Geile Hausgemeinschaft

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Folgende Geschichte ist frei erfunden, könnte sich aber überall und wirklich abgespielt haben.

Ich heiße Uwe, bin 20 Jahre alt und lebe noch bei meinem Vater Günther, welcher seit drei Jahren geschieden ist. Mutter bekam es vor drei Jahren in den Kopf und wollte noch einmal von vorne anfangen, sie sagte sie habe die Nase voll von dem spießigen Leben, sie wolle Spaß haben. Na ja Spaß nenne ich etwas anderes, kaum waren meine Eltern geschieden und das schmucke Eigenheim war verkauft, lernte Mutter einen jüngeren Mann kennen, welcher sich von ihr aushalten ließ. Sie kaufte ihm ein Sportwagen und finanzierte ihm auch so ein flottes Leben und er schenkte ihr zur Belohnung Spaß, indem er sie schwängerte und dann sitzen ließ mit Kind. Anschließend rief sie öfter bei uns an aber Vater sagte ihr das sie nun mit dem Spaß allein zurecht kommen müsste.

Vater und ich mussten ja ebenfalls aus unserem Haus heraus und zogen in eine kleine dreieinhalb Zimmer Wohnung in einem Mietshaus. Außer uns wohnten noch eine türkische Familie, ein junger Mann und ein älterer Herr im Haus. Der jüngere Mann, hieß Andi und war so in meinem Alter und wohnte direkt über uns. Die türkische Familie, bzw. der türkische Mann, seine Frau und die beiden Kinder waren in der Türkei, wohnte neben uns. Und darüber wohnte Richard, ein Kerl um die Sechzig, alleinstehend und irgendwie ein komischer Kauz.

Jedoch war die Miete günstig und Vater meinte das die Größe der Wohnung ausreichend sei, da ich ja irgendwann auch ausziehen würde. Doch machte ich mir noch überhaupt keine Gedanken auszuziehen, ich machte zur Zeit ein Fernstudium und jobbte ein wenig als Kellner um meinem alten Herrn, welcher gerade mal 42 Jahre alt war, nicht komplett auf der Tasche zu liegen. Zwar hatte er ja auch etwas Geld vom Hausverkauf aber dieses sollte ein Notgroschen sein und mit seinem Verdienst aus der Fabrik konnten wir uns nicht die größten Sprünge erlauben.

Nun ja nach anfänglichen Schwierigkeiten lebten wir uns schnell ein. Und auch mit der Hausgemeinschaft klappte es Bestens. Obwohl Richard schon 62 war und somit der Hausälteste, kamen wir alle mit ihm aus. Richard war schon in Rente und kümmerte sich somit um alles was im Haus anfiel. Er putzte das Treppenhaus und machte kleine Reparatur und noch einige andere Sachen wie ich von Andi erfuhr. Ich fragte Andi was er damit meinen würde worauf er mir grinsend sagte das ja alle im Haus unbeweibt seien und immer nur Handbetreib sei ja auch nicht gerade prickelnd. Na ja und Richard würde sich um den Samenabbau bei den Hausbewohnern kümmern. Ich dachte ich höre nicht recht und Andi zog mich mit zu Richard in die Wohnung. Fassungslos sah ich zu wie Andi seine Hose öffnete und Richard hineingriff und das stramme Burschengeläut herauszog. Breitbeinig setzte sich Andi auf den Küchentisch und ließ Richard fummeln. Mit einer Hand massierte er die fetten Hoden und mit der anderen Hand bearbeitete er das dicke Glied. Andi stöhnte geil auf, während Richard mir sagte das Andi es gerne hat wenn man ihn beim wichsen derbe beschimpft. Ich setzte mich auf einen Stuhl und glaubte meinen Ohren nicht was ich zu hören bekam. Richard beschimpfte Andi als kleinen verkommenen Wichser mit viel zu dicken Eiern für sein Alter. Aber so eine Zwangsentsamung wie diese wäre das richtige für so ein verkommenes Bürschchen. Andi jaulte auf und als Richard ihm noch drohte seine Eier zu kappen, spritzte Andi im hohen Bogen ab. In meiner eigenen Hose spürte ich einen enormen Druck und ich sah das in meiner Jogginghose eine Megabeule sichtbar wurde. Mit noch heraushängendem Geschlechtsteil sprang Andi vom Tisch und zog mich vom Stuhl auf den Tisch. Richard hatte mit meiner Jogginghose leichtes Spiel und zog diese bis an die Knie herab. Mein Schwanz stand steil nach oben und ich spürte den immensen Druck in meinen Eiern. Andi grinste Richard an und sagte dann zu ihm, mach schon leg ihm seinen Beutel ebenfalls still. Ich stöhnte auf und als Richard mit seiner Hand meine Hoden oberhalb im Beutel umschloss und in die Länge zog spritzte es aus meiner Nillenkerbe Schuss um Schuss feinste reine Herrensahne. Ich war total ausgelaugt und fertig, Richard und Andi gingen derweil in die zweite Runde. Richard hatte den fetten Schwanz vom Andi in seiner Maulfotze und trieb den jungen Mechaniker erneut zum Höhepunkt. Währenddessen öffnete sich geräuschlos die Tür und der türkische Mitbewohner Ali kam herein. Er schlich sich von hinten an Richard heran und fasste punktgenau an die enorme Ausbuchtung zwischen den Schenkeln. Richard stöhnte auf, ließ aber den jungen Burschenschwanz nicht aus seinem Mund. Während er weiter blies zog Ali dem Richard die Hose herab und massierte ihm die riesigen Eier. So große Hoden in einem langen Sack hatte ich noch nicht gesehen. Ali hatte beide Hände voll zu tun um das Geläut zu bearbeiten. Ich richtete mich derweil auf und beschaute mir das geile Trio. Ich hörte Andi röhren, Richard solle seine Zunge aus seinem Pissloch nehmen damit er abspritzen kann. Worauf Richard den jungen Mechanikerpimmel aus seinem Mund entließ, es spritzte erneut im hohen Bogen aus der dicken Eichelnille. Aber auch aus Richards fettem, steifen Bumsprengel schoss ein herrlicher Strahl Männersahne. Ich jankte entsetzt denn auch mir stand der Pimmel wieder und ich sah den geilen Blick des Türken. Ehe ich mich versah hatte dieser seine Hose heruntergezogen und seinen beschnittenen Kolben freigelegt. Dann war er auch schon am Tisch und riss meine Beine hoch, dann rotzte er zweimal auf meine Arschritze und seinem Dicken und setzte diesen an meine noch jungfräuliche Rosette an. Ein derber Ruck fuhr durch meinen Anus und Ali war bis zur Wurzel in meinem engen Loch. Langsam zog er seinen Prügel wieder heraus, ließ jedoch seinen fetten Eichelknauf drin. Dann stieß er erneut zu und mit gleichmäßigen Stößen brachte er mich zum Orgasmus. Ich spürte das pumpen in meiner Prostata und sah wie sich die weiße Milch auf meiner Brust verteilte. Durch das heftige zucken meiner Prostata kam auch Ali zum Höhepunkt und spritzte mehrere Mal in meinen Darm.

So eine geile Hausgemeinschaft kann man sich nur wünschen oder…….

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