Jogging

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Schön war der Tag. Die Sonne schien fröhlich vom Himmel und nur wenige, weich aussehende Wölkchen, versuchten gegen die warmen Strahlen unseres Zentralgestirns anzutreten. Doch sie verloren bei jedem Versuch, es zu verdunkeln. Sie lösten sich einfach auf, als wenn sie nie da gewesen wären, und hinterließen nichts anderes, als ein hellblaues Himmelszelt.

Meine Stimmung passte dazu. Mit leichten Schritten trabte ich eher langsam den Weg im Park entlang. Heute nicht so schnell, denn dafür war es zu warm. Sonst lief ich immer früh morgens oder am späten Nachmittag, um der Hitze des Sommers zu entgehen. Nur heute war es anders. Aus welchem Grund auch immer. Sagen kann ich das nicht mehr. Ich hatte einfach das Bedürfnis zu laufen, Fuß vor Fuß mit angenehmer Geschwindigkeit.

Dann überholte ich eine Gruppe von Stöcker schwingenden Menschen. Männlein und Weiblein waren dabei und stachen Löcher in den Sand des Wegs. Irgendwie kam mir das immer lächerlich vor, zumal die meisten von ihnen nicht anders liefen, als wenn sie wandern würden. Dabei hatte ich mir immer vorgestellt, dass der Bewegungsablauf dabei anders wäre. Aber weit gefehlt.

Ich musste immer noch darüber lächeln, als ich den nächsten Weg abbog. Vom nur spärlich bewachsenen vorigen Weg wechselte ich auf einen, der dichter belaubt war. Wie bei einer Allee bogen sich die Äste der Bäume über mir zusammen und bildeten ein natürliches Dach. Nur gedämpft sickerte das Licht durch die Blätter über mir und ließen die Sonnenstrahlen nicht mehr bis zum Boden. Augenblicklich wurde es etwas kühler, was allerdings für mich recht angenehm war.

Nur wenig Schritte weiter, drang kein Laut mehr an meine Ohren. Nur noch das monotone Knirschen unter meinen Sohlen war überdeutlich zu vernehmen, auf das ich mich konzentrierte. So erschrak ich fast, als ich an einer Bank vorbei kam und dort einen Mann sitzen sah.

Eigentlich war nichts Besonderes an ihm. Er saß nur da und las in einem Buch, wobei er meine Erscheinung nicht sonderlich beachtete. Nicht das ich Luft für ihn war, er schaute mich einmal kurz an und sah dann wieder in die auf seinen Beinen liegenden Seiten. Ich glaube, er sah mich sogar etwas verärgert an, denn ich störte seine Ruhe mit meinem Getrampel. Allerdings konnte ich dieses nicht lange verfolgen, denn schon kurze Zeit später war ich an ihm vorbei und joggte meines Weges.

Seltsamerweise blieb er mir im Kopf haften und ich nahm ihn sozusagen mit zu mir nach Hause, ohne sagen zu können, warum.

Am nächsten Tag trabte ich zur gleichen Zeit los. Nicht meine Zeit, wie schon gesagt, aber der Mann steckte noch in meinem Kopf und ich wollte nachschauen, ob er wieder da war.

Eine halbe Stunde später bog ich wieder, diesmal mit Herzklopfen, um die Ecke. Schritt für Schritt kam ich näher allerdings diesmal wesentlich aufmerksamer als am Tag zuvor. Und richtig, er saß wieder dort. Doch diesmal starrte er nicht in ein Buch, sondern hatte seine Augen geschlossen, als wenn er schlief.

Ich verfiel in eine langsamere Fortbewegungsart, um nicht so laut zu sein. Nur noch ganz leise konnte ich mich hören, als ich langsam an ihm vorbei ging.

Erst jetzt konnte ich ihn mir genauer anschauen. Größe durchschnittlich, etwas älter, Dreitagebart und relativ kurze Haare, Bekleidung der Jahreszeit angemessen.

Und schon war ich an ihm vorbei, wobei ich zu sehen glaubte, dass sich seinen Augen öffneten. Nur ganz kurz und nicht vollständig, aber weit genug um mich zu sehen.

Dann hätte ich meinen Kopf drehen müssen, um ihn weiter zu beobachten, aber das hätte ja bedeutet, dass ich mich verriet. Er sollte nicht wissen, dass ich ihn auskundschaftete.
Langsam fragte ich mich wirklich, was an ihm so besonders war. Er war ein ganz normaler Mann, nichts schien an ihm besonders zu sein. Was war es also, was ihn für mich interessant machte? Ich konnte noch so viel grübeln, wie ich wollte, ich kam einfach nicht drauf. Allerdings würden noch mehr Tage kommen und ich würde es herausbekommen.

So ging es einige Tage lang. Immer zur gleichen Zeit lief ich an ihm leise vorbei und jedes Mal sah er mir dabei zu. Zuerst nur mit halb geschlossenen Augen, dann später mit offenen. Dabei glaubte ich, ein wachsendes Interesse in seinem Blick zu erkennen. Wenn ich um die Ecke kam, sah er jetzt zu mir hin und nickte dann einmal kurz in meine Richtung. Ich nickte leicht zurück und war so glücklich darüber, dass er mich überhaupt wahrnahm, dass ich in ihm Interesse geweckt hatte. Doch wofür eigentlich? Ich hatte keine Ahnung. Nur mein Innerstes sagte immer wieder zu mir: „Gehe hin, zeige dich ihm!“

Und es wurde immer verrückter. Ich ging nicht nur immer langsamer an ihm vorbei. Ich begann sogar, meinen Gang zu betonen. Meine Hüfte kreiste mehr als sonst und ich streckte meinen Brustkorb weiter heraus als sonst. Wollte meine Reize in Szene setzten und mich präsentieren, wollte zeigen, was ich hatte.

Ihm schien es jedenfalls zu gefallen. Er sah mir mit immer größer werdendem Interesse dabei zu, obwohl es eigentlich nur Sekunden dauerte. Trotzdem war er immer wieder da und ich kam immer wieder zur selben Zeit vorbei.

Beim nächsten Mal blieb ich dann auf der anderen Seite des Weges stehen und begann einige Übungen zu machen. Ich streckte und reckte meinen Körper und sonnte mich in seiner Bewunderung. Auch wenn ich ihn dabei oft nicht sehen konnte, wusste ich doch genau, dass er mir dabei genau zusah. Besonders wenn ich mich mit den Armen gegen den gegenüberliegenden Baum stemmte und tief herunterging, meinte ich seinen Blick über mich wandern zu spüren.

Kamen dann doch andere Spaziergänger diesen Weg entlang trabte ich gemächlich weiter und kam wenige Minuten später wieder um meine Übungen am selben Platz wieder aufzunehmen. Ihm wollte ihm keine Bewegung von mir vorenthalten, die ich mir schon zuvor ausgedacht hatte, denn inzwischen hatte sich in meinem Kopf so etwas wie ein Drehbuch eingenistet. War ich zuhause, begann ich dieses zu schreiben und malte mir schon dabei aus, was ich das nächste Mal tun würde und war auf seine Reaktionen gespannt. Wobei ich bis jetzt kaum welche erkannt hatte. Er saß nur da und beobachtete mich. Vielleicht war es aber gerade das der Grund, weswegen ich immer freizügiger wurde. Es passierte nichts, was ich nicht gewollt hätte. Kein Wort wurde gewechselt.

Ich war die Aktive, er der Passive. Wobei für mich die Rolle der Aktiven immer interessanter wurde. Konnte ich doch so das weitere Geschehen bestimmen und solange es so blieb, würde ich das Spiel weiter spielen. Nur wusste ich noch nicht, wo das Spiel hinführte, nur die Regeln wollte ich aufstellen. Würde er sich nicht daran halten, wäre es vorbei. So wurde es immer mehr zu einer Fantasie, die ich in Wirklichkeit austoben konnte. Am Abend zuvor ausgedacht, am nächsten Tag in die Tat umgesetzt.

Je länger ich es machte, umso süchtiger wurde ich danach. Vielleicht war es die Art seiner Bewunderung für mich, die mich wohlig erschauern ließ, wenn ich nur daran dachte. Vielleicht aber auch die Vorstellung, welche Möglichkeiten sich noch auftun würden.

Der nächste Tag war brüllend heiß. Die Luft schien zu stehen und in der Sonne war es eigentlich nicht zum Aushalten. Trotzdem musste ich in den Park. Es ging einfach nichts daran vorbei. Also zog ich mich diesmal so leicht an wie möglich. Ein ärmelloses Top, nur gehalten von zwei dünnen Trägern und bauchfrei, dazu eine Sporthose, die ihrer Beschreibung als Hose spottete. Dazu die obligatorischen weißen Söckchen und meine weißen sportiven Treter.

So bekleidet, wenn man es so nennen kann, trabte ich wieder los, um nach nur wenigen Minuten stark zu schwitzen. Mir lief das Wasser geradezu den Rücken herunter und ich wusste wieder genau, warum ich normalerweise nie um diese Zeit lief. Aber das war mir auf der anderen Seite auch vollkommen egal. Der Vorteil an dem heutigen Tag war, dass sonst kaum jemand unterwegs war, zumindest keine Sportler. Die blieben lieber zu Hause, was eigentlich auch vernünftig war denn nur Idioten rannten jetzt herum, oder Menschen, die zwar danach aussahen, als wenn sie joggen wollten, aber in Wirklichkeit etwas anders vor hatten.

So bog ich total verschwitzt in den Weg ein und lief langsamer werdend auf die Bank zu, auf der er bereits saß. Er hatte sich luftiger angezogen als sonst, aber trotz der Hitze immer noch lange Hosen an, die aber sehr luftig zu sein schienen. Dazu diesmal wenigstens kein Hemd, sondern ein unifarbenes T-Shirt. Ebenso steckten seine Füße in leichten Schuhen. Zumindest hatte er also auch bemerkt, dass es wahnsinnig warm war.

Zufrieden mit mir und der Welt stellte ich mich dieses Mal nicht an den anderen Rand des Weges, sondern mitten auf diesen. So war ich vielleicht nur zwei, maximal drei Meter von ihm entfernt. So nah war ich ihm noch nie gekommen und wieder rannte ein Schauer über meinen Rücken. Diesmal sah ich ihm zuerst tief in die Augen und meinte die Farbe zu erkennen. Obwohl es hier immer dämmrig war und ich doch etwas weiter von ihm weg stand, glaubte ich rehbraune, warme Augen zu erkennen. Zumindest gaukelten mir meine Sinne dies vor.

Mit klopfendem Herzen begann ich mich jetzt, vor ihm fortzubewegen. Zuerst ließ ich wieder meine Hüften kreisen, wobei ich von wenig zu mehr wechselte, um dann zuerst in Kniebeugen zu wechseln. Diese wiederholte ich so lange, bis mir der Schweiß wieder den Körper entlang lief. Die ungewohnte Hitze und seine bewundernden Blicke heizten mich zusätzlich auf.

Tief durchatmend stellte ich mich wieder aufrecht vor ihn und begann nach einigen Sekunden verschnaufen mit Rumpfbeugen. Dabei achtete ich genau darauf, dass er mir geradewegs ins Top schauen konnte. Je weiter ich mich hinunter beugte, umso mehr konnte er von mir sehen. Dazu hielt ich meinen Kopf noch so hoch wie möglich. Als ich mich das erste Mal herunter beugte, lief wieder ein Schauer über meinen Körper. Hatte ich doch die Gewissheit, dass er mir in mein Oberteil schaute und meine Brüste mit den Augen abtasten konnte. Dabei begann es in meinen Nippeln zu kribbeln und sie zogen sich zusammen und versteiften sich. Wenn ich jetzt wieder hochkam, konnte er genau sehen, wie sie sich von innen gegen den dünnen Stoff drückten, und versuchten geradezu hindurch zu stoßen.

Mit immer mehr Genuss beugte ich mich wieder vor, um mit meinen Fingerspitzen die Schuhspitzen zu berühren. Dabei ließ ich mir viel Zeit. Es kam wirklich niemand bei dem Wetter, der uns störte und so konnte ich meine Show weiter abziehen. Mehrere Wiederholungen folgten. Erst dann drehte ich mich um einhundertachtzig Grad und präsentierte bei derselben Übung meinen Hintern, wobei ich selber zu sehen glaubte, wie sich meine prallen Backen seinen Blicken darboten.

Nachdem ich auch diese Übung mehrmals wiederholt hatte, drehte ich mich wieder um in der Gewissheit, dass er noch immer dort bewegungslos sitzen würde. Und das tat er auch, was sich allerdings nicht verschweigen ließ, war die jetzt deutlich hervortretende Beule an seiner Hose. Aber selbst, als ich sie einen nur winzigen Augenblick anstarrte, schien es ihm nicht peinlich zu sein. Sollte es auch nicht, eher wäre ich enttäuscht gewesen. So viel Animation meinerseits und keine Reaktion wären auch enttäuschend gewesen. Also sah ich mit Freude darüber hinweg und machte mich daran noch ein paar mehr Rumpfbeugen zu machen. Ich fand, er hatte es verdient. Also wieder herunter, obwohl ich schon vollkommen fertig von der Anstrengung war. Doch diesmal passierte es dann. Während ich an der tiefsten Stelle ankam, rutschten meine Brüste aus ihrer Ummantelung heraus und hingen frei unter mir. Mit einem wahnsinnigen Kribbeln auf der Haut hob ich meinen Oberkörper langsam wieder an, ohne die beiden wieder in ihre Verpackung zu stecken. Leicht zitternd kam ich immer weiter in die Senkrechte, um meine beiden Zwillinge zu präsentieren. Tausend Ameisen rannten über meine Haut und ich bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut, als ich vollkommen gerade vor ihm stand und seine Blicke auf mir spürte. Die Brustwarzen zogen sich noch mehr zusammen und strahlten erregende Gefühle in meinen Körper ab.

Erst zwei Minuten später steckte ich sie wieder da hin, wohin sie gehörten, drehte mich langsam um und trabte den Weg zurück. Nur sehr langsam, denn meine innere Hitze schien auf dem Siedepunkt angekommen zu sein und ich glaubte, bald platzen zu müssen. Mein Überdruckventil funktionierte jedenfalls nicht richtig und so brauchte ich noch etwas Entspannung, um den Druck ablassen zu können.

Wie so oft in letzter Zeit konnte ich es dann fast nicht erwarten, wieder zuhause zu sein. Alleine in meinen vier Wänden schlüpfte ich dann aus meinen Sachen und lief unter die Dusche. Hier seifte ich mich dann so viel ein, wie es nur ging, wobei meine Hände länger auf meiner Haut herumfuhren, als es für die Reinlichkeit von Nöten war. Besonders an den empfindlichsten Stellen verweilte ich aufgeregt und zitternd. Mich leicht reibend vermehrte ich sogar noch meine innere Hitze als sie abklingen zu lassen. Selbst wenn ich dann das heiße Wasser ausmache und nur noch unter dem Kalten stand, war das Feuer in mir nicht zu löschen. Es prickelte nur umso mehr auf der Haut, die sich zusammenzog. Fest verpackt lag das darunter liegende Fleisch und drückte seinerseits dagegen.

Kaum war ich dann aus der Dusche heraus und halbwegs abgetrocknet, rannte ich mehr als ich ging zu meinem Bett und warf mich darauf. Kaum konnte ich es abwarten und schon fuhr meine eine Hand zwischen meine zitternden offenen Schenkel, während sich die andere um die Zwillinge kümmerte. Wieder lief ein Schauer über meinen Körper und tausend Nadelstiche stachen von innen zu. Prickelnd zogen Wellen von Hitze und Kälte über mich hinweg, immer weiter verstärkt durch das Lied, welches meine Finger auf meiner Lustperle trommelten. Schon entließ meine Kehle ein leichtes Stöhnen, welches sich immer weiter steigerte. Dann verließen die Finger die Erbse und tauchten in meine Nässe.

Wie schön war doch immer dieses Erste hinein gleiten, diese erste Dehnung, die ich durch das Spreizen meiner beiden eindringenden Finger noch verstärkte. Gleichzeitig legte ich meinen Daumen wieder auf den versteiften Knopf, der nach Berührung gierte.

Immer mächtiger baute es sich in mir, unheimlich starke Gefühle überschwemmten meinen Körper bis in den letzen Winkel. Kein Quadratzentimeter Haut, keine Muskelfaser schien davon ausgelassen zu werden. Aufs Höchste stimuliert wartete ich auf die Explosion.

Die kam, als ich mich sah, wie ich mich vor dem Mann auszog und dabei in seinen tiefen Augen blickte. Alleine diese Vorstellung reichte vollkommen, um mich über die Bergspitze zu bringen. Es brach irgendwo ganz tief in mir aus und überschwemmte mich mit einer Gewalt wie selten zuvor.
Ein lang gezogener Schrei löste sich von meinen Lippen und ich verging in Zuckungen.

Am nächsten Tag, begann es zu regnen. Zuerst nur ein wenig Niesel, eher wie dünner Nebel, dann wurden die Tropfen aber dicker und es begann wirklich zu regnen, so dass meine Laune dem Nullpunkt entgegen sank. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass er wieder auf der Bank sitzen würde. Aber ich wollte es dennoch versuchen, auch wenn ich dabei nass werden würde. Warm war es jedenfalls immer noch und so trabte ich leicht bekleidet los. Nur wenige Minuten später war ich dann wirklich durchnässt und das weit ausgeschnittene Top wurde langsam aber sicher durchsichtig. Auch wenn ich es selber kaum sah, so veränderten sich die Reaktionen der wenigen Männer, an denen ich vorbei lief. Sie bekamen große, runde Augen, die auf meinen Brüsten kleben blieben.

Mir war es vollkommen bewusst und ich war fast stolz darauf, denn ich sah es als eine Art Anerkennung an. Sollten sie mich doch ansehen, sollten sie doch sehen was sie nicht bekommen würden. Vielleicht löste ich etwas in ihnen aus und mir kam die Vorstellung, wie sie sich selber Gutes taten oder nach langer Zeit wieder mit ihren Frauen schliefen, während sie mich als Bild vor Augen hatten.

Als ich dann im Park in den Weg einbog, war ich vollkommen durchnässt und die Feuchtigkeit umgab jede Stelle meines Körpers. Mein Top und die Shorts waren nur noch zwei Stücke nassen Stoffs und die freien Plätze Haut glänzten vor Feuchtigkeit.

Schon von Weitem sah ich ihn auf der Bank sitzen und mein Herz begann, wieder stärker zu klopfen. Allerdings musste ich dabei auch ein wenig schmunzeln. Es sah einfach zu komisch aus, wie er dort saß. Das Bild des armen Poeten von Spitzweg ging mir sofort durch den Kopf, denn er saß da mit einem riesigen Schirm. Nicht so ein kleiner Regenschirm, den man mit sich trug, nein, ein Großer, mindestens drei Meter im Durchmesser. Unifarben in Grau gehalten und eigentlich ein Sonnenschirm, der aber von ihm gut imprägniert worden war, denn das Wasser tropfte nur seitlich herunter und durchnässte den Stoff nicht. Dazu hatte er den Stiel in den Boden am Ende der Bank gerammt und saß selber direkt daneben. Lesend klappte er das mitgebrachte Buch erst zusammen, als er mich hörte. Mit einer langsamen Bewegung legte er es vorsichtig neben sich und sah mir entgegen.

Trotz der Nässe war mir warm, denn alleine das Laufen hielt einen schon auf Temperatur und jetzt kam meine steigende Erregung dazu. Sicher wurde ich immer rot, wenn ich hier ankam, aber das störte ihn nicht.

Vor ihm jetzt angekommen stellte ich mich wieder gerade vor ihn auf die Mitte des Weges und streckte mich ein paar Mal, indem ich meine Arme so hoch in den Himmel hob wie nur möglich. Dabei hoben sich die Konturen meiner Brüste erst recht von mir ab und die wieder anschwellenden Brustwarzen stachen durch den Stoff hervor. So sollte es allerdings nicht bleiben. Ich sah einmal nach links und rechts ob jemand kam. Dann beim letzen Mal recken, fuhren meine Hände an die dünnen Träger und ich zog mir ganz langsam das Top nach oben. Zentimeter für Zentimeter zog ich es ganz langsam herauf, verweilte noch einen kleinen Augenblick, als der Saum meiner Brüste berührte, und zog es erst dann weiter herauf.

Alleine die Vorstellung, dass er sie jetzt wieder mit seinen Blicken abtasten konnte und die Ungewissheit, ob jemand anders kommen würde und mich sah, veranlasste meinen Körper sich zu erhitzen. Mein Herz begann schneller zu schlagen und ich fühlte geradezu, wie mein Blut schneller und im Takt des Herzschlages durch meine Adern gepumpt wurde, als ich das Oberteil vollkommen von meinem Oberkörper zog. Erst dann ließ ich meine Hände sinken und stand oben herum nackt da.

Erst jetzt sah ich ihm wieder in die Augen, die allerdings nicht in die meinen sahen. Sie hingen wie gebannt an meinen Brüsten und untersuchten jeden Quadratzentimeter. Dabei hatte ich dann das Gefühl, als wenn sein Blick körperlich über mich strich, worauf hin ein Schauer durch mich lief.

Wohl eine Minute blieb ich tief atmend so stehen und schaute nur einmal wieder nach links und rechts, aber zum Glück kam wieder niemand. Das Wetter war einfach zu abschreckend, was mir allerdings vollkommen recht war. Erst nach Verstreichen einer Minute begann ich mich, ein wenig Hin und Her zu drehen. Er sollte mich aus jedem Blickwinkel sehen, mal von rechts, mal von links. Genauso beugte ich mich mehr vor oder lehnte mich so weit wie möglich nach hinten.

Wenn ich dann meine Augen kurzschloss, konnte ich uns beide aus einer anderen Perspektive sehen. Er, wie er mich gespannt anstarrte und ich, die von Nässe überzogen mit glänzender Haut vor ihm stand und mich seinen Augen hingab. Ja, dies war der richtige Ausdruck. Ich gab mich seinen Augen hin, fühlte sie auf mir und genoss es von ihnen abgetastet zu werden. In diesem Augenblick wollte ich von seinem Blick gestreichelt werden, wollte von ihm genommen werden, wollte ihn überall fühlen, auf und unter der Haut.

Die Vorstellung war mächtig und ließ mich erschauern. Hitze wallte durch mich hindurch und sammelte sich in meinem Schoß. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sich in mir etwas zusammenzog und darauf wartete, dass jemand den Auslöser zog, um die Spannung mit einem Mal entlassen zu können.

Dabei war eine Hand fast unbewusst zu meiner Shorts gewandert und schlüpfte, vom Gummi nicht aufgehalten hinein. Die andere legte sich abwechselnd auf meine Brüste und begann sie zu streicheln, während ich langsam in die Hocke ging.

Dort angekommen kam die Hand in meiner Hose besser an das heran, was sie suchte. Frei war jetzt der Zugang und ich begann mich, auch hier zu verwöhnen. Nicht zart wie sonst ging ich mit mir um, sondern wollte es schnell und hart, denn ich wusste ja nicht, ob nicht jemand anderes kommen würde. So rieb ich mich so schnell, wie nur möglich und mit so hohem Druck wie ich es gerade noch aushalten konnte. Es war ein Wettlauf mit der Zeit und es kam mir schneller als ich dachte. Die ungewöhnliche Situation beschleunigte meine Erregung um ein Vielfaches. Es brach fast augenblicklich bei mir aus, als ich noch einmal kurz meinen Augen öffnete und ihn dabei zusah, wie er über die Beule seiner Hose rieb. Nur so mit den Händen über den Stoff.

Bei der Vorstellung, was sich unter dem Stoff tat, war es dann soweit. Ich entließ ein unterdrücktes Stöhnen und die Wellen der Erlösung brachen über mir zusammen. Kaum konnte ich mich noch auf den Füssen halten, schaffte es aber trotzdem und genoss in dieser eher unbequemen Lage, die mich überschwemmenden Gefühle.

Doch nicht lange und ich musste mich dazu zwingen, wieder klar zu werden. War die Gefahr der Entdeckung doch noch immer vorhanden und wuchst theoretisch jede weitere Minute. So zog ich fast hastig meine Hand aus der Hose und schnappte mir mein auf dem Boden liegendes Oberteil. Obwohl jetzt vom Weg beschmutzt, zog ich es schnell wieder über meinen Oberkörper und stand auf. Mit einem Lächeln auf den Lippen, welches für ihn bestimmt war, sah ich ihn noch einmal an und begann mich joggend von ihm weg zu bewegen. Gerade noch rechtzeitig, wie ich dann feststellte, denn nur hundert Meter weiter kam mir eine Gruppe Wanderer entgegen die sich vom Wetter nicht abhalten ließen. Glück gehabt.

Wenn dann der nächste Tag anbrach, konnte ich es kaum noch erwarten, wieder los zu können. Von Stunde zu Stunde wurde ich unruhiger. Doch leider verging die Zeit immer langsamer. War sie zuerst nur noch getröpfelt, so verdickte sie sich zu einer breiartigen Masse, die gar nicht mehr heruntertropfen wollte. Jeder Blick zur Uhr wurde zur Qual, jeder Ruck des Sekundenzeigers wurde zu einem Martyrium, denn ich war mir sicher, dass die Zeit gegen mich arbeitet, um mich zu quälen.

Früher losgehen würde nichts bringen, denn er kam wirklich immer zur selben Zeit. Einmal hatte ich es nicht abwarten können und war eine Stunde früher aufgebrochen, aber da war er noch nicht da gewesen. So lohnte es sich nicht, das wusste ich genau und genau das quälte mich umso mehr.

Endlich ruckten die Zeiger auf die Position, die für mich das Startsignal waren. Fast Hals über Kopf verließ ich mein Zuhause und begann meine Tour. Dabei musste ich mir immer wieder sagen, dass ich nicht schneller laufen durfte. Ich würde zu früh ankommen und das war nicht gut. Also die Geschwindigkeit wieder etwas senken und an etwas anders denken. Leichter gesagt als getan.

Immer wieder auf meine Armbanduhr schauend setzte ich einen Fuß vor den anderen und versuchte die Zeit genau abzupassen. Nicht zu früh sein, aber auch nicht zu spät. So wie es aussah, war er ein Mann, der es mit so etwas genau nahm. Warum auch nicht. So war er für mich verlässlich. Er war da, das wusste ich genau und so konnte ich keine Enttäuschung erleben. Penibel zu sein, hatte auch seine Vorteile und die genoss ich jetzt umso mehr.

Heute Morgen hatte es noch geregnet, aber zum Glück hatte der Regen seit einer Stunde aufgehört und der Himmel lockerte immer weiter auf. Selbst einige kleine blaue Flecken waren schon zu sehen, durch die die ersten Sonnenstrahlen auf die Erde trafen. Ein Geruch der Erneuerung lag in der Luft, und als ich im Park ankam, verstärkte er sich noch mehr. Das Aroma von nasser, fruchtbarer Erde und feuchtem Laub zog in meine Nase. Ein Duft, der das Wachsen der Pflanzen beinhaltete. Kurz bevor ich um die Ecke bog, mischte sich sogar noch der Wohlgeruch von Tannennadeln dazu.

Doch ich nahm es gar nicht mehr bewusst war, denn ich konzentrierte mich schon seit einiger Zeit mehr auf etwas anderes, war dann aber sehr enttäuscht, als ich schon von Weitem sah, dass niemand auf der Bank saß.

Für mich brach eine kleine Welt zusammen und ich konnte es einfach nicht glauben. War ich doch zuvor noch von seiner Zuverlässigkeit überzeugt, so wurde sie jetzt mit Füßen getreten.

In mich zusammengesackt näherte ich mich dem Platz meiner vergangenen Vergnügungen und blieb erst einmal vor der Bank stehen, als wen ich glaubte, er würde doch dort sitzen nur ich könnte ihn nicht sehen. So versuchte ich wenigstens seine Anwesenheit zu spüren, aber da war nichts. Kein ungewöhnlicher Duft und keine Botschaft, wie ich gehofft hatte, wie immer die auch aussehen sollte.

Betrübt, wie ich war, wendete ich mich ab und wollte gerade weiterlaufen, da sah ich aus dem Augenwinkel etwas im Gras neben der Bank liegen. Es war mir zuerst nicht aufgefallen, denn ich hatte mich auf die Bank konzentriert und nicht darauf geachtete.

Neben der Bank war ein Pfeil aus drei dünnen Ästen gelegt worden, der zwischen die Bäume hinter der Bank zeigte. Weit konnte man nicht sehen, denn das Unterholz war einfach zu dicht und die Blätter der niedrigen Pflanzen taten ihr übriges. Doch ich meinte dann eine Art Trampelpfad zu entdecken, als wenn noch vor Kurzem dort jemand lang gelaufen wäre. Es sah einfach etwas dunkler aus als das Übrige und führte weiter in das Dickicht hinein.

Ohne darüber nachzudenken, was passieren könnte, folgte ich diesem Pfad, der mir durch noch mehr Pfeile anzeigte, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich wurde immer neugieriger was am Ende auf mich warten würde. Angst hatte ich keine, nicht einmal einen Anflug von Sorgen, das dies nicht von ihm sein könnte. Wer sollte sonst auf die Idee kommen, hier an diesem, unserem Platz?

Neugierde trieb mich weiter ins Dickicht, um dann überrascht stehen zu bleiben. Vor mir standen uralte Rhododendren in voller Blüte. Rot und weiß leuchteten sie mir entgegen und ein leichter, süßer Duft lag in der Luft, dazu war die Sonne jetzt voll herausgekommen und schien auf das Blütenmeer.

Ich blieb einen Moment stehen und besah mir voll Staunen diese großen Gewächse, die ich in der Größe noch nicht gesehen hatte. Sie bildeten eine Kuppel, die alles darunter verborgen hielt, doch genau dorthin zeigte der nächste Pfeil, den ich zu sehen bekam. Also löste ich mich von dem Anblick und durchschritt die Blätterwand mit einem seltsamen Gefühl, denn ich wusste nicht was mich erwarten würde.

Kaum hatte ich die Blätter und Blütenwand durchschritten umgab mich ein wenig Zwielicht, welches nur durch ein paar Sonnenstrahlen durchbrochen wurde, die es schafften, durch das fast dichte Dach zu gelangen. Wie lange, schmale Finger durchbrachen, sie das dämmrige Licht.

Ich brauchte einen kleinen Moment, bis sich meine Augen an die plötzliche Änderung gewöhnt hatten. Erst dann konnte ich mich wirklich umsehen. Der Boden war vollkommen trocken und ohne weiteren Bewuchs. Zu wenig Licht drang hier herunter. Weniger Stämme der Rhododendren stiegen vom Boden auf, als ich dachte, und begannen sich in etwa zweieinhalb Metern zu verzweigen. So konnte man darunter relativ einfach herumlaufen, ohne immer irgendwo gegen zu laufen oder hängen zu bleiben. Auf alle Fälle war viel mehr Platz, als man von außen gedacht hätte.

Dann sah ich ihn. Er saß an einen der Stämme gelehnt da und schaute mir entgegen. Kein Buch diesmal, keine Regung wie immer.

Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, wie alleine wir beide hier waren. Nur kurz kam mir jetzt in den Sinn, was passieren könnte, aber das verschwand wie im Fluge, denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass etwas geschehen könnte, was ich nicht wollte. Dafür hatte er schon früher Möglichkeiten gehabt und hätte sicher nicht so lange gewartet. Also ging ich die paar Schritte zu ihm herüber und zog mir dabei schon mein Top über den Kopf, denn hier würde uns sicher niemand stören. Die Wahrscheinlichkeit was viel zu gering, davon war ich überzeugt.

Etwa einen Meter vor ihm brachen mehrere Sonnenstrahlen durch das Blätterdach und ich stellte mich genau dort hin. Beschienen wie auf einer Bühne stand ich da und ich begann mich im Licht zu bewegen, drehte mich vor ihm im Kreis und beugte mich vor und zurück, so wie ich es schon so oft gemacht hatte. Es war für mich die Art, möglichst dort anzufangen, wo ich zuvor aufgehört hatte. Eine Show auf Raten sozusagen und es erregte mich sehr, denn ich wusste noch nicht, wie das Finale der Vorstellung aussehen würde. Eben diese Spannung verfolgte mich über jeden Tag und machte den nächsten zu seinem Fest.

Dann ging ich in die Hocke und hob meine beiden Zwillinge mit den Händen an. Sie fühlten sich so gut an. Warm, weich und zugleich fest fühlten sie sich an und füllten die Handflächen vollkommen aus. So präsentierte ich sie ihm und bot sie seine Augen an.

Dann griff ich mit Daumen und Zeigefinger nach den Nippeln und rollte sie hin und her, wobei ich ab und zu ganz leicht hinein zwickte. Sofort sendeten sie Signale aus die sich in mir verteilten, um sich dann an der Stelle zwischen meinen Beinen wieder zu verdichten. Es fing dort an zu pochen und der Blutstrom ließ die Haut anschwellen. Empfindlicher geworden rieb der Stoff meiner Unterhose darüber, als ich jetzt meine Hüften wieder kreisen lies.

Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Meine Hände rutschten zum Bund der Hose herunter. Hier verweilten sie noch einen kleinen Augenblick, um diesen zu genießen und die Spannung zu erhöhen. Sowohl er als auch ich sollte etwas davon haben, wenn die Show eine neue Dimension annahm. Zumindest ich fand es so richtig.

Erst dann gab ich mir selber einen Ruck und hakte meine Daumen in den Bund hinein, wobei ich gleichzeitig den der Jogginghose sowie den des Schlüpfers festhielt. Langsam, sehr langsam zog ich sie nach unten, Zentimeter für Zentimeter entblößte ich mehr von meinem Unterleib, genau wissend, wie gebannt er mir jetzt zusehen würde. Dabei meinte ich, seine atemlose Spannung zu spüren.

Dann kam der spannendste Moment. Noch langsamer als zuvor enthüllte ich meine Leistengegend. Der Stoff rutschte weiter nach unten und legte mein größtes Geheimnis, meinen größten Schatz frei. Gänsehaut rann über meinen Körper, als ich die etwas kühlere Luft zwischen meinen Beinen spürte.

Es nicht mehr aushaltend, beugte ich mich jetzt herunter und zog mir die Hosen wesentlich schneller herunter um sie über meine Joggingschuhe zu ziehen. Ich wollte so schnell wie möglich diesen wenig erregenden Anblick überwinden, um ihm dann umso mehr bieten zu können.

Schon war ich damit fertig und stellte mich wieder vor ihn. Zuerst stand ich nur da und ließ mich betrachten, um dann meine Arme seitlich an den Körper gezogen mich langsam zu drehen. Nicht nur meine Vorderseite, sondern auch meine Kehrseite sollte ihm nicht verborgen bleiben. So zeigte ich ihm mit Stolz meinen Körper. Hatte ich doch jahrelang daran gearbeitet, dass er so aussah, wie er war. Fraulich und sportlich zugleich. Fest das Fleisch unter der Haut aber zugleich elastisch genug um jede Rundung zu verdeutlichen, die dort hingehörte, wo sie war.

Ich nahm seine Blicke als Huldigung entgegen, als ich mich wieder ganz umgedreht hatte, denn seine Augen schienen zu glänzen. Sie funkelten geradezu im Dämmerlicht, zumindest hatte ich den Eindruck.

Wieder konnte ich die Beule an seiner Hose sehen. Wenn nicht wäre ich auch enttäuscht gewesen. Dann wäre meine Wirkung verflogen und es hätte alles keinen Sinn mehr gemacht. Seine Erregung wurde zum Teil zu meiner.

Dann ging ich in die Hocke, denn ich wollte mich auch hier nicht auf den Boden setzen. Aber das mache auch nichts. Ich würde ihm auch so zeigen können, was ich hatte.

Langsam öffnete ich vor ihm meine Beine. Die Knie entfernten sich immer weiter voneinander und legten frei, was von seinen Blicken erkundet werden sollte. Offen und freizügig würde ich ihm alles offenbaren, was ich sonst verborgen hielt. Und so spreizte ich meine Beine, soweit es ging.

Leider war diese Position sehr wackelig und so ließ ich meine Arme nach hinten sinken und stützte mich auf meine Ellenbogen auf. So konnte ich meine Füße auch weiter auseinander Stellen und mich noch mehr für ihn öffnen.

Und so bot ich mich seien Blicken an, die sich sofort auf die Reise machten, meinen Körper zu erforschen. Zuerst sah er mir noch einmal in meine Augen, doch nicht lange und sie wanderten über meinen Hals und verweilten einen Moment zwischen und auf meinen Brüsten. Doch nicht lange und sie marschierten weiter über meinen Bauchnabel.

Dabei hatte ich wieder den Eindruck, als wenn ich es körperlich spürte. Ich meinte, den Weg genau verfolgen zu können. Wie die gebündelten Strahlen der Sonne durch ein Brennglas zog sein Blick über mich hinweg und blieb einen Moment vor meiner Scham stehen.

Hätte ich es nicht anders gewusst, hätte ich geglaubt, dass sein Blick zitterte und es nicht wagte weiter zu gehen. Oder war es nur der Genuss, der ihn davon abhielt, sofort die Grenze zu überschreiten? Was ihm auch immer gerade durch den Kopf ging, es verleitete ihn, zu warten.

Doch dann gab er sich einen Ruck und mit einem leichten Flackern in den Pupillen, überschritt er die Grenze und bewegte sich langsam über das Gebiet, welches sich seinem Interesse darbot. Kein Haar störte den Anblick, nichts versperrte die Aussicht. So offen, wie es mir so möglich war, bot ich mich ihm an und er kostete es aus. Er genoss es mich zu sehen, mein Geheimnis zu erforschen und sog förmlich meinen Anblick in sich auf.

Ich war so damit beschäftigt ihn zu beobachten, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass er seine Hose geöffnet hatte und seine Hand darin am Arbeiten war. Es regte ihn also so auf, dass er es diesmal einfach nicht aushalten konnte. Wieder stieg ein Gefühl des Stolzes in mir auf und verstärkte meine Gefühle um einige Stufen. Ein warmes Gefühl durchflutete mich, was ich sonst nur kannte, wenn mich etwas auf eine ganz bestimmte Art rührte. Zum Beispiel stellte es sich ein, wenn ich ein Pärchen sah, was sich augenscheinlich sehr gerne hatte oder sich innig liebte. Dann kam es über mich. Genauso war es hier.

Jetzt war es mir dann doch egal. Ich legte mich doch auf den Boden, der sich kühl am Rücken anfühlte, was allerdings in meiner Situation eine Wohltat war. Erhitzt war ich sowieso schon genug und so kam es sehr gelegen und tat einfach nur gut. Außerdem konnte ich mich so entlasten, was in der Position zuvor nicht möglich gewesen war. Meine Muskeln entspannten sich und dankten es mir damit, dass ich mich jetzt mehr auf anderes konzentrieren konnte. Und da gab es genug, was sich lohnte. Ich stützte jetzt meine Ellenbogen hinter mir auf und sah ihm weiter zu, wie er mich ansah. Nicht für einen Augenblick löste er seinen Blick von meinem Zentrum, starrte darauf und mich überkam ein Gefühl, als wenn er in mich eindringen würde.

War ich zuvor schon saftig gewesen, so wurde es jetzt noch mehr verstärkt. Sein Blick wühlte in mir, durchdrang meine Scham und verfolgte seinen Weg in mir fort. An jedem Quadratmillimeter in mir tastete er sich fort und kannte keine Grenzen. Nichts blieb ihm verborgen, er sah alles von mir, direkt in mein ich und wanderte dann durch meinen Körper, direkt zu meiner Seele. Überall in mir spürte ich ihn, wie er sich mit mir verband und mich weiter trieb. Unser Weg war vorbestimmt und ich trieb diesem weiter entgegen.

In diesem Augenblick ließ ich meinen Oberkörper zurücksinken und hatte jetzt meine Hände frei. Ich wollte jetzt den kleinen Schups, der noch fehlte. Außerdem sollte er jetzt sehen, wie ich es machte. Zeige und Ringfinger der einen Hand spreizten die zarte Haut auseinander, die rechts und links von meiner Lustperle war. Mit den Fingern der anderen Hand begann ich mich, dann zu reiben. Diesmal nicht so stark und ungestüm wie das letzte Mal in seiner Anwesenheit, sondern zuerst nur leicht um mich dann langsam zu steigern.

Mit geschlossenen Augen lag ich da und genoss es mich zu verwöhnen und zugleich von ihm bewundert zu werden. Eine Kombination, wie ich sie so noch nie gespürt hatte. Es vereinigte zwei Gefühle miteinander, wie ich es vorher nicht gekannt, aber zu schätzen lernte.

Meine Erregung stieg immer weiter und es würde nicht mehr lange dauern. Was mir jetzt noch fehlte, waren ihn zu sehen, wenn es soweit war mich in den Himmel zu katapultieren. Also hob ich meinen Kopf und sah ihn mit leicht verschleierten Augen an.

Was ich zu sehen bekam, war anders, als ich gedacht hatte, aber vielleicht genau das, was ich immer schon ersehnt hatte. Er selber hatte seine Hose weiter geöffnet und sie herunter gezogen. Ich war mit mir selber so beschäftigt gewesen, dass ich es gar nicht gemerkt oder gehört hatte.

Jedenfalls streichelte er sich selber, und zwar so, dass ich ihm dabei zusehen konnte. Er hatte seinen Beinen leicht angezogen und gespreizt. So konnte ich sein ganzes Geheimnis sehen. Und was ich zu sehen bekam, war wirklich nicht schlecht, wenn auch für mich etwas außergewöhnlich. Zumindest hatte ich so etwas noch nicht gesehen. Eigentlich war fast alles normal mit ihm. Die Länge würde ich mit normal bezeichnen, genauso war die leichte Krümmung nach oben nichts Außergewöhnliches. Ebenso sein Beutel zwischen den Beinen. Alles im Rahmen des Normalen. Nur was mich dann doch überraschte und meinen Blick auf sich zog, war die Eichel.

Kannte ich doch welche die genauso oder etwas dicker, waren als der Schaft, doch diese war anders. Sie war dicker, wesentlich dicker und sah fast wie eine längliche Kugel auf dem Schaft, die sich sehr deutlich absetzte. Ich würde sogar sagen, dass sie doppelt so dick war wie der Rest, als wenn sie nicht dazugehörte. Doch zugleich ein ansehnlicher Unterschied, der mir irgendwie gefiel. Zeigte sein Schwanz doch doppelt wie erregt er war. Auf der einen Seite steif und auf der anderen prall bis zum Bersten.

Ich begann mich schneller zu reiben und starrte dabei auf sein Ding, was von einer seiner Hände verwöhnt wurde. Rauf und runter fuhr seine Hand und schaffte es kaum die Spitze zu umspannen.

Wenn das Ende in seiner Hand verschwand, wartete ich mit Spannung darauf, dass sie sich wieder zeigte. Ich wollte nicht, dass sie sich meines Blickes entzog. Wollte sie sehen, wenn ich kam. Sie sollte das Letzte sein, was ich sah, bevor ich meine Augen schloss um mich meinem Höhepunkt hinzugeben.

Und so kam es dann auch. Meine Spannung hatte sich soweit aufgebaut, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Meine Säfte flossen und machten alles so glitschig, wie ich es mochte und er rieb sich schneller als zuvor. Ich wusste, dass er bald ebenfalls kommen würde. Er würde es mir zeigen, davon war ich jetzt überzeugt und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also hielt ich mich so weit zurück, wie es eben ging, was unheimlich schwer war, denn eigentlich brauchte es nur noch einen kleinen, sehr kleinen Schups um über den Berg zu kommen.

Dieser kam dann relativ schnell. Es begann damit, dass er dreimal aufstöhnte. Einmal leise, dann etwas lauter und beim dritten Mal kam es ihm. Eine Fontäne, mit mächtigem Druck abgeschossen flog durch die Luft und klatschte neben mir in den Sand. Dieser folgte noch eine weniger starke und dann pumpte er in immer kleiner werdenden Schüben den Rest aus sich heraus. Doch das bekam ich nicht mehr mit, denn als ich seinen ersten Spritzer sah, schloss ich meine Augen und nahm das Bild mit, als ich zu fliegen anfing. Ich hob ab und schleuderte mich in den Himmel.

Zwei Minuten später wachte ich aus meiner Umnachtung auf und war wieder gelandet. Noch schwer atmend richtete ich mich wieder auf und sah ihn an. Er saß immer noch an den Stamm gelehnt da und nichts schien gewesen zu sein. Seine Hose war wieder geschlossen und ich dachte schon, dass es nur ein Traum gewesen war, doch dann sah ich neben mich und entdeckte seine Hinterlassenschaft.

Ein Lächeln zog über mein Gesicht, was von ihm aufgenommen und zurückgeschickt wurde. Dann zog ich mich wieder an und ging, als wenn nichts gewesen wäre. Auf dem Weg nach Hause fragte ich mich nur, ob einige Menschen mich etwas seltsam ansahen, wenn sie die Erde an meinen Beinen und Armen sahen. Aber es machte mir nichts aus. Es war mein Geheimnis, wohinter sie nicht kommen würden. So kam ich zufrieden wieder zuhause an und hing meinen Gedanken und Bildern nach, die sich in mein Gehirn gebrannt hatten.

Die Nacht war dann nicht meine. Was mich schon den ganzen Nachmittag und Abend beschäftigt hatte, hallte die ganze Nacht durch meine Gedanken und ließ mich nicht schlafen. Unruhig wälzte ich mich hin und her. An erholsamen Schlaf war nicht zu denken und so stand ich um drei Uhr auf und machte mir eine warme Milch mit Honig. Ein uraltes Rezept meiner Mutter, was ich jetzt ausprobierte. Obwohl es mich wirklich noch wesentlich müder machte, verfiel ich nur in eine Art Halbschlaf, denn ich musste immer wieder an ihn denken. Oder besser gesagt an ein Teil von ihm.

War es mir in den letzten Wochen, wenn nicht sogar Monaten egal gewesen, eine Frau ohne Sex mit einem Mann zu sein. So war ich jetzt davon gar nicht mehr so überzeugt. Ich hatte etwas gesehen, was ich für sehr begehrenswert hielt, dazu noch etwas, was nicht so war wie immer. Der Forscherdrang erwachte in mir und ich war davon überzeugt, diesem auch freien Lauf lassen zu sollen. Warum auch nicht, was hatte ich zu verlieren. Allerdings hatte ich einige Bedenken.

Was war, wenn es nicht so war, wie ich es mir vorstellte? Würde er es überhaupt wollen? Würde dadurch nicht alles zerstört werden, was uns verband? War es nicht ein Schritt in die falsche Richtung?

Diese und immer mehr neue Fragen, gingen mir durch den Kopf und ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Oder machte ich mir einfach zu viele Gedanken? Sollte man nicht alles auf sich zukommen lassen und sehen, was dabei raus kam? Lohnte es sich überhaupt, sich so viele Gedanken zu machen?

Ich wusste es nicht. Das Einzige was ich dann am Morgen wusste war, dass ich alles andere als ausgeschlafen war. Müde, als wenn ich kurz davor war, schlafen zu gehen, stand ich auf und versuchte mich mit einer kalten Dusche munter zu bekommen, was auch für zwanzig Minuten funktionierte. Doch dann schlief ich auf dem Sofa sitzend ein. Einfach so, weil mein Kopf für einen Moment frei war.

Ich wachte erst Stunden später wieder auf. Mit Schrecken stellte ich fest, dass es fast zu spät werden würde, loszukommen. Mit großer Hast zog ich mir meine Laufklamotten an und war schon aus dem Haus. Noch etwas träge begann ich zu laufen und wurde dabei dann doch munterer. Es erfrischte mehr als eine kalte Dusche. Was allerdings auch daher verstärkt wurde, dass ich schneller laufen musste als sonst, denn die Zeit saß mir gnadenlos im Nacken.

Vollkommen verschwitzt rannte ich um die Ecke, konnte ihn aber nicht sehen. Egal, ich würde zum Platz von gestern gehen. Vielleicht war er ja dort. Einmal schaute ich mich um, ob mich jemand sah, und bog dann in die Richtung ab, die der erste Pfeil tags zuvor angezeigt hatte.

Mit klopfendem Herzen vom schnellen Rennen und der erwarteten Spannung lief ich zwischen die Blätter und verschwand dahinter.

Schnell gewöhnten sich meine Augen an das Zwielicht und ich sah mich erstaunt um. Auf der größten freien Stelle lag eine weich aussehende Decke ausgebreitet. Sie war übergroß, sicher drei Meter lang und zweieinhalb breit. Gerade richtig um viel Platz zu haben. Dazu lagen noch mehrere Kissen darauf.
Wie er es alles hier hergeschafft hatte, wusste ich nicht, aber er hatte sich Mühe gegeben.

Zu meiner Überraschung saß er am Fußende der Decke oder zumindest was ich als dieses betrachtete. Es war nicht überraschend in dem Sinne, dass er dort saß. Überraschend war, dass er vollkommen nackt war. Ich hielt die Luft an, denn damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.

Nur langsam kam ich näher, ihn nicht aus den Augen lassend, betrat die Decke und stellte mich darauf. Wieder sahen wir uns gegenseitig tief in die Augen und dieses Mal meinte ich es wieder funkeln zu sehen, meinte eine Art Gier darin zu erkennen, so wie ich es noch nicht bei ihm gesehen hatte.

Wie hypnotisiert starrte ich ihn an. Eigentlich nicht mehr ihn im Ganzen, sondern nur noch sein Geschlecht, welches er jetzt zu reiben begann. Es reagierte sofort und versteifte sich zu seiner vollen Dicke und ließ sich von mir bewundern. Ich glaube, dass er jetzt das spürte, was ich fühlte, wenn er mich beobachtete. Es machte ihn stolz beobachtete zu werden. Jemand war da, der sich für ihn interessierte und wenn es nur um das Stückchen Fleisch zwischen seinen Fingern ging. Das war vollkommen egal, und wenn ich ehrlich war, so interessierte mich an ihm nicht wirklich viel. Was ihn ausmachte, waren seine Augen, die mich verwöhnten und jetzt sein ungewöhnliches Stück, was mich anmachte. Der Rest von ihm war nur der Träger, die Plattform dafür.

Das war also sein Geheimnis. Nicht er selber war die Lösung in dem Rätsel. Es hätte im Prinzip jeder andere Mann auch sein können, solange er sich so verhalten hätte wie er. Das spielte keine Rolle. Es kam auf die Aufmerksamkeit an, die er auf mich richtete und die ich spürte. Nichts weiter. Die Sache mit seinem Schwanz war nur eine nette Draufgabe. Oder anders gesagt, austauschbar.

So begann ich ihn, mit anderen Augen zu sehen. Doch es änderte nichts. Auch mit der Erkenntnis machte es mich immer noch an und würde auch nichts daran ändern. Die einzige Sache dabei war, dass ich nicht mehr brauchen würde als das. Aufmerksamkeit, Schwanz, Punkt. Das war´s, Ende! Eine einfachere Formel gab es nicht. Keine Aufgabe mit X unbekannten.

Wie ein Stein fiel mir die Erkenntnis von der Seele und ich wurde frei in meiner Entscheidung. Warum hatte ich mich nur die ganze Nacht gequält und über die Lösung nachgedacht, wo sie doch so einfach war?

Während er sich weiter streichelte, begann ich mich langsam auszuziehen. Allerdings stellte ich mich diesmal mit dem Rücken zu ihm hin, damit er mich zuerst von hinten genießen konnte. Das Oberteil war schnell ausgezogen und dann schob ich mit für ihn quälender Langsamkeit meine Hose herunter. Ich war mir sicher, dass es ihn Quälen würde aber zugleich seine Vorfreude verlängern. Genauso ging es mir. Ich genoss es seinen suchenden und gierigen Blick auf mir zu spüren, wie er über meinen Rücken wanderte und dann an meinem Hintern haften blieb. Hier drängte er sich dann zwischen meine Backen und untersuchte jede Stelle, die er erreichen konnte.

Dann zog ich die Hose ganz aus und stellte mich mit ausgestreckten Armen an einen Stamm, um ihm mit durchgebogenen Rücken meine Hinterseite zu präsentieren. Als ich dann noch meine Beine auseinander stellte, konnte er sicher meine Honigdose sehen, wie sie schon nass zwischen meinen Schenkeln hervor lugte und ihn anzog. Dabei spürte ich wie sein Blick meine angeschwollenen Kissen öffnete und er von hinten in mich eindrang. Wohlige Wärme machte sich in meinem Bauch breit und dehnte sich aus, überflutete meinen Körper und machte mich bereit seinem direkten Blick zu begegnen.

Also stellte ich mich wieder hin und drehte mich um, um ihm meine Vorderseite zu zeigen.

Er saß noch immer da und beobachtete mich mit großen Augen. Langsam fuhr seine Hand über den aufrechten Schwanz und zeigte sich mir in seiner vollen Pracht.

Ihn weiter beobachtend trat ich jetzt Schritt für Schritt auf ihn zu, überwand die zwischen uns gelegene Distanz und stand dann nur wenige Zentimeter vor seinen Füssen, um wiederum meinem Körper seine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, den er verdiente. Dabei stellte ich meine Beine auseinander, damit er alles gut überblicken konnte.

Es war für uns beide etwas anderes als sonst, unserer Blickwinkel waren anders und die Entfernung zwischen uns war so gering wie nie zuvor. Wir konnten nun den anderen näher und genauer sehen, studierten uns intensiver als zuvor. Mein Blick auf seine Eichel gebannt, seiner meine Scham durchdringend, die ich ihm jetzt zur besseren Ansicht mit den Fingern etwas auseinanderzog.

Seine Augen wurden größer als ich sie dazu einlud. Mein verborgenes Innerstes noch intensiver anschauen zu können als zuvor. Sie sollten alles von mir sehen, was sie begehrten und wenn ich es gekonnt hätte, hätte ich mich von innen nach außen gestülpt, um es ihm noch leichter zu machen. Das war dann eine Vorstellung, die mir viele Tausend Nadelstiche auf der Haut einbrachte, die so intensiv wurden, dass ich mit einem leichten Stöhnen auf den Lippen und zittrigen Beinen hinsetzen musste.

Kaum saß ich auf der weichen Decke, drehte ich mich so von ihm weg, dass er mir nicht mehr zwischen die Beine sehen konnte. Ich hatte es mit voller Absicht so gemacht, denn ich wollte mich ihm entziehen. Er würde mich nur wieder zu sehen bekommen, wenn er sich von seinem Platz entfernte. Seine Gier nach mir würde es nicht zulassen dort zu bleiben, wo er jetzt war.

Und richtig, ich hörte hinter mir etwas und mit langsamen Schritten umrundete, er mich um sich dann vor mich zu setzen. Ich schob mich etwas weiter zur Seite und ließ mich dann zur Selben umfallen. Damit hatte ich erreicht, was ich wollte. Mein Kopf lag genau vor ihm und ich konnte mir seinen Schwanz sehr nah anschauen. Viel näher als zuvor. Dann hob ich mein oberes Bein an und zog das darunter an. Jetzt hatte er verstanden und ließ sich in die andere Richtung kippen. So lagen wir umgekehrt in der Richtung nebeneinander und konnten das Geschlecht des anderen aus nächster Nähe betrachten.

Eins muss ich sagen. Es erregte mich unheimlich. Seine riesige Eichel, aus der nächsten Nähe betrachten zu können, während er seien Blick in meinen Unterleib bohrte. Ich brauchte es nicht zu sehen, um es zu spüren. Es war einfach da und ließ mich weiter auf der Leiter der Erregung steigen, welche ich dann noch vermehrte, indem meine freie Hand zwischen meine Schenkel fuhr und anfing mich zu reiben. Ein Gefühl vollkommener Geilheit durchdrang mich und ich heftete meine Augen auf seinen Schwanz, der mir vorkam, als wenn er immer dicker wurde. Was nicht so war, denn es war mein Kopf, der immer dichter an ihn heranrückte.

Genauso schien es ihm zu gehen. Manchmal hatte ich den Eindruck seinen Atem auf der zarten, empfindlichen Innenseite meiner Schenkel zu spüren, welches ich sofort überprüfte. Einen kurzen Blick nach unten und ich sah seinen Kopf nur wenige Zentimeter von meinem Geschlecht weg. Dabei starrte er auf meine Finger und was sie an mir taten.

Ein Schauer lief durch meinen Leib und ich hob meinen Kopf wieder um ihn und sein tun weiter zu verfolgen. Es war einfach nur herrlich mit anzusehen, wie er so hart angeschwollen wie möglich vor mir stand und von ihm gerieben wurde. Jede Ader auf der Außenseite des Schaftes konnte ich erkennen, wie sie sich darüber schlängelte und dabei ein wenig pochte. Fast nicht zu sehen aber doch vorhanden konnte man seinen Herzschlag daran ablesen und der war recht schnell.

Nur eine Minute später konnte ich dann sehen, wie es am Austrittslöchlein der Eichel zu schimmern begann. Etwas Samenflüssigkeit war ausgetreten und strebte ins Freie. Ein sicheres Zeichen für seine Erregung, die meiner sicher gleichkam, denn auch in mir war es am Brodeln. Doch dieses Mal würde ich nicht darauf warten, dass er kam. Er war ja nur noch das Objekt, da mich dazu bringen sollte. Was ihn anging, war es mir egal.

So steigerte ich meine Streicheleinheiten und meine Erregung stieg unaufhaltsam, versetzte mich in Ekstase und wollte endlich entlassen werden.

Dann zuckte es in seinem Schwanz einmal auf und seine Eichel verdickte sich noch ein ganz klein wenig mehr. Ein sicheres Zeichen dafür, dass er gleich soweit sein würde. Genauso wie bei mir. Doch diesmal lief ich selber so schnell durch das Tor, wie nur möglich war. Ein oder zwei Mal hart über eine bestimmte Stelle mit dem richtigen Ruck und der richtigen Geschwindigkeit und es ging ab. Ich schrie einmal kurz auf und stöhnte dann Luft holend, als ich in die Hitze des Gefechts stürzte. Gleichzeitig stöhnte er das erste Mal auf. Das Zweite folgte sogleich und das Letzte was ich dann hörte war ein drittes Mal, welches laut an mein Ohr drang. Nur zwei Sekunden später spürte ich etwas heißes, Nasses gegen meine Brüste spritzte und daran zäh herunter laufen. Dann schwanden meine Sinne und ich lag für eine kleine Zeit wie bewusstlos da.

Als ich dann aufwachte und meine Augen öffnete, lag er immer noch da und ich konnte sehen, wie seine letzte Liebesflüssigkeit zäh aus dem nun schon recht zusammengeschrumpelten Schwanz lief und daran kleben blieb. Erst nach einigen Sekunden war genug davon vorhanden, dass es als Tropfen der Schwerkraft folgend auf die Decke fiel. Aber das war für mich nicht mehr von Wichtigkeit, ich hatte bekommen, was ich wollte.

War es nur Einbildung oder Real. Als ich dann wieder nach Hause lief, hatte ich immer noch sein jetzt fast getrocknetes Sperma auf und zwischen den Brüsten. Es war für mich zwar nicht normal, aber es war für mich auch nicht abstoßend, schließlich konnte ich zuhause duschen. Was ich nur glaubte zu merken war, dass sich mehr Männer nach mir umdrehten als sonst, wenn ich an ihnen vorbei gelaufen war.

Dann kam der nächste Tag. Wieder wurde das Warten zur Qual. Doch auch diesmal war es dann irgendwann soweit. Es war fast zu einer sehr angenehmen Gewohnheit geworden. Neben der sportlichen Betätigung gab es eine nette Zugabe. Was wollte ich mehr. Ich tat was für meinen Körper und meine Seele. Es konnte also nur richtig sein, was ich dort machte. Anstrengung und Entspannung in einem, wie vom Arzt empfohlen, nur gab es das nicht auf Krankenschein. Sonst wäre ich die Erste gewesen, die sich solch einen Schein besorgt hätte.

Rein in den Park, runter vom Weg und ab in die Büsche. Welch eine Abfolge. So was konnte man eigentlich niemandem erzählen und schon gar nicht, dass ich mich schon vor dem Rhododendron auszuziehen begann. Wenn ich dann mit nacktem Oberkörper durch die Blätter ging, spürte ich sie über die unbedeckte Haut streifen und das war sofort ein Signal für meine Brustwarzen zu verhärten.

Eine andere Decke als den Tag zuvor lag da und er war gerade dabei alles so hin zu zupfen, wie er es haben wollte, damit es korrekt aussah. Ich beobachtete ihn dabei, denn er war dabei nackt und ich konnte seinen Schwanz so sehen, wie er sonst war. Und das war nicht sonderlich beeindruckend. Wenn ich ihn nur so gesehen hätte, dann wäre ich nicht davon ausgegangen, was daraus erwachsen konnte. Aber da ich es wusste, konnte ich eintreten und mir die Verwandlung dieses Mal selber anschauen.

Er bemerkte mich erst, als ich fast hinter ihm stand, wobei man ihm anmerken konnte, dass es ihm peinlich war, dass noch nicht alles fertig war. Zumindest genügte es seinem Anspruch nicht. Erst als er fertig war, stellte ich mich auf die Decke und begann mich vollkommen zu entkleiden, denn ich wollte mir seiner vollkommenen Aufmerksamkeit bewusst sein.

Die hatte ich dann auch, denn er setzte sich diesmal nicht wie sonst hin, sondern stand vor mir und beobachtete mich. Mein tun reichte vollkommen aus, damit ich sah, wie etwas an ihm zu wachsen begann.

Wieder machte sich mein Stolz bemerkbar, auf das, was ich auslöste und ich zog mich noch aufreizender aus, als ich es sonst gemacht hatte. Er sollte schließlich auch etwas dafür geboten bekommen, um mich zu bewundern zu können.

Kaum hatte ich mich also ausgezogen legte ich mich vor ihm hin und streckte mich aus. Dabei lagen meine Füße zwischen seinen leicht gespreizten Beinen, ohne sie allerdings zu berühren.

Zuerst massierte ich nur meine Brüste, während ich da lag, drückte sie zusammen und walkte sie für ihn in jeder möglichen Art, doch das reichte weder mir noch ihm, schließlich waren wir mittlerweile mehr gewohnt. Also griff ich mit einer Hand zur Seite und bekam eines der Kissen zu fassen. Es war relativ groß und hart, war für meine zwecke genau richtig. Ich zog es heran und hob meinen Unterleib an. Dann schob ich es mir unter den Hintern, damit er höher lag als der Rest von mir. Mein Unterleib sollte für ihn wie auf einem Präsentierteller liegen. Sollte sich ihm zeigen und anbieten.

Dann zog ich meine Beine weiter an und ließ die Schenkel auseinanderklaffen. So weit wie möglich legte ich sie beiseite. Es tat ein wenig weh aber das machte mir nichts aus, denn es sollte für ihn so gut werden, dass er sich sattsehen konnte.

Und das tat er dann auch. Er ging zwischen meinen Beinen auf die Knie und beugte sich weiter vor, um genauer sehen zu können. Es zog ihn magisch an mich zu betrachten, obwohl er mich jetzt schon öfters gesehen hatte. Aber das machte ihm nichts aus. Dieser Anblick fesselte ihn immer noch und ich genoss es, begehrt zu werden. Mein Unterleib war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert und ich genoss es so offen und nackt zu sein, wie es nicht anders möglich war. Ich gab mich ihm preis und er schenkte mir dafür seine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Nach einiger Zeit griff ich mir dann selber zwischen die Beine und zog mich für ihn auf. Ich packte meine jetzt schon saftigen Schamlippen mit den Fingern und öffnete die Blütenblätter für ihn, soweit es ging. Es musste für ihn ein herrliches Bild sein, denn er atmete plötzlich schneller als zuvor und sein Kopf kam näher. Fast berührte seine Nasenspitze mein Geschlecht und ich spürte in mir Hitze aufsteigen.

Doch dann entfernte er sich wieder etwas von mir und richtete sich dafür zwischen meinen Beinen auf. Er kniete dazwischen und zeigte mir jetzt sein Geschlecht. Ich sollte ihn auch einmal anschauen, und ich tat es mit Wonne. Sein Glied war wie gewohnt wieder dick angeschwollen. Glänzend stand die Eichel prall in der Luft und die Haut war dunkelrot und straff darüber gespannt.

Er sah eigentlich genauso aus wie immer und es erregte mich doch wieder vom Neuen, genauso wie es ihm erging, wenn er mich sah. Also begann ich mich zu streicheln, während ich ihn vor mir anschaute. Stolz und steif aufgerichtet stand der Schwanz da und sonnte sich in meinem Blick.

Genauso ging es seinem Herrn. Er sah hinunter und konnte gleichzeitig meine Muschel sehen, die ich verwöhnte und seinen steifen Stab. Ein Anblick, der mir verwehrt war, aber das machte mir nichts aus. Ich war es die von ihm bewundert wurde und das war es, worauf es ankam.

Dann streichelte ich mich etwas schneller und steigerte meine Glut. Mein Geschlecht hatte schon lange, damit angefangen Signale durch mich hindurch zu schießen und so wurde ich immer willenloser. Ich wurde mit der Zeit zur Frau, nur einer Frau, die sich ihren Gefühlen hingab. Dieser Zustand war immer so aufregend schön. Man wurde zu einem Körper, nichts anderem. Das Denken rückte in den Hintergrund und machte einem aufgeregten Zustand Platz. Gefühle übernahmen die Regierung.

Langsam taumelte ich in diese Welt, während ich mich weiter streichelte und seinen Schwanz anstarrte, der an einem Körper hing, der zwischen meinen Beinen kniete. Hoch aufgerichtete war mein Becken und bot sich ihm an.

Jetzt bot ich mich ihm noch mehr dar. Ich streichelte mich nicht mehr, sondern zog meine inzwischen voll durchbluteten Schamlippen auseinander und zeigte ihm meinen Zustand. Sicher glänzte es vor Feuchtigkeit dazwischen und tiefrotes, gut durchblutetes Fleisch offenbarte sich ihm. Dieser Anblick musste ihn fast verrückt machen, denn er zitterte am ganzen Körper, während sein Mund offen stand und er tief atmete.

Jetzt ließ ich mit der einen Hand los und schob stattdessen einen Finger in mein überkochendes Löchlein. Er rutschte einfach hinein und wühlte sich durch mein über nasses Fleisch. Ein Zweiter folgte und spreizte sich ab. Ein Schauer lief durch mich hindurch und wurde noch verstärkt, als ein dritter Finger versuchte den anderen nach zu kommen. Und es gelang. Ausgedehnt lag ich da und begann in mir zu wühlen, schob mein Fleisch auseinander und verstärkte noch das Gefühl, als ich jetzt auch noch versuchte die Drei zu spreizen.

Ein leichter Schrei löste sich von meinen Lippen, als ich es spürte und meine Säfte liefen noch mehr als zuvor. Ich liebte es mich so zu verwöhnen und schloss einmal kurz meine Augen. Dann öffnete ich sie wieder und zog meine Finger hinaus. Nass glänzend legte ich sie wieder an die alte Stelle und zog mich wieder für seine Augen auseinander.

Er hatte alles genau beobachtet und schien seine Schlüsse daraus zu ziehen. Er atmete einmal kurz tief ein und beugte sich dann weiter vor. Dabei sah die Frau in mir seinen Schwanz näher kommen und sich darüber freuen ihn genauer sehen zu können. Es dauerte nur Sekunden, dann war er über meinem Geschlecht und hing dort zitternd in der Luft. Ein oder zwei Zuckungen, gingen durch ihn hindurch und ein Lusttropfen löste sich träge von der Spitze.

Ich konnte ihn genau sehen, wie er langsam länger wurde, um sich dann von der Eichel zu lösen. In der Luft formte er dann eine Kugel und fiel geradewegs auf mich zu. Ob gewollt oder nicht, er tropfte mir genau zwischen meinen offenen Schamlippen. Ich spürte ihn aufprallen und langsam dazwischen entlang laufen.

Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Sein Sperma hatte mich berührt, seine Aufmerksamkeit war auf mich übergegangen. Er opferte mir und ich nahm es dankend an. Bei dem Gedanken stöhnte ich auf und rekelte mich ein wenig Hin und Her, dabei gab ich wohlige Geräusche ab, die mein Wohlbefinden bezeugen sollten, was ihm nicht entging.

Dann ließ ich wieder mit einer Hand los und suchte mit einem Finger nach seinem Tropfen. Als ich dann meinte ihn gefunden zu haben verrieb ich es in meiner Nässe, nahm es auf die Fingerkuppe und schob es mir in den Leib.

Bei dem Anblick stöhnte er auf und ein zweiter Tropfen löste sich von ihm. Ich sah ihn wieder fallen und zog meinen Finger weg, damit er mich wieder genau dort treffen konnte, wo sein Bruder zuvor niedergegangen war. Und wieder traf er genau. Er tropfte mir in mein leicht geöffnetes Löchlein und lief fast selbstständig hinein. Zumindest meine Vorstellung sagte mir, wie er in mich lief und weiter in mich drang.

Wie eine kleine heiße Perle zog sein Weg durch meinen Unterleib und ich spürte genau, wie er tiefer in mich gelangte und immer größere Hitzewellen auslöste.

Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich war so aufgewühlt wie selten zuvor. Ein williges Stück Frau, was darauf wartete, noch mehr zu bekommen. Leichte Schleier zogen vor meinen Augen dahin und ich erkannte nicht mehr alles, was um mich herum passierte. Ich konzentrierte mich nur noch auf mich selbst und fieberte dem Schlusspunkt entgegen. Doch der wollte einfach nicht kommen. Er ließ auf sich warten und quälte mich weiter.

Dann sah ich mit einmal einen Moment alles klar vor Augen, warum konnte ich auch nicht sagen, aber es bot sich mir ein Bild, welches ich schon geahnt hatte.

Eine dicke, rote, aufgeregte und bereite Schwanzspitze näherte sich meinem Geschlecht, indem sie sich zuerst etwas zurückzog, um sich dann absenkte. Nur noch wenige Zentimeter stand sie vor meinem vom mir weit geöffneten Eingang und war sich nicht sicher, ob sie sollte oder nicht.

Die klare Sicht vernebelt sich wieder und ich sah nur noch undeutlich, was passierte. Meine Erinnerung sagte mir aber was los war, doch ich konnte mich nicht mehr wehren. Mein Körper reagierte nicht mehr auf mich und ich hatte auch keine Befehle mehr für ihn bereit. So lag ich weiter da und zog mit den Händen immer noch die Schamlippen auseinander. Es war wie für ihn gemacht und ich war mir jetzt sicher, dass es soweit kommen würde.

Ich stöhnte einmal auf, als ich sein Fleisch an dem meinen spürte. Es legte sich genau auf die Stelle, die ihm Einlass gewähren sollte. Dabei fühlte es sich so gut an. Fast heiß lag es darauf und drückte nur ganz sanft dagegen. Gerade fest genug, um nicht abzurutschen. Aber anscheinend immer noch unschlüssig, diesen Weg zu gehen. So hatte ich zumindest geglaubt, wurde aber eines Besseren belehrt, als die Spitze stärker gegen mich drückte.

Doch seine Ausmaße waren so außergewöhnlich, dass es nicht gleich gelang. Er setzte noch einmal ab und zog die dicke Kugel durch meinen übernassen Schlitz um sie noch mehr zu befeuchten, kam dann aber sofort wieder zu dem Ort zurück den er bezwingen wollte. Diesmal drängte er sich mit noch mehr Druck dazwischen und gelangte so an meine kritische Ausdehnung, die ihm bald Einlass gewähren würde.

Mit einmal wurde mein Blick wieder klar. Ich sah ihn über mich gebeugt, seinen Schwanz mit einer Hand festhaltend und mit der anderen aufgestützt. Dabei schaute er zwischen unseren Leibern hindurch und verfolgte das Schauspiel, was sich ihm bot.

Ich merkte, wie mein Gebäude nachgab und es zuckte einmal in mir, dann merkte ich, wie er ganz langsam in mich rutschte. Ich schrie auf, als seine Eichel mit der dicksten Stelle mein Tor passierte. Ein wahnsinniges Gefühl des aufgespalten Seins überkam mich. Doch dann rutschte sie weiter und ich konnte sehen, wie sie aus meinem Geschichtsfeld verschwand. War es zuvor nur langsam gegangen, so rutschte sie jetzt einfach in mich hinein und meine Schamlippen schlossen sich fest um den folgenden Stamm, als wenn nichts gewesen wäre.

Wie eine Kugel steckte seine Schwanzspitze in mir und er schob sie jetzt weiter in mich hinein.

Ich konnte genau fühlen, wo er gerade entlang rutschte und es war ein berauschendes Gefühl. Immer tiefer gelangte er und mein Blick verschleierte sich wieder. War ich einen nur winzigen Augenblick aufgewacht, so fiel ich jetzt wieder in die vorige Verzückung zurück, während er sich in ganzer Länge in mich schob. Er duldete es nicht aufgehalten zu werden und ich wollte ihn auch nicht aufhalten. Ich wollte ihn ganz in mir haben, wollte seine Männlichkeit.

Mit einem letzten Ruck trieb er sich ganz in mich hinein und ich stöhnte auf, als ich spürte, wie er sich in mir verankerte. Doch nicht lange und er begann sich in mir zu bewegen, wobei ich ihn so intensiv fühlen konnte, wie noch keinen zuvor. Immer wieder dehnte mich die in mir steckende Kugel und reizte meine Schleimhäute durch den stark reibenden Druck.

Es war der reinste Wahnsinn. Schon geladen bis aufs äußerste verfolgte ich sein tun und war zu keiner noch so kleiner Reaktion fähig. Ich ließ es einfach zu, nein ich wollte es zulassen, wollte ihn ganz.

Über mir begann er, immer tiefer zu atmen. Erste Schweißtropfen fielen auf mich herab und benetzten meine Haut. Sonst spürte ich nur seinen Schwanz in mir. Er war nur mit seinem in mir arbeitenden Stamm verbunden, sonst berührten wir uns nicht. Er ließ sonst alles außer Acht und mir war es auch irgendwie recht so. Ich wollte nicht liebkost werden, sondern nur von ihm gestoßen werden. Gestoßen mit einer heißen, dicken Kugel in mir zu zucken begann.

Ich schloss meine Augen und merkte, wie sich mein Höhepunkt immer mehr näherte und ich wusste, dass er dieses Mal kommen würde, denn es begann, immer mächtiger in mir zu brodeln.

Plötzlich stöhnte er auf, ein Signal für mich, dass es bei ihm soweit war. Das zweite Stöhnen war lauter als das Erste. Dann schob er sich ganz in mich hinein und seine Eichel drückte noch stärker gegen meine zarten Schleimhäute. Er zuckte noch einmal in mir und stöhnte dann ein drittes Mal auf.

Was jetzt kommen würde, war mir klar und ich erwartete es. Als seine erste Ladung in mich spritzte, zog auch ich meinen Auslöser und der war so gewaltig wie nie zuvor. Ich konnte nicht anders und schrie meine Lust in die Luft. Es war mir vollkommen, egal wo ich mich befand, denn ich war woanders. Alles in mir wurde hart, jede Muskelfaser spannte sich an und ich umschloss die sich in mir ergießende Eichel so fest ich konnte. Saugte mich daran fest und zog sie noch etwas tiefer in mich hinein. Dann wurde alles schwarz um mich herum und ich konnte nichts mehr sehen oder hören, nur noch meine explodierenden Gefühle rannen durch mich hindurch. Dann verschwanden auch sie und ich spürte gar nichts mehr.

Als ich wieder aufwachte, lag ich immer noch auf der Decke mit dem Kissen unter meinem Hintern. Er war aber nicht mehr da. Dafür spürte ich noch seinen Samen aus mir herauslaufen und auf das Kissen tropfen.

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