügel kurz aus ihrem Darmkanal fuhr nur um dann umso tiefer wieder zwischen ihren weißen, prallen Arschbacken zu verschwinden.
„Ja, Hure. Wer fickt deinen Arsch, sag es laut!“
„Ein Neger! Ein Neger fickt mich in den Arsch!“
„Und liebst du es? Willst du noch mehr?“
„Ja, ich will noch mehr Negerschwänze, die mich ficken! In den Arsch, in die Muschi und ins Maul!“
Frau Degrasser lallte etwas, die Drogen taten ihre Wirkung nur allzu gut.
„Wechselt euch Mal ab, schieb ihr den Schwanz jetzt ins Maul und du, fick sie in den Arsch!“
Sie ritt auf dem riesigen Teil des glatzköpfigen Farbigen, ihre rosa Muschi wichste sie geil und erregt, den anderen Schwanz schob sie sich nach Kräften ins Mundloch, blies und lutschte den Geschmack ihres Arsches vom geil lockenden Schwanz.
„Einen in die Fotze und einen in den Arsch! Na los, und setzt ihr die Mütze wieder auf.“
Britta verdrehte die Augen, ihr Mund war zu einem stummen Schrei aufgerissen, als beide Schwänze gleichzeitig sich in ihren Schoß zwängten. Sie konnte den Schwanz in ihrem Arsch in der Muschi spüren und den in ihrer Muschi in ihrem Darmkanal. Ihre goldenen Ohrringe glänzten, ihre zerzausten, blonden Haare hingen unter der Nazikappe hervor, ihr Make up war verlaufen, besonders um die Augen, nur ihr Lippenstift hielt und ihre vollen, blutroten Lippen zuckten, sie bleckte die Zähne, formte ein rundes O, schnitt Grimassen als sie zwischen zwei dunklen Fleischbergen eingeklemmt in Pussy und Arsch gleichzeitig penetriert wurde. Sie drohte ohnmächtig zu werden, aber Harald hielt ihr Riechsalz unter die Nase, vom beißenden Geruch wieder munter, erwiderte Britta die Stöße und ritt auf dem Schwanz mit Lust und Schmerz, empfing die Stöße mit Freude und Leid. Sie stöhnte und raunte ihre Lust hinaus, das Zimmer war erfüllt von ihren Schreien, vom Keuchen der Männer und vom Klatschen der Körper aneinander.
„Los spritzt sie voll, spritzt ihr euren Saft in ihre Löcher, versaut ihre Fotze und ihren Arsch!“
Der Rastafari wollte zuerst kommen und hatte sie mit dem Kopf nach unten in Position gebracht. Ihre Fotze leer und klaffend, rammelte er sich den Saft in ihrem Enddarm hoch, stieß sein Ding nach unten in ihren Arsch, freute sich, ihr dabei ins Gesicht sehen zu können und genoss den Anblick ihrer Titten, die ihr bei jedem Stoß ins Gesicht klatschten.
Grunzend schoss er seine Ladung in ihren dampfenden Arschkrater. Heiß und feucht konnte die „Nazischlampe“ seine Ergüsse in ihrem Hintereingang spüren. Sein Schwanz zuckte und bebte in ihrem Enddarm, riss ihn noch ein Stück weiter auf, er kam heftig spritzend, dann ließ er sein sofort schlaffer werdendes Teil noch einen Augenblick in ihrer gesprengten Rosette verharren.
Mit schmerzendem Poloch erhob sie sich, taumelnd und sofort drückte sie der Glatzkopf mit dem Riesenprügel aufs Bett und stopfte ihre Möse. Unbarmherzig rammelte er ihr Fotzenloch, um sich den Saft aus den Eiern zu holen, sie streichelte ihm gierig den Hodensack, um ihn schneller zum Spritzen zu bringen. Seine Zunge in ihrem Mund, gierig ihre Mundhöhle erforschend, kam er in ihrem Schoß. Sein weißes Sperma füllte ihre wundgefickte Fotze, so groß war die Menge, dass ein Teil aus ihrer Muschi floss und in ihrer Arschritze versickerte. Außer Atem und schwer lag er auf ihr, sie bekam kaum Luft.
„So, zeige deine vollgespritzten, weißen Hurenlöchern unseren Freunden hier! Lass sie sehen, wie das Negersperma aus deiner Muschi und deinem Arsch läuft!“
Sie ging mit aufgerissener Möse und auf gespreizten Arschbacken eine Runde um das Bett, den wichsenden, alten Männern schön Einblick gewährend, während das Sperma ihre Schenkel runter lief.
„So, wer möchte, dass sie seinen Schwanz bläst? Sie schluckt alles, versprochen.“
Am Halsband zog Harald die Frau Professor zu einem der alten Männer, der ihr sein altes, halbsteifes Ding hinhielt. Sie begann ihn zu blasen, winzig wirkte das Teil in ihrem Mund verglichen mit den Schwänzen, die sie vorher bereits bearbeitet hatte. Seine beschnitte Eichel schmeckte salzig und ungewaschen, sie nahm die Hände zu Hilfe, um ihn zum Spritzen zu bringen. Sie musste ordentlich ackern, der alte Sack kam schwer zum Abschluss, sein Ding war bis zuletzt halbsteif in ihrem Mund. Sein Sperma rann zäh und warm in ihre Mundhöhle, sie schenkte ihm ein anerkennendes Lächeln, als sie schmatzend seinen Saft schluckte. Zwei weitere hatten in ein Champagnerglas gewichst als sie den Alten geblasen hatte und Harald hielt ihr den Cocktail hin.
„Trink, Schlampe, wir dir schmecken. Zeig, dass du es willst.“
Sie nahm das Glas, setzte es an ihre roten Lippen, lächelte neckisch in die Runde und leerte es mit einem Zug. Ganz kurz reckte es sie, wollte der speziell veredelte Schampus nicht in ihrem Magen bleiben, sie fing sich aber sofort und lächelt tapfer, leckte sich die roten Lippen und die Zähne an denen Lippenstift und Sperma klebte.
„Mmh, lecker, ich liebe den Geschmack von Männersaft.“
Schon spritze auch der nächste, der heftig wichsend zugesehen hatte in ihren Mund, traf allerdings eher ihre Wange und verzierte ihr Gesicht, ihre Wange, Nase und Stirn bis hoch zu ihren Haaren mit seiner schleimigen weißen Ladung. Sperma tropfte sogar von ihrem runden, goldenen Ohrring. Der Mann lächelte verschmitzt Harald befahl ihr, den Saft mit dem Finger abzuwischen und auf zu schlecken.
„So, Leute, das war`s für heute! Jeder der Herren hat seinen Obolus bezahlt, ich hoffe, die Show hat Ihnen gefallen. Wie verabschieden uns nun, danke.“
Harald zog am Halsband und Britta folgte ihm, vollgewichst, durchgefickt und high nach draußen.
Harald lobte sie, ging mit ihr durch den Gang, durch die Lobby, die Blicke der Menschen auf ihrer nackten Haut störten sie nicht und begleitete sie in ein anderes Zimmer.
„So kannst du nicht fahren, du bist zu high. Zum runter kommen hab ich was für dich, schlaf dich aus, wir haben heute verdammt gut verdient, du warst klasse, das muss ich dir lassen. Dass du so versaut wärst und deine Löcher so aufnahmefähig, hätte ich gar nicht erwartet. Wie werden noch häufig zusammen Spaß haben und du wirst mich reich machen, das sehe ich schon.“
Harald klopfte ihr anerkennend auf den blanken Po und gab ihr zwei Tabletten. Britta schluckte sie ohne Wasser runter und legte sich schlafen.

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