Partnertausch Part 1

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Partnertausch Teil 1

Tim war erschöpft, Sahra kniete über ihm und sie massierte ihre Brüste.
Die Luft roch nach Schweiß, Lust und Latex.
Mit sanften Bewegungen massierte seine Nase ihre wohlduftende Scham. Der feuchte Film ihrer Lust ließ ihn sanft umher gleiten. Ihr Bauch bewegte sich noch immer schnell auf und ab, und ein leichtes Stöhnen war auch noch zu vernehmen. Sie schaute zu ihm hinunter und lächelte in seine Augen.
Vorsichtig streckte er seine Zunge nach dem kleinen süßen Knubbel aus, berührte den Ring daran, und Sahra zuckte zusammen.
Sofort presste sie sich ihm entgegen, und stöhnte auf, doch Tim konnte nicht mehr, und auch Sahra´s Bewegung wurde nach ein paar Bewegungen schwächer. Der Blick vorbei an ihren Brüsten in ihre Augen sagte mehr als tausend Worte, wie lange wollte sie genau das erleben, was in den letzten Tagen alles passiert war.
Ihre Stiefel knisterten auf dem Latexlacken, als sie sich neben ihn legte, sich eng an ihn schmiegte, ein Bein über seins schob, und als wolle sie einen Besitz feststellen, seinen Schwanz in die Hand nahm.
Noch immer war genug Gleitgel auf dem Handschuh, leicht glitt sie über die Spitze, Tim zuckte unwillkürlich. Er hielt ihre Hand fest, sah ihr in die Augen, und sie hielt ihn nur noch fest. Tim zog das andere Lacken über die beiden Körper, und es umschloss sie der Duft von Latex und das Ergebnis ihrer Lust.
Tim legte den Arm um Sahra und bald schliefen beide ein, oder?
Nein, Sahra spürte noch immer die Lust in sich, sie drehte sich auf den Rücken, und dachte an das Geschehene, während ihre Finger vorsichtig um ihre neuste Errungenschaft kreiste. Mit zwei Finger spreizte sie ihre Schamlippen auseinander und konnte so mit dem Mittelfinger ihre Clit mit dem Ring daran massieren, ahh, wie herrlich , mhh, jaa, ausgiebig ließ sie den Finger durch ihre feuchte Spalte gleiten. Immer fester wurde ihre Bewegung, sie spürte, wie langsam aber sicher die Lust stieg, nun glitt ihr Finger in ihre feuchte Muschi, tief ganz tief tauchte sie ein, jaa, so wollte sie es. Erst zwei Finger, dann drei, und dann schob sie die ganze Hand in ihre Muschi.
Durch das Gel auf dem Handschuh flutschte es nur so, das schmatzende Geräusch, während sie sich selber ihre Faust in die Muschi trieb, ließ sie nicht bemerken, das Tim wieder wach geworden war.
Ihr Körper bebte, wild bewegte sich ihr Becken der Hand entgegen, plötzlich sah sie in Tim´s Augen und stöhnte hervor, „ja, ich weiß was das bedeutet, aber ich will es, und zwar jetzt“, kaum hatte sie es über die Lippen gebracht überrollte sie ein Orgasmus, wild stach ihre Faust in ihre Muschi, während sie sich hin und her warf. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. Langsam wurden die Zuckungen weniger, vorsichtig zog sie die Hand heraus. Ein Schwall ihrer Lust ergoss sich auf dem Lacken. Tim stippte mit dem Zeigefinger ein, leckte es von seinem Finger und quittierte mit der Bemerkung, „nun ja, du schmeckst einfach extrem lecker, und an die Folgen hast du auch gedacht?“
„Nein, wenn ich ehrlich bin nicht, aber es war so geil, und als ich vorhin in dir war und dabei deinen Schwanz so schön zucken spürte während du mir tief in den Rachen gespritzt hast, hat mich einfach alles vergessen lassen, aber Deal ist Deal.“
Ein kleiner Schauer lief über ihren Rücken, bei dem Gedanken, was da auf sie zukam. Auf der einen Seite war da die Angst vor dem kleinen Schmerz, auf der anderen Seite hatte sie schon sehr oft darüber nachgedacht, es sich nur nie getraut.
„Ich werde gleich mal bei Petra anrufen, wann sie einen Termin frei hat. Soll ich wirklich beide Seiten machen lassen?“ fragte sie mit einem Lächeln
„Deal ist Deal,“ sagte Tim mit einem Lächeln.
Ein wohliger Schauer ging durch ihren Körper, was hatte Tim wohl noch alles an tollen Ideen? Mit diesem Gedanken kuschelte sie sich wieder an ihn heran, gab ihm einen tiefen Kuss und schlief ein.
Am nächsten Morgen stand Tim auf, und ging unter die Dusche, bzw. er wollte unter die Dusche gehen. Auf dem Weg dorthin blieb er an der großen Tasche stehen. Er schob ein paar Sachen zur Seite, und da war der kleine Karton, er machte ihn auf und der Latexslip mit Dildo kam zum Vorschein. Er lächelte bei dem Gedanken daran, was gleich passieren würde.

Das Telefon klingelte, Sarah wachte auf, und nahm ab. „Hallo mein Süßer“ säuselte sie in die Muschel, „na wie war deine Nacht?“
Frank erzählte ihr ein paar Details, und Sarah merkte, wie eine Mischung aus Neid, Lust und Eifersucht aufstieg. Frank spürte in der Stimme seiner Frau, das er genau genug gewesen war, und so fragte er ob er Tim sprechen kann. Etwas lüstern sagte Sarah, „nein er duscht gerade, und ich gehe auch gleich duschen, soll ich ihm etwas ausrichten?“ Frank lachte innerlich, „nein mein Schatz, sei lieb, und wir sehen uns dann gleich beim Frühstück.“ Sarah stöhnte lasziv in den Hörer, das das noch einen kleinen Augenblick länger dauern könne. „Okay“, sagte Frank und legte den Hörer auf.
„Wie geht es meinem Mann?“ fragte Petra, während sie den Schwanz von Frank weiter massierte. Noch bevor er antwortete, hatte sie seinen Schwanz tief eingesogen. Sie krallte ihre Finger in seinen Hintern und presste ihn an sich. Tief in ihrer Kehle gurgelte sie, hob und senkte ihren Kopf immer wieder, bis sie keine Luft mehr bekam. Schmatzend ließ sie von ihm und musste sich fasst übergeben. Sie wischte sich ihre Spucke vom Gesicht, und griff wieder nach seinem Schwanz, hart griff sie zu und zog ihn an sich. Frank machte einen Schritt auf sie zu sein Schwanz wippte auf und ab. Petra öffnete die Lippen und ließ ihre Zunge hervorschnellen. Sie massierte seine Eichel so hart, das es Frank schon fast schmerzte. Mit der Hand massierte sie seine Eier. Als sie spürte, das der Saft in Frank hochstieg griff sie noch fester zu. Frank stöhnte auf, teilweise vor Schmerz, teilweise vor Lust.
Er sah zu Petra runter, wie sie vor ihm kniete und seinen Schwanz blies, wie Sarah es noch nie getan hatte. Es machte ihn tierisch an, zu sehen, wie Petra seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufsog, und er ihre Kehle spürte. Während ihr Kopf sich auf und abbewegt schaute er in ihre Augen, und spürte es in sich kommen, als er die Augen schloß, biss Petra leicht zu. Sofort blickte er sie wieder an und verstand.
Sie wollte in seinen Augen sehen wenn er kommt, und sie wollte das er die Lust in ihr sieht, wenn er ihr tief in den Hals spritzt. Franks Knie wurde weich und er spürte es zucken, im gleichen Augenblick saugte Petra ihn in ihren Rachen auf, und so schoss er seine ganze Ladung tief in ihren Hals, dabei zuckte er so heftig, das er noch tiefer in ihren Hals stieß. Er spürte, wie sich ihre Nase in seinen Bauch bohrte, instinktiv umfasste er ihren Kopf und presste sie an sich. Sein zuckender Schwanz tief in ihrer Kehle, dauerte es einige Sekunden bis er merkte, das Petra ihm in den Arsch kniff als Zeichen, das sie keine Luft mehr bekam. Er ließ von ihrem Kopf ab, und so konnte sie Luft holen.
Die Tränen in ihren Augen, schaute sie ihn an, lächelte und sagte während sie mehrmals schlucken musste. „Gut, das hast du jetzt also drauf, und somit wohl dann auch keinen Gedanken mehr daran, das du immer zu früh kommst, oder das es zu wenig sei.“ Frank nickte und beugte sich zu ihr runter.
Ein Gemisch aus seinem Samen, und ihrem Speichel um den Mund herum stieg in seine Nase, er gab ihr einen tiefen Zungenkuss.
„So, jetzt lass uns aber frühstücken gehen“, sagte sie , „die ganze Nacht Sex, macht mich ganz hungrig.“
Sie schlüpfte in ihre Highheels, stich sich die halterlosen Strümpfe glatt und richtete den Minirock. Sie strich über das Korsett hinauf zu ihren Brüsten und fragte Frank, „und gefalle ich dir so?“ „ Ja, nur mach die Bluse einen Knopf weiter auf, dann ist es perfekt.“ Sie tat wie ihr geheißen, nahm seine Hand und zusammen verließen sie das Zimmer. Sie drehte das Sc***d an der Tür auf „Bitte Ordnung machen“, den in diesem Hotel sagten die Gäste Bescheid, welche Zimmerservice sie möchten.
Auf dem Weg zum Fahrstuhl trafen sie auf Tim und Sarah, alle vier begrüßten sich, gaben sich untereinander einen Kuss und stiegen in den Fahrstuhl ein.
Mit einem bewundernden Blick sah Frank seine Frau an, sie sah einfach nur toll aus, er liebte es wenn sie Stiefel trug, zu gerne hätte er gewusst was sie drunter trug.
Sarah´s Gang war noch etwas kibbelig, den sie war die hohen Stiefel nicht gewöhnt, und der Dildo in ihrer Muschi half auch nicht gerade, das sie sich besser konzentrieren konnte. Aber irgendwie schaffte sie es, die stützende Hand von Tim fest umschlossen, sah sie das Leuchten in Franks Augen als er sie in ihrem Outfit sah.
Zu den schwarzen Lederstiefel hatte sie einen knielangen Rock, dazu ein atemberaubendes Korsett und dazu einen Halsband mit einen kleinen O-Ring dran. Und dann war da noch der Latexslip, den sie gestern mit dem Sortiment an Latexartikeln ausgewählt hatte, und jetzt von Tim zum Anziehen bekommen hatte.
Erst war es ihr peinlich gewesen, als sie gestern in dem Hotel eigenen Shop die verschiedenen Sortimente vor sich sah. Sie hatte die Wahl zwischen einem Latex-, Seide-, Leder-Paket, und da sie schon immer mal Latex auf ihrer Haut spüren wollte sich dafür entschieden.
Als sie das Paket auf´s Zimmer gebracht bekamen und sie es auf dem Bett ausbreitete, spürte sie wie eine wohlige Wärme sich in ihr breit machte. Vorsichtig griff sie nach dem schwarz glänzende Material, rieb es an ihrer Wange und das Knistern machte sie noch mehr an. Ihr Blick fiel auf den großen langen Dildo mit zwei Spitzen. Instinktiv rieb sie ihn an ihrer Muschi. Der dünne Stoff der Hose war sofort durchtränkt, und so konnte sie Tim auch nichts vormachen, als er aus dem Bad kam und sie ansah. Sofort ging sie in die Knie und massierte seinen Schwanz durch die Hose. Dabei fragte sie ihn flehend, ob er es nicht vergessen könne, wenn sie ihm jetzt einen blies.
Sie wusste, das sie Tim im Moment ausgeliefert war. Sie hatten einen Deal getroffen, keine Selbstbefriedigung während dem Wochenende, oder der andere darf sich einen „Strafe“ überlegen.
Tim nickte und meinte trocken, „okay aber nichts verschütten!“
Sarah erschrakt, noch nie hatte sie den Samen runtergeschluckt, auch bei Frank nicht.
Ohne mit der Wimper zu zucken öffnete Tim seine Hose, ein gut geformter Schwanz schwank vor ihrem Gesicht hin und her, bis sie ihn festhielt. Vorsichtig ließ sie die Zunge über die Spitze kreisen, jeden Millimeter erforschte sie, dann glitt er langsam in ihren Mund. Plötzlich spürte sie Tim´s Hände, ihren Kopf festhalten, und er begann mit leichten Stößen, sie in den Mund zu ficken. Langsam nahm sie immer mehr von ihm auf. Dann stoppte er und sagte ihr, das sie ihn ganz tief einsaugen soll, er will ihr direkt in die Kehle spritzen.
Ein Schauer durchfuhr sie, was so tief?
„Das kann ich nicht!“ stieß sie hervor, den Schwanz noch immer in ihrem Mund.
„Nur Mut, versuch es, ich werde dir helfen, es ist nur ein kleiner Punkt den du überwinden musst,“ Sarah zögert.
Ohne sie noch länger nach grübeln zu lassen griff Tim nach ihrem Kopf und begann vorsichtig, sich in ihren Mund zu schieben, als er spürte, das er an ihrem Rachen war wusste er das hier die Stelle war. Auch Sarah merkte es, aber nun war sie es. Mit einer festen Bewegung stieß sie zu. Sofort war der Würgreiz da, aber auch das geile Gefühl einen Schwanz tief in ihrer Kehle zu spüren. Ein zweiter und dritter Versuch folgte und da war es, sie spürte, wie die Lust alles überflügelte. Gierig stieß sie nun ihren Kopf zu, und rammte sich den Schwanz tief ihn ihre Kehle.
Einzig Tims Bauch konnte sie im Moment bremsen. Vollkommen in Ekstase spürte sie wie es in Tim hochstieg, und er sich mit einem lauten Stöhnen in ihren Hals ergoß. Sie musste sich fast übergeben, so würgte sie, aber sie hielt die Hand vor den Mund, und so wurde nichts verschüttet.
Mit einem kleine Ruck war der Fahrstuhl angekommen, und Sahra wieder in der Wirklichkeit, sie spürte, das die Gedanken, an das was da gestern geschehen war sie schon wieder ganz geil gemacht hatte. Sie gingen aus dem Fahrstuhl raus durch den Gang zum Speisesaal.

Sarah und Tim blieben erstaunt stehen. Ein Bild der besonderen Erotik bot sich ihnen. An den Tischen saßen Menschen, in allen möglichen erotischen Outfits, angefangen von ganz nackt, über teilweise bekleidet, bis hin zu denen, die auf dem Boden kauerten und auf Aufmerksamkeit ihres Partners warteten.
Die Luft roch nach Lust, gemischt mit Latex und Ledergeruch, es ergab ein Prickeln, das in der Luft lag.
„Wow“, sagte Tim „das übertrifft ja das was ihr uns schon erzählt habt. Ich hätte nicht gedacht, das es toll sein kann zu sehen, wie hier alle ihre Lust leben.“
Eine Kellnerin im Latexkostüm mit Brust frei trat an sie heran, fragte nach dem Namen und geleitete sie zu ihrem Tisch.
Sie wählten ihr Essen und die Getränke und die Kellnerin verschwand.
Tim fiel der bewundernde Blick seiner Frau auf die Kellnerin auf, und als er sagte, das er das Kostüm schon sexy findet, aber für zu gewagt, für das normale Restaurant, lachten alle.
Sarah bemerkte, das sie sich so etwas nie alleine getraut hätte, und das sie sich freute, das Tim und Petra sie beide hierher mitgenommen haben, dabei lächelte sie Tim zu, der ihr einen Luftkuss zuwarf.
„Naja,“ sagte Tim, „das wir hier einen Partnertausch machen, und dann diese besondere Konstellation, das Petra und ich euch wieder an den Sex gewöhnen, ohne das der eine dem anderen etwas vom erlebten erzählt, also so etwas haben wir auch noch nicht gemacht, und ich muß gestehen, das ich schon ein bischen eifersüchtig auf Frank bin, den ich kenne ja schließlich Petra, und weiß was sie mag, und wenn ich mir jetzt vorstelle, Tim und sie…“
Er brach ab, schaute zu Sarah und sagte, „aber den Ersatz, den ich hier habe, der tröstet mich doch ganz angenehm,“ und strich ihr über die Brust.
Die Kellnerin brachte die Getränke, und so speisten sie, unterhielten sich über die Leute an den Nachbartischen. Am Ende war es spät geworden, an einigen Tisch saßen auch noch Leute, aber der Groh der Leute war irgendwo in dem weitläufigen Komplex.
Es gab verschiedene Bereiche vom Pool, über Räume mit verspiegelten Wänden, hin zu Klinikräumen, oder gar der Folterkammer, oder einfach nur eine Spielwiese, wo jeder mit jedem konnte der wollte. Hier galt wirklich, alles kann, nichts muß.
Die Hausordnung hatte auch nur ein Gebot: Niemandem darf hier etwas angetan werden, was er nicht auch will.
Und so funktionierte es hier auch.

Petra und Sarah wollten gerne tanzen und so gingen sie in die Disco, der Musicstil war genau der richtige. Sofort waren die beiden Frauen auf der Tanzfläche und bewegten ihr Körper im Takt der Musik.
Tim und Frank setzten sich an einen freien Tisch und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Die beiden Frauen tanzten immer enger aneinander und bald rieben sie sich gegenseitig mit dem Oberschenkel an der Muschi der anderen. Dabei rutschten unwillkürlich die Röcke hoch und Tim sah, das Sarah einen Latexslip anhatte. Während Petra ihre nackte Muschi an Sarah rieb, und dort langsam ein feuchter Film zu sehen war, griff sie Sarah an den Po und zog sie fest an sich heran. Die beiden Körper wurden zu einer Bewegung, sie schauten sich tief in die Augen.
Sarah´s Augen wurden immer kleiner, jede Berührung von Petra bewegte den Dildo in ihr und so kam sie bereits zu zweiten Höhepunkt, als Petra sie vorsichtig küsste. Genau in dem Moment dachte Sarah, sie würde innerlich explodieren. Der Schwanz in ihrer Pussy, die sanften Lippen von Petra, das war zuviel. Kurz sackte sie auf dem Oberschenkel zusammen, aber Petra stützte sie, und lächelte sie an.
„Küss mich noch mal“ sagte Sarah vorsichtig, es war nicht ihr erster Kuss mit einer Frau, schon oft hatte sie sich von ihrer Freundin mit einem Küsschen verabschiedet, nein das hier war anderes.
Petra ging es ganz genau so, sie hatte bisher nie wirklich etwas dafür übrig gehabt, wenn Tim mal eine zweite Frau dabei haben wollte. Sie hatte mitgemacht, um Tim den Wunsch zu erfüllen, und ja, diese Frauen dann auch geküsst und berührt, aber hier passierte etwas merkwürdiges. Es war ein Gefühl der Verbundenheit, und ja, der Liebe, der Zuneigung sie war dabei sich in eine Frau zu verlieben.
Zärtlich nahm sie Sarah in den Arm und drückte sie an sich.
„Wie geht es dir, du siehst anders aus?“ fragte Sarah. Ohne Worte nahm Petra ihre Hand und führte sie auf ihre Brust zu ihrem Herz, und sah ihr in die Augen.
Sarah verstand, sie gab ihr einen sanften Kuß, um ihr zu zeigen, das auch sie Gefühle für sie hatte. So gingen sie Hand in Hand zu den Männern, und setzten sich. Petra neigte sich zu Sarah und wollte ihr sagen, das sie dabei war sich in sie zu verlieben, ohne das sie etwas dafür könne, da nahm Sarah ihren Kopf in die Hände und küsste sie direkt und inniglich auf die Lippen, sie öffneten den Mund, und ihre Zungen traffen sich, erst vorsichtig, dann lustvoll. Wild küssten sie sich, als sie sich plötzlich voneinander trennten, nach Luft ringend sich in die Augen sahen, und beide Tränen in den Augen hatten.
„Weiß du“ sagte Sarah, „ich habe mich schon in dich verguckt, als wir das erste Mal zusammen gegrillt haben, du die herrlich hohen Stiefel anhattest, und dazu das Lederkorsett anhattest. Schon damals bin ich ganz feucht geworden, bin aber erst abends im Bett darauf gekommen, das ich mehr für dich empfinde.“
„Ich habe aber nicht geglaubt, das das hier passiert. Ich möchte mehr von dir“, sagte sie.
„Ich auch,“ stiess Petra unter Tränen hervor, und beide fielen sich in den Arm.
Tim und Frank sahen sich an, und konnten nicht glauben was da gerade passiert war.
Frank fand zuerst wieder Worte, „wollt ihr uns erzählen, das ihr euch gerade ineinander verliebt habt?“ Er blickte in die beiden Frauengesichter, sah zu Tim rüber und meinte freudig, „na Kumpel, dann is ja alles im Lack, und wir sehen uns dann wohl häufiger.“
Tim war gar nicht so erfreut. Er konnte in Petra´s Augen sehen, das es ihr Ernst war, sie war dabei sich bis über beide Ohren in Sarah zu verlieben. Er hatte Angst sie zu verlieren. Noch nie hatte er Angst gehabt, auch nicht wenn sie mit anderen Männern schlief, er war sich immer sicher, das nichts ihre Bande durchbrechen könne, aber jetzt?
Breitbeinig setzte sie sich auf seinen Schoß, beugte sich zu ihm runter und küsste ihn.
„Schatz, ich habe das nicht geplant, es ist einfach nur so, das ich dieses Mädchen liebe, aber es ist eine andere Liebe als unsere, und ich möchte sie auch nicht missen. Ich weiß nicht wie das alles weiter geht, es zerreißt mich fasst.“
Tim brach in Tränen aus. Petra blieb auf ihm sitzen, drückte seinen Kopf an ihre Brust und begann auch zu weinen. 10 Jahre waren sie verheiratet, hatten alle Höhen und Tiefen mitgemacht, waren stolz darauf, das sie ihren Sex in eine Bahn gelenkt hatten, die beiden gefiel, und jetzt drohte alles auseinander zu brechen.
Tim stand mit Petra auf der Hüfte auf, und ging so mit ihr zur Bar. Vorsichtig setzte er sie auf einen Hocker, und sah ihr in die Augen. „Bitte schau mich nicht so an ,„ sagte sie, „ich habe hierfür auch kein Patentrezept, nur soviel ist sicher ich werde mich nicht von dir trennen, und, ich möchte etwas Zeit mit Sarah verbringen, um rauszubekommen, wie meine Gefühle für sie sind.“ „Okay“ sagte Tim, „und was machen wir jetzt mit dem Wochenende, soll ich deiner neune Flamme immer noch alles beibringen, was Frank sich nicht traut ihr zu sagen, geschweige den mit ihr zu machen? Oder willst du etwa Frank weiter zeigen, was eine Frau alles kann, und das auch sie gelegentlich gesagt bekommen will, was sie tun soll, während jeweils der andere den anderen vögelt?“
Petra und Frank gesellten sich zu den beiden, und alle schauten sich unentschlossen an. Petra machte einen Vorschlag:

..to be continued
Anregungen bitte an [email protected]

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *