Ihre geheimen Wünsche…(Teil 3)

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Eigentlich hätte sie schon jetzt aufhören können, doch wusste sie, dass er sie niemals würde gehen lassen, bevor er nicht fertig mit ihr war. Und auch wenn die Faust in ihr das vorherschende Gefühl war, so nahm sie doch auch wahr, wie ihr die heiße Sahne ihren Damm und ihre Schamlippen lief und sich mit ihren Säften zu vermischen begann.
Wie aus dem Nichts und ziemlich unsaft entzog er ihr plötzich die Hand. Sie fühlte wie ihr Eingang weit offen zu stehen schien und ihr Innerstes entblößte. Und noch während sie versuchte nach Luft zu schnappen, klatschte auch schon seine Hand auf ihre geschwollenen Schamlippen. Einmal, zweimal….dann gleich noch ein paar Mal so fest, dass sie automatisch ihren Hintern anheben musste und zu zittern begann, als keine Hiebe mehr folgten. Sie hatte das Gefühl ihr ganzer Unterleib würde brennen.
&#034Guckt, da krümmt sich das Fickstück noch immer vor Geilheit!&#034 hörte sie ihn noch sagen, als sie doch sehr rabiat aus ihrer Trance gerissen wurde. Ihr erster Stecher schien schon wieder bereit zu sein und ließ es sie merken, in dem er ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken riss und seinen auf halbmast stehenden Prügel in der Hand am Gesicht rieb. &#034Na komm Du kleine Schlampe, Zeit mir meine Eier jetzt ganz zu entleeren.&#034
Ohne weiteres Zögern drückte er ihr seine Fleischpeitsche in den Mund und sie spürte, wie er härter und härter wurde. Willenlos und ergeben hielt sie still, obwohl er ihr immer wieder den Atem nahm, wenn er seinen Schwanz tief in ihren Rachen drückte. Auch das ihr Speichel unkontrolliert an ihrem Kinn entlang lief nahm sie nur noch am Rande zu Kenntnis.
Und als sie schließlich spürte, dass sich wieder jemand wieder an ihrem Hintereingang zu schaffen machte, wahr die kurzzeitige Erschöpfung wie verflogen. Doch war es diesmal weder ein Schwanz noch irgendwelche Finger die sich da in ihren Anus bohrten sondern, so nahm sie zumindest an, ein doch ziemlich dicker Plug.
Zu gerne hätte sie es in Ruhe genossen und die Luft angehalten, als sich der Plug immer weiter der dicksten Stelle näherte und sie weiter und weiter aufdehnte, doch der hart zustoßende Schwanz in ihrem Maul ließ das kaum zu.
Dennoch atmete sie innerlich kurz durch, als der Plug mit einem leichten &#034plup&#034 in ihr versenkt war. Das irre Gefühl ließ ihr Becken für einen Moment sogar genüsslich kreisen, wurde aber durch seine strenge Hand auf ihren Hintern je unterbunden. Ein brennender Schmerz breitete sich auf ihrer zarten Haut am Po aus.
Sie wollte die Zähne zusammen beissen, doch konnte es nicht. Zu tief steckte der andere in ihrem Rachen sagte ihr immer wieder, was für eine geile Blashure sie doch sei, was sie aber angesichts der vielen Empfindungen kaum noch wahr nahm.
Erst als er plötzlich ganz dicht an ihrem Ohr war und der andere kurz inne hielt, nahm sie wieder eine Stimme wahr….seine! Doch sagte er gar nichts, sondern stöhnte. Stöhnte weil ihn die Enge in ihrem Fickloch freude zu breiten schien, als er sich endlich in sie schob.
Sie spürte wie sein Schwanz in ihr zuckte und schon zu pumpen schien, obwohl der vor ihr wieder kurz davoor schien. Er schnaubte und grunzte regelrecht und erledigte den Rest dann einfach mit der Hand. Jedoch nicht, ohne ihren Kopf dabei so zu halten, dass seine zweite Ladung unkontrolliert in ihr Gesicht klatschte.
Das Sperma in ihrem Gesicht und seine festen und tiefen Stöße ließen sie erneut beben. Sie windete sich und zitterte und bölkte ihren letzten Orgsamus geradezu hinaus in den Wald. Und schon wenige Momente danach, war dann wohl auch für ihn zu viel. Mit heftigen Zuckungen entlud er sich in ihr und pumpte sie voller denje.
Erschöpft sank er ein wenig in sich und über ihr zusammen sagte in sanften Ton:&#034Vorsicht, was Du Dir in Zukunft wünscht.&#034

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