Die Verwandlung 3

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Tanja durchschritt die ehemaligen Räume der WG. Dicke Ranken schlängelten sich durch den Flur und verästelten sich in der Wohnung. In jedem Raum kauerten weibliche Drohnen und lutschten mit ihren umfunktionierten Mündern an den Schwänze der männlichen Drohnen, um ihnen so viel Saft wie möglich zu entlocken.

Von Zeit zu Zeit bohrte sich ein Tentakel in den Hintern der Drohnen. Zum einen, um frisches Sperma abzusaugen oder, um die Drohne mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen.

Weiterhin sonderten diese Wurzeln einen schwarzen Saft ab, der den Boden gleichmäßig bedeckte und die gesamten Innenräume langsam mit einer gummiartigen Oberfläche auskleidete.

Zufrieden beobachtete Tanja die Entwicklung der Dinge, aber es ging ihr nicht schnell genug. Sie setzte sich wieder auf den gewaltigen Zapfen ihrer Sitzblüte und dachte nach.

Sinnierend spielte sie mit ihren Fingern an ihren prallen Titten und genoss den mächtigen Pfahl in ihrem Körper, der zugleich die Verbindung zu der Pflanze herstellte.

Plötzlich öffnete sie die Augen und lächelte zufrieden, zwei der Antennen hatten etwas Interessantes gefunden. Sie richtete diese Blüten neu aus und beobachtete den Verlauf der Dinge, um rechtzeitig eingreifen zu können.

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Die ersten Sonnenstrahlen weckten Frau Doktor Adalba. Sie lag alleine in Sabines Bett. Zwar fühlte sie sich herrlich entspannt, aber tiefe Scham erfüllte sie beim Gedanken an die vergangene Nacht.

Sie starrte auf ihre haarlose, feucht glänzende Möse. Neugierig befühlte sie ihre Pussi. Nach wenigen sanften Berührungen stieg eine unglaubliche Erregung in ihr auf, schnell glitten zwei Finger in ihr feuchtes Loch.

Bald genügten ihr zwei Finger nicht mehr, sie führte den dritten und vierten in ihre nimmersatte Spalte. Der Saft lief in Strömen an ihren Beinen hinab, sie stöhnte und wand ihr Becken, während sie auch noch den Daumen einführte und ihre Hand jetzt bis zum Gelenk zwischen ihren Beinen verschwand.

Nach einem erschöpfenden Orgasmus ruhte die junge Frau noch einige Minuten und genoss die Faust zwischen ihren Beinen. Träge begann sie sich anzuziehen, ließ die Unterhose jedoch weg, der knielange Rock bedeckte schließlich genug.

Auf den BH wollte sie eigentlich nicht verzichten, musste aber feststellen, dass er ihr einfach nicht mehr passte, ihr Busen war praller als gestern Abend. Also zog sie sich nur ihre weiße Bluse über und schlüpfte in die flachen Schuhe. So verließ sie Sabines Wohnung.

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Miriam war an diesem Morgen schon früh wach, es war der erste Tag, an dem ihre Eltern mit ihrem kleinen Bruder im Urlaub waren. Die nächsten drei Wochen hatte die 18-Jährige sturmfreie Bude. Das mit der Party am Wochenende war schon geregelt, aber heute freute sie sich auf etwas Besonderes.

Seit sie vor zwei Jahren bemerkte, wie erregend das Tragen von Latexkleidung war, hatte sie die Wohnung zum ersten Mal tagelang für sich ganz alleine.

In freudiger Erwartung duschte sie und ölte ihren Körper von Kopf bis Fuß ein.

Da sie sich regelmäßig rasierte, war sie nun glitschig wie ein Aal.

Vorsichtig ließ sie ihren nackten Körper in den dunkelblauen Latexbody mit den halblangen Ärmeln gleiten.

Durch die hoch ausgeschnittenen Beine zog sich nur ein dünnes Band aus Latex zwischen den Pobacken hindurch.

Das eng anliegende Material formte ihre mittelgroßen Brüste perfekt. Insgesamt lag das halbtransparente Material überall straff an ihrem Körper.

Als nächstes streifte sie die ebenfalls blauen Latexstrümpfe mit der aufgeklebten schwarzen Naht über ihre Beine. Es dauerte einige Zeit, bis die Strümpfe perfekt saßen und die Naht gerade verlief.

Der blauschwarze Latexminirock war wie das Röckchen eines Schulmädchens geschnitten und endete knapp über dem Rand der Strümpfe.

Zum Schluss zog sie noch die oberarmlangen Latexhandschuhe an, leider gab es dieses Modell nur in Schwarz. Die Handschuhe gingen bis zur Mitte der Oberarme, sodass sie die Ärmel des Bodys teilweise verdeckten.

Das Ankleiden war anstrengender als erwartet, dennoch war Miriam glücklich. Sie betrachtete ihren Körper und bewegte sich in der ungewohnt strammen Hülle. Dann stand sie auf und lief in das Schlafzimmer ihrer Eltern.

Sie starrte wie gebannt auf den Spiegel, drehte sich, und versuchte ihren jungen Körper aus jedem Blickwinkel zu betrachten.

Nach der ersten Begeisterung legte sie sich breitbeinig auf das Ehebett und streichelte ihren Körper. Die Berührungen waren ganz anders als gewohnt, nicht weniger intensiv, aber eben ganz anders. Sie spürte ihre Nippel, die immer kräftiger gegen die Latexhaut drückten.

Aber Miriam beherrschte sich, sie wollte die Erregung nur langsam steigern und am besten den ganzen Tag in Latex genießen.

Sie ging zum geheimen Schuhschrank ihrer Mutter. Schon lange wusste sie um den heimlichen Schuhfetisch ihrer Eltern — der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Ein Paar extreme High Heel-Sandalen mit Plateau fiel ihr besonders auf.

Das Plateau war ca. 4 cm hoch und der Absatz hatte gut 16 cm. Die komplette Sandale war aus goldglänzendem Kunststoff, mit transparenten Riemchen, die bei einem flüchtigen Blick gar nicht auffielen. Es schien, als würde die goldene Sohle einfach am Fuß kleben.

Mit wackligen Schritten verließ sie das Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer.

Miriam machte es total an, mit ihrer besten Freundin zu telefonieren, wie jeden Tag, aber diesmal eben in kompletter Fetischmontur. Wenn Natascha wüsste, in welchem Outfit sie hier lag, würden ihr die Augen aus dem Kopf quellen.

Nach über einer Stunde legten die Mädchen auf.

Miriam streichelte verspielt über ihren Körper und spann den Gedanken weiter. Sie stellte sich vor, Natascha in diesem Outfit zu überraschen und Natascha würde ihre Neigung teilen und es ebenso geil finden …

Nein, das ginge zu weit, obwohl sie Natascha sehr mochte, würde das zu weit gehen. Wenn Natascha es abartig fand, würde es die Freundschaft nur unnötig belasten.

Dennoch war sie in der Stimmung zum Träumen und fantasierte weiter, indem sie Natascha durch eine schöne Fremde ersetzte. Diese Fremde kam zufällig bei ihr vorbei und trug einen hautengen Latex-Catsuite. Ohne lange zu zögern, umarmten sich die Frauen und fingen eine leidenschaftliche Knutscherei an. Die Fremde hatte einige Sexspielzeuge mitgebracht, und nachdem sie sich mit kleineren Vibratoren gegenseitig aufgeheizt hatten, holte die Schönheit einen Strap-on-Dildo aus der Tasche und begann ihn sich anzulegen …

Miriam wachte auf und merkte, dass sie ihren Body im Schritt aufgeknöpft hatte und sich ihre feuchte Pussi rieb.

Miriam war über ihre lesbischen Fantasien überrascht.

»Was ist denn heute los mit mir?«, fragte sie sich selbst. Aber nach der ersten Überraschung fand sie die Idee nicht schlecht — was ist schon dabei?

Sie holte etwas zu trinken und stolzierte auf den Plateau-Heels durchs Wohnzimmer. Der Garten war von einer hohen Hecke umgeben und die Sonne schien herrlich. Kurz entschlossen machte sie es sich auf der Terrasse gemütlich.

Sie genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer Latexkleidung und merkte, wie sich ein Schweißfilm zwischen dem Latex und ihrer Haut bildete.

Mit geschlossenen Augen aalte sie sich in der Wärme und genoss das Kribbeln des Schweißes unter ihrer zweiten Haut.

Lüstern griff sie erneut zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchte Spalte. Mit einer Hand an der Möse schlief sie ein, als ein tiefes Brummen durch ihren Kopf hallte.

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Die beiden Doktoren waren noch in der Nacht aus Sabines Wohnung geflüchtet. Zwar war es für die beiden ergrauten Männer ein Erlebnis, von dem man bestimmt einige Zeit träumen konnte, aber sie wussten nicht, was Frau Doktor Adalba davon hielt.

Sie hatten einige Gegenstände aus Sabines Wohnung mitgenommen und sich in Doktor Brackmanns Labor verschanzt, um weitere Experimente durchzuführen.

Im Laufe des Vormittags stellte sich jedoch heraus, dass die Experimente keine neuen Erkenntnisse brachten.

»So kommen wir nicht weiter, wir sollten Frau Doktor Adalba anrufen und uns nach ihrem Befinden erkundigen, das schreibt uns der Anstand vor«, merkte Prof. Haberlein an.

Dr. Brackmann stimmte etwas missmutig zu und wählte die Nummer der Kollegin.

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Frau Adalba erschien an diesem Tag viel zu spät im Gebäude der Gerichtsmedizini. An beiden Beinen lief ihr mittlerweile der Mösensaft herunter. Als sie in ihrem Büro angekommen war, leckte sie ihre Unterschenkel genüsslich ab.

Sie zog ihren Rock aus, er würde den Sturzbächen aus ihrer Möse sowieso nicht lange standhalten. Nur noch in Bluse und Schuhen gekleidet, nahm auf ihrem bequemen Ledersessel Platz und überlegte, was sie nun tun sollte. Ihr war nicht nach Arbeit, aber das klingelnde Telefon schien wohl genau das zu versprechen.

Zu ihrer Überraschung war Professor Haberlein am Hörer und verhielt sich sehr höflich. Mit schlechtem Gewissen versuchte er, die Geschehnisse der letzten Nacht zu entschuldigen und verrannte sich in wissenschaftliche Ausflüchte über das Triebverhalten.

Sie fiel ihm ins Wort, während sie sich ihre geschwollene Möse massierte.

»Ach Professorlein, das war doch eine wunderbare Nacht, nach dem ersten Schock heute Morgen kam ich zu der Überzeugung, dass wir uns viel zu viel mit der Theorie von irgendetwas beschäftigen. Wenn sie nichts dagegen haben, würde ich sie und Doktor Brackmann gerne heute Abend im Labor besuchen.«

»Ohh, schön, dass Sie das so locker sehen, sie können auf unsere Verschwiegenheit bauen. Es bleibt alles unter uns und …«

Erneut fiel Sie dem Professor ins Wort.

»Sagen wir 21 Uhr bei Ihnen im Labor?«

»Äh, ja bis dann.«

Die Doktorin empfand nach dem Telefonat das dringende Bedürfnis, etwas in ihrem Fickkanal zu spüren. Ihr fiel eine Kerze in einem Regal auf, die dort schon seit einiger Zeit zur Dekoration stand. In freudiger Erwartung holte sie sich das Wachsgebilde.

Der Durchmesser der Kerze betrug sicher acht Zentimeter, dennoch stellte sie das Phallussymbol auf ihren feuchten Ledersessel und senkte langsam ihr Becken.

Als der gesamte Durchmesser gegen ihre Schamlippen drückte, entfuhr ihr ein dezentes Stöhnen. Langsam aber sicher senkte sie ihren Körper und genoss den erbarmungslosen Eindringling in ihrem Unterleib.

Ihr nackter Po berührte das Leder der Sitzfläche, sie entspannte ihre Beine und ließ sich mit vollem Gewicht auf den Stuhl sinken. Mit kreisendem Becken genoss sie den harten Kolben zwischen ihren Beinen.

Sie schwelgte in ihren Fantasien, als es an der Tür klopfte, der Gast wartete jedoch nicht auf ein »Herein«, sondern öffnete einfach die Tür.

Doktor Adalba schaffte es gerade noch, mit ihrem Sessel an den Schreibtisch zu rollen und konnte somit wenigstens den Schein wahren.

In der Tür stand ein angehender Arzt, der gerade ein praktisches Semester absolvierte.

»Hallo. Haben Sie meine Studienarbeit schon fertig korrigiert? Ich muss sie nachher dem Direktor vorlegen und würde sie bitten, an der Übergabe teilzunehmen«

Die Arbeit lag halb gelesen bei ihr zu Hause, jetzt wusste sie auch wieder, was sie heute machen wollte.

Mit einem verführerischen Blick entgegnete sie ihm.

»Weißt du, ich konnte die Arbeit noch nicht ganz zu Ende lesen … bei mir tropft es nämlich ohne Unterlass.«

Gleichzeitig rollte sie in ihrem Stuhl zurück und spreizte ihre Beine, bis sie auf den Armlehnen ruhten.

»Schau! Aus meiner Möse läuft ständig geiler Saft, ich kann so nicht denken, aber vielleicht kannst du mir etwas Erleichterung verschaffen?«

Sicher hatte er schon einmal daran gedacht, die junge Doktorin zu „nehmen&#034. Nun jedoch saß sie vor ihm mit weit gespreizten Beinen und herrschte ihn an.

»Leck meine Fotze, oder du kannst deine weitere Laufbahn als Zeitungsbote planen.«

Er sah den Ansatz der dicken Kerze in der weit gedehnten Möse. Der gesamte Schoß der Doktorin und die Sitzfläche waren feucht glänzend.

Zum einen wegen der Drohung, zum anderen aus einem natürlichen, männlichen Trieb heraus, ging der junge Mann auf die Knie und vergrub sein Gesicht zwischen den Beinen der stöhnenden Frau.

Als der Student einen Großteil des Mösensaftes aufgeleckt hatte, kam sie in einem heftigen, stoßartigen Orgasmus. Sie nahm sein feuchtes Gesicht in die Hände.

»Und jetzt will ich deinen Schwanz lutschen.«

Ohne auf eine Antwort zu warten, öffnete sie die Hose des jungen Mannes. Gepflegte Hände umschlossen den Schaft und wichsten ihn beherzt. Dann stülpten sich pralle, rote Lippen über die Eichel und wanderten langsam am Schaft entlang. Die Doktorin verschlang den kompletten Prügel in ihrem Schlund und hielt diese Stellung. Dabei wackelte sie mit dem Kopf hin und her und ließ den Schwanz immer wieder aus ihrer Kehle gleiten.

Dicke Speichelfäden zogen sich vom Schwanz zu ihren Lippen. Atemlos fragte sie provokant.

»Gefällt dir das, du geiler Hengst?«

Der Student nickte schüchtern, ihm wurde bewusst, dass die Doktorin nicht bei Verstand war, und er machte sich Sorgen, ob dieses Verhalten auch Konsequenzen für ihn hätte. Aber als sie seinen Prügel erneut in ihre Kehle sog, verflogen diese Zweifel für den Moment.

Nach einem tiefen Kehlenfick saugte sie sich an seiner Eichel fest und wichste den Schaft mit ihrer Hand so schnell sie konnte.

Ein stetig ansteigendes Kribbeln in seinem Schwanz kündigte den glorreichen Abgang an.

Der heiße Saft schoss direkt in die Kehle des gierigen Weibs und sie schluckte alles genüsslich herunter.

Befriedigt grinsend leckte sie die letzten Spuren des Blowjobs von ihren Lippen und flüsterte zu dem jungen Mann.

»Du kannst jetzt gehen, oder willst du gleich noch mal kommen?«

Er schüttelte verlegen den Kopf und stammelte einige Ausflüchte, um schnellstens aus dem Büro zu kommen — hier stimmte etwas nicht und er war einfach nicht der Typ, dem so was passiert.

Als die Doktorin wieder alleine in ihrem Büro saß, begann ihr Schädel plötzlich zu brummen. Die tiefen Schallwellen waren nicht schmerzhaft, aber ungewohnt. So schnell dieses Brummen auftauchte, so schnell verschwand es auch wieder.

Plötzlich wurde ihr klar, dass sie wieder zu Sabines Wohnung musste — hier gab es nichts mehr für sie zu tun.

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Miriam schlenderte in ihrem Traum durch einen seltsamen Garten voller exotischer Gewächse. Sie war nackt und barfuss. Der Boden unter ihr fühlte sich weich und warm an, es war keine Erde — eher eine weiche Gummischicht, aus der all die seltsamen Pflanzen wuchsen.

Jede Berührung mit den Pflanzen ließ sie erschauern vor Lust. Die Blätter schienen sie streicheln zu wollen, einige Lianen griffen nach ihr, berührten sie besonders gerne an den Brüsten und zwischen den Beinen. Dennoch wurde sie durch keine der Pflanzen am Fortkommen gehindert.

Glühend vor Erregung sah sie im Dickicht vor sich eine besonders schöne Blüte erstrahlen. Die Pflanze war mindestens zwei Meter hoch und besaß nur eine Blüte, die in einem großen Bogen nach unten hing. Der Blütenkelch glich in seiner Form einem Schneeglöckchen, nur dass er wesentlich größer war.

Die gelbrot gesprenkelten, fleischigen Blütenblätter glänzten in der Sonne und eine zähflüssige Substanz kleidete die Innenseite der Blüte aus.

Die zähflüssige Substanz schien aus dem Grund des Kelches zu laufen. Noch während sie über dessen Sinn nachdachte, senkte sich der Kelch blitzartig nach unten und stülpte sich über Miriams Kopf. Die Flüssigkeit benetzte sofort den ganzen Kopf, der Kelch zog sich eng um ihren Hals und hielt sie gefangen.

Panikartig versuchte Miriam zu entkommen, aber es gelang ihr nicht. Instinktiv versuchte sie zu atmen, saugte aber nur einen Teil der Flüssigkeit in ihren Mund. Langsam schwanden ihr die Sinne.

Für einige Zeit sah Miriam nur bunte Farben, die um sie herum aufflackerten und wieder verschwanden, nur um neuen Farbspielen Platz zu machen.

Dann war sie wieder bei Bewusstsein, konnte jedoch ihre Augen nicht öffnen. Miriams Kopf steckte in einer schwarz glänzenden Maske, die den Kopf und ihren Hals vollständig umspannte. Nur die Nasenlöcher und der Mund blieben offen. Die Übergänge zu ihrem Hals, den Nasenlöchern und den Lippen waren fließend, man konnte nicht eindeutig erkennen, wo Miriams Haut anfing oder die Maske aufhörte.

Sie versuchte gar nicht, sich von dieser Maske zu befreien, weil sie einfach wusste, dass es nicht ging. Also krabbelte sie auf allen vieren weiter in das Dickicht. Sie verspürte maßlosen Durst, aber mit verdeckten Augen war es ihr unmöglich, nach etwas Trinkbarem Ausschau zu halten.

Nach kurzer Zeit berührte sie mit ihren Händen einige fleischige Stängel, die sich feucht anfühlten.

Langsam führte sie solch einen Stängel zu ihrem Mund und lutschte daran. Der Saft war wunderbar süß und stillte ihren Durst.

Je intensiver sie an einem Stängel lutschte, desto mehr Nektar sonderte er ab, bis er irgendwann leer war. So kniete Miriam in einem Feld aus penisförmigen Stängeln und lutschte gierig einen nach dem anderen aus.

Dieses Spiel machte ihr unglaublichen Spaß, sie war blind in einer fremden Welt und genoss es, diese Stängel auszulutschen.

Als sie das gesamte Feld „ausgelutscht&#034 hatte, war sie immer noch wild nach etwas zum Lutschen. Durch dieses stundenlange Saugen hatte sich ihr Mund verändert. Ihre Lippen waren voller geworden, wenn sie ihren Mund schloss sah es aus, als würde sie einen Kussmund machen. Jedoch war es ihr lieber, den Mund offen zu halten, wodurch ihr Gesicht wie das einer wollüstigen Frau aussah, die gerade einen Orgasmus herausschreit.

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Als die Doktorin wieder in Sabines Wohnung ankam, atmete sie tief durch und genoss den herrlichen Latexduft, der noch immer in den Räumen hing. Hastig zog sie sich aus und warf sich auf das große mit einem Latexlaken ausgeschlagene Bett. Nackt genoss sie das herrliche Gefühl dieses Materials und rieb ihren Körper leise stöhnend daran.

Mit jeder Bewegung sank sie tiefer in das schwarze Laken, das Material klebte an ihrem Körper und schon bald war sie von den Fußspitzen bis zur Nase darin eingewickelt.

Sie konnte nicht mehr atmen, Mund und Nasenlöcher wurden von dem seltsamen Material verschlossen.

Auch konnte sie sich nicht mehr bewegen.

Langsam zog sich das Material eng um ihren Körper und ganz allmählich zeichneten sich auf der einst so faltigen Oberfläche die Konturen ihres Körpers ab.

Ihre langen schlanken Beine kamen sehr schön zur Geltung und ihre Finger und Arme waren so straff umschlossen, als hätte man sie nur schwarz angemalt. Da sie nicht atmen musste, war ihr Bauch dauerhaft flach und eben, während ihre Brüste gleichzeitig von dem Material geformt wurden. Sie standen nun kugelrund und schön anzusehen, ab.

Etwas erschrocken merkte die Doktorin, dass ihre Nippel hart wurden und sich unter dem Überzug deutlich abzeichneten. Aber anstatt gegen das Material zu drücken, machte die Oberfläche diese Bewegung bereitwillig mit und schien die Nippel sogar noch zu stimulieren. Erregung und Angst mischten sich zu einem neuen Gefühl, das sie noch nie zuvor erlebt hatte. Als sich das Material weiter zusammenzog und ihre Pobacken teilte, bis es stramm an ihrem Anus anlag, wollte sie stöhnen.

Aber ihr verschlossener Mund ließ keinen Laut zu. Nun zeichneten sich auch ihre Schamlippen deutlich ab und wurden auseinander gedrückt.

Schwarz schimmernd glichen sie einer exotischen Knospe, deren Kelch sich immer weiter in ihren Unterleib fortpflanzte.

Sie spürte, dass die schwarze Oberfläche ihren Lustkanal auskleidete und schier endlos in sie hineinwanderte.

Sie war gezwungen, regungslos auf dem Bett zu liegen und zu warten.

Innerlich aufgewühlt von Lust und Gier spürte sie, wie das Material Druck auf ihre Lippen ausübte und sich langsam auch in ihre Mundhöhle schob. Ihr gesamter Mund und Rachenraum wurde von dem Material überzogen.

Sie hatte nun schwarz glänzende Lippen und konnte ihren Mund wieder öffnen. Mit ihrer schwarzen Zunge erforschte sie die Lippen und den Mund. Selbst die Zähne waren von dem Zeug überzogen und der ganze Mund fühlte sich trocken an. Kein Speichel machte die Zunge geschmeidig, und doch glitt sie scheinbar reibungslos durch die Mundhöhle.

Ihr Körper war wie gelähmt, aber sie hatte Kontrolle über ihren Mund und konnte damit bestimmt einen Schwanz blasen …

Erneut legten ihre Brüste um einiges zu. Aus dem gutbürgerlichen Umfang wurden richtige Titten, pralle Euter mit großen Nippeln.

Dann zog sich ihre Taille zusammen, sodass sie die klassische Sanduhrsilhouette bekam. Einen knackigen Po, die Wespentaille und dann die geilen Möpse, was wollte man mehr?

Abschließend drang das Material zwischen ihre Rosette und kleidete ihren Enddarm aus. Zwar wurde ihr Poloch dadurch nicht wesentlich gedehnt, aber sie empfand es dennoch geil.

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In Miriams blinder Welt, in der es nur Fühlen und Schmecken gab, bewegte sie sich weiter auf allen vieren fort. Von Gier erfüllt, suchte sie nach weiteren Möglichkeiten, ihren Mund zu füllen und tapste in eine kleine Pfütze. Sofort begann sie die Feuchtigkeit aufzulecken.

Instinktiv folgte sie der Spur und rutschte plötzlich in einen glitschigen Tunnel, der trichterförmig immer enger wurde. Der gesamter Körper war nun in dem Schlauch gefangen und nur ihr Kopf schaute am anderen Ende wieder heraus.

Der Schlauch zog sich eng zusammen, presste alle Luft aus Miriams Lunge und schmiegte sich eng an ihren Körper. Etwas verängstigt konnte sie nur abwarten. Recht bald begann der Schlauch mit rhythmischen Bewegungen.

Miriam konnte an nichts anderes denken, als etwas in ihrem Mund zu lutschen, etwas mit ihren Lippen zu umschließen und mit ihrer Zunge daran zu lecken. Teilnahmslos ließ sie die Situation über sich ergehen.

In wallenden Bewegungen begann sich der schwarz glänzende Schlauch in der Mitte zusammenzuziehen und formte ihr somit eine sehr dünne Taille.

Ein Tentakel streichelte ihre feuchten Lippen und sie schnappte danach, sog ihn tief in ihre Kehle und genoss den süßen Saft. Gleichzeitig fühlte sie zwei Eindringlinge zwischen ihren Beinen. In Arsch und Möse bohrten sich weitere Tentakel. Miriam zersprang fast vor Glück. Ihr ganzer Leib zuckte wild unter den lüsternen Gefühlen und vor allem wurde sie mit den dringend benötigten Nährstoffen versorgt.

Immer noch ausgefüllt von den Tentakeln, wurden ihre Brüste und ihr Hintern immer praller. Arme und Beine wurden angewinkelt, ihre Handgelenke berührten die jeweilige Schulter und ihre Fersen wurden an die Oberschenkel gepresst.

Die Füße bildeten nun eine gestreckte Linie mit ihrem Schienbein, jedoch blieben ihre Zehen erhalten, der gesamte Fuß war noch so weich wie vorher. Der Heel, welcher sich aus ihren Fersen bildete, war zu kurz, um darauf geradestehen zu können, dafür aber umso sensibler.

Diese Füße waren nicht zum Gehen gemacht, selbst wenn sie es wollte, hätte sie nicht aufstehen können.

Ihre angewinkelten Ober- und Unterschenkel verschmolzen miteinander, eine schwarz glänzende Gummihaut umspannte die angewinkelten Beine. Ihre Arme erfuhren die gleiche Veränderung, sie wurden zu nutzlosen Stummeln.

Miriam konnte nichts greifen, nicht gehen sondern einfach nur mit angewinkelten Extremitäten, wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und hoffen.

Der Schlauch, der den jungen Körper so bizarr verformt hatte, härtete an ihrem Rumpf aus und bildete nun ein straff formendes Korsett. Als sich die Tentakel aus ihren Körperöffnungen zurückzogen, empfand sie dies als schrecklichen Verlust.

Mit Arm- und Beinstummeln wackelnd, drehte sie neugierig den Kopf in alle Richtungen. Da sie nichts sehen konnte, waren Tast- und Geruchssinn die einzigen Möglichkeiten, ihre Umwelt wahrzunehmen. Aber diese Sinne meldeten nichts Interessantes, das sie sich in den Mund stecken konnte, langsam wurde sie von Panik befallen …

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Wie in Trance kreisten die Gedanken der Doktorin nur noch darum, einem Mann zu gefallen. Ihr eigener Anblick steigerte ihre Geilheit um eine weitere Stufe, wenn sie sich nur anfassen könnte. Zwei gesunde Arme mit je fünf Fingern können so viel Spaß verschaffen, wenn sie nur zu kontrollieren wären.

Aber diesen Wunsch erfüllte ihr der Überzug nicht, sie war weiterhin dazu verdammt, auf dem Bett zu liegen und zu warten.

Langsam wanderten die Schatten von rechts nach links durch das Zimmer. Es war bestimmt schon Nachmittag. Sie wollte endlich ausgefüllt werden, egal in welcher Körperöffnung — am besten alle zugleich. Ein geil stöhnender Männerkörper, der sich ruckartig in ihr entlädt, war alles, woran sie denken konnte.

Oh ja, es soll endlich einer kommen, der seinen prallen Schwanz in ihre Maulfotze steckt und sie anschließend in ihre Fotze fickt. Danach würde er sie auf den Bauch drehen und es ihrem Arsch so richtig besorgen. Hilflos würde sie daliegen und es genießen, hart genommen zu werden.

Der Typ könnte seine Kumpels holen, dann würde sie mehrere Schwänze zur Verfügung haben. Während sie einer fickt, könnte sie dem anderen einen blasen. Nach einem ausdauernden Fick in alle ihre Löcher würden die vielen Männer gleichzeitig kommen. Ihre prallen Latextitten würden mit der Ficksahne eingesaut werden. Ein kleiner Fluss aus Sperma würde sich zwischen ihren Eutern sammeln und langsam über ihren Bauch laufen. Ihr ganzes Gesicht wäre verschmiert und mit ihrer Zunge würde sie den Saft auf ihren Lippen verteilen. Sicher würden die Stecher nach einer Erholung ein zweites Mal über sie herfallen und es ihr noch ausdauernder besorgen.

Die Orgie vor ihren Augen erreichte gerade ihren Höhepunkt, als sie ein Geräusch hörte. An ihren strammen Nippeln spürte sie einen kleinen Lufthauch und in ihrem Augenwinkel erschien eine groß aufgerichtete Gestalt, die sich langsam dem Bett näherte. Kurz vor dem geilen Latexpüppchen blieb sie stehen.

Die Doktorin wusste, dass ihre Königin sich nun um sie kümmerte, die langen grazilen Finger von Tanja waren eine Offenbarung für ihren darbenden Leib.

Jede Berührung ließ sie erschaudern, und als sich Tanja breitbeinig auf ihr Gesicht setzte, schnellte ihre Zunge hervor, um den süßen Nektar zu empfangen. Gierig leckte sie aus dem Quell und spürte mit jedem Tropfen, wie neues Leben in ihren Körper floss.

Sie spürte die Hand der Königin an ihrer Fotze, und je schneller sie mit ihrer Zunge in das heiße Loch stieß, desto mehr wurde auch sie stimuliert.

Schließlich riss sie ein unglaublicher Orgasmus aus dem Bewusstsein. Sie schien durch die Unendlichkeit zu schweben. Ganz langsam wurde sie sich wieder ihres Körpers bewusst — ihres neuen Körpers. Schwarz, glänzend und makellos glatt schimmerte ihre Haut in den letzten Sonnenstrahlen des Tages. Sie lag immer noch auf dem Bett in Sabines Wohnung, war aber wieder alleine.

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Miriam lag Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, auf dem Rücken und erwartete die Erlösung von ihren Qualen. Sie hörte Schritte. Tanja ging stolz erhobenen Hauptes auf Miriam zu und betrachtete das hilflose Mädchen mit einem zufriedenen Lächeln.

Sie streichelte Miriams zarte Brüste, die nun kaum kleiner waren als ihre eigenen. Miriam begann vor Freude heftiger zu atmen, ihr bizarrer Schmollmund lechzte nach einer Füllung.

Tanja erfreute diese Reaktion, ihre jüngste Errungenschaft entwickelte sich genau nach Plan.

Sanft strich sie über eines der angewinkelten Beine und umspielte mit ihren langen dunkelroten Fingernägeln den Ballerinafuß.

Als sie die empfindsame Fußsohle und den zu kurz geratenen Absatz streichelte, jauchzte Miriam vor Freude über diese Zuneigung.

Tanja stand auf und stellte sich breitbeinig über das hilflose Mädchen.

»So, meine kleine Krabbe, ich will dich nicht länger quälen, leck meine Möse aus und trinke dich mal richtig satt.«

Die Königin senkte ihren prallen Hintern, bis sie auf Miriams Gesicht saß. Aus dem gierigen Schlund schnellte eine fleischige Zunge und leckte gierig an dem gewaltigen Fickorgan. Als sie keinen Nektar mehr auf den Schamlippen fand, stieß sie tief in den Spalt der Königin und saugte den endlosen Strom Liebessaft direkt aus der Quelle.

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Die Doktorin stand auf und betrachtete sich in einem Spiegel. Das Latexmaterial war mit ihrem Körper verschmolzen. Lediglich von der Nasenspitze aufwärts sah sie noch „normal&#034 aus. Von der Nasenspitze abwärts war ihre Haut schwarz, glatt und gummiartig.

Ohne lange zu überlegen, zog sich die Doktorin einen bodenlangen Mantel an, klappte den Kragen hoch und ging aus dem Haus. Sie musste rechtzeitig zu den beiden Wissenschaftlern kommen.

Auf dem Weg zur nächsten S-Bahn-Station kam sie an einem Schuhgeschäft vorbei. Sie verspürte den unglaublichen Drang nach High Heels.

Zielstrebig ging sie in den Laden und nahm sich gezielt die extremsten High Heels in ihrer Größe.

»Kann ich ihnen behilflich sein?«, fragte die Verkäuferin und hockte sich vor die Doktorin.

Die Verkäuferin wollte ihr gerade in einen der Schuhe helfen, als ihr die tiefschwarze Haut auffiel. Die Doktorin hob den Fuß weiter an und spielte mit ihren Zehen an der Brust der Verkäuferin.

Diese blickte verdutzt auf und wollte gerade etwas sagen, als die Doktorin ihren nackten Fuß weiter hob und damit an den Lippen der Verkäuferin spielte.

»Na, du kleines geiles Stück, du lutscht wohl gerne an Füßen? Dir gefällt das doch, was im Mund zu haben?«, zischte die Doktorin provokant.

Wie hypnotisiert nickte die Verkäuferin und begann mit ihrer Zunge zwischen den Zehen zu spielen.

Mit dem anderen Fuß, an dem nun ein sehr eleganter High Heel saß, wanderte die Doktorin zwischen die Beine der Verkäuferin und rieb die Schuhspitze an ihrer Vagina. Der Stoff der Hose dämpfte die Stimulation des Schuhs kaum, und die Verkäuferin wurde unweigerlich noch geiler.

Immer leidenschaftlicher lutschte die Verkäuferin an dem nackten Fuß und genoss die unanständige Reizung ihres Geschlechts. Abrupt öffnete die Doktorin ihren Mantel und präsentiere ihre nasse Möse. Leidenschaftlich stöhnend vergrub die Verkäuferin ihr Gesicht tief in der geschwollenen Spalte.

Die Verkäuferin leckte an der fremden Möse wie ein durstiges Tier, bis die Doktorin wild zuckend und mit krampfartigen Schreien kam.

Anschließend zog ihr die Verkäuferin mit einem feucht glänzenden Gesicht und verwischtem Make–up den anderen Schuh an. Die Doktorin stand auf und ging einige elegante Schritte durch den Raum.

»Komm mit, wir haben nicht viel Zeit!«

Die Verkäuferin nickte und verließ das Geschäft, ohne sich bei der Chefin abzumelden. Zusammen mit der Doktorin ging sie zur nahe gelegenen S-Bahn-Station.

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Miriam erwachte aus ihrem bizarren Traum, als die letzten Sonnenstrahlen hinter dem Horizont verschwanden. Sie lag auf der Liege und war zu ihrer Überraschung nackt. Ihre Latexsachen und die Plateau–High-Heels ihrer Mutter lagen ordentlich aufgereiht neben ihr auf dem Boden. Ihr fiel jetzt der merkwürdige Geschmack in ihrem Mund auf.

Trotz der tiefen Verwunderung über diese merkwürdigen Zusammenhänge war sie unglaublich geil.

Nackt, wie sie war, begann sie sich zu streicheln und ließ die Erlebnisse aus ihrem Traum Revue passieren.

Alleine die Vorstellung reichte aus, um sie extrem zu erregen. Innerhalb weniger Minuten kam sie zu ihrem Höhepunkt. Der Orgasmus dauerte außergewöhnlich lange, ihr Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu zucken, immer heftiger wurde ihr Leib geschüttelt.

Dann merkte sie die Veränderung, sie wurde zu dem bizarren Wesen aus ihrem Traum.

Sie lag nun mit angewinkelten Armen und Beinen auf der Liege, die Füße merkwürdig verformt, wie bei einer Ballerina mit Heels, ihre Brüste prall, und straff der Po.

Blind lag sie da, und gierte nach etwas, an dem sie lutschen konnte. Ihre vollen Lippen schnappten ins Leere und ihre Zunge suchte Feuchtigkeit zum Ablecken.

Frustriert musste sie feststellen, dass sie sich so nicht fortbewegen konnte und wohl auch so schnell keiner zu ihr kommen würde.

Obwohl sie es genoss, ihre zweite Daseinsform zu erleben, wünschte sie sich wieder zu dem 18–jährigen Mädchen zu werden, das laufen, reden und sehen konnte. Erneut spürte sie die merkwürdigen orgastischen Zuckungen und wurde wieder zum Mädchen Miriam.

Zwar total erregt, aber auch erschöpft, schlief sie in ihrem Bett ein.

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Mit einsetzender Dunkelheit stieg Tanja aus ihrer Blüte. Zufrieden lächelnd durchschritt sie den kaum wiederzuerkennenden Wintergarten.

Oberschenkeldicke Wurzeln schlängelten sich durch die Tür zum Garten und verschwanden in der Erde. Hinter dem Haus befand sich ein brachliegendes Grundstück. Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass sich die verwilderte Wiese leicht wölbte und pulsierte — alles verlief nach Plan.

Als Tanja zurück in den Wintergarten ging, senkte sich ihre Sitzblüte wieder bereitwillig ab und die Königin nahm genüsslich darauf Platz. Der dicke Stängel bohrte sich tief in ihren Arsch, zusätzlich näherte sich ein rot gesprenkelter Tentakel und verschwand tief in der königlichen Vagina.

Bereitwillig öffnete sie ihren anregend schönen Mund und ließ einen weiteren Zapfen genüsslich in diese Körperöffnung gleiten. Ihre Extremitäten zuckten mehrmals heftig vor Erregung, dann kreuzte sie ihre Arme vor den Brüsten und zog die Beine eng an ihren Leib.

In Embryonalstellung verharrte sie geduldig, bis sich die Blüte erneut schloss, um die finale Umwandlung einzuleiten.

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Etwa zur gleichen Zeit versuchten die beiden Wissenschaftler, das Geheimnis dieser Viren zu ergründen. Professor Haberlein saß verkrampft am Mikroskop und murmelte kaum hörbar.

»Wenn ich eine hochkonzentrierte Säure auf die befallenen Kulturen träufele, sterben die äußeren Bereiche ab.«

Doktor Brackmann stand hinter ihm und schaute auf ein Analysegerät.

»Ja, aber die restliche Zellmasse passt sich an. Sie spaltet den Wasserstoff der Säuremoleküle ab und ernährt sich von dem Rest — so kommen wir nicht weiter.«

Es war Freitagabend und das große Unigebäude stand so gut wie leer. Niemand nahm Notiz von zwei Frauen, die zielstrebig auf die medizinischen Labore zugingen.

Erst als sich eine feingliedrige, schwarz glänzende Latexhand auf Doktor Brackmanns Schulter legte, schreckten die Wissenschaftler auf.

»So spät am Abend noch fleißig?«, fragte die Doktorin theatralisch.

Entgeistert starrten die Wissenschaftler auf die bizarr veränderte Kollegin. Sie spreizte ihre Beine weit, streichelte sich mit der Hand über ihre glänzend nasse Möse, und bevor Professor Haberlein antworten konnte, legte sie zwei nasse Finger auf seinen Mund.

»Ich hoffe, wir kommen nicht ungelegen, aber wir wollten den Herren Wissenschaftlern etwas Ablenkung verschaffen.«

Er wich erschrocken zurück, öffnete seinen Mund und leckte die Finger genüsslich ab.

Auch die ehemalige Schuhverkäuferin kümmerte sich rührend um Doktor Brackmann. Ihre Hände massierten seinen Schritt, während sie aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen leckte.

Beiden Männern war die Erregung deutlich anzusehen — der reine Sextrieb gewann die Oberhand. Die Doktorin streifte den langen Mantel ab und präsentierte ihren schwarz glänzenden Leib. Mit wippendem Hintern lief sie zu einem gynäkologischen Stuhl und nahm darauf Platz.

»Warum machen Sie sich die Augen an einzelnen Zellen kaputt, wenn sie dieses wunderbare Phänomen am lebenden Objekt studieren können?«

Als sie ihre Beine in die Halteschalen legte, fiel die Hose des Professors schon zu Boden. In einem herrischen Ton befahl die Doktorin.

»Und jetzt fick mich, du geiles Schwein, mach mich ganz langsam fertig!«

Umgehend wurde ihrem Wunsch Folge geleistet, der Professorenschwanz drang tief und kraftvoll in ihren Fickkanal. Mit gleich bleibendem Rhythmus stieß der harte Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den heißen Unterleib. Passend zu den Fickstößen stöhnte die Doktorin und feuerte den betagten Ficker noch mehr an, indem sie ihre prallen Latextitten massierte und ihm sehnsüchtige Blicke zuwarf.

Die Verkäuferin und Doktor Brackmann standen dem fickenden Pärchen jedoch in nichts nach. Er wurde von der unnatürlich enthemmten Frau geritten, bis er um Gnade flehte.

Erst am späten Abend kehrte im medizinischen Laborbereich der Uni Ruhe ein.

Die beiden Wissenschaftler schliefen erschöpft und bekamen nicht mit, was sich direkt vor ihren geschlossenen Augen abspielte.

Nackt und eng umschlungen lagen die beiden rastlosen Frauen auf einer Untersuchungsliege und küssten sich leidenschaftlich.

Schier besinnungslos vor Fleischeslust, arrangierten sie sich in der 69er-Stellung und leckten sich gegenseitig die Mösen.

In langen Fäden zog sich die Feuchtigkeit von den nassen Fickspalten zu ihren Gesichtern, und je länger sie die jeweils andere Möse leckten, desto dicker und fester wurden diese Fäden, bis sie sich zu einer undurchlässigen Membran ausbildeten, die den jeweiligen Kopf mit dem Geschlecht verschmelzen ließ.

Im Laufe der Nacht verschmolzen die beiden Frauen scheinbar gänzlich zu einem undefinierbaren Klumpen aus schwarzem Latex. Der Kokon zog sich nach einiger Zeit eng zusammen und ließ die Konturen der beiden Körper wieder deutlicher erkennen.

Mit den ersten Sonnenstrahlen riss der Kokon auf und zwei weitere fertig ausgebildete Drohnen schlüpfen aus der Latexhülle. Fasziniert schauten sie sich an und streichelten über ihre neuen Körper, vom eigenen Anblick erregt umschlangen sie sich erneut wild küssend.

Doch die Leidenschaft wurde jäh unterbrochen, als Professor Haberlein einen Elektroschocker an eine der Drohnen presste und den Stromkreis schloss. Unter heftigen Schmerzen zuckte das bizarre Latexwesen zusammen und blickte mit weit aufgerissenen Augen in die Richtung des Angreifers.

Die beiden Wissenschaftler standen mit Atemschutzmasken und Elektroschockern bewaffnet im Labor und grinsten.

»Wenn ihr uns kontrollieren wollt, müsst ihr noch viel früher aufstehen.«

Fortsetzung folgt.

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