Karneval im Rheinland (Katja)

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Dieses Jahr waren wir mit mehreren Freunden am Karnevalssonntag nach Köln gefahren. Nach einem Zug durch überfüllte Kneipen und Brauhäuser landeten wir auf einer Karnevalsparty in einer Disco. Aus schlechter Erfahrung im Vorjahr hatten weit im Vorfeld wir Zimmer in einem Hotel gebucht, das man mit der Straßenbahn in kürzester Zeit erreichen konnte. So musste diesmal auch keiner nüchtern bleiben, um nach Hause fahren zu können.
Alex ging in diesem Jahr als Zuhälter mit Goldkettchen, offenem Hemd, knallenger Lederhose, und ich in einer Mischung aus Gothic und Nutte. Schwarze Stiefel, Netzstrumpfhose, Lack-Mini, schwarze Corsage, Halsband und dunkel geschminkt, meine halblangen Haare hatte ich für Karneval schwarz gefärbt. Eine meine besten Freundinnen, Manuela, ging in perfekter Ergänzung dazu als nuttiger Engel. Weiße Stiefel, weiße halterlose Strümpfe, sehr kurzes, weiß-goldenes Kleidchen, Engelsflügel, hell geschminkt. Ihre blonden, kurzen Haare passten dazu perfekt. Ihr Mann, Micha, war als Römer verkleidet.
So feierten und tanzten wir bis nach drei Uhr morgens, ich flirtete mal mit Manu und mal mit Micha. Und auch Alex erwischte ich einmal bei einem Karnevalsküsschen mit Manu vor den Toiletten. Als wir uns aufmachten und Richtung Hotel zogen, merkten wir alle, dass es doch ein paar Drinks und Biere zu viel waren. Nach der Straßenbahnfahrt hatten wir aber dann doch noch die grandiose Idee, zusammen einen Absacker in unserem Hotelzimmer zu trinken. So schwankten wir zusammen zum Fahrstuhl und fuhren hoch in den sechsten Stock, wo wir nebeneinander liegende Zimmer bekommen hatten. Auf unserem Zimmer hatten wir in die Minibar vorher noch ein paar Bier und Prosecco eingelagert, also schloss Alex unsere Tür auf und wir fielen hinein. Manu zog nun ihre Flügel aus und wir beide entledigten uns unserer Stiefel, sprangen albern lachend und kichernd auf das riesige Doppelbett. Da es im Zimmer außer dem Bett und einem Stuhl keine Sitzmöglichkeit gab, setzten sich auch unsere Jungs auf die Bettkante, bedienten uns jeweils mit einem kleinen Fläschchen Prosecco.
Dadurch verschwand natürlich nicht die Albernheit und die eine oder andere anzügliche, zweideutige Bemerkung kam jetzt dazu. Manu und ich rangen nun um den letzten Feigling-Schnaps, der gerade noch in ihrem Strumpfband steckte. Dabei fiel sie nach hinten und schlug mit dem Kopf auf mein Kopfkissen und auf einen harten Gegenstand darunter. Während sie sich den Kopf rieb und unter dem Kissen nach dem Gegenstand fischte, wurde mir peinlich klar, dass ich meinen Vibrator dort versteckt hatte. Sie zog ihn lachend hervor und ich wurde sicher knallrot. „Na, Du hast aber noch was vor, oder?“ neckte sie mich und schaltete das Ding ein. Es war ein knallrosa, sonst aber lebensecht nachempfundener Plastikpenis mit einer dicken Eichel, die sich zusätzlich zum Vibrieren des Schafts leicht hin und her bewegte. Da konnten wir uns vor Kichern und schließlich Lachen kaum noch halten. Die Jungs beobachteten uns grinsend. Manu legte sich den Vibrator zwischen ihre kleinen, strammen Brüste, schob ihn von oben in ihr Dekolleté, zog ihn dann wieder aus ihrem Kleid und schob ihn mir von oben in meine Corsage. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, Manu merkte das und ärgerte mich: „Jetzt bekomm mal keinen Orgasmus von so nem bisschen.“
Ich nahm ihr den Vibrator ab. „Na warte!“ und schob ihn ihr noch einmal in ihren Ausschnitt, diesmal bewusst zärtlich und verpasste ihr damit eine Gänsehaut. Dann streichelte ich ihr mit dem Vibrator vom Dekolleté am Hals entlang, schaltete die Vibration aus und wanderte zärtlich zu ihren Lippen, die sich feucht und warm leicht öffneten. Ich schob ihr unter Kichern die Eichel zwischen die Lippen und sie saugte kurz daran. Dann streichelte ich wieder nach unten, über ihre Brüste und bis zu ihrem Bauch. „Und? Wer hat jetzt das Verlangen von uns beiden?“
„Du!“ lachte sie und nahm ihn mir wieder ab, bevor ich noch weiter runter wandern konnte. Dann schob sie ihn wieder zwischen meine Brüste und schob ihn hoch und runter, immer wieder, bevor sie plötzlich über meinen Bauch runter wanderte und ich ihn auf meinem Oberschenkel spürte. Auf der Innenseite des rechten Oberschenkels, eindeutig nach oben wandernd. Sie ließ ihn unter meinem Latex-Mini verschwinden und schon spürte ich die Spitze an meinem Slip. Dabei schaute sie mir jetzt in die Augen, zuerst frech, dann aber verschwand langsam unser Kichern und wir hatten spürbar eine Grenze überschritten.
Alex fand zuerst die Sprache wieder, während Manu fast unsichtbar für alle Beobachter sanft meine Muschi massierte, und sagte: „Mann, ist das heiß hier drin. Ich zieh mal zumindest meine zu enge Lederhose aus, sonst krieg ich einen Hitzschlag.“ Warm war es wirklich im Zimmer, ich hatte die Klimaanlage heute Nachmittag nach dem Einchecken auf „Heizen“ gestellt, um nachts nicht in ein kaltes Zimmer zurückzukommen. Jetzt aber war es angenehm – wenn man weniger Klamotten angehabt hätte.
Manuela war die erste, die es Alex nachmachte und zog ihr Kleid aus. Im weißen BH und Slip und mit ihren weißen, halterlosen Strümpfen sah sie aus wie eine Reizwäschewerbung. Ich schmiss auch erstmal den Mini weg und schälte mich aus der Corsage. Drunter hatte ich einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip, die Netzstrumpfhose hatte ich angelassen, aber Manu zog mir Slip und Strumpfhose runter, bis zu den Knien. Ich nahm nun aber Manu den Vibrator wieder weg, küsste sie zur Entschädigung auf den Mund. Das, was als albernes Küsschen gemeint war, wurde aber zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss, als sie mich einfach festhielt. Mir wurde schwindelig vor Lust, ich spürte, wie meine Spalte nass und heiß wurde, mir waren die Jungs dabei völlig egal, ich wollte mehr.
Nun ärgerte ich sie mal ein bisschen mit dem Vibrator im Schritt, rieb ihn zärtlich an ihr, bis ich merkte, dass sich unterhalb des Stoffs ihres Slips ihre Spalte geöffnet hatte und nun der Stoff sichtbar und fühlbar nass wurde. Ich rutschte zwischen ihre Beine, auf allen Vieren, mein Po in die Luft gereckt, ein Hohlkreuz und mit meinem Gesicht nach unten. Immer tiefer, immer näher kam ich dem Stoff ihres Slips, der im Schritt einen riesiger nassen Fleck hatte. Ich küsste den Fleck, leckte daran. Ich bildete mir ein, eine Mischung aus Pfirsich und Vanille zu schmecken. Dann zog ich ihr den Slip aus, sie hob ihr Becken und ließ mich machen. Meine Zunge wühlte zärtlich in ihrer Spalte, ich lutschte, schleckte. Ich wusste, dass unsere beiden Männer nun sicher gafften und dass dies zumindest Alex richtig geil machen würde. Aber das war mir in dem Moment egal.
Manuela bäumte sich unter meinen Liebkosungen immer wieder auf, stöhnte laut und lustvoll. Ich war so gefangen und so erregt, dass ich nichts um uns herum bemerkte, bis ich spürte, dass jemand einen Finger von hinten in mein klatschnasses Fötzchen steckte. Ja, wirklich: steckte. Ohne Vorspiel, ohne Streicheln, ich spürte einfach eine Fingerspitze zwischen meinen Schamlippen und dann einen kräftigen Druck und ein ganzer Finger war in mir. Ein Blick über die Schulter und ich sah Michas breites Grinsen, seine Augen, aus denen nur noch Geilheit sprach. Er bewegte den Finger in mir, hin und her. Dann raus und rein. Normalerweise habe ich nichts gegen Zärtlichkeiten, aber in diesem Moment, in dieser Situation wollte ich es nur noch fester, schneller, härter. Also stöhnte ich laut und auffordernd, schleckte Manu dabei und nahm dann auch einen Finger zu Hilfe, fickte Manu mit dem Mittelfinger, während ich an ihrem Kitzler lutschte.
Alex war weiter auf das Bett gerutscht, hatte sich nackt ausgezogen und war zu Manu gekrabbelt, beobachtete sie, wie sie mit offenen Augen meine Fingerstöße genoss und dabei laut keuchte. Plötzlich packte sich Manu aber den Schwanz von Alex, wichste ihn direkt vor meinen Augen. Das musste Micha so angeregt haben, dass er ohne Vorwarnung von hinten über mich herfiel, seinen Schwanz in mich stieß und wie ein Wilder hart und rücksichtslos rammelte. Schon nach wenigen Minuten, vielleicht war es nichtmal eine Minute, kam ich unter seinen Stößen, konnte Manu nicht mehr weiterlecken und sackte mit zuckendem Becken auf das Bett. Micha war aber noch nicht fertig und fickte jetzt von hinten in meine Muschi, während ich flach auf dem Bauch lag. Ich hatte das Gefühl, dass er mich jetzt einfach nur benutzte, nur auf ein Ziel zulief, nur abspritzen wollte. Und dann passierte es. Er zog mit beiden Händen meinen Arsch an meinen Hüften wieder hoch, veränderte so den Winkel, in dem er in mich eindrang, erstarrte kurz, drückte seinen Schwanz dann tief in mich rein. Ich spürte seinen heißen, pulsierenden Schaft sehr tief, dann spürte ich ganz genau, wie er in mir explodierte, heiß, nass, sehr, sehr viel. Mich richtig auffüllte. So sackten wir dann zusammen wieder aufs Bett, sein Schwanz flutschte aus mir raus, zuckte weiter, tropfte. Ich schmiegte mich mit dem Po an ihn, genoss den warmen Samen, der noch aus seiner Eichel über meine Arschbacken lief und sich mit dem aus mir herauslaufenden Samen vereinigte.
Wir beide hatten Alex und Manu nicht mehr beobachtet, nun aber schauten wir ihnen zu. Manu bot Alex mit ihrem Zungenpiercing wohl gerade den Blowjob seines Lebens. Er verdrehte die Augen, konnte sich anscheinend gar nicht mehr wehren – selbst wenn er es gewollt hätte. Irgendwann aber übernahm er wieder Initiative und rutschte in die 69er-Stellung und zeigte Manu jetzt, dass er ein echter Meister im Lecken war. Trotz ihrer Blasekünste, die sie durch sein lecken nur noch beschleunigte, schaffte er es, sie schneller zum Orgasmus zu schlecken. Als sie anfing zu zucken, saugte er zum Abschluss fest ihren Kitzler und schob ihr drei Finger in das Fötzchen, fickte sie mit den Fingern, während sie wild kam, sich wand, versuchte wegzukriechen, sich aufbäumte und laut ihren Höhepunkt rausschrie. Als sie zuckend zurückfiel und keuchend Atem holte, öffneten sich ihre Augen und sie sah, wie wir ihr zuschauten. Nun wollte sie es Alex auch noch besorgen und fing an, ihn wieder zu blasen. Er aber packte sie, drehte sie um, auf den Rücken und sagte: „Du bist ja ganz erschöpft…lass mich mal machen.“ Er spreizte ihr die Beine und drang fast in Zeitlupe in sie ein, bewegte sich kaum, ließ sie nur den Druck spüren und genoss selbst den Druck. Dann fickte er sie ein paar Minuten hart und verlangsamte dann wieder. In so einer Pause konnten wir jetzt zusehen, wie sie Manu noch einmal kam. Sie umschloss ihn mit ihren Beinen. So blieben sie noch minutenlang liegen und ließen Manus Orgasmus langsam ausklingen. Das wollte sie so aber nicht auf sich sitzen lassen, schubste ihn auf seinen Rücken und nahm seinen nassen Schwanz in den Mund, lutschte, saugte, wichste ihn, knetete seine Eier und brachte ihn jetzt in nur noch 20 oder 30 Sekunden dazu, dass er ihn ihrem Mund abspritzte. Eine schöne große Ladung, die ihren Mund füllte und dann auch an den Mundwinkeln herauslief, beim Hochkommen auf ihre Brüste tropfte. So blieb sie jetzt aber zwischen seinen Beinen liegen und streichelte seinen in sich zusammensackenden Schwanz, leckte hin und wieder ein Tröpfchen ab. Und die beiden schliefen jetzt tatsächlich so ein. Das war aber auch für mich das letzte, was ich sah, bevor ich mit Micha hinter mir in eng umschlungener Löffelchenstellung einschlief.
Das Erwachen am nächsten Morgen war ein zusätzliches Erlebnis. Wir alle hatten dank des Alkohols ein paar Aussetzer, mussten uns den Ablauf des Abends zusammenreimen. Natürlich half unsere Nacktheit und das viele überall klebende Sperma, einige Erinnerungslücken zu schließen, bis wir dann nach ein paar Minuten, die ganze Handlung wieder zusammensetzen konnten. Manu lag immer noch zwischen Alex Beinen, sie hatte nicht nur dicke Spermaspuren auf ihren Brüsten, sondern auch am Kinn und den Mundwinkeln – und, etwas, was zumindest mich zum Lachen brachte: einen „Milchbart“, eine samenverzierte Oberlippe. Micha hatte eine gewaltige Morgenlatte, die wohl in der Nacht zwischen meine Beine gerutscht war. Er hielt mich noch von hinten umschlungen, seine Eichel guckte aber vorne zwischen meinen Beinen heraus, direkt unter dem komplett mit Samen verklebten Flaum meiner Schamhaare.
Wir entschlossen uns dann aber zunächst für eine Dusche und einen großen Kaffee…

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