Im Taumel der Gefühle Teil 3

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Im Taumel der Gefühle Teil 3

Wenn sie wüssten, dass sie schon seit sie auf der Terrasse waren, beobachtet wurden, dann wären sie bestimmt nicht so fröhlich gewesen.

Petras Mutter Karin stand vor der Haustür und klingelte zum widerholten male. Anscheinend schien es niemand wegen der Musik zu hören, da die Klingel nicht gerade laut war.
Karin hatte aber einen Schlüssel und schloss nach mehreren Klingelversuchen die Haustür auf. Sie war eigentlich für heute mit ihrer Tochter zu einem Nachmittagskaffeeklatsch verabredet und wunderte sich, dass sie nicht schon erwartet wurde, zumal sie etwas spät dran war.

Karin ging in den Flur und sah sich suchend um. Als sie aus dem Küchenfenster sah, bemerkte sie Bewegungen auf der Terrasse. Sie ging rüber zum Wohnzimmer und blieb plötzlich stocksteif stehen. Sie sah wie sich Petra gerade auf die Liege legte. Was sie aber erstarren ließ war, dass ihre Tochter und ihr Enkel sich vollkommen nackt bewegten. Das war für sie völlig unerwartet, da sie wusste wie schamhaft sich ihre Tochter sonst benahm. Selbst ihr gegenüber zeigte sie sich schon seit ihrer Pubertät nicht mehr nackt. Und nun lief sie sogar vor Svens Augen so frei im Haus herum.

Es lag überhaupt nicht im Naturell von Karin zu spannen und sie wollte sich bemerkbar machen. Aber irgendetwas hielt sie zurück. Sie ging sogar jetzt zur Seite und stellte sich hinter dem Vorhang, sodass sie von draußen nicht durch Zufall gesehen werden, aber von drinnen alles beobachten konnte, als wenn sie direkt daneben stehen würde.

So sah sie, wie Sven seine Mutter den Rücken mit der Lotion einrieb, was an sich eigentlich harmlos war, wenn er es nicht mit steifem Glied tun würde.

Fasziniert besah sich Karin das Teil nun etwas intensiver und war erstaunt, dass der Junge da schon so ausgewachsen war. Sie konnte nicht vermeiden, dass sein Glied sie anmachte.
Sie wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Auf der einen Seite müsste sie spätestens jetzt auf sich aufmerksam machen, oder leise verschwinden um es dann später nochmals zu versuchen. Auf der anderen Seite konnte sie sich nicht von dem Anblick lösen. Es faszinierte sie, ihre Tochter so gelöst und entspannt zu sehen. Wäre es irgendein Mann gewesen, so wäre es auch völlig normal. Nur in dieser Konstellation war es dann doch gelinde ausgedrückt etwas eigenartig.
Mit vor erstaunen offenen Mund sah sie nun, wie intim Sven seiner Mutter näher kommen durfte. Sie sah genau wie seine Finger jetzt in Bereiche kamen, die für einen Sohn wohl wirklich absolut tabu sein sollten.

Eigentlich hätte es auf sie abstoßend wirken müssen und als vernünftig denkender Mensch sollte sie sowas sofort beenden, aber sie vermochte sich nicht zu rühren.

Als sich ihre Tochter nun auf den Rücken legte und sie sah, dass ihr Enkel seine Mutter liebevoll in immer stärkere Erregung versetzte, spürte sie dass es bei ihr im Schritt zu kribbeln begann.
Karin war auch einfach zu lange solo, als dass sie sowas kalt lassen könnte. Im Gegenteil… gerade das inzestuöse Treiben ließ sie geil werden.

Als sie nun sah, wie sich beide voreinander selbst befriedigten, griff sie ebenfalls unter ihren Rock und rieb sich dort, mit ihrer Tochter im Gleichklang, schneller werdend.

Kurz nach den beiden, kam es ihr auch und sie musste sich auf die Lippen beißen, um sich nicht durch lautes Stöhnen zu verraten.

Auf wackeligen Beinen sah sie noch etwas zu, wie sich beide unterhielten und zog sich dann in den Flur zurück.
Sie überlegte, wie sie sich weiter verhalten sollte und kam zu dem Schluss einfach die Flucht nach vorne zu ergreifen.

Sie öffnete wieder die Haustür und rief jetzt laut um die Musik zu übertönen:
„Hallo… jemand zu Hause? Seid ihr draußen? Ich komme jetzt rein“, und ging in Richtung Terrasse.

„Oh scheiße… Oma!!!! Die hab ich ja total vergessen. Die wollte zum Kaffee kommen“, rief Petra entsetzt. Voller Panik suchte sie irgendwas um sich zu bedecken, fand aber nichts und dann stand auch schon ihre Mutter an der Terrassentür.

„Ach, da seid ihr ja. Ich habe immer wieder geklingelt, aber keiner hat mich gehört. Ich dachte schon es wäre etwas passiert“, tat Karin so, als wenn sie gerade reingekommen wäre.
„Hallo Oma“, rief Sven völlig panisch und sprintete an ihr vorbei ins Haus.
„Hallo Mutti. Dich habe ich ja völlig vergessen“, sagte Petra und wurde knallrot, weil sie sich schämte, dass ihre Mutter sie beide so sah.
Die tat aber so, als wenn es vollkommen normal wäre, dass beide nackt draußen lagen.

„Das habe ich gemerkt“, lachte Karin. „Ich habe bestimmt zehn Minuten vor der Tür gewartet und geklingelt, bevor ich reinging. Bitte entschuldige, dass ich euch so überfalle, aber ich habe mir Sorgen gemacht“, tat Karin so, als wenn sie nichts verdächtiges gesehen hätte.
„Tut mir Leid Mutti. Die Hitze hat mich müde gemacht und ich habe völlig die Zeit vergessen“, versuchte sich Petra zu entschuldigen. „Ich gehe mal kurz rein, ziehe mir was über und koche Kaffee für uns. Ich habe auch Eis für uns besorgt“, wollte Petra ablenken.

„Das mit dem Kaffee ist ne gute Idee. Aber wegen mir brauchst du dir nichts überzuziehen. Ist doch viel zu heiß dafür. Ich finde es sogar toll, dass du dich so frei bewegst, obwohl Sven dabei ist. Wo ist mein Enkel eigentlich?“ fragte Karin und sah sich suchend um.

„Ich denke, dass es ihm peinlich war, dass du ihn so erwischt hast und ist wohl auf sein Zimmer geflüchtet“, traf Petra den Nagel auf den Kopf.

„Das muss ihm doch nicht peinlich sein. Ist doch nichts Schlimmes dabei“, versuchte Karin davon abzulenken, dass sie beide so einfach überfallen hat.

„Du siehst es aber ganz schön locker“, war Petra verwundert.
„Warum nicht… ist doch die beste Bekleidung bei der Hitze. Wenn ihr beide kein Problem damit habt, euch so intim zu sehen, ist doch alles in bester Ordnung. Ich finde es gut, dass du dich mit deinem Sohn in der Hinsicht gut verstehst“, tat Karin cool. Innerlich war sie aber am überkochen. Die ganze Situation machte sie geil und ließ ihre Spalte brodeln. Der Gedanke an Mutter und Sohn stieß sie in keinster Weise ab, sondern sie überlegte, wie sie sich selber mit ins Spiel bringen konnte ohne beide in Verlegenheit zu bringen.

„Sag mal… könnte ich vielleicht bei dir duschen, während du Kaffe kochst? Ich bin völlig verschwitzt und die Klamotten fangen an, am Körper zu kleben“, suchte Karin nach einer Möglichkeit sich irgendwie unauffällig einzubringen.
„Selbstverständlich kannst du duschen. Du weißt ja, wo alles steht und wo du Handtücher findest“, sagte Petra und konnte sich nur noch über ihre Mutter wundern.
„Dann verschwinde ich mal kurz. Du kannst ja mal meinen Enkel runter rufen, damit ich ihn wenigstens noch begrüßen kann, bevor er sich wie üblich vorm Kaffeklatsch drückt“, sagte Karin, bevor sie im Bad verschwand.

Petra rief laut nach Sven und sah, dass er mit einer Shorts bekleidet gerade die Treppe herunter kam.
„Man war das peinlich“, stöhnte er und sah seine Mutter an.
„Ach was… mach dir nichts draus. Deine Oma scheint es sehr locker zu sehen. Sie schiebt das Ganze wohl auf die extreme Hitze und hat überhaupt keine Ahnung, was wirklich los war“, versuchte Petra ihren Sohn zu beschwichtigen.
„Kann ja sein… aber trotzdem ist mir das peinlich, dass sie mich nackt gesehen hat.
„Das merke ich. Zum ersten Mal seit Stunden, hat sich dein kleiner Freund wieder wirklich klein gemacht, lachte Petra.

„Ach Mama… musst du immer so direkt sein“, beschwerte sich Sven.
„Nun tu man nicht so. Ist doch nur die Wahrheit“, meinte Petra. Es bereitete ihr ungeheuren Spaß, so offen mit Sven reden zu können.

„Ich ziehe mir auch schnell einen Bikini an. Du kannst ja schon mal draußen den Tisch decken, bis ich wieder da bin“, wies sie Sven an.
„Wo ist Oma eigentlich?“ fragte er.

„Die wollte noch duschen. Sie schwitzt genauso wie wir“, erklärte Petra und lief rauf in ihr Zimmer.
Kurz darauf war sie mit einem Bikini bekleidet wieder unten und half Sven.

Sie waren grade fertig und hatten sich hingesetzt, da kam Karin auch schon nach draußen. „So, jetzt fühle ich mich erfrischt“, kam es von der Tür und als
Petra und Sven sich umdrehten, bekamen sie ihre Münder nicht mehr zu und konnten Karin nur noch anstarren. Sie hatte nur ein Handtuch um die Hüften gelegt und trat auf die Terrasse. Ihre Brüste waren völlig unbedeckt. Wie durch Zufall öffnete sich das Handtuch und fiel auf den Boden. Ohne sich darum zu kümmern setzte sie sich, als wenn nichts wäre, an den gedeckten Tisch. Dabei
hätte sie beinahe laut losgelacht, als sie die erstaunten Gesichter sah. Karin schenkte sich selber Kaffee ein, weil ihre Tochter sie noch immer regungslos anstarrte.

„Was ist mit euch? Warum habt ihr euch wieder angezogen. Ist doch viel schöner so bei diesem Wetter. Ich habe gedacht, ich nutze die Gelegenheit und passe mich dem Ganzen an. Und nun hab ihr euch was übergezogen. Das ist mir jetzt irgendwie unangenehm. Muss ich mir jetzt auch wieder was überziehen? Ich habe keinen Badeanzug mit und müsste somit wieder alles anziehen, oder könntet ihr euch entschließen trotz meiner Anwesenheit weiter wie bisher rumzulaufen? Für mich wäre es wirklich in Ordnung. Bei diesen Temperaturen ist es wirklich das Beste, was man machen kann“, stichelte Karin rum.

„Ne, ne, schon gut. Wir dachten ja nur… konnte ja keiner ahnen, dass du dich auch ausziehst“, sagte Petra und konnte nur noch über ihre Mutter staunen. So hatte sie sich noch nie benommen und sie konnte sich auch nicht daran erinnern ihre Mutter jemals so gesehen zu haben.

Trotzdem zögerten Sven und Petra noch etwas. Für beide kam diese Offenheit einfach zu plötzlich. Zumal Sven absolut nicht wusste, wohin er seine Augen lenken sollte. Zu sehr faszinierte ihn der Anblick seiner Oma.
Sie war fast genauso groß wie Petra, hatte nur um einiges größere Brüste, die aber schon der Schwerkraft gehorchten und nach unten hingen. Trotzdem sah es bei ihr immer nach attraktiv aus, da ihr gesamtes Erscheinungsbild eine wahre Augenweide war.
Trotz ihrer 54 Jahre besaß sie immer noch eine schlanke Figur, obwohl sich schon ein wenig Hüftgold bemerkbar machte. Auch waren ihr Bauch und der Po nicht mehr so fest wie bei ihrer Tochter, aber es würden bestimmt noch einige Männer auf sie fliegen. Auch Sven war vollkommen von seiner Oma angetan.

„Du hast Recht, es war vorhin wirklich angenehmer“, sagte Petra und ließ ihre Hüllen wieder fallen, wobei sie ihren Sohn auffordernd ansah.
Der druckst aber noch etwas herum und sah mit gewisser Not in den Augen seine Mutter an. „Ich kann doch nicht… ich hab doch einen St…“. Er konnte nicht weiterreden und dampfte sich eine rote Bombe an.

Karin wusste, was er meinte. „Ist doch egal, wenn dein Schwanz steif ist. Meinst du nicht, dass ich sowas schon öfters gesehen habe?“ wurde sie nun sehr direkt.
„Aber Mutti!!!“ entfuhr es Petra im selben Augenblick, wie auch Sven überrascht „Oma!!!“ ausrief.

„Was ist??“ tat Karin unschuldig. „Warum soll ich es nicht beim Namen nennen. Soll ich etwa vornehm Penis sagen? Dein Sohn ist nun mal ein Mann und ein Mann hat einen Schwanz. Genau wie eine Frau eine Pflaume oder auch Fotze hat. Nennen wir das Kind doch beim Namen. Wir sind doch erwachsene Leute.“
Petra staunte über ihre Mutter. So hat sie sie noch nie reden gehört.

„Ich erkenne dich überhaupt nicht wieder“, konnte sich Petra nicht verkneifen zu sagen.
„Warum nicht? Muss man dann immer alles, was irgendwie mit Sexualität zu tun hat so eng sehen? Man sollte viel offener mit klaren Worten darüber sprechen“, trieb Karin es nun auf die Spitze.

„Das hast du bei mir früher aber nie gemacht. Du hast bei meiner Aufklärung noch ganz schön rumgedruckst“, konnte sich Petra nicht verkneifen zu sticheln.
„Das mag ja angehen, aber mit dem Alter wird man eben schlauer und reifer“, konterte Karin. „Aber sag mal… könntest du deinen Sohn vielleicht dazu bringen, dass er endlich auch seine Hose fallen lässt, damit ich mir nicht so blöde vorkomme, weil ich hier nackt vor ihm sitze“, und sah nun mit etwas strengen Blick auf Sven, der mit offenem Mund und roten Ohren dem Gespräch zu hörte.

Wie ein hypnotisiertes Karnickel stand Sven auf und ließ seine Hose fallen. Endlich aus seinem Gefängnis befreit schnellte sein Freudenspender hervor und schien seine Oma freudig wippend begrüßen zu wollen.

„Na also“, rief Karin vollkommen locker. „Jetzt kann ich ja endlich meinen Enkel in die Arme nehmen und vernünftig begrüßen“, sagte sie, stand auf, drückte Sven fest an sich und setzte einen schmatzenden Kuss auf seine Stirn.
Dass dabei sein Glied an ihrem Bauch drückte, schien sie nicht zu interessieren. Jedenfalls gab sie keinen Kommentar von sich, als sie sich wieder hinsetzte.
Sie setzte sich bewusst so hin, dass Sven nun alles von ihr sehen konnte und genoss es, dass er sie, wenn auch versucht unauffällig, genauestens betrachtete.

Für Sven überraschend, war seine Oma genau wie seine Mutter kahl rasiert, hatte aber einen wesentlich kleineren Kitzler, obwohl ihre Brustnippel auch sehr groß waren. Dafür waren aber ihre inneren Schamlippen extrem ausgeprägt und hingen wie kleine Lappen aus den Äußeren heraus.

Karin nahm ihre Tasse und trank einen kräftigen Schluck und lästerte: „Hattest du nicht eine große Portion Eis versprochen, Petra? Wo bleibt die denn?“

„Tschuldige Mutti… ich hole sie schnell“, sagte Petra und sprang auf.

Normalerweise hätte Sven geholfen, aber er konnte einfach nicht den Blick von seiner Oma lösen.
„Na was schaust du so“, brachte Karin ihren Enkel nun bewusst in Verlegenheit. „Gefällt dir nicht was du siehst? Das ist nun mal so im Alter. Es wird alles ein wenig schlaffer und mit so einem jungen Ding wie deine Mutter kann ich nicht mehr mithalten.“
„Du spinnst doch…“, meinte Sven entrüstet und wurde wieder rot. „Die siehst echt toll aus und ich kann nichts sehen, was schlaff ist. Du bist eine echt geile Oma…“, entfuhr es ihm. „Entschuldige Oma… ich hab es nicht so gemeint“, versuchte er seinen Ausdruck zu mildern.

„Was hast du nicht so gemeint? Das mit der schlaffen Haut, oder das mit der geilen Oma?“ stichelte Karin.
„Ach Oma!!! Du weißt wie ich es meine. Du bist immer noch ein heißer Feger, wenn ich es so einfach mal sagen darf“, wurde Sven nun mutiger.

„Danke meine lieber Junge. Das aus deinem Munde ist wirklich ein nettes Kompliment“, sagte Karin und wendete sich Petra zu, die ein Tablett mit Eisschalen heraustrug.
„Hast du das gehört? Dein Sohn meint, ich wäre noch ein heißer Feger. Hat er sowas zu dir auch schon mal gesagt?“

Petra wunderte sich, dass ihre Mutter sich jetzt vollkommen anders als jemals zuvor benahm, völlig ins sexuelle abdriftete und es noch richtig betonte. So leise kam ihr der Verdacht, dass sie wohl doch schon etwas länger in der Wohnung gewesen sein musste, als sie zugab, denn noch nie hat sie sich so… ja fast schon… schamlos benommen oder geredet. Würde gleich der große Krach beginnen und sie ihr Vorhaltungen machen, weil sie etwas zu viel gesehen hat? Petra bekam es leicht mit der Angst zu tun und fühlte sich unwohl, da sie das Verhalten ihrer Mutter absolut nicht einschätzen konnte.

„Nein, so hat er mich noch nicht bezeichnet“, ging Petra nicht weiter auf die Frage ein und begann ihr Eis zu essen.
Karin ließ es sich ebenso wie Sven schmecken. Dabei sagte keiner ein Wort, sondern schwiegen sich an, während sie sich irgendwie belauerten und darauf warteten, was als nächsten passieren würde.

Sven sah, wie seine Oma kleckerte und ein Eisklümpchen auf ihre Brust fiel.
„Oh, das ist kalt“, sagte sie, hob ihre Brust an und leckte es sich selber ab.

Sven hatte den Eindruck dass sie es besonders langsam machte, um ihn ein Schauspiel zu geben. Auch Petra merkte, wie sich ihre Mutter etwas zu doll zur Schau stellte und reckte jetzt ebenfalls ihre schönsten Seiten ins Licht, indem sie sich etwas vom Tisch absetzte und ihre Beine dabei öffnete. Jetzt zeigte sie Sven genauso viel von sich, wie ihm seine Oma es auch bot.

Sie hatten alle ihr Eis aufgegessen und Sven fand, dass es der richtige Zeitpunkt wäre, mal für einen Augenblick zu verschwinden. Zwei nackte Frauen in so aufreizender Haltung waren doch etwas zu viel für ihn. Er hatte das Gefühl, dass er jeden Augenblick abspritzen würde.

„Ich muss mal kurz aufs Klo… bin sofort wieder zurück“, sagte er und sprang auch schon auf.
„Hast wohl ne Konfirmandenblase“, lachte Karin, „ ..aber lass es dir ja nicht einfallen dir einen runterzuholen. Sowas tut man nämlich nicht, wenn die Oma in der Nähe ist“, brachte sie ihn mit voller Absicht in Verlegenheit und amüsierte sich königlich über seine rote Bombe.

Karin hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, aber das konnte Sven ja nicht zugeben. Auch wenn sein Gang nun überflüssig wurde, ging er trotzdem ins Bad, um sich nicht zu verraten. Er hütete sich aber, wegen dem Spruch seiner Oma, Hand an sich zu legen.

„Sag mal Mutti… meinst du nicht, dass es etwas tief unter der Gürtellinie war?“ konnte Petra sich nicht verkneifen zu fragen.

„Ach was… der Bengel ist alt genug. Das kann der ab. Der sieht uns und besonders dir doch auch ungeniert direkt auf die Pflaume, was ich übrigens verstehen kann. Mir gefällt dein Mäuschen auch ganz gut. Warum willst du denn immer um den heißen Brei rumreden. Sprech es doch einfach direkt an. Ich denke mal, dass Sven da gut mit zurecht kommt, auch wenn er noch rot dabei wird“, gab Karin nicht nach.

„Sag mal… könnte es vielleicht sein…“, sagte Petra und stockte dann, weil sie Angst hatte, ihren Verdacht auszusprechen.

„Du kannst den Satz gerne beenden. Ja… ich war schon etwas länger im Raum“, gab Karin jetzt offen zu und grinste Petra an.
„Wie lange schon?“ kam es ganz leise von Petra. Jetzt wurde ihr die Sache doch unheimlich peinlich und etwas heikel.
„Das willst du doch nicht wirklich wissen“, meinte Karin trocken.
„Doch will ich!!“
„Na gut. Ich denke mal von Anfang an. Sven hat gerade angefangen dir den Rücken einzucremen“, hieb Karin in die offene Wunde.

„Oh nein!!!“ stöhnte Petra auf. „Deshalb stichelst du die ganze Zeit. Du hast wirklich alles gesehen.“

„Sag ich doch. Aber mach dir keine Gedanken. Euer Spiel hat mir echt gut gefallen. Ich muss gestehen, dass ich auch einen tollen Orgasmus hatte“, gab Karin nun ganz offen zu.

„Hältst du mich jetzt für pervers?“ fragte Petra kleinlaut nach.

„Wieso das denn. War doch ne geile Nummer und so wie es aussah, hat es euch beiden gut gefallen. So wie der Bengel abgespritzt hat, schien er jedenfalls absolut begeistert gewesen zu sein. Und du sahst auch nicht aus, als wenn dein Orgasmus vorgespielt war. Also was machst du dir für Gedanken? Wie lange treibt ihr es denn schon zusammen?“, wollte Karin jetzt unbedingt noch wissen.

„Ob du es glaubst oder nicht. Erst seit gestern Abend. Es ist einfach so passiert“, gab Petra kleinlaut zu, saß vor ihrer Mutter und sah sie so schuldbewusst an, als wenn sie noch ein kleines Schulmädchen wäre und etwas ausgefressen hätte.

Karin konnte nicht anders und fing laut an zu lachen. „Ist ja irre. Und ausgerechnet ich muss euch so schnell dabei erwischen. Es gibt schon seltsame Zufälle.“

Petra wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie begriff einfach nicht, dass ihre Mutter das alles so leicht wegsteckte.

„Habt ihr in der Nacht denn auch schon richtig gevögelt?“ konnte sich Karin es nicht verkneifen immer mehr in der offenen Wunde zu bohren.

„Mutti!!!!!!!!! Das ist mein Sohn“, entrüstete sich Petra.
„Nun tu man nicht so. Das wäre doch logischerweise gleich der nächste Schritt. Ich verstehe absolut nicht, wie du sowas deinem Sohn vorenthalten willst, wo ihr doch schon soweit seid“, ließ Karin nicht locker. Es gefiel ihr, ihre Tochter so in die Enge zu treiben.

Unterdessen war Sven fertig und ging noch in die Küche, um etwas Kaltes zum trinken mit rauszunehmen. Als er durchs Fenster sah, bekam er mit, wie die beiden Frauen heftig aufeinander einredeten. Er konnte zwar nichts hören, aber es sah für ihn so aus, als wenn seine Mutter nun doch Ärger bekam, weil sie mit ihm nackt rumlief. Er traute sich nicht nach draußen und wartete erst mal ab.

„Ich verstehe dich einfach nicht mehr, Mutti. Auf der einen Seite haust du mir einfach alles um die Ohren und ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht und auf der anderen Seite tust du so, als wenn es das normalste der Welt wäre, was wir da gemacht haben. Ich verstehe es ja selber nicht, dass es so weit gekommen ist. Ich habe den Eindruck, dass es dich absolut nicht stört, denn sonst hättest du dich bestimmt nicht auch ausgezogen. Aber zu Krönung meinst du auch noch, dass ich mit meinem eigenen Sohn schlafen soll. Ich könnte ja verstehen, wenn du vollkommen ausgerastet wärst, aber dass du jetzt soweit gehst begreif ich nicht“, versuchte Petra zu erklären, was in ihr vorging und war den Tränen nahe. Sie begriff absolut nicht, wieso ihre Mutter so locker damit umgehen konnte.

Karin stand auf und setzte sich jetzt neben Petra, nahm sie in den Arm und streichelte dabei ihre Haare, so wie sie es früher immer machte, wenn Petra Probleme hatte.
„Nun pass mal auf mein kleines dummes Mädchen. Also erstens… warum soll ich denn ausrasten. Ich habe doch selber gesehen, dass Sven alles mit viel Liebe und Gefühl getan hat. Und auch du hast ihn sehr liebevoll behandelt.
Zweitens… wenn es beide wollen… was ist denn so schlimme daran“, versuchte Karin ihre Tochter zu beruhigen.
„Aber…“
„Kein Aber… denn drittens… wer könnte einen jungen Mann besser in die Liebe einweihen, als die eigene Mutter, die ihn liebt“, redete Karin einfach weiter.

„Mir geht es einfach nicht in den Kopf, dass es dir völlig egal ist, dass wir hier eigentlich schon Inzest treiben. Du warst doch so wie ich dich kenne, schon immer sehr zurückhaltend, was das sexuelle angeht und nun tolerierst du sogar diesen Härtefall“, konnte Petra es einfach nicht glauben, dass Karin so ruhig blieb.
„Mensch Mädchen. Ich hab es dir doch schon gesagt. Mit dem Alter wird man eben etwas lockerer und sieht vieles mit anderen Augen. Man lernt vieles zu verstehen, was man vorher als abartig abgetan hat“, erklärte Karin mit leisem Ton.
„Ich erkenne dich absolut nicht wieder. Alleine dass du jetzt nackt neben mir sitzt ist schon eine vollkommen neue Erfahrung“, meinte Petra.

„Und… gefällt es dir?“ sagte Karin und grinste.
„Irgendwie ja… ich könnte mich daran gewöhnen“, lachte nun auch Petra befreit auf.

„Siehst du… meinst du nicht auch, dass es mir gefällt, dich nackt im Arm zu halten? Wenn ich dich so ansehe, dann könnte ich mir gut vorstellen, dass deine heiße Maus uns noch ein paar schöne Stunden bescheren könnte. Wenn ich aber an den Schwanz von meinem Enkel denke, dann behaupte ich einfach mal, dass ein flotter Dreier noch mehr bringen würde“, sagte Karin und lachte laut los, als sie sah dass Petras sämtliche Gesichtszüge entgleisten.

„Du willst wirklich mit uns…“, begriff Petra, was Karin wollte.
„Ja… das will ich. Was meinst du, warum ich die ganze Show hier abziehe und meinem Enkel meinen nackten Arsch präsentiere. Auch wenn ich schon ne alte Schachtel bin, bin noch nicht zu alt, um mich mal von einem jungen Hengst durchvögeln zu lassen. So wie es aussieht hätte Sven bestimmt auch nichts dagegen. Und wenn ich es mir richtig überlege interessiert mich deine geile Pflaume genauso. Ich hoffe nur, dass du ebenso wie ich nichts gegen Sex unter Frauen hast“, kam Karin nun endlich auf den Punkt.

„Mensch Mutti… was bist doch nur für eine geile, perverse alte Sau. Tut mir leid, aber ich weiß nicht wie ich es sonst anders ausdrücken soll“, konnte Petra sich nicht verkneifen zu sagen und lachte nun ebenfalls befreit auf.
Karin nahm ihr das nicht böse, weil sie genau wusste, wie Petra es meinte.

„Na endlich… hoffentlich redest du jetzt weiter in dieser Sprache. Die verstehe ich nämlich“, viel Karin in das Lachen ein.

Als Peter jetzt sah, dass beide lachten und sich einen Kuss gaben, wusste er, dass alles in Ordnung war. Er hatte zwar keine Ahnung worum es ging, aber das war ihm egal. Hauptsache es gab keinen Streit zwischen seiner Mutter und seiner Oma, denn er liebte beide abgöttisch. Vielleicht seine Mutter etwas mehr, aber das war ja wohl verständlich.
Er nahm die Gläser und die Karaffe mit dem kalten Saft und ging raus.

„Ah… da ist ja unser großer Junge“, sagte Karin noch immer lachend und mit einem Blick auf seinen Unterleib, konnte sie es sich nicht zu verkneifen zu sticheln. „Und wie ich sehe hat sich der Bengel sogar an meine Mahnungen gehalten.“
Leise flüsterte sie Petra noch schnell ins Ohr: „Kein Wort zu Sven. Lass mich einfach machen.“

Es konnte nicht ausbleiben, dass Sven wieder eine rote Birne bekam. Aber das war Karin egal. Sie hatte jetzt sogar vor, ihn noch ein wenig mehr in die Enge zu treiben. Es fing an, ihr tierischen Spaß zu machen, ihren Enkel in Verlegenheit zu bringen und unter ihren Po begann es langsam nass zu werden.

Um seine Verlegenheit zu verbergen, goss Sven die Gläser voll und reichte sie weiter.
„Das tut gut… manchmal hast du wirklich gute Ideen“, sagte Petra, als sie einen ordentlichen Schluck getrunken hatte.

„Da muss ich dir recht geben. Du hast deinen Sohn wirklich gut erzogen“, setzte Karin dazu. „Aber jetzt mal was anderes. Dürfte ich nochmal die Dusche benutzen? Ich bin schon wieder völlig verschwitzt. Sie mal“, sagte Karin, stand auf, wischte sich mit der Hand über den Rücken und zeigte ihre nassglänzende Hand.
„Natürlich kannst du. Ich werde nach dir auch duschen. Ich schwitze genauso“, nahm Petra den Vorschlag auf.

„Die Hitze macht mich noch fertig. Ich bin zwar froh, dass wir solch ein schönes Wetter haben, aber die Schwüle dazu schafft mich. Die brauche ich nun wirklich nicht“, stöhnte Karin. „Seht mal… selbst hier schwitze ich mich tot. Schaut mal wie nass ich bin“, sagte Karin und begann mit ihrem Angriff.

Sie stand ja direkt neben den Tisch, so dass Sven sie auch voll von vorne sehen konnte und spreizte die Beine. Dann beugte sie sich etwas vor und fasste jeweils mit dem Daumen und Zeigefinger ihre raushängenden Schamlippen und zog sie zur Seite auseinander. Dadurch öffnete sie jetzt vollkommen ihre Scham und gewährte so ihrem Enkel und auch ihrer Tochter einen vollen Einblick.
„Seht euch dass an. Selbst da unten schmore ich schon im eigenen Saft“ schimpfte sie vor sich hin und fuhr zur Krönung mit der ganzen Hand durch ihre Pflaume, sodass die Hand vor Nässe glänzte, die sie beiden zeigte.

„Mensch Mutti… ich denke mal, dass die Nässe woanders her kommt. Nach Schweiß sieht es nicht aus. Könnte es vielleicht sein, dass du geil bist?“ stieg Petra mit in das Spiel ein.
„Sag mal Tochter spinnst du? Du kannst doch nicht von deiner eigenen alten Mutter behaupten, dass sie geil ist. Das ist Schweiß… eine alte Frau wird nicht mehr geil, merk dir das“, tat Karin entrüstet, riss wieder ihre Pflaume weit auseinander und stellte sich dabei noch breitbeiniger hin. „Sieh dir das genau an. Das ist Schweiß“, bestand sie auf ihre Meinung und bezog Sven jetzt auch mit ein. „Was sagst du? Das ist doch Schweiß?“ fragte sie und drehte sich nun ganz in Svens Richtung.
Der wusste nicht, was er sagen sollte und fing an zu stottern: „Ich weiß nicht… du wirst… wenn du es so sagst…“

Karin nahm nun seine Hand und wischte sich damit einmal kräftig durch ihre Furche. „Und was ist nun…? Ist es jetzt Schweiß?“ fragte sie siegessicher in du Runde. Karin hatte genau wie Petra Probleme sich ein Lachen zu verkneifen, als sie sahen, wie irritiert Sven aus der Wäsche guckte.

„Ich denke…. Du hast Recht Oma. Das wird wohl Schweiß sein“, gab Sven einfach nach. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Irgendwie kam er sich wie in einem Film vor, in dem andere die Regie führten und er nur ein Komparse war, der den Film in seiner Gesamtheit nicht überschaute.

Als seine Hand durch die Spalte seiner Oma fuhr, wurde sein Schwanz noch härter, als der sowieso schon war und fing langsam an zu schmerzen, weil er sich nicht entladen konnte.
Die Spalte fühlte sich so wunderbar geil an. Fast so wie die seiner Mutter und doch wieder ganz anders und Sven hätte sie gerne noch mehr erforscht, auch wenn das die seiner Oma war.
Er verstand sowieso nicht, was mit ihr los war. Nie hätte er gedacht, dass sie sich mal so benehmen könnte.

„Siehst du, dein Sohn ist mit mir einer Meinung. So ich geh jetzt duschen“, sagte sie, als wenn nichts gewesen wäre. „Du kommst bitte gleich mit“, sagte sie zu Petra in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Gehorsam stand Petra auf und ging hinterher. An der Tür sah Karin sich nochmal um und sagte: „Und denk dran mein Junge… lass die Finger da unten weg.“
Im Badezimmer prusteten die Frauen dann los und versuchten so leise wie möglich zu lachen, damit Sven sie nicht hörte.
„Jetzt drehst du aber mächtig auf, Mutti. Hoffentlich dreht mir Sven nicht völlig durch“, sagte Petra und wischte sie die Lachtränen aus den Augen.

„Keine Angst… der ist hart im nehmen. Der ist bestimmt neugierig darauf, was ich mir als nächstes einfallen lasse. So langsam kommt er wohl dahinter, dass die Geschichte für ihn noch einige Überraschungen bereit hält“, tat Karin ihre Bedenken ab.
„Könnte es sein, dass du dich langsam wie eine Schlampe benimmst?“ stichelte Petra.
„Ich benehme mich nicht nur so, sondern ich fühle mich wie eine geile alte Schlampe. Ich könnte jetzt alles vögeln, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt… und daran seid ihr beide nicht ganz unschuldig. Überleg doch mal, wann ich das letzte mal einen Schwanz in natura gesehen habe. Geschweige denn in der Hand oder in mir hatte. Ich hab schon völlig vergessen, wie sowas überhaupt aussieht. Ich hatte schon Angst, dass ich da unten Spinnenfäden bekomme. Ich kontrolliere das täglich, damit ich sie rechtzeitig wegfegen kann. Und dann kommt ihr und bietet mir so eine heiße Show. Kein Wunder, dass man da als alte vernachlässigte Frau läufig wird und sich wie eine Schlampe benimmt“, meinte Karin trocken und stellte sich unter die erfrischende Dusche.

Petra merkte, dass ein gewisser ernst hinter den Worten ihrer Mutter stand. Erst jetzt wurde ihr bewusst, wie ausgehungert sie sein musste. Letztendlich ging ihr es doch auch nicht anders. Denn nur dadurch konnte es dazu kommen, dass sie ihren Sohn begehrte und das alles zuließ. Jetzt war Petra sogar ohne wenn und aber bereit, ein Spiel zu dritt zuzulassen.

Als Karin fertig war, stieg Petra auch schnell unter die Dusche. Als sie wieder erfrischt rauskam, hatte sich Karin noch immer nicht abgetrocknet.
„Komm lass uns wieder rausgehen und nimm deine Lotion mit. Abtrocknen brauchen wir uns nicht“ sagte Karin und nahm Petra an die Hand.
„Die Lotion steht noch draußen“, fiel Petra ein und ließ sich von Karin mitziehen.

Unterdessen fiel es Sven immer schwerer nicht die Hand zu benutzen. Er war so geil, wie noch nie in seinem Leben. Selbst die schärfsten Pornos konnten nicht so eine Wirkung erzielen, wie es die beiden Frauen taten. Gespannt wartete er, was noch alles geschehen würde. Darüber, dass seine Oma noch einige Überraschungen auf Lager hatte, war er sich schon im Klaren. Immerhin wurde sie ja immer deutlicher mit ihren Äußerungen.
Er konnte sich zwar nicht erklären, wieso das ganze passierte, aber um ehrlich zu sein, war es ihm auch vollkommen egal. Er wollte nur aus diesem Traum nicht so schnell aufwachen. Alles andere störte ihn nicht.

Karin und Petra kamen wieder auf die Terrasse. Suchend sah sich Karin um und entdeckte die Lotion neben der Liege. Jetzt wollte sie es auf die Spitze treiben und Sven eine heiße Show bieten.
„Komm Töchterchen… leg dich mal da auf die Liege, damit ich dir den Rücken mit der Lotion einreiben kann. Deine Haut ist so trocken, dass sie unbedingt etwas Feuchtigkeit braucht“, begann Karin mit ihrem Spiel.
Petra legte sich auf den Bauch und wartete auf dass, was ihre Mutter vorhatte. Die spritzte nun eine große Ladung auf Petras Rücken und begann diese kräftig einzumassieren.
Enttäuscht sah Sven zu. Hatte er doch die Hoffnung, dass er das machen dürfte.
Unterdessen machte es Karin so, wie sie es bei Sven gesehen hatte. Sie massierte jetzt nur noch den Po und ließ ihre Hände dabei immer öfters durch Petras Spalte streichen. Dass sie dabei immer kräftiger auf den Kitzler drückte, war bestimmt kein Zufall.
Petra wand sich hin und her und konnte ein lautes stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit großen Augen stand Sven mit einmal neben seiner Oma und beobachtete jede ihrer Bewegungen. Aus den Augenwinkeln sah die, dass seine Hand sich langsam zu seinem Schritt bewegte.
„Lass deinen Schwanz in Ruhe. Der wird noch gebraucht“, sagte sie etwas forsch und erschrocken zuckte Sven zusammen. „Schon gut mein Junge… lerne, einfach mal zu warten.“ Dann schlug sie Petra kräftig auf den Hintern und sagte: „So Mädel, jetzt dreh dich mal um.“
Ohne aufzumucken kam Petra dem nach und legte sich so hin, wie es ihre Mutter wollte, um auch sofort laut aufzustöhnen, als Karin nun kurz die Brüste einrieb und dann kräftig an den Nippeln zog.
„Siehst du, mein Junge, so mag es deine Mutter haben. Jetzt mach du weiter.“
Das ließ sich Sven nicht zweimal sagen und bearbeitete Petras Brüste so, wie es ihm die Oma vormachte.

Die widmete sich jetzt der unteren Region. Wohlweislich beachtete sie dabei nicht den Kitzler, sondern fickte sie mit zwei Fingern. Immer wenn Karin merkte, dass Petra kurz vorm Kommen war, unterbrach sie ihre Tätigkeit und ließ auch Sven innehalten.
Sie ließ Petra jetzt soweit von der Liege rutschen, dass ihr Hintern nur noch so gerade darauf lag und sie sich mit den Beinen am Boden abstützen musste und machte dann weiter. Jetzt waren es schon drei Finger, die Karin in ihre Tochter schob. Die war so geil, dass sie sich der Hand entgegen drückte und ihren Orgasmus herbei sehnte. Karin stoppte aber immer wieder rechtzeitig und trieb ihre Tochter an den Rand des Wahnsinns.
Die hielt es langsam nicht mehr aus und beschimpfte ihre Mutter.
„Bist du wahnsinnig!! Was machst du geiles Luder… lass mich jetzt endlich kommen. Fick meine Fotze jetzt weiter oder ich schrei gleich.“

„Na endlich… jetzt sprichst du meine Sprache“, hatte Karin endlich ihre Tochter da, wo sie sie hinhaben wollte.
„Los, mein Junge steck deiner Mutter den Schwanz in den Mund und spritz ihr all deine Sahne da rein.“ Karin war dabei klar, dass Sven keine Stimulans mehr brauchte und nach ein paar Sekunden abspritzen würde. Das war aber so geplant. Der Junge musste leer sein, um weitermachen zu können.

Gierig saugte Petra an dem Schwanz und explodierte in einem tierischen Orgasmus, weil Karin hart ihren Kitzler bearbeitete, als sie merkte, dass Sven sich entlud und alles in den Hals seiner Mutter spritzte, sodass sie sich fast daran verschluckte.
Ein gurgelnder Schrei löste sich von Petra, dann verkrampfte sich ihr Körper und wurde von wilden Zuckungen durchzogen. Immer wieder zog sich alles in ihr zusammen und ließ sie überhaupt nicht wieder runterkommen.
Karin zog nun Sven zu sich ran und begann seinen Schwanz zu blasen und freute sich, dass er langsam wieder anfing zu wachsen.
Petra lag völlig ausgepumpt da und bekam nur mit Mühe wieder Luft.
Karin beobachtete sie ganz genau und als sich Petra erheben wollte, ließ sie von Sven ab, drückte Petra zurück auf die Liege, gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: „Na los mein Junge, jetzt bist du dran. Steck deiner Mutter deinen Schwanz in die Fotze und fick ihr die Seele aus dem Leib.“

Ungläubig sah Sven auf seine Oma. „Ich kann doch nicht meine Mutter fi… Das wird sie mir nie verzeihen, wenn ich das jetzt ausnutze.“
„Keine Angst, sie will es bestimmt so haben und wenn nicht, bin ich die Schuldige. Knie dich zwischen ihre Beine und steck einfach deinen Schwanz komplett rein“, trieb Karin ihren Enkel an.

Sven schaltete sein Hirn aus und folgte dem Wunsch seiner Großmutter, kniete sich zwischen Petras Beine und schob fast andächtig das erste Stück seiner Eichel in das glitschige Loch.
Als Petra spürte, was auf sie zukam, rief sie erschrocken: „Oh nein… nicht jetzt. Ich kann nicht mehr. Ich bin völlig fertig… warte bis später.“

„Los mein Junge, hör nicht auf sie. Steck deine Schwanz endlich ganz rein“, trieb Karin ihren Enkel an, weil sie Bedenken hatte, dass Petra später einen Rückzieher machen würde.

Sven war nun alles egal. Er konzentrierte sich auf dieses neue Gefühl und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in seine Mutter rutschte. Es dauerte einen Augenblick, bis er zur ganzen Länge drinnen war. Sven spürte, dass er an der Gebärmutteröffnung angekommen war und blieb ganz still liegen, um diesen nie wiederkehrenden Augenblick seiner ersten Vereinigung zu genießen. Wie in einem engen Handschuh wurde sein Glied fest umschlossen und er spürte, wie er durch Muskelbewegungen im Inneren stimuliert wurde. Zum Glück hatte er grade abgespritzt, sonst wäre er bestimmt schon beim Eindringen gekommen.

Petra erging es ähnlich. Eigentlich war sie völlig fertig, aber als sie den Schwanz ihres Sohnes an ihrer Muschel fühlte, ließ sie sich einfach fallen. Sie war froh, dass Sven es regelrecht zelebrierte, in sie einzudringen und als er komplett in ihr war, ließ sie ihre Muskeln spielen, um diesen Augenblick auf sich wirken zu lassen. Es war ein geiles Gefühl, nach so vielen Jahren wieder etwas Lebendiges in sich zu spüren und es machte sie unheimlich glücklich, dass es ausgerechnet ihr Sohn war, der sie aus der Enthaltsamkeit erlöste.

Karin konnte sich denken, was in den beiden vorging und hielt sich eine ganze Weile zurück, damit beide diesen Augenblick in sich aufnehmen konnten. Dieser Moment, wo alle Schranken fielen, war einmalig und würde so nie wiederkommen. Langsam begann Sven sich zu bewegen. Karin merkte, dass er noch total unerfahren war und ließ ihn eine Weile in Ruhe. Vorsichtig zog Sven sein Glied fast ganz heraus um es ebenso sachte wieder reinzuschieben.

Nachdem er es ein paarmal machte, schlug ihm Karin leicht auf den Hintern.
„So mein Junge… jetzt leg richtig los. Du musst deinen Schwanz ganz hart und schnell in deine Mutter treiben. Je schneller du bist, umso geiler ist es für sie“, trieb sie Sven an. Sie ging davon aus, dass Petra es jetzt so brauchte, wie sie es auch gerne hätte.

Nun legte Sven richtig los. Er rammelt seine Mutter wie ein Karnickel, sodass sie vor Geilheit kräftig aufschrie.
Karin war sich im Klaren, dass Sven noch viel zu jung und unerfahren war, um das Tempo lange durchzuhalten. Sie schob eine Hand zwischen den Beiden und begann nun den Kitzler von Petra zusätzlich zu stimulieren. Die ging jetzt ab wie eine Rakete und bekam ihren ersten Orgasmus durch den Schwanz ihres Sohnes. Da Sven sie aber immer weiterfickte, schien dieser Orgasmus überhaupt nicht mehr aufzuhören. Immer wieder krampfte sich ihr Körper zusammen und die Scheidenmuskeln hielten den Schwanz fest.
Erst als Sven nach etlichen Minuten ebenfalls kam

und danach still in ihr drin blieb, kam Petra von ihrem Trip langsam wieder runter. Sie kam noch ein letztes Mal, als Sven sie abfüllte und sie die heiße Soße in sich spürte und dann legte sie die Karten. Bei ihr ging nichts mehr. Sie fühlte sich so kaputt, als wenn sie mit einem LKW geboxt hätte, war aber dabei unendlich glücklich.

Sven mochte sich einfach nicht von seiner Mutter trennen, aber seine schmerzenden Knie zwangen ihn dazu.
Als sein Glied draußen war, kam sofort ein Schwall ihrer beider Säfte hinterher und bildete regelrecht einen See auf dem Polster.
Zum ersten Mal an diesem Tag schrumpfte Svens Glied richtig zusammen und hing etwas traurig anzusehen an ihm. Petra bekam nun wieder etwas Luft und als sie sah, wie klein Svens Anhängsel wurde, sagte sie nicht ganz ohne Schadenfreude zu Karin: „Tut mir ja furchtbar leid um dich, aber ich glaube für dich ist fürs erste nichts mehr übriggeblieben.“

„Keine Sorge… ihr wart so geil am vögeln und das sah so heiß aus, dass ich es mir selber machen musste. Für den Augenblick reicht es mir“, lachte Karin und war froh, dass sie das erleben durfte. „Das nächste Mal werde ich als Erste den Schwanz melken, darauf kannst du dich verlassen.“

Sven sah überrascht zu seiner Oma und begriff jetzt richtig, dass diese Frau bis zum letzten mitspielen wollte. Irgendwie konnte er sein Glück noch nicht richtig fassen und hoffte, dass sie es wirklich so meinte.

Petra stand jetzt stöhnend auf und meinte: „ Ich glaube, ich brauche jetzt einen Kaffee, der meine Lebensgeister wieder weckt. Wollt ihr auch einen?“ fragte sie und ging als die beiden nickten etwas breitbeinig in die Küche, während Karin sich ein Grinsen verkneifen musste, als sie das sah.
„Warte ich helfe dir. Ich könnte jetzt noch ne Stulle verkraften. Beim Vögeln zusehen macht hungrig“, sagte Karin und folgte ihrer Tochter.

Sven konnte nicht begreifen, dass seine Oma nach so einer Nummer einfach wieder zur Tagesordnung zurückging. Aber wie schon gesagt… er musste eben noch viel lernen.
„Oma schmierst du mir eine Stulle mit? Dann kann ich schnell duschen“, rief er hinterher, was bewies dass er lernfähig war.

Bei Petra beruhigten sich so langsam die Hormone und im wieder etwas klarer denkenden Kopf kam ein gewisser Katzenjammer durch. All ihre Euphorie, die sie eben noch durch das erlebte hatte, trat in den Hintergrund und sie begann jetzt erst richtig zu realisieren, was da grade passiert war.
Sie hatte sich von ihrem eigenen Sohn ficken lassen. Ihr Sohn hat seinen Schwanz in sie reingeschoben. Es war genau das passiert, was sie absolut verhindern wollte. Wenn ihre Mutter nicht gewesen wäre, dann wäre das nie geschehen…. War jedenfalls ihre Überzeugung. Also hatte ihre Mutter schuld, dass es zum Äußersten kam. Immerhin hatte sie Sven dazu animiert. Petra war absolut überzeugt, dass sie, wenn sie alleine gewesen wären, es nie hätte dazu kommen lassen.

Somit schob sie ihre Schuld von sich und übertrug die auf ihre Mutter.

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