Neu in der Stadt – Kapitel 4

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Neu in der Stadt – Kapitel 4: Nostalgie

Nach dieser geilen, aber anstrengenden Woche fing ich an, die Situation mit Anna und Heike zu analysieren. Mit Heikes Beihilfe hatte ich nun wieder ein ausgefülltes Sexualleben.
Aber ich wusste, dass wir in Zukunft natürlich weniger Zeit dafür haben werden. Praktisch nur wenn die Kinder im Kindergarten oder in der Schule waren und Heike sich nicht um ein Kleinkind kümmern musste.
Mit Anna wurde es wieder ruhiger, sobald unsere „Ferien“ von den Elternpflichten vorbei waren. War es also wirklich so, dass Anna ihre drei Rollen nicht gleichzeitig ausleben konnte? Sie hatte auf der Arbeit nicht nur sehr viel mehr zu tun, sondern auch mehr Verantwortung als vorher. So schaffte sie es einfach nicht abzuschalten und Laura war ein Kind, das sehr viel Aufmerksamkeit verlangte. Da blieb nicht mehr viel Platz und Energie für Sex. Seit der Fehlgeburt vor 4 Jahren hatten wir eh schon weniger Sex, der dazu auch weniger befriedigend war. Aber seit ihrer Beförderung sind wir wirklich an einem Tiefpunkt angekommen. Früher war das ganz anders.
Ich lag auf meinem Handtuch am Badesee und dachte an alte Zeiten, während Laura mit anderen Kindern im Wasser plantschte.
Ich erinnerte mich an einen unserer ersten gemeinsamen Urlaube. (Na klar Urlaub, kein Stress mit der Arbeit und Laura gab es da auch noch nicht.)
Wir waren damals in die Domenikanische Republik geflogen. War ein tolles Lastminute- Angebot. All-Inclusive. War zwar leider nicht Punta Cana, passte aber in unser Budget.
Das Hotel war sauber mit geräumigen Zimmern, wenn man ihm auch ansah, dass es seine beste Zeit bereits hinter sich hatte. Es war mitten im November und somit weniger als zur Hälfte belegt. Es lag direkt am Strand. Der war zwar nicht ganz so weiß, wie man sich einen Karibikstrand vorstellt, aber das Wasser war angenehm warm.
Es war kurz nach dem Mittagessen. Wir wollten gerade an den Strand gehen, als uns auffiel, dass wir die Sonnencreme vergessen hatten. Also gingen wir schnell ins Hotelzimmer zurück.
Ich blieb an der Tür stehen und sah wie Anna auf ihre so eigene Art in der auf dem Boden stehenden Tasche wühlte. Sie bückte sich immer ohne in die Knie zu gehen und musste mir so zwangsweise ihren breiten Arsch entgegenstrecken. Sie trug über ihrem Bikini nur einen wirklich sparsamen Minirock, der in dieser Stellung gar kein Hindernis für meine lüsternen Blicke mehr darstellte. So sah ich wie sich ihre Schamlippen unter dem Stoff abzeichneten
– Ich mag es, wenn Du nach der Sonnecreme suchst
– Dann lass uns doch gleich hier eincremen.
Ich trete von hinten an sie ran und ziehe mit einem Ruck an ihrem Rock samt Badeslip und stoße sie fast gleichzeit sanft aufs Bett. Dann öffne ich ihr Bikini-Oberteil, nehme ihr die Sonnencreme aus der Hand und massiere mit einer großzügigen Ladung davon ihren Rücken. Dabei mach ich es mir auf ihrem Hintern gemütlich. Nach einer Weile setze ich mich etwas tiefer hin und bearbeite ihre Pobacken, indem ich meine Hände darauflege und mit dem Daumen langsam von ihrem Hinterausgang (manchmal auch Hintereingang) zu den Beinansätzen ziehe. Dabei komme ich warum auch immer, immer wieder vom Weg ab und streife wie zufällig über ihre Schamlippen. Das scheint Anna zu gefallen, denn ich merke, wie sie bei jedem Umweg feuchter wird. Ich muss jetzt unbedingt ihren Saft probieren, ziehe deshalb an ihren Hüften, damit sie sich auf allen Vieren hinkniet, rutsche rücklings mit dem Kopf zuerst zwischen ihre Beine und vergrabe mein Gesicht zwischen ihren vollen Schenkeln. Dabei ziehe ich meinen Oberkörper an ihren Arschbacken hoch und ziehe diese zugleich fest auseinander um noch besser an ihre geile Flüssigkeit zu kommen. Irgendwie wird das nach einer Weile zu anstrengend.
– Was machst Du da
– Ich drehe mich andersrum, so geht das irgendwie nicht
Gesagt getan nun liege ich wieder auf dem Rücken zwischen ihren Beinen, aber meine Nase drückt nun gegen ihre Rosette.
– Ich hoffe du hast nicht Montezumas Rache.
– Hihi. Hör auf mit den Scherzen, zeig mal lieber was sich da unter deiner Short so tut.
Seitdem ich einmal zu früh und unerwartet in ihrem Mund gekommen bin, hat Anna ihn nicht mehr geblasen. Deshalb bin ich freudig überrascht, werde aber (zunächst) enttäuscht. Sie wichst ihn nur sanft mit einer Hand bis er seine volle Größe erreicht.
Dann dreht sie sich um und legt sich auf mich. Ich fühle ihre dicken Dinger auf meiner Brust als wir uns innig küssen.
Nun liege ich wieder oben. Ich dringe langsam in sie ein. Sie ist so nass wie schon lange nicht mehr. Sie verschränkt ihre Beine hinter meinem Rücken, ich lutsche an ihrem Ohrläppchen, bis sie unkotrolliert ihr Becken umherkreist und eher halbherzig probiert ihr Ohr aus meinem Mund zu befreien. Die Dinger scheinen empfindlicher als ihr Kitzler zu sein.
Nun liegt Anna wieder oben und reitet ganz langsam. Mal lehnt sie sich nach vorn um mich zu küssen und mir ihre prächtigen Hänger zu präsentieren und mal geht sie ganz ins Hohlkreuz. Wie ein Rodeo in Zeitlupe. Und das mit diesen geilen dicken Tüten!
Langsam erhöht Anna jetzt ihr Tempo. Aber nach einer Weile reicht mir das nicht und so halte ich sie an den Hüften fest und stoße immer schneller und fester zu. Das schmatzende Geräusch unserer Geschlechter, das Aneinanderklatschen unserer Körper und der geile Tanz Annas Titten machen mich immer geiler. Doch nun halte ich inne. Ich will einfach noch nicht kommen. So rutsche ich auf dem Rücken unter ihren Beinen durch und mache auf halber Strecke eine lange Pause um noch etwas von Annas Säften zu kosten. Wir haben die Klimaanlage beim reinkommen nicht angemacht, so dass es jetzt sehr viel salziger schmeckt als vorhin.
– Komm mach es mir ins andere Loch
So hocke ich nun hinter ihr und setze meine Dicke Eichel an ihr Arschloch. Ich verlagere langsam mein Gewicht nach vorne und drücke dabei meinen Schwanz mit beiden Daumen nach unten, bis er langsam in der engen Grotte verschwindet. Es ist so eng, so anders, dass meine Säfte noch lange nicht ins Freie möchten, obwohl ich eben noch kurz vorm Explodieren war. Anna drückt mir ihren Hintern gierig entgegen und aus ihrem anderen Loch hört es gar nicht auf zu triefen, zu fliessen. Wir sind jetzt im selben Rhythmus. Stoßen im selben Takt, sind ein und dieselbe Lustmaschine, die fast nur noch aus Salzwasser und Geilsäften zu bestehen scheint. Ihre triefende Fotze macht mich so an, dass ich nach und nach fast meine ganz Hand in ihr vergrabe. Dann reibe ich mit dem ganzen Glibber über Annas Kitzler, bis sie nur so zappelt. Ich habe aber immer noch nicht abgespritzt. Deshalb ficke ich sie nun in ihre Fotze mit der Schnelligkeit eines Presslufthammer. Immer wieder spüre ich die Rundungen ihres geilen Arsches an meine Lende klatschen. Aber es kommt mir einfach nicht. Deshalb erhält nun auch Annas Rosette die gleiche Behandlung bis Anna nur noch schreit. Erst vor Schmerz, dann vor Geilheit, die in einem Megaorgasmus gipfelt.
Von meinem Saft noch immer keine Spur.
Da dreht Anna sich um, geht in die Knie und lutscht an meinem Schaft, der eben noch in ihrem Enddarm steckte. Versteh einer die Frauen.
– Schmeckt das nicht komisch
– Ist schon OK; Ich bin einfach geil!
Mit einer Hand krault sie mir die Hoden, erst sanft, dann immer kräftiger.
Mit der anderen wichst sie meinen Schaft während nur noch meine dicke Eichel zwischen ihren Lippen steckt.
– Sag mir aber bescheid bevor du spritzt.
Wenig später entleeren sich meine Eier in unzähligen Ladungen auf ihren dicken Brüsten.

Wir sind jetzt so geil, dass uns der Strand so was von egal ist. Wir stellen uns gemeinsam unter die Dusche und küssen uns engumschlungen. Anna kann es gar nicht erwarten erneut von mir genommen zu werden, deshalb schiebt sie mich aus dem Bad. Wir machen die Klimaanlage an und stellen uns direkt davor. Alles was so getrocknet werden kann, wird trocken und mit zehntausend Stehplätzen überall, lassen wir uns aufs Bett plumpsen und reiben unsere Körper aneinander. Leider ist es mir zuvor so heftig gekommen, dass mein Riemen noch nicht wieder einsatzfähig ist. Aber Anna kann es nicht abwarten und probiert es mit einer Spezialbehandlung. Sie kneift mich mit den Fingernägeln des Daumens und des Zeigefingers unterhalb der Eichel, wo die Vorhaut zusammenläuft. Nicht gerade sanft, aber effizient. Ein paar zusätzliche Wichsbewegungen und schon steht er wieder kerzengerade.

Diese Behandlung musste (durfte) ich noch drei vier mal an diesem Nachtmittag hinnehmen.
Als wir schließlich zum Aperitif an die Bar gingen, merkten wir wie die Zimmermädchen, die wir auf dem Weg dorthin kreuzten, sich nur schwer ein Kichern verkneifen konnten. Wir hatten ihnen scheinbar eine tolle akustische Show geliefert.

Als ich gerade so in Gedanken schwelgte, bemerkte ich die Beule in meiner Badehose. Na Klasse, dachte ich mir, als ich sie schnell unter meinem zusammengefalltetem Hemd zu verstecken suchte. Mit einem Ständer am Kinderstrand. Man wird mich noch für einen Kinderschänder halten. Dies half mir schnell wieder runter zu kommen, als mein Blick auf dieses wundervolle Geschöpf fiel. (Ende des Kapitels…)

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