Die Sklavin (Motorradtour Fortsetzung)

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Der Vertrag war fertig. Das Codewort zum beenden war gegeben , ich hatte darauf bestanden, sie wollte eigentlich keins. Wir tranken ein Glas Sekt auf den Beginn ihrer Sklavenschaft. &#034Du bist nun MEIN Eigentum, Du wirst alles machen was ich verlange. Widerworte oder eine Weigerung werde ich hart Bestrafen&#034 sagte ich. &#034Ja mein Gebieter.&#034 antwortete sie. &#034Nun werden wir mal testen wie belastbar du bist. In den Keller mit Dir.&#034 Wir gingen hinunter. Ich band ihre Arme an einer Stange die von der Decke hing und zog dann die Stange in die Höhe bis sie den Boden unter den Füssen verlor und frei in der Luft hing. Dann spreizte ich ihre Beine soweit das sie fast im Spagat waren. Nur ein leichtes Stöhnen kam über Ihre Lippen. Nun band ich ihre Titten sehr stramm ab. Sie standen wunderbar prall nach vorne. Ich schaute mich um und entdeckte einen kleinen Apothekerschrank. Ich öffnete die Schubladen nach und nach. Und staunte. Da war alles fein säuberlich sortiert was Mann so für Frau braucht. Dildos in vielen verschiedenen Grössen und stärken. Peitschen in allen Variationen, Klammern und Gewichte die nach Größe sortiert waren. Ich suchte mir Klammen mit einer kurzen Kette aus. An jedem ende der Kette war eine scharfgezackte Klammer. Auch nahm ich die Kiste mit den Gewichten heraus. In einer anderen Schublade fand ich eine Maske die ausser den Nasenlöchern nur eine Öffnung für den Mund hatte. Und diese Öfnnung war so gebaut das ein kleines Rohr, sage ich mal, eingebaut war so das man den Mund nicht schließen konnte weil das Röhrchen bis zu den Zähnen reichte. Ich nahm die Maske und zog sie ihr über den Kopf. Erst jetzt sah ich das seitlich schlitze für die Ohren waren. &#034Nun kannst du nicht mehr sehen was ich mit Dir anstelle nur höhren.&#034 Diese Maske wird bis morgen abend nicht mehr abgenommen&#034. Ich war gespannt wann ihr Mund anfing sich zu verkrampfen da das Loch ziemlich groß war. Nun nahm ich die Klammern und befestigte sie an Ihren Schamlippen. Sie stöhnte schmerzhaft auf als die Zähne zubissen. Nun begann ich die Gewichte an die Ketten zu hängen. Eins nach dem anderen. Sie versuchte nicht zu stöhnen oder zu schreien. Die Schamlippen wurden immer länger. Ich hatte fast 2,5 kilogramm an jeder Schamlippe hängen als sie laut Schrie. &#034Na das hat aber gedauert, dann hören wir erst mal auf, aber wir werden das noch steigern können&#034. Sie wand sich in den Fesseln. &#034Und jetzt deine Titten&#034 Ich setzte ich die Klammern an die Nippel und auch daran kamen Gewichte. Sie versuchte verzweifelt nicht zu schreien was ihr jedoch nicht gelang. Nun nahm ich einen breiten Bauchgurt und legte ihn ihr an.Daran war ein weiterer Riemen befestigt der durch ihre Beine geführt werden konnte. Der riemen war mit kleinen Nägeln bestückt. Nun wählte ich zei Dildos aus. Einer war aus Metall und hatte den Durchmesser eines normalen Schwanzes. Der ander war Schwarz, lang und Dick. Ich führte ihr den schwarzen in die Fotze ein. Schön langsam damit sie sich auch dehnen konnte. Dann bekam sie den anderen in den Arsch. Ich schaltete beide nun ein und zog dann den Riemen zwischen ihre Beine hindurch und befestigte ihn vorne am Bauchgurt. Die Nägelchen drangen in ihre Arschspalte und vorne ind Schamhaare ein. Sie stöhnte und wand sich in den Fesseln. Ich nahm einenStuhl und setzte mich so das ich sie beobachten konnte. Langsam begann die Wirkung der Vibratoren einzusetzen. Sie begann ihren Orgasmus herauszuschreien. Ich schaute genüsslich zu. Beim 5. oder 6. Orgasmus begann sie wie wild zu zucken, Die Gewichte pendelten immer stärker, was ihr wahnsinnige Schmerzen bereiten musste. Schließlich schaltete ich die Dildos ab. Ich machte ihre Beine los und lies sie herunter. Dann Band ich ihr die Arme auf dem Rücken zusammen. Und die Ellebogen so das sie aneinander stießen. Sie musste sich hinknien und ich steckte ihr den Schwanz in den Mund. Sie lutschte gehorsam und schluckte die volle Ladung. Ich band ihre Brüste los und führte sie ins Schalfzimmer. Da sie ja nichts sah , die High Heels anhatte und die Gewichte noch daran hingen dauerte es was bis wir oben waren. Sie hatte ein schönes altes Messingbett mit reichlich Verzierungen. Ich stellte sie vors Fußende und band ihre Beine an den Füssen des Bettes fest. Dann Band ich ein langes Seil an ihre Handfesseln. Nun stellte ich mich aufs Bett und steckte den Schwanz in ihren Mund. Dann lies ich meiner Pisse den freien lauf. Sie lies nichts daneben laufe sondern schluckte alles. Nun befestigte ich das lange Seil ans Kopfende des Bettes und zwar so das sie weit vornübergebeugt stand. Ich konnte ihr nun meinen Schwanz in den Mund stecken wenn ich auf dem Bett lag. Doch ich ging nochmal in den Keller und holte einen aufblasbaren Knebel den ich ihr in den Mund steckte und aufpumpte. Sie konnte nun keinen Ton mehr herausbringen. Dann legte ich mich schlafen.
Fortsetzung Folgt

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