Parkplatznutte – abgehalftert (Finale)

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Wie durch einen dichten Nebel vernahm ich ein leises Grunzen und Schnauben.

„Wo bin ich?“, fragte ich mich immer wieder, „Was sind das für Geräusche?“

Es dauerte eine Weile, bis es klarer wurde in meinem Kopf. Ich versuchte meine verklebten Augen zu öffnen, doch es gelang mir nicht richtig.

Mein Körper, meine Euter, meine beiden Fotzenlöcher, meine Schamlappen begannen zu schmerzen.
In meinem Bauch, der hart wie Stein war, rumpelte und gluckste es. Der Druck auf die Öffnung meiner durch einen aufblasbaren Plug war fast unerträglich.

Langsam gelang es mir meine Augen zu öffnen. Ich sah die Stallbox, in der ich lag.

Sah meinen mit verklebtem Sperma überströmten Körper. Alles an mir roch nach den ausgetrockneten Mannessaft.

Irgendwann wurde mir klar, woher das Schnauben und Grunzen kam. Es waren die Bullen, die ebenfalls hier im Stall waren. Sie roch den Duft, den mein Körper ausströmte. Sie waren geil und wollten ihren Schwänzen Erleichterung verschaffen. Sie wollten mich besteigen.

Meine Blase begann zu drücken, doch hier gab es keine Toilette in der Box. Außerdem war ich so gebunden, dass ich mich kaum bewegen konnte, geschweige denn sitzen. Stehen, dazu wären meine Beine auch zu schwach gewesen. So konnte ich das Wasser nur laufen lassen. Das Stroh, auf dem ich lag wurde nass. Die Feuchtigkeit lief unter meinen Körper. Ich begann zu frieren, doch ändern konnte ich an meiner Situation nichts.

Die Milch hatte meine Euter wieder von schlaffen Hängelappen in große, pralle Bälle verwandelt. Sie waren voll. Sie schmerzten. Ich wünschte, sie würden bald gemolken werden.

Lange lag ich so da, bevor ich Stimmen hörte. Es war die Herrin mit ihrem Stallmeister und Gatten.

„Sieh zu, dass Die Sau von gestern Nacht bald wieder benutzbar ist. Für heute Abend hat sich eine Gruppe angesagt, denen ich sie zur Benutzung vorwerfen will. Da müssen nicht alle Spuren der letzten Nacht sichtbar sein. Wenn es nicht anders geht, gib ihr was. Ich will die Fotze geil sehen, wenn die Gruppe eintrifft. Es ist auch nicht möglich eine andere Sau den Gästen zu präsentieren. Sie haben auf diesem Fickvieh bestanden.
Außerdem bekommt die Kuh jeden Tag mindestens eine von diesen Hormonspritzen, die ihre Milchproduktion antreiben. Schade, dass sie nicht werfen kann. Als Zuchtsau können wir sie leider nicht einsetzen. Sie ist ja nur eine Transe“, befahl die Herrin.

„Glaubst Du, dass sich das lohnt. Schließlich bleibt sie nur über das Wochenende bei uns auf dem Hof“, bemerkte ihr Gatte.

„Die Sau bleibt als Milchkuh hier. Der Zuhälter schuldet mir noch Geld für die letzte Nutte, die wir für ihn dressiert und ausgebildet haben. Nein, diese Fotze kriegt er nicht wieder. Das habe ich ihm heute Morgen bereits mit Nachdruck klar gemacht. Die Kuh soll aber als Amme dienen. Ich will dass ihre Milchleistung auf gut 2 – 3 Liter und mehr pro Tag steigt“, lachte die Herrin.

„ Mein Schatz, Du wirst dafür sorgen, dass sie täglich diese Hormonspritzen kriegt, die Ihre Milchproduktion steigern sollen. Zweimal täglich wird die Milchkuh ab heute gemolken. Und Du wirst dafür sorgen, dass ihre Ficklöcher täglich von vier Bullen trainiert werden. Aber achte darauf, dass kein Samen von denen vergeudet wird. Das will ich verkaufen. Du weißt, es ist begehrt und bringt viel Geld ein. Also sorg dafür, dass die Bullen ihre Schwänze wieder zurückziehen und in die Behälter spritzen, in denen der Samen dann bearbeitet und eingefroren wird. Und wehe, ich entdecke auch nur einen Tropfen in oder an den Löchern der Fotze. Du weißt, welche Strafe Dich dann erwartet mein Schatz“. Diese letzten Worte kamen fast zärtlich über ihre Lippen.

„Ja meine Gebieterin, ich kenne die Strafe“. Fest, nicht unterwürfig, sprach er diesen Satz.

Ein leichter Wink und ein Knecht löste meine Fesseln, zog mich an dem Nasenring brutal hinter sich her zu einem Gestell, über das mein Oberkörper gebeugt und gefesselt wurde. Auch meine Beine wurden in spreizender Stellung an das Gestell gebunden.

Schwer folgten meine vollen Euter der Schwerkraft. Steif und lang zeigten meine Zitzen Richtung Stallboden. Zsssst, Zsssst, die Saugnäpfe saugten sich eng an und erzeugten diesen wechselseitigen Unterdruck, der meine Milch fließen ließ.

Der Plug in meiner Arschfotze wurde entfernt. Unter dem Gelächter der Herrin drückte ich sofort den ganzen mittlerweile undefinierbaren Inhalt aus Sperma und Flüssigkeit aus mir heraus.
Wortlos, mit leicht verzerrten Gesichtszügen, nahm ich die Öffnung meiner Transenfotze hin. Der Faden wurde aber nur so weit entfernt, dass sich die dicken Bullenschwänze durch einen engen Kanal in mein ebenfalls leer laufendes Loch drücken mussten.

Der erste Bulle wurde herangeführt. Der Knecht nahm seinen steifen Schwanz und setzte ihn so an meine Schamlappen an, dass er den Eingang zu meinem Fotzenloch nicht verfehlen konnte. Laut schnaubend stieß der Bulle zu und begann sein Stoßen, dessen Geschwindigkeit er kontinuierlich steigerte, während meine Euter noch an der Melkmaschine hingen und immer wilder hin und her schaukelten.

Nein, ich wurde dabei nicht geil, durfte es nach dem Willen der Herrin auch nicht werden. Alles in mir war noch wund und schmerzte von der letzten Nacht, doch die Herrin kannte keine Gnade.
Kurz bevor der Schwanz sich in mir entleeren Konnte, riss ihn der Knecht den Bullen an seinem Gehänge zurück und stülpte ihm das Samengefäß über in dem er sich bis zum letzten Tropfen entleerte.

Dann presste bereits der nächste Zuchtbulle seinen mächtigen Schwanz in mich hinein. Diesmal war es mein Hintereingang, der sich durch den nächtlichen Aufblasplug geweitet hatte und ihm so ein leichtes Spiel ermöglichte.

Doch trotz mehrerer Versuche und der Weitung bekam er sein schlaffes Glied nicht in mein Loch geschoben.

Die Geduld des Knechts war schnell erloschen. Harsch zog er den Kopf des Bullen nach unten auf meinen Arsch. Seine Nase rieb durch meine Arschspalte als der Knecht seinen Kopf hin und her schob.
Der Bulle sollte meine beiden Fotzenlöcher riechen, durch den Geruch geil werden.

Es dauerte nicht lange, bis sein mittlerweile steinharter Schwanz in mich eindrang.

Schnaubend und keuchend stieß er immer wieder zu. Es war ein a****lischer Fick. Immer wilder, immer tiefer fuhr sein Bullenschwanz durch meine Arschfotze, bis der Knecht ihn brutal an seinem Gehänge griff und den Prügel herauszog, um ihn in das Gefäß abzumelken.

Mittlerweile waren auch meine Euter leer gepumpt und schwangen als schlaffe Lappen unter mir, schlugen bei den letzten heftigen Stößen des Bullen an meinen Bauch.

Nun trat der Mann und Sklave der Herrin vor mich, zog 2 Spritzen auf, die er mir in meine Brüste injizierte.

Schnell spürte ich wie die Hormone in mir ihre Wirkung verbreiteten, wie meine Milchdrüsen ihre bestimmungsgemäße Aufgabe wahrnahmen.

Die nächste Nacht war wie ein Gang durch die Hölle für mich. Die Gruppe kannte so gut wie keine Skrupel als sie mich immer wieder misshandelten und missbrauchten.

Ich weiß nicht, was man mir am Anfang und zwischendurch immer zu schlucken gab. Es war jedenfalls ein Mittel, dessen Wirkung so war, dass ich alles nur durch einen Nebel im Kopf mitbekam.

Wieder graute bereits der nächste Morgen, als mich 4 starke Kerle an Armen und Beinen über den Hof zurück in den Stall schleiften, mich wie ein Stück Vieh in die Box warfen, mich anketteten.

Der Mann der Herrin gab mir dann noch eine Spritze, die alles um mich herum in ein dunkles schwarz tauchte und mich einschlafen ließ.

Als ich nach Stunden wieder erwachte, sah ich einen in unterschiedlichen Farben schimmernden Körper – meinen.

Mein fetter Arsch schmerzte so sehr, dass ich kaum auf ihm liegen konnte. Ich spürte die aufgeplatzte Haut. Meine beiden Ficklöcher schienen aufgedunsen. Doch sie waren offen, nicht gestopft oder vernäht.

Meine prallen zum Platzen mit Milch gefüllten Euter schimmerten in Farben von einem sanften gelb bis zum dunklen Rot.

Ich wollte meine Schmerzen rausschreien, doch es kam kein Ton über meine Lippen.

Meine Lippen waren ausgetrocknet, meine Tränendrüsen waren leer.

Suchend wanderten meine verklebten Augen durch die Box. Doch ich fand meine beiden Näpfe mit dem Trinken und Essen nicht.

Dafür hingen an der Boxenwand 2 Behälter. Einer dieser Behälter hatte einen Nuckel, der wie ein dicker langer Penis geformt war. In ihm befand sich eine Flüssigkeit. Der andere hatte eine Ausformung, die wie eine rote fleischige Muschi aussah. In diesem Behälter schien eine Art Brei zu sein.

Mit aller Kraft versuchte ich mich an der Wand hoch zu hangeln. Nun hockte ich auf meinen Knien vor den beiden dicht nebeneinander hängenden Behältern. Die Ketten zogen dabei meine Arme nach hinten. Beide, Penis und Muschi, waren nun auf der Höhe meines Kopfes.

Nur mit meinem Mund, meiner Zunge konnte ich mir die Nahrung erhaschen.

Zum Trinken musste ich den Penis tief in meinen Mund gleiten lassen und kräftig saugen bis die Flüssigkeit wie ein dünner Strahl in meinen Mund gelang.

Um an den Brei zu gelangen, dran meine Zunge tief in die Muschi ein, bis der Druck meiner Zunge die Öffnung freigab und ich langsam den Brei schlecken konnte.

Nach einigen Versuchen kam ich an das für mich diesem Moment köstlichste Nass, auch wenn es etwas bitter schmeckte. Es gelang mir auch bald ein wenig Brei zu schlecken.

Schwer hingen meine übervollen Euter herab. Die Schmerzen wurden unerträglicher. Doch niemand kam um mich zu melken.

Die Herrin kam zu ihrer täglichen Runde durch den Stall. Sie blieb an der Boxenwand stehen, sah von oben auf mich runter. Sah wie ich jammernd und flehend am Boden zusammengekrümmt in einer Art Embryostellung im Stroh lag.

Sie betrachtete sich die noch hoch gefüllten Behälter.

„Das Vieh wird erst gemolken, wenn diese Behälter leer sind. Bringt ihr das bei. Und wenn sie auch noch so am Schreien ist, die Kuh wird schnell lernen, da bin ich mir sicher.“

Ihre Worte klangen hart, gnadenlos. Sie betrat meine Box.

Klatsch!

Der Schlag ihrer Hand hinterließ seine Spuren an meiner Wange.

„Hinknien, Oberkörper gestreckt und den Arsch richtig nach oben“, herrschte sie mich an.
So schnell ich konnte nahm ich die geforderte Stellung ein.

Mit geübten Griffen fingerte die Herrin meine beiden Fotzenlöcher ab. Anschließend tatschte sie leicht mit der flachen Hand gegen meinen Bauch bevor sie prüfend meine übervollen Euter knetete.

Als sie wieder im Gang stand, wiederholte sie ihren Befehl an das Stallpersonal und ihren Mann:

„Die Kuh wird erst gemolken, wenn sie beide Behälter geleert hat. Sie soll lernen, dass ihr erst etwas Erleichterung verschafft wird, wenn sie die Behälter leer hat. Die Löcher der Sau sind ziemlich mitgenommen und geschwollen. So kann ich sie nicht an Gäste vermieten. Darum beschränken wir die Vermietung im Saal erst einmal auf die Wochenenden. Zwei Nächte hintereinander hält die Sau ja aus.
In der Woche werden die Fotzenlöcher nur als Deckstation für die Bullen benutzt. Damit dürfte sich auch die Spritzleistung der Bullen steigern gegenüber der künstlichen Decksau.
Aber ich warne Euch. Wehe ich finde auch nur einen Tropfen in einer ihrer Dreckslöcher. Es ist mir egal, wer dann nicht aufgepasst hat, aber dann wird das ganze Personal – auch Du mein Schatz – bestraft. Was das heißt wisst Ihr.
Die Bullenleistung der Melkkuh wird auch von 4 diese Woche auf 6, ab nächste Woche auf 8 pro Tag erhöht. Und cremt ihr die Löcher vorher richtig ein. Schließlich muss sie an den Wochenenden noch durch die Sadisten ihr Geld verdienen.
Als Futter nehmt Ihr die Spezialmischungen für den Brei und das Gesöff, was hinten in der Kammer für die Kuh gekennzeichnet ist. Das bekommt auch nur sie.
Gefüttert wird sie zweimal täglich. Das dürfte zunächst passen mit dem täglichen Melken. Später werden wir eventuell auf 3-mal täglich erhöhen. Verstanden?“

Die Herrin schaute sich in der Runde jedes Gesicht genau an.
„Ja Herrin“, kam es wie aus einem Mund zurück.

Als das Personal gegangen war, fragte ihr Mann seine Herrin:

„Warum willst Du die Kuh so anfüttern? Das kommt ja fast einem Mästen nah. Ich habe mir mal die Aufschriften auf den Behältern, in denen das Futter und das Pulver für das Trinken geliefert wurden, durchgelesen. Neben den ganzen Wachstumshormonen für ihre Euter, den Milch anregenden Hormonen, die sie dadurch zusätzlich zu den Spritzen bekommt, den weiblichen Hormonen und den Stoffen, die ihren Sexualtrieb anregen sollen, sind gerade im Futter einige Bestandteile, die die Fettproduktion in ihrem Körper fördern werden. Schau Dir diesen dicken Arsch an. Reicht das nicht?“
„Ach mein Schatz“, lächelte die Herrin, „das ist für Dich wohl ein wenig zu hoch. Nein, der Arsch darf ruhig noch fetter, weicher sein. Auch am Bauch ist sie mir, trotz ihrer Fülle noch zu mager. Wenn die Kuh so auf allen vieren steht, sollte sie einen richtig hängenden Bauch haben, den die Gäste dann auch derbe kneten und anders bearbeiten dürfen. Er muss schwabbeln, wenn jemand ihn antatscht.

Schau Dir ihre dürren Fickstelzen an. Die passen ja jetzt schon nicht zu dem Rest. Auch da muss sich noch ein wenig Fett anlagern. Ihre Euter, ja die sollen noch weiter wachsen. Sollte die Fotze dann auf 2 Beinen stehen, dürfen die Euter ihren Oberkörper ruhig nach vorn ziehen aufgrund ihrer Schwere. Nur wird sie wohl selten auf ihren Hinterläufen stehen.

Oh, da fällt mir noch ein. Ich vergaß eben zu sagen, dass die Kuh ab jetzt ständig die Klauenhandschuhe und die Fußklauenschuhe anbekommt. Sie dürfen ihr nur bei der Reinigung abgenommen werden. Ansonsten hat sie sie 24 Stunden täglich zu tragen. Gib das weiter mein Schatz, ja?“

Der Mann und Sklave nickte wortlos. Beide verließen nun den Stall.

Ich war allein.

Eine Stunde später. Mittlerweile trug ich an Händen und Füssen die mit einem Hufeisen besetzten Klauenschuhe.

Meine Euter waren übervoll. Den Schmerz in ihnen hielt ich kaum noch aus, aber ich weigerte mich strikt das Futter und die Spezialflüssigkeit zu mir zu nehmen.

Nein, ich wollte das nicht, wollte nicht noch weiter zu einer willenlosen Ficksau, einer Hochleistungsmilchkuh, einer lebenden Deckstation für die Zuchtbullen, einer dauerbenebelten Spiel- und Quäl Sklavin für die Sadoveranstaltungen der Herrin degradiert und dressiert werden.
Nein, eher sollten meine Euter platzen, eher wollte ich nicht mehr leben.

Unerträglich schmerzten meine übervollen Euter. Leise quiekend kauerte ich in der hintersten Ecke der Box. Doch obwohl mein Geheule immer lauter wurde, meine Tränen dicker wurden, missachtete ich die Nahrung und das Getränk in den Flaschen.

Nach einiger Zeit kamen zwei Knechte in die Box.

Sie packten mich, legten mich auf den Bauch, wobei ich nun unter dem Druck auf meine Euter noch lauter jammerte.

Einer der beiden drückte mir einen Unterschenkel soweit zurück, dass meine Ferse am Oberschenkel anlag. Dann band der Zweite beide zusammen. Sie wiederholten ihre Arbeit auch mit meinem zweiten Bein.

Die Hufschuhe an meinen Füssen zogen sie mir aus und steckten die jeweils zusammengebundenen Unter- und Oberschenkel in eine Art Stiefel mit einem Hufschuh, der sich nun an meinem Knie befand. Auch mein zweites Bein steckte schnell in so einem Stiefel.

Mit Schlägen der Bullenpeitsche versuchten sie mich auf alle Viere zu bewegen, doch ich schaffte es nicht. Zu ungewohnt waren mir diese Hufe im Bereich der Knie.

Zu zweit hoben sie mich hoch und setzten mich auf alle Viere. Nach kurzer Zeit konnte ich das Gleichgewicht so halten und die ersten Schritte machen.

Am Nasenring führten sie mich zu dem Bock auf dem ich als Deckkuh für die Bullen gebunden wurde und zwar so, dass meine Euter frei schwingen konnten. Mit einem Abstand stellten sie ein Brett hinter meine Milchtaschen auf. Meinen Kopf banden sie in den Nacken und befestigten die beiden Flaschen so vor meinem Mund, dass ich sie berühren konnte.

Der erste Bulle wurde herangeführt. Nachdem er mit seiner Nase meinen Fotzengeruch inhaliert und mit seiner Zunge meine Fotzen- und Arschspalte geleckt und meinen Geschmack aufgenommen hatte, steckte sein harter Prügel auch schon in meinem Hintereingang.

Er begann langsam aus der Hüfte heraus mit seinen Fickbewegungen, was den Knechten aber nicht wild genug war. Mit der Peitsche, die aufmunternd seinen Arsch traf, ermunterten sie ihn zu wilden harten Stößen, bei denen meine Euter hin und her schwangen. Ein quiekender Schrei gellte durch den Stall, als sie beim Zurückschwingen das Brett trafen. Feinste Nadeln bohrten sich in das Fleisch. Immer wieder, immer heftiger, immer wenn sie auf das Brett trafen.

Zwei Bullen lang hielt ich diese Tortur aus, bevor ich gierig mit meinem Mund den künstlichen Schwanz an der Trinkflasche in mein Maul nahm und sie mit einem Zug kräftig saugend leerte.

Nach dem dritten Bullen hatte ich auch die Nahrung aus der künstlichen Muschi gesaugt und geleckt.

Als sich der vierte Bulle in mir austobte, spürte ich bereits die wohlige Erleichterung, die mir durch das Melken zu Teil wurde.

Am nächsten Tag verweigerte ich noch zwei Mal die Nahrung. Dann war mein Widerstand gebrochen und ich nahm die Spezialnahrung und das Spezialgetränk zweimal täglich brav ein.

Die zusammengebundenen Unter- und Oberschenkel mit den Hufstiefeln hatte ich 2 Wochen ohne Unterbrechung zu tragen. Ich sollte lernen, auf allen Vieren mit den Hufen zu laufen, wie es sich für eine Decksau und Melkkuh gehört. Auf zwei Beinen würde ich sowieso kaum noch laufen, lachte die Herrin hämisch bei einem ihrer Besuche im Stall.

Durch die meine Spezialernährung wurde mein Arsch noch runder, fetter, weicher.
Meine Oberschenkel waren runder, weiblicher geworden.

Mein Bauch, wurde ich auf allen Vieren durch den Stall oder in die Veranstaltungsgruft geführt, musste wohl jeder denken, ich sei ein Hängebauchschwein.

Meine Euter hatten, mit Milch gefüllt, meinem Gefühl nach die Ausmaße von Kuheutern angenommen. Gefüllt zogen sie meinen Oberkörper permanent nach unten. Ich hatte nicht die Kraft, dass Gewicht mit aufrechtem Oberkörper zu tragen. Meine Zitzen wuchsen auf eine dauerhafte Mindestlänge von ca. 3 cm.

Leer hingen sie wie schlaffe Quarktaschen schlaff herab, reichten dann fast bis zu meinem Bauchnabel.

Mein kleines Transenschwänzchen bildete sich so weit zurück, dass sie wirklich nur noch eine dickere Clit war. Die Vorhaut mit den vielen Piercings hatte mir die Herrin mittlerweile von dem Stallarzt entfernen lassen.

Selbst meine Stimme hörte sich viel heller, höher an.

Nichts an mir war nun noch „männlich“. Meine Transformation zu einer Melkkuh und Ficksau vollendet.
Bereits 2 Wochen später wurde ich dreimal täglich gemolken. Meine tägliche Milchleistung stieg gut 20 Liter pro Tag.

Nur an den Wochenenden kam ich nur einmal täglich an die Melkmaschine.

Die Herrin wollte mich immer mit prallen, übervollen Eutern an ihre sadistischen Gäste vermieten.
Freitag bis Sonntag wurde ich ihnen als Sexobjekt und Spielzeug zum Quälen zugeführt.

2 bis zu 3 Gruppen missbrauchten und misshandelten mich dann zur Freude der Herrin in diesen Nächten.

Je heller mein Quieken, je höher sich meine Stimme überschlug, je intensiver mein Geheule, mein Flehen, meine Schmerzensschreie wurden, desto härter und geiler wurden die Gäste der Herrin.
Das galt für die Frauen genauso wie für die Herren.

Auch der Schmied, der die Löcher für die vielen Ringe in meinen Eutern und Fotzenlappen mit den Nägeln gestochen hatte, durfte mich eines Nachts wieder malträtieren.

Mit der Vorhaut, die mir der Stallarzt wegen der Degenerierung meines kleinen Transenschwänzchens zur breiten Clit entfernt hatte, nahm er mir auch die dort gestochenen und schmückenden Ringe ab.
Die Herrin hatte sich daraufhin entschlossen meine Clit selber beringen zu lassen.

Sie meinte, dass ich mich, sollte ich einmal zicken, besser bändigen und willenloser zu ihren sadistischen Orgien und zur Deckstation führen ließe.

Doch bevor er sich meiner annahm, wurde mein Oberkörper über den hölzernen Bock gelegt, so dass meine leeren Quarktaschen links und rechts neben dem Bock herabhingen. Mit einem Seil je Seite wurden sie bis zur Schmerzgrenze nach unten gezogen und so fixiert, dass ich mich nicht nach oben aufrichten konnte. Zwei Lederbänder um meinen Körper fixierten mich endgültig in einer Position, in der ich absolut bewegungslos war. Nicht einmal meinen Arsch konnte ich bewegen. Dafür sorgten meine gebundenen weit gespreizten Beine. Die ausgelängten Fotzenlappen waren auseinander gezogen und an meine Oberschenkel gebunden.

Die Sicht auf meine Fotze und meine Clit waren nun frei gegeben.

Dann wurde ich ausgepeitscht. Immer schön auf die offene Spalte. Komisch wie abgestumpft ich mittlerweile war. Ja, es tat höllisch weh, aber ich hatte keine Tränen mehr. Da auch mein Maul mit einem dicken harten Schwanz gefüllt war, konnte ich nicht einmal laut schreien. Nur ein schmerzvolles Grunzen entwich mir.

Nach einer Weile stoppte die Sadistin ihre Schläge. Der Schwanz zog sich aus meiner Maulfotze zurück, während die Sadistin hinter mir meine Clit zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihre scharfen Krallen in das Fleisch bohrte.

Laut quiekte ich schmerzerfüllt mit heller Stimme auf.

„Sie braucht noch eine weitere Einheit“, sagte der Schmied nur lapidarisch.

Die Sadistin nickte und trat zwei Schritte zurück. Ein anderer langer fleischiger Schwanz bohrte sich tief in meine Kehle und verharrte dort. Die Schläge, diesmal mit der Gerte statt der Peitsche, waren noch härter, noch schmerzvoller. Sie trafen genau meine offene Spalte und die Clit.

Als die Schläge aufhörten, fühlte sich mein Unterkörper taub an. Auch die Krallen, die die Sadistin wieder in das Clitfleisch drückte, spürte ich kaum noch.

Nun stand der Schmied hinter mir und griff mir prüfend an die Clit.

„Es wird nicht reichen. Der Schlampe sollte eine örtliche Betäubung gespritzt werden. Ich glaube kaum, dass sie das durchsteht“, bemerkte er zur Herrin gewandt.

„Kommt nicht in Frage. Die Sau wird nicht betäubt. Ich will sie schreien und quieken hören. Das macht mich richtig geil und nass. Flößt ihr noch ein wenig von dem benebelnden Gesöff ein. Meinetwegen schlagt ihr die Oberschenkel und den Fotzenbereich noch ein wenig hart und gezielt, aber die Kuh wird keine Betäubung kriegen. Habt Ihr das verstanden Schmied?“, schrie die Herrin mit einer seelenlosen, harten Stimme.

Der Schmied nickte und gab ein Zeichen. Der Schlauch wurde mir weit in den Schlund geschoben, damit ich die Flüssigkeit nicht ausspucke.

Schnell war mein Gehirn wie Watte. Die Gertenschläge auf meinen Unterleib, die gezielt die Punkte zwischen meinen Beinen trafen, spürte ich kaum noch.

Ich war dort unten wie tot.

Groß und breit baute sich der Schmied wieder hinter mir auf.

Mit einer Hand griff er sich die Clit. Seine Fingernägel bohrten sich ins Fleisch. Er zog sie in die Länge. Dann setzte er sein Werkzeug an. Es sah aus wie eine Spezialzange. Etwas Metallisches bohrte sich in die Öffnung. Nicht sehr weit.

Ein heller gellender markerschütternder Schrei war das nächste, was meinem Mund entwich. Mein ganzer Körper zitterte vor Schmerz, als der Schmied kraftvoll die Zange drückte und sich diese Spitze von außen durch das Clitfleisch bohrte, bevor sie innen auf die Metalllasche traf.
Schlagartig war die berauschende Wirkung der Flüssigkeit verflogen.

Ich wollte nur noch ohnmächtig werden, doch die Herrin ließ es nicht zu. Schnell war der Ring durch die Urinöffnung und das geknipste Loch geschoben und verschlossen.

Trotz der Bäche, die aus meinen Augen schossen und die Wangen hinab liefen, konnte ich erkennen, wie die Herrin mit breit gespreizten Beinen auf ihrem Thron saß und sich ihre Clit wild rieb. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören.

Der Schmied trat beiseite, doch die Herrin war wie in Trance, nein der bessere Ausdruck ist wohl „Wie im Wahn“.

Sie wollte mehr, befahl dem Schmied, mir ein weiteres Loch zu stechen und zu beringen. Diesmal sollte das Loch nach oben, also 180° entgegengesetzt zu dem ersten zeigen.

Der Schmied trat wieder vor mich, ließ mir eine stärkere Dosis in den Hals einflössen, wartete kurz bis die nebulöse Wirkung mein Gehirn erreichte und setzte die Zange erneut an.

Sein sadistisches Grinsen und die panische Angst vor den erneuten extremen Schmerzen, ängstigte mich so sehr, dass mein ganzer Körper erschauerte.

Er deutete einer Frau aus dem Publikum, was sich köstlich an meiner Pein ergötzte, vor ihm zu knien und seinen steifen Schwanz zu blasen.

Sie nahm ihn gierig in den Mund und während er langsam seine Augen vor Geilheit verdrehte, drückte er die Zange wieder zu.

Gellend piepsend und mit einer sich überschlagenden Stimme schrie ich mir die Schmerzen aus dem Leib.

Noch wilder als beim ersten Stechen rieb sich die Herrin ihre Clit, fickte sich mit 2 Fingern selbst. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Körper begann zu zittern.

„Und nun noch links und rechts seitlich durch die Transenclit. Worauf wartest Du, Schmied. Soll ich Dir noch eine extra Einladung schicken? Und wage es nicht, die Schlampe noch weiter zu betäuben. Ich will, dass sie das Stechen bei klarem Verstand spürt. Los mach schon, stich ihr die Clit seitlich durch und bering die Sau“, schrie die Herrin diabolisch lachend.

Sein Schwanz befand sich immer noch tief im Mund der Frau.

Mein lauter quiekender Schrei und sein Abschuss erfolgten nahezu gleichzeitig.

Beim vierten Stechen umfing mich endlich diese unendlich gnädige Ohnmacht.

Als ich erwachte, es war dieses Stechen in meiner Nase, lag ich gebunden rücklings auf einem Tisch. Mein Kopf ragte über die Tischkante hinaus. Er war nach hinten übersteckt und durch eine Kette an meinem Nasenring so fixiert. Meine Beine, Unterschenkel waren wieder mit den Oberschenkeln zusammengebunden, die ebenfalls wieder in den speziellen Hufstiefeln steckten. Sie waren breit abgewinkelt oben an der Decke befestigt. Meine beiden Fotzenlöcher präsentierten sich so einladend für die Ficker. Ich spürte das klebrige Sperma wie es an meinem Arsch herablief und langsam trocknete. Die Vergewaltigung hatte also auch nicht während meiner Ohnmacht gestoppt. Auch aus dem Winkeln meiner Maulfotze lief der männliche Samen und verklebte langsam meine Augen und Wangen.

„So, wie ich sehe habt Ihr Euch alle köstlich amüsiert. Bei den Herren sehe ich auch kein stehendes Glied mehr. Aber bevor Ihr geht, säubert Ihr mir die Sau noch. Ich will nicht, dass sie ihre Stallbox mit Eurem Samen versaut“, rief die Herrin süffisant in die Runde.

Die Herren der Schöpfung bauten sich nun nacheinander um mich herum auf und duschten meine Löcher, meinen Arsch, meine Euter und mein Gesicht mit ihrem Natursekt ab. Die Frauen hockten sich nacheinander über mich und taten desgleichen.

Zum Schluss steckte mir einer der Herren seinen dicken schlaffen Schwanz tief in meine Maulfotze, verharrte einen kurzen Moment, bevor er sich in mir entleerte. Dabei hielt er mir die Nase zu, so dass ich einen warmen Sekt schlucken musste. Was ich nicht schaffte lief links und rechts aus meinen Maulwinkeln wieder heraus.

Vier Männer trugen mich zurück in meine Box, laufen hätte ich wohl nicht mehr können.

Wie üblich wurde ich dort mit den Ketten angebunden und allein gelassen. Mit dem Wunsch all diese Qualen nicht länger ertragen zu können und wollen, breitete sich eine weitere gnadenvolle Ohnmacht in mir aus.

Die nächsten Tage schmerzten die Wunden noch sehr. Zum Wasserlassen hatte man mir einen Katheder eingeführt, damit sich die Verletzungen nicht entzünden.

Nachdem alles verheilt war, wurde ich dressiert an der Clitleine zu gehen, natürlich auf allen Vieren mit den Spezial Hufstiefeln und den Hufhandschuhen.

Aufrecht gehen? Nein, ich war nun das Pet, die Ficksau und –kuh. Und die läuft nicht auf zwei Beinen, meinte die Herrin. Nur ab und an bei den Partys wurde ich auf besonderen Wunsch auf meine Hinterläufe gestellt oder an ihnen aufgehängt.

Heute, zwei Jahre später, ist mein Körper gezeichnet von Naben. Irgendwann, vor nicht allzu langer Zeit, befahl die Herrin, mich nicht mehr den Gästen zu zuführen.

„Diese ausgelutschte und hässliche Hängebauchsau kann ich meinen Gästen nicht mehr zumuten. Mit diesen entstellenden Naben und Zeichnungen vergrault sie mir die Kundschaft. In den ausgelaugten Löchern der Fotze kommen die Schwänze der Herren auch nicht mehr auf ihre Kosten. In einer Woche ist die Ersatzsau für die Behandlungen dressiert. Dann wird getauscht. Mal schauen, ob ich noch einen Blöden finde, der mir diese Drecksfotze abkauft. Für Sifftypen mit ihren Drecksschwänzen reicht die Ficksau ja noch, “ bemerkte die Herrin als sie letztens im Stall war.

Meine Euter, mein Körper schmerzen fast den ganzen Tag. Sie sind ausgelutscht, nur noch schlaffe Quarktaschen, die nur noch einmal am Tag Milch geben.

Meine beiden Fotzenlöcher sind ausgeleiert und verbraucht.

Seitdem bekomme ich im Stall mein Gnadenbrot. Den Gedanken mich weiter zu verkaufen, hat die Herrin bis heute nicht wahr gemacht.

Doch ich darf nicht ganz umsonst hier bleiben, als Decksau werde ich immer noch zwei– dreimal den Bullen zugeführt, die mich dann a****lisch besteigen und meine Löcher ficken.

Heute kam die Herrin noch einmal zu meiner Box, betrachtete mich kurz, prüfte mit ihrer Hand meine drei Löcher, meine ausgeleierten Quarktaschen und meine langen Zitzen. Dann stellte sie sich nachdenklich außen an die Boxenwand. Ich bekam Angst. Was passiert jetzt? Was hat sie mit mir vor?
Unmerklich begann ich zu zittern, zu frieren.

„Die neue Sau melkt die Bullen jetzt besser. Sie geben bei der mehr Sperma als bei dieser Altfotze. Ich habe sie heute Morgen an einen Rumänen verkauft. Der wird sie im Männerheim zur Dauerbenutzung an die versifften Schwanztypen vermieten. Die haben eh kaum Geld und dafür reichen ihre ausgelutschten Löcher noch. Die fette Hängebauchsau wird heute noch abgeholt. Die Hufstiefel und Hufhandschuhe behält sie an. Die hat der Rumäne mit gekauft. Bindet ihr einen alten Strick an die Clitringe und einen an den Nasenring. Stellt sie schon nach draußen. Die Box macht ihr dann sauber und streut sie neu ein. Dann bringt ihr die neue Sau hier rein. Und gebt dem Hängebauchschwein noch eine kleine Dröhnung für ihren Kopf. Dann zickt sie nicht so rum, wenn sie in den Viehtransporter geführt wird.“

Das war es nun für mich. Tiefer kann ich nicht mehr fallen. Als Spermatasche für dreckige, ungewaschene Schwänze werde ich von nun an meine letzte Zeit erleben – solange bis ich dort endgültig auf den Müll geworfen werde.

Ich höre nun den Viehtransporter langsam auf den Hof rumpeln…

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