Folter ist unser Sex

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Sabrina saß und lag halb auf dem schwarzen Sessel. Sie war 18 Jahre alt, splitterfasernackt und ihre Ober- und Unterschenkel waren so zusammengebunden, das sie die Beine weder anlegen, noch zusammen drücken konnte. Nachdem ich ihren süßen Waschbrettbauch eine Stunde lange eingeölt hatte und es mit ihr so richtig flutschte, nahm ich den Vibrator. Sabrina war sehr geil geworden, als ich ihr empfindliches, hartes Bäuchlein, für das sie Jahrelang trainiert hatte, einölte und massierte. Ihre Bauchmuskeln kämpften und tanzten gegen meine Hand. Die Nippel standen ab. Absichtlich gaben ihre Muskeln auf. Sie, die sonst direkten Schlägen in den Bauch widerstanden hatte, gab nach langer Massage mit Absicht auf und keuchte mit aufgerichteten Nippel. Sie starrte auf den Vibrator in meiner Hand und nickte. Als ich zögerte,sah ich, dass sich ihr Becken schon vor Erwartung räkelte und wand. Ich setzte das Teil mit einem Ruck an, schob ihn den Vibrator hinein, wartete drei Sekunden. Sabrina wölbte sich, überwältigt von den Gefühlen. Es sollte noch besser werden. Ich stieß den Vibrator schließlich immer wieder blitzschnell in ihre ebenfalls eingeölte Scheide.
Nach einer Weile begehrte sie hart auf und schrie sogar. Es war ihr wohl etwas zu intensiv.
Die Knie erhoben sich, der geile Muskelbauch wölbte sich auf, das starke Becken wand sich, total an der Realität vorbei, immer verführerischer. Schüchtern legte Sabrina so gut es ging die Beine an den wehrlosen Körper, als sie eine Art Höhepunkt hatte. Ich stimulierte jetzt sehr langsam.
Besonders ihre geilen, großen Füße mit den langen Zehen stellten sich mir dabei in den Weg. Sie war von dem bisschen schon erschöpft und wimmerte. Sie biß sich auf die Unterlippe, stellte die Beine wieder gerade und ich drehte schön langsam den Vibrator in ihrer Scheide.
Dann schüttelte sie den Kopf als ich anfing wieder schneller zu machen. Sie hielt es für Sekunden aus, bewegte dann ihr Becken vor und zurück.
Ich machte noch schneller, sie legte die Fußsohlen zusammen, keuchte und umfasste den Vibrator mit den Ballen. Sie spannte den Körper an und verzog ihr Gesicht. Das ruinierte fast ihre Versuche mich zu stoppen. Ich kippte ihr einfach Öl auf die Fußsohlen und schon war es vorbei. Ich stieß noch schneller zu und der Vibrator glitt mühelos durch ihre Fußsohlen. Da wölbte sie den Bauch auf. Da ich machte es ihr noch schneller und sie hechelte und schrie. Ihre gefesselten Hände fuhren an den Bauch, versuchten die Vibrator, der für ihre Situation verantwortlich war zu ergreifen. Als es misslang, stellten sich ihre Bauchmuskeln wie einer Armee auf und Sabrina rockte ab.
Sie bog die Hüften rauf, den Venushügel, den ich stark bearbeitete. Dann wölbte sie den Bauch wieder hoch auf, als die Hüften herunter sanken. Der Bauch wurde erneut hart als sie sich verkrampfte und bebte. Ich machte es ihr aber pausenlos weiter, bis sie die Körpermitte krümmte.
Dabei wischte sie die Fußsohlen ständig am Sessel ab, aber dieser war aus Leder und die Füße blieben so glitschig.
Da machte ich noch schneller. Sie wölbte sich endlich wild auf, krümmte sich, wölbte sich wieder, der ganze Körper zuckte, ausgehend vom Becken. Die Füße zappelten Bauch an Bauch und sich bäumte ihren Leib ein wenig, bäumte dann ihre Leibesmitte wieder hoch auf.
Sie zuckte immer wieder hart, der Teeniebauch blieb aufgebäumt. Ich machte sie fertig, sah wie sie immer wieder aufs neue hart erbebte.
Das Becken litt, sie zuckte und schrie, wölbte sich spontan nach rechts, der gewölbte Bauch mit den Muskeln wellte sich. Sie wölbte ihn zappelnd noch weiter heraus. Ich konnte einfach nur hinein boxen, bis sie sich spasmisch zusammen krümmte und heraufsah um mir zu sagen, ich möchte das doch bitte lassen.
Als Antwort schob ich den Vibrator weiterhin schnell hinein, in das zappelnde, bebende Wesen, das sofort wieder aufgab und zusammenbrach. Natürlich ging es weiter, ich boxte sie auch nicht mehr. Endlich bäumte sie den Bauch wieder hoch auf, drehte sich dabei so komisch.
Ich wollte so gern mit der Faust ihren Bauch brechen, aber zögerte, angesichts solcher Geilheit. Die Gedanken rasten, auch Messer kam mir in den Sinn.
Sie bog das Becken hart nach links, der geile, schutzlose Bauch wogte hilflos auf und ab. Sie bäumte fertig ihren Körper auf, zog den Bauch ein und krümmte ihn wimmernd. Dann wölbte sie ihn, während sie ihren Körper noch mehr aufbäumte.
Ich konnte nicht fassen, wie geil das war. Ich zündete eine große Kerze an. Sie wand sich fast, als würde ich sie mit dem Messer bearbeiten, ihren geilen, aufgebockten Bauch mit Stichen übersäen. Nur so würde es viel länger dauern. Ich bereute, das ich die Kerze nicht schon früher bereit gestellt hatte.
Sie wand sich zappelnd, als würde sie meine Gedanken lesen. Ich dachte an die letzten Zuckungen von Tieren, die das Fell abgezogen bekamen, während ich nun fast abwesend, langsamer machte. Sie ging ein kleines bisschen zur Seite.
Als ich sehen wollte, wie sie sich weiter quälte, machte ich wieder mit voller Geschwindigkeit weiter. Ich war mir nicht sicher, in welchem Stadium sie war. Um es zu klären, leerte ich die große Kerze auf ihrem Bauch. Ihr stieg dabei der Bauch erneut herauf. Sie schrie und wand sich langsam und dann wieder schnell und schrie immer wieder auf. Als sie wieder flach lag fing sie an, sich zurück zu biegen. Sie schrie und litt, krümmte sich ein bisschen. Ich krümelte das Wachs vom Bauch, boxten ganz wenig hinein.
Kurze Zeit später bog sie den Bauch hilflos nach oben, obwohl sie wusste, das ich weiter boxen könnte. Ich leerte die Kerze erneut. Sie bäumte sich dann ganz auf und wand sich extrem. Ich löste am rechten Bein die Fixierung, hob es an und bewegte das Bein, bog damit die Scheide hoch und rammte den Vibrator immer und immer wieder hinein. Ich quälte sie durch ihren Orgasmus und sie ging wieder zusammen und ich hörte auf. Der Brustkorb ging auf und ab, weil der Vibrator noch steckte und arbeitete. Ich ließ ihr eine kleine Pause, hielt noch das Bein fest und boxte das Wachs vom Bauch.
Ich nahm einen großen Massager, machte dann damit weiter. Kurz ging ihr Bauch wieder herauf.
Sie hielt es, das Becken nach links gebogen, ein wenig aus. Dann zuckte sie sich krümmend zusammen, wand das Becken nach rechts, weg vom Massager. Dann wieder nach links, erbebte und krümmte sich weiter. Das machte Spaß.
Der ganze Bauch war gestreckt und gespannt, als Sabrina keuchte. Sie krümmte sich wieder, weiter den Unterleib nach links gebogen. Extatisch bog sie sich auf ihrem Rücken, konnte sich nicht noch weiter krümmen als sowieso schon, ich hatte sie in die Ecke gedrängt. Sie bäumte ihr Becken rauf, zweimal und bog es extrem nach links. Den Kopf in den Nacken, drückte sie mit dem Fuß mich weg. Ich nahm einen schwarzen G-Punkt Vibrator, hebelte ihn in ihrem Körper immer wieder hoch, bis sie wimmernd versprach sich nicht mehr zu wehren. Mit dem Massager ging es weiter, das schwarze Teil blieb.
Zweimal bog sie ihren Bauch, wand das Becken dann in die Mitte, krümmte sich und wand sich verzweifelt auf dem Rücken umher, immer weg vom Massager.
Schreiend erbebten ihre Hüften, ich ging ihr nach. Sie krümmte sich wieder, dann wieder nach links. Ich übergoss den Bauch wieder mit heissem Wachs, stieß den schwarzen Vibrator hinauf, steckte ihr den anderen in den Po. Endlich hatte ich sie. Sie ließ es brüllend und wimmernd geschehen, wusste wohl, das sie keine Chance mehr hatte. Sie lag gerade. Erst zitterte die Brust, der Bauch spannte sich an, das die Muskeln noch mehr hervortraten. Dann zitterte der ganze Leib. Sie krümmte sich wieder zusammen, wand das Becken weg, erneut. Ich &#034bestrafte&#034 sie mit Stößen gegen den G-Punkt.
Gewaltig bockte ihr Unterbauch auf und ab. Wieder goß ich die Kerze aus. Dann krümmten sich die Hüften unter den Stößen und die jammernde Sabrina wand ihr Becken geil von Rechts nach Links. Dann zur Mitte hin und ich hatte sie wieder heftig am Beben, mit ausgestreckter Bauchseite.
Spontan krümmte sie den verkrusteten, harten Bauch, wölbte ihn schnell hoch auf und krümmte ihn wieder. Das Becken kreiste, sie krümmte sich und wand das Becken verzweifelt umher. Sie kam endlich, bockte das Becken mehrmals, wand sich nach rechts und bockte weiter.
Sie bäumte es in akrobatischer Meisterleistung sogar auf, das Becken und wand es hin und her. Immer mehr Wachs ging ab.
Dann blieb sie so. Gekrümmt. Die geilen, großen Füße an die Scheide gepresst.
Ich machte sie mit allen Geräten fertig, als sie sich wie ein Drache auf dem Rücken krümmte und wie eine Krabbe wand. Die Beine schlugen wild und unkontrolliert umher, als die stimulierte Scheide sich in Krämpfen weiter aufbockte. Ein Schlag in den Bauch, sehr stark
Der Körper bäumte sich einmal auf, krümmte sich um bäumte sich wieder auf. Wieder Schläge. Dann krümmte sie sich und bäumte das Becken einfach nur geil und extatisch auf. Mit angezogenen Füßen wand sie sich hin und her. Als ich sie wieder eingeholte hatte, wölbte der Bauch sich wieder auf. Das Becken drückte sich rauf ich presste dagegen und folterte mit dem G-Punkt Vibrator ihren Körper auf Hochspannung. Ihr Bauch quälte sich dabei so hart. Dann war sie besiegt. Ich ergoß erneut die Kerze über ihr. Sie krümmte sich, schrie auf, bäumte sich und krümmte den sich reagierenden Bauch erneut.
Heftig wand sich der Leib immer weiter auf die selbe Art und Weise. Dann blieb sie so aufgebäumt.
Ein geiles Muskelspiel am Bauch, die Rippen bewegten sich dabei. Bis sie sich wieder voll zusammen krümmte. Das Becken fuhr hoch, sie streckte sich wieder, einen Moment später krümmte sich Sabrina wieder.
Als ich das entblößte Becken geschickt reizte, erbebte sie, krümmte und wand sich von Links nach Rechts. Dort wölbte sie sich wieder, fuhr mit den Füßen umher und wand sich vom Massager weg.
Das aufgebäumte Becken quälte sich hart und schlug auf den Boden. Sie versuchte sich wieder weg zu winden, sich mit den Füßen zu schützen. Aber ich machte weiter, schob ihr zum Massager noch einen Dildo rein und rapte sie damit immer schneller. Noch war nur der Bauch hoch gestreckt, dann spannten sich ihre Muskelreihen an. Wieder entleerte ich die Kerze.
Sabrina verzog dabei das Gesicht, blieb aber liegen. Ich befreite ihre Beine, streckte sie und drückte sie auseinander. Es ging immer weiter schnell rein, die Beine zitterten der Bauch konvulsierte. Sabrina wand sich auf dem Rücken, ihr den Bauch wellte sich bis sie sich wieder aufbäumte.
Beim Fingern dann wand sie sich. Ich tat es mit dem Massager und sie spritzte kurz. Der aufgeräkelte Unterleib quälte sich maßlos und bekam einen Orgasmuskrampf nach dem anderen. Dann ließ ich sie in Ruhe, spreitzte ihre Beine und sah zu.
Noch fünf Minuten später bekam sie einen Orgasmus, so hatte ich sie alle gemacht. Es sah schon toll aus, wie ihre Scheide mehrfach krampfte und pumpte. Wie sie hechelte, die Beine einknickten und sie in die Luft bockte. Ich fing wieder an und fuhr ihr mit dem Daumen über die sich vorstreckende Scheide, ganz lagsam. Sie bockte immer schneller, weil sie es spüren wollte und bockte meinem Daumen wild entgegen.
Sie entzog ihr fast meine Hand und sie suchte mit geschlossenden Augen mit ihrem Becken den Kontakt. Als ich sie dazu gebracht hatte, ihr Becken aufzustellen, fingerte ich sie blitzschnell und sie konnte gar nicht angemessen reagieren.
Ich zog die Hand zurück, sah wie die Scheide auf und zu ging und hielt ihr den Massager an die noch konvulsierende Scheide. Sie hechelte, bäumte ihren Bauch hoch und langsam auf und brach plötzlich zusammen. Als ich die Kerze über ihrer krampfenden Scheide entleerte, rockte sie und wurde ohnmächtig.
Ich ließ sie liegen und sie schlief ein.

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