Eine unerwartete Wendung

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Eigentlich sollte es so ein schönes Wochenende werden, doch manchmal wird es unerwartet noch viel besser als gedacht….

Erst einmal ein paar Dinge zu mir. Mein Name ist Lea, ich war als diese Geschichte passierte 19 Jahre alt. Ich bin sicherlich keine Superfrau, aber mit einer Größe von 1,83m einem Gewicht von 71kg, kurzen rot-blonden Harren und einer Oberweite von 80C doch recht ansehnlich.

Ich hatte mit meinem damaligen Freund ein Wochenende auf einem Open Air Konzert geplant. Es kriselte zwischen uns schon eine ganze Weile und so kam es wie es kommen musste. Nach 3 Jahren trennten wir uns… Super, Tickets für das Konzert und Zeltplatz bezahlt. Mein Freund über alle Berge und ich ohne Führerschein. Das Konzert auf das ich mich schon seit Monaten gefreut habe rückt urplötzlich in weite Ferne. Niemand aus meinem Freundeskreis teilte meinen Musikgeschmack, hier also einen Fahrer zu finden würde sicherlich überaus schwierig. Mein Bruder, ja genau, er wird sicherlich mitkommen, er wollte doch auch Karten, vielleicht kann ich so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen? Fahrer und die überschüssige Karte zu Geld gemacht. Handy, wo ist mein Handy? Kurzwahl 3 und er ging nach kurzem klingeln ran. Aber auch hier, es sollte nicht mein Tag sein. Er ist mit seiner neuen Freundin über das Wochenende weg. Mist, mittlerweile ist es Mittag durch und ich sollte um spätestens 14 Uhr los. Andernfalls wird es nichts mehr mit vorher Zelt aufbauen und so. Ich hatte nur noch eine Wahl. Ich musste meinen Vater fragen. Ein letzter Ausweg. Seit dem Tod von Mama zog er sich zurück wo es nur ging, war meistens mies drauf und kaum ansprechbar. Aber ein Versuch war es wert, mehr als ablehnen konnte er nicht. Ich also in sein Arbeitszimmer, ganz lieb geschaut und gehofft er könne seiner Prinzessin den Wunsch nicht abschlagen. Außerdem musste ich ihn eh noch fragen, ab ich wieder einziehen darf.

Das Thema mit dem einziehen war schnell erledigt. Das zum Konzert fahren brauchte eine halbe Stunde. Sachen packen und um 18 Uhr kam ich mit meinem Vater auf dem Campingplatz des Konzertgeländes an. Paps hatte unser altes Zelt eingepackt. Ich hatte es von der Zeit als ich mit meinem Bruder in unserem Garten gezeltet hatten irgendwie größer in Erinnerung. Gerade groß genug für zwei Erwachsene. Ich konnte mich auf eine kurze Nacht einstellen…

Auf dem Konzertgelände angekommen gönnten wir uns noch gemeinsam zwei Hochprozentige und verloren uns anschließend aus den Augen. Zweimal sah ich meinen Vater in der Menge. Und ich war mir sicher er war am flirten. So ausgelassen und fröhlich hatte ich Ihn seit langem nicht mehr gesehen. Auch ich genoss meine neu gewonnene Freiheit und flirtete wie wild darauf los. Zugegeben ich war durchaus erfolgreich, wollte aber nicht wirklich mehr an diesem Abend als ein Küsschen. Ich hatte mich einer kleinen Gruppe angeschlossen und wir saßen bis fast 3 Uhr zusammen auf dem Zeltplatz. Ein kleiner Platzregen unterbrach unser gemütliches beisammen sein und jeder flüchtete in sein Zelt. Bis ich unseres gefunden hatte war ich jedoch nass bis auf die Knochen. Im Zelt zog ich notdürftig meine Klamotten aus uns kroch mit Panty und Sport BH bekleidet unter die Decke. Mein Vater schlief bereits tief und fest. Mir war bitterkalt und so kuschelte ich mich unter der Decke mit dem Rücken an ihn. Ich nahm seinen Arm und legte ihn über meine Seite um mich ganz nah an ihn kuscheln zu können. Ich spürte seine Wärme und genoss es. Im Schlaf murmelte er mehrfach etwas was sich wie Sandra anhörte. Der Name meiner Mutter. Immer wieder streichelte er meinen Bauch sanft mit seinen Fingern und ich konnte mich einem leichten kribbeln nicht erwehren. Es war doch falsch, oder? Ich ging etwas weiter. Schob seine Hand auf meinen Busen. Sofort wurden meine Brustwarzen hart. Das kribbeln wurde auch stärker. Konnte etwas falsch sein das sich so gut anfühlt? Mittlerweile war ich mir auch nicht mehr sicher, ob mein Vater wirklich noch schlief. Seine Hand umschloss meinen Busen meiner Meinung nach durchaus bewusst. Leichte Bewegungen seines Daumens über den dünnen Stoff meines BH´s verstärkten meine Vermutung. Das leichte reiben über meine Brustwarze machte mich wahnsinnig. Mein Herz pochte bis zum Hals und ich atmete schneller und tiefer mit jeder Sekunde. Ich spürte eine tiefe Lust in mir aufsteigen. Ich spürte den Atem meines Vater in meinem Nacken. Seine Atemzüge waren nicht mehr so gleichmäßig wie die ganze Zeit. Und dann passierte es. Er küsste meinen Nacken. Erst ganz zaghaft, dann etwas fordernder. Er liebkoste ihn, ich spürte seine Zunge über meinen Hals gleiten und mich überlief eine wohlige Gänsehaut. Was machst du mit mir Lea? flüsterte er mir ins Ohr und begann an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Mittlerweile massierte er meinen Busen durch den bügellosen BH förmlich. Eine ganze Zeit machte er weiter so. Ich genoss einfach die Berührungen, auch wenn sie falsch waren fühlten sie sich so gut an. Mein Vater tastete weiter und fand den Verschluss des Sport BH´s an der vorderen Seite. Geschickt öffnete er Ihn mit einer Hand und schob den Stoff zu Seite…
Dreh dich auf den Rücken Schatz, hauchte er mir zu und ich tat es. Augenblicklich begann er an meinen Brüsten zu saugen wie ein kleines Kind. Ich hätte vor Geilheit am liebsten laut aufgeschrien, musste mich jedoch aufgrund der Örtlichkeiten sehr zurück halten. Einen Busen bearbeitete Vater mit dem Mund, die andere mit der Hand. Am Bein spürte ich wie sehr es auch ihm gefiel. Instinktiv griff ich zu und massierte seinen harten Penis durch die Short mit der Hand. Nochmals flüsterte er, Lea, was machst du mit mir? Ich wollte mehr, wusste jedoch wie falsch es war. Das es nicht sein durfte aber ich sehnte mich so danach. Langsam schob er sich über mich. Ein erster Kus, wie Vater und Tochter. Der zweite wie ein Liebespaar. Ein langer und inniger Zungenkuss. Ich umschlang ihn mit meinen langen Beinen. Spürte an meiner Scham durch mein Panty seinen steifen, harten, heißen Schwanz. Ich wollte Ihn. Meine Hand schob sich zwischen uns und ich zog den dünnen Stoff meines Pantys zur Seite. Mit der Hand dirigierte ich die heiße und feuchte Spitze des Lustspenders direkt an meine feuchte Lustgrotte. Ich spürte wie geschwollen meine Schamlippen waren, wie feucht ich war. Ich spürte wie mich mein Vater im dunklen anschaute. Lea, mein Schatz, was machst du nur mit mir? Fragte er mich. Ich antwortete nur. Papa, ich liebe dich. Ich dich auch, bekam ich als Antwort. Und in diesem Moment spürte ich wie mein Vater in mich eindrang. Ich schlang meine Beine fest um Ihn, genoss jeden Stoß der ihn scheinbar immer tiefer in mich eindringen lies. Wir küssten uns innig. Es war wunderschön. Ich spürte seine ganze Kraft, seine Männlichkeit. Mir war es in diesem Moment egal das es mein Vater war der mich fickte. Ich wollte einfach nur genommen werden. Mit rythmischen Bewegungen meines Beckens gab ich den Takt vor. Immer fester und schneller fickte er mich. Doch so sollte es noch nicht enden. Ich bat ihn sich auf den Rücken zu legen. Ich wollte seinen Schwanz reiten. Widerwillig gab er meiner Bitte nach. Kurz darauf kniete ich über ihm. Mein Vater küsste meine Brüste, knetete sie und meine Pobacken während ich den geilsten Ritt auf einem Schwanz hinlegte, den ich bis dato in meinem Leben hatte. Ich war schon drei mal gekommen als ich spürte wie auch mein Vater kurz davor war. Bitte Lea, geh runter von mir, bat er, nicht das ich in dir komme. Ich kann doch nicht in meiner eigenen Tochter abspritzen… Warum nicht? fragte ich. Du fickst mich, dann kanst du auch in mir kommen. Ich ritt ihn noch schneller als zuvor. Noch fester lies ich meinen Po auf seine Eier klatschen. Als ich ein aufbäumen unter mir spürte. Sein Griff um meine Brüste wurde stärker und seine Lippen pressten sich fest auf meine Brustwarze. In mir spürte ich wie sein Schwanz pumpte. Auch in mir schoß in diesem Moment ein Orgasmus hoch. Ich fühlte den heißen Liebessaft meines Vaters tief in mir. Als Krönung dieses letzten Orgasmus spürte ich einen seiner Finger in meinen Po eindringen. Ich explodierte förmlich und sank total fertig auf meinem Papa zusammen. Als ich langsam von ihm herunter glitt spürte ich seinen Samen aus mir heraus laufen. Er musste eine Unmenge in mir abgespritzt haben. Wir schmusten noch ein wenig und schliefen dann ein.

Ich wohne mittlerweile wieder in meinem Elternhaus. Offiziell lebe ich in meinem Kinderzimmer. Ich muß aber gestehen, das ich mein Bett darin seit meinem Umzug noch nie benutzt habe.

Wenn Euch diese Geschichte gefallen hat, würden wir uns über nette Kommentare freuen.
tundo

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