Spaß mit Erika

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Spaß mit Erika

Aus den tiefen des www…

Lisa ging noch ohne Ziel auf der Straße weiter, bis sie das ‚Café Hansen‘ sah. Ja, dachte sie, das ist es, darauf habe ich jetzt Appetit. Also ging sie hinein und setzte sich allein an einen Tisch am Fenster. Bald kam die Bedienung und sie bestellte sich zwei große Stücke Pflaumenkuchen und dazu einen großen Klacks Sahne. Das hatte sie jetzt verdient.

Dieser blöde Bernd! Dieser Macho! Irgendwie musste sie doch ihren Frust hinunter-essen. Und es dauerte nicht lange, da wurde das Bestellte gebracht. Mit Heißhunger wollte sie sich darüber hermachen, da kam eine ältere Frau an ihren Tisch. Sie lächelte sie an und fragte, ob sie sich zu ihr setzen konnte. Lisa hatte nichts dagegen.

„Das ist nett von ihnen, dass sie nichts dagegen haben, wenn wir hier zu zweit sitzen. Sie scheinen auch Probleme zu haben. Jedenfalls sehen sie aus, als ginge es mit der Welt zu Ende.“

Lisa musste über diese Bemerkung lachen.

„Da haben sie wohl recht. Bei mir läuft im Moment schon etwas schief.“

„Das ist ja überhaupt nicht gut“, bemitleidete die Frau sie, „aber bevor wir weiter erzählen, ich heiße Erika, Erika Hurstler. Und eigentlich bin ich nicht immer so anbiedernd, wie das gerade jetzt aussehen könnte. Ich habe nur ein wenig Mitleid mit ihnen.“

„Das brauchen sie aber nicht, da komme ich schon allein mit klar“, lächelte sie, „und ich heiße Lisa. Und wie sie sehen, esse ich gerade meinen Frust herunter.“

Nun lächelte die Frau auch.

„Ach Lisa, ich finde, wenn wir uns mit Vornamen anreden, dann können wir uns auch duzen, nicht wahr?“

„Ja, Erika, das können wir. Finde ich schon in Ordnung.“

Erika schnippte mit den Fingern und die Bedienung kam zu ihnen.

„Bringen sie mir auch ein Kännchen Kaffee und ein Stück Apfelkuchen mit Sahne. Und was möchtest du auf unsere Brüderschaft trinken? Ich möchte einen ausgeben.“

Lisa wurde etwas rot im Gesicht und sagte bescheiden: „Ich trinke gern Rotwein.“

„Nein, das geht nicht. Bringen sie uns zwei Weinbrand, aber eine gute Marke!“

Dann ging die Bedienung und Erika lächelte Lisa zu.

„Und jetzt erzähl mal, was dich bedrängt!“

Irgendwie hatte Lisa Vertrauen zu der Frau. Es war ganz anders, als würde man das einem Mann erzählen. Fast hatte sie den Eindruck, als wäre sie ihre Mutter. Nun, sie war etwas korpulent, wohl 40 bis 45 Jahre als, Dauerwellen und ein Gesicht, das sie gleich von Anfang an mochte. Auch die passende Brille gab ihr etwas Mütterliches. Sicher erzählte sie ihr nicht alles, das wäre auch zu lang geworden, aber doch, dass sie mit Bernd zusammenlebte, was sie beruflich machte und auch vom Nebenberuflichen. Erika hörte interessiert zu und ihre Hände gingen ab und zu über den Tisch und legten sich auf ihre Hände.

Schließlich kam die Bedienung und brachte das Bestellte. Erika hob das Gläschen Weinbrand und Lisa ebenfalls und beide prosteten sich zu.

„Hallo Erika, schön, dass ich dich getroffen habe!“

„Und ich dich auch, Liebes!“

Nun waren sie so etwas wie Freunde. Erika machte sich erst mal über den Pflaumenkuchen her. Der wurde hier selbst gemacht und schmeckte wunderbar. Nun, die Sahne hätte nicht unbedingt sein müssen, aber so schmeckte der Kuchen am besten. Lisa bewunderte sie. Denn wenn sie so füllig gewesen wäre, hätte sie nicht so viel und so fette Dinge gegessen. Aber Erika sah einfach darüber hinweg.

Sie erzählte wohl auch gern. Denn während sie den Kuchen in ihren Mund brachte, erzählt sie die nächsten Sachen.

„Weißt du, woher der Name Hurstler kommt? Die ersten drei Buchstaben, die sind bezeichnend. Hur, das soll von Hure kommen, so jedenfalls habe ich es erfahren. Nach dem Mittelalter waren wohl die Hurenfräuleins sehr aktiv. Aber wie man es nimmt, es ist ja ein sehr langes und einbringendes Gewerbe.

Nachher wurden die Hurstlers anständige Leute und sammelten Geld und Wohlstand. Weißt du, ich brauche auch nicht arbeiten, sondern habe viel geerbt. Aber in unserer Familie war immer noch etwas von der Hurerei festzustellen. Mein Vater ist früh gestorben. Das nahm meine Mutter zum Anlass, andere Männer mit nach Hause zu nehmen und mit ihnen ins Bett zu gehen.

War damals keine leichte Zeit für mich. Aber nun, wie gesagt, habe ich keine Geldsorgen. Und ich lebe in einem kleinen Häuschen im Grünen. Sag mal, willst du mich nicht einmal besuchen? Du könntest meinen Mann ein bisschen liebevoll verwöhnen. Mit mir ist er nicht mehr so zufrieden. Könntest dir sogar noch ein paar Euros verdienen? Na, wie ist es, heute Abend?“

Lisa überlegte. Eigentlich war es schon spät, aber das Geld! Sie wollte zwar nicht reich werden, aber sie brauchte doch noch viele Euros für ihr Studium. Sie schwankte, aber dann stimmte sie doch zu.

„Ja, Erika, du brauchst nur sagen wohin. Ich werde zu dir kommen, das wird sicher eine gute Gelegenheit werden, dich besser kennenzulernen.“

„Ich freue mich schon darauf, Liebes. Und es ist schon wichtig, dass du mich besser kennenlernst. Also dann bis heute Abend.“

Also trennte man sich und Lisa wartete auf acht Uhr, dem Zeitpunkt ihres Treffens.

Um Punkt 20.00 Uhr stand sie vor dem Häuschen, es war gar nicht so leicht zu finden. Sie musste mehrmals umsteigen und dann noch ein Stückchen laufen. Doch dann sah sie das helle Haus. Draußen brannte einladend eine Laterne. Sie ging den Weg zur Eingangstür entlang und klingelte.

Aber zu ihrem Erstaunen kam nicht Erika an die Tür. Eine recht kleine, schlanke Frau, oder ein Mann, trat heraus und sah sie an. Die Person war mit einer Livre bekleidet und verhielt sich auch wie ein Diener.

„Ja bitte, was möchten sie?“, fragte dieser.

„Ich möchte zu Frau Hurstler, wir haben uns verabredet.

„Ja, dann kommen sie doch herein“, sagte er mit einer einladenden Handbewegung.

Als sie in der Halle war, half der Diener ihr beim Ausziehen ihrer Jacke.

„Kommen sie weiter hier entlang!“, forderte er sie auf.

Sie ging also durch die ihr zugewiesene Tür in das Wohnzimmer. Und dort saß auch Erika. Als sie Lisa in den Raum kommen sah, lachte sie die junge Frau an.

„Ach, es ist ja schön, dass du es doch noch geschafft hast. Es war ja von der Zeit etwas knapp. Doch jetzt bist du da und es ist schön. So können wir unser Gespräch fortsetzen und uns einen schönen Abend machen.“

„Ich denke, ich sollte wegen ihres Mannes kommen?“, fragte sie erstaunt.

„Ach so, ja, aber komm erst mal rein und setz dich, was möchtest du trinken, Süße?“, fragte sie die erstaunte Lisa.

„Am liebsten trinke ich Rotwein. Also, wenn du einen Guten hast, darfst du mir ein Gläschen, wie heißt es, ach ja, kredenzen.“

„Hier kannst du ruhig anbieten sagen. Das klingt nicht so geschwollen und meint dasselbe. Hast du gut hergefunden?“

„Na, es war ein weiter Weg. Aber ich hab ’s geschafft, du siehst ja, dass ich hier bin. Aber sag mal, was hast du denn für einen komischen Diener? Irgendwie kommt er mir merkwürdig vor. Und ehrlich gesagt, ich wusste manchmal nicht, ob es eine Frau oder ein Mann ist.“

„Ja, das ist auch nicht einfach zu sagen. Aber du bist ja auch hergekommen, um meinen Mann glücklich zu machen, nicht wahr. Er will nichts Besonderes, sondern braucht eigentlich nur mal eine andere Frau. Nimmst du etwas dafür?“, wollte sie wissen und sie schaute Lisa so herausfordernd von der Seite an.

„Ach ich weiß nicht, von einer Freundin sollte ich eigentlich gar nichts nehmen. Aber ich brauche das Geld, weil ich studieren will. Wie wäre es denn mit einem kleinen Betrag?“, sagte sie, obgleich es ihr nicht wohl bei dieser Forderung war.

„Ich denke, da wir uns das erste Mal testen müssen, ist es vielleicht gerecht. “

„Aber warum sagst du wir müssen es testen?“, wollte sie wissen.

„Ach, Kleine, ich muss es dir doch ehrlich sagen. Das mit meinem Mann ist nur erfunden. Ich bin eine Lesbe und Roberto ist meine Freundin. Wir suchen manchmal eine nette Dritte. Und diesmal ist meine Wahl auf dich gefallen. Du kannst natürlich noch absagen, wenn du absolut dagegen bist. Aber vielleicht wird es auch für dich eine neue, sehr schöne Erfahrung sein. Es ist ja doch nicht alles verwerflich, was Frauen so treiben. Also, wie ist es, machst du heute mit?“

So war das also, Lesben waren sie! Und sie ist auf Erika reingefallen. Sollte sie jetzt wieder nach Hause fahren? Oder sollte sie ihr Angebot annehmen? Sie schwankte, überlegte das eine oder das andere. Was war richtig. Sie hatte noch nie mit Frauen etwas gemacht. Sie fand es nicht verwerflich, aber hatte nichts Anziehendes daran gefunden. Ja, was sollte sie jetzt machen? Vielleicht war es ja für sie wirklich ein neues, wunderbares Erlebnis?

„Also gut, Erika, du hast mich ja wirklich ein bisschen reingelegt. Aber ich akzeptiere dein Angebot und sage ja dazu.“

Und Erika rückte näher an sie heran und gab ihr einen dicken Kuss, genau auf die Lippen. Lisa dachte, die küsst aber gut! Und sie wartete, was ihr hier noch alles geboten würde.

„Also noch einmal zu Roberto. Er ist eine Frau und ist einfach zu vielen Dingen fähig. Weißt du, in der Gesellschaft gibt es immer Männer und Frauen. So haben wir gedacht, wenn ich die Frau bin, so muss sie der Herr sein. Weißt du, ich bin eine devote Frau und er dominant. Natürlich nur, wie ich es ihm erlaube, denn die ‚Chefin‘ bin ich. Sozusagen seine Arbeitgeberin. Sag mal, wie ist es mit dir denn, was bist du für ein Typ?“

„Weißt du, eigentlich bin ich auch jemand, der gern ergriffen wird, der sich anbietet und genommen werden muss. Aber in letzter Zeit ist es anders. Ich habe mich geändert. Ich bin dominant geworden. Ich glaube, wenn man so ist wie ich, dann muss man auch bestimmend sein, sonst geht man unter!“, stellte sie ihre Situation dar.

„Bei mir ist es so, ich genieße es, wenn mich jemand nimmt. Es muss natürlich jemand sein, den ich mag. Aber es ist etwas Feines, wenn wollende Finger über meine Haut fahren. Doch du hast recht, Süße, sei heute auch dominant, das würde mich sehr freuen.“

„Nun gut, ich will ’s versuchen.“

„Ach Gott, das ist mir egal, habe genug davon, heute will ich dich erst mal besser kennenlernen. Wenn es zu weiteren Treffen kommt, dann werden wir einen neuen Preis ausmachen. Wir werden uns schon verstehen und Roberto wird uns dabei behilflich sein.“

„Na, dann können wir“, sagte sie, „was soll ich denn machen?“

„Erst einmal könntet du dich ausziehen, denn so kommt keine Erotik auf. Zieh dich aus und lege deine Sachen dort auf den Sessel!“

Das machte Lisa auch. Stück für Stück legte sie die Kleidungsstücke ab und legte sie fein ordentlich auf den Sessel. Sie brauchte sich ja vor einer Frau nicht so zu haben. Bald war sie fertig. Sie drehte sich um. Aber was war das. Erika saß immer noch auf dem Sofa, aber sie war auch nackt. Auch sie hatte sich ausgezogen.

„Oh, du bist lieb“, sagte Lisa.

Sie ging zu ihr und umarmte sie. Sie spürte ihren weichen, warmen Körper. Sie hatte so schöne weiche Titten, aber auch ihr ganzer anderer Körper war weich und man konnte ihr Fleisch gut anfassen. Erikas Hand kam zwischen ihre Beine und streichelte sie dort.

„Du hast eine wunderbare Möse, so schön weich und gut anzufassen“, flüsterte sie, „deine Schamlippen bilden eine richtige Wulst und das mag ich, mein Engel.“

Aber dann kam ihre Hand höher und mit beiden Händen griff sie nach ihren Möpsen, die auch gut zu greifen waren. Sie fasste sie an und drückte sie zusammen.

„Schön, sehr schön, nicht so klein, wie bei Roberto! Ich mag das eigentlich auch mehr als die kleinen Bällchen von ihm.“

Dabei lächelte sie Lisa an und drückte noch einmal ihre Möpse.

„Roberto!“, rief sie dann etwas lauter.

Und schon ging die Tür auf und Roberto trat ein. Er war fast nackt, hatte nur einen ganz dünnen Tanga an und oben unter seiner Brust so etwas wie ein Mieder. Doch genau konnte sie es nicht erkennen. Seine kleinen, aber festen Titten schauten darüber. Sie waren sicher noch fest und gut anzugreifen. Auch der Tanga ließ mehr erwarten, als er verdeckte.

Lisa atmete schwer.

„Da bin ich“, sagte Roberto, „was wünschst du?“

„Roberto, so oft habe ich dir schon gesagt, lass diesen ekligen Fussel weg, den du oben trägst. Du weißt, das kotzt mich an. Also ziehe ihn aus und auch dies merkwürdige Tangastück!“

Er guckte ein bisschen enttäuscht, aber er zog beides aus. Lisa sah, dass seine Brüste wirklich noch von fester Natur waren. Sie fielen nicht herunter, sondern seine Brustwarzen zeigten nach vorn. Eigentlich ein schöner Mann, nein eine begehrenswerte Frau.

„So sieht es schon besser aus. Komm mal her Süßer!“, sagte Erika.

Und als er bei den beiden war, meinte Erika zu ihm, dass er sich bücken sollte, aber mit durchgeknickten Knien. Seine Beine waren etwas gespreizt.

„Siehst du, Lisa, das mag ich an ihm. Ein kleiner knackiger Arsch mir einem winzigen, süßen Arschloch und diese knuddelige Spalte!“

Dabei streifte sie ihren Hintern und machte kreisende Bewegungen um ihre Rosette. Schließlich griff sie zwischen die Beine und knetete ihre Schamlippen.

„Hm, ja, er hat nur leider sehr kleine äußere Schamlippen, aber die lassen sich sehr gut verwöhnen“, lachte sie, „und schau dir mal diese Pracht an!“

Damit zog sie die Lippen etwas auseinander und Lisa konnte den Eingang seiner Scheide sehen. Alles war bei ihnen gut rasiert. Roberto hatte schöne glatte Haut.

„Ist gut Roberto, steh auf“, und wieder zu Lisa gewandt, „sie wird es mir wieder heimzahlen, dass ich ihr jetzt befohlen habe. Das mag sie nämlich gar nicht. Und nun darf sie dir etwas zeigen, meine Liebe. Lege dich mal auf die Couch!“

Also legte Lisa sich hin und wartete. Roberto kam zu ihr und setzte sich neben sie. Er streichelte ihre Brüste und ihre Schenkel. Dann bückte sie sich und küsste ihre Nippel, erst die eine Brustwarze, dann die andere. Und dann küsste sie Lisa auf den Mund. Aber nicht nur so, sondern voller Gier. Die ersten sanften Küsse gingen über in ein unstillbares Verlangen nach Erotik. Ihre Hände griffen ihr erst zwischen die Beine und dann rutschte ein Finger in ihre Spalte. Dabei wurden ihre Küsse feuriger. Und schließlich spürte sie, wie ein Finger in ihre Scheide gestoßen wurde. Aber, was war das, es war kein Finger, es fing an zu zittern. Aber es versetzte sie in Freude. 

„Siehst du, Lisa“, meinte da Erika, „sie streichelt dich mit ihren Fingern und reizt dein Gefühl für Erregung und Glück. Und schon hat sie seine Finger mit einem Dildo oder Vibrator ausgetauscht, und bringt dich in höchste Erregung, sie ist eine Zaubererin, und es zuckt und zittert in deinem Körper, als ob du fliegen möchtest.“

Genauso empfand sie es. Es war schön, sie wollte fast platzen vor Lust.

„Nun möchte ich aber auch etwas von dir haben, sonst gehst du nach Hause und ich habe nichts gehabt. Lass mich mal ran, Roberta!“

Sie stand auf und Erika ging in ihre Stellung. Dann aber überlegte sie, lächelte und legte sich so hin, dass ihr Gesicht an ihrer Muschilag und sie legte ihren Unterkörper so, dass Lisa ihn gut verwöhnen konnte. Ja, so gefiel es ihr. 

„So, meine Liebe, nun lecke mich mal. Tu dir keinen Zwang an, mach einfach, was dir Lust macht. Und ich werde das Gleiche machen.“

Damit hob sie ihr linkes Bein hoch und ging mit ihrem Mund an Lisas Spalte, leckte sie und kitzelte ihren Genitalbereich mit ihren Fingerspitzen. Es kitzelte Lisa und war sehr schön. Aber auch sie machte das Gleiche, wobei sie versuchte, mit ihrer Zunge Erikas Kitzler zu erregen. Irgendwie schien es ihr auch zu gelingen, denn die Schenkel gingen immer weiter auseinander. Beide wurden gieriger mit ihrer Zunge und ihren Fingern. Es machte auch Lisa Spaß. Noch hatte sie so etwas ja noch nicht erlebt. Aber es war schön! Wunderschön.

Roberta versuchte, auch etwas für sich zu bekommen. Sie stand an der Seite und streichelte und massierte beide. Die Möpse der beiden wurden durchwalkt, die Haut von beiden zärtlich gestreichelt. Und es gefiel beiden. 

Lisa leckte immer gieriger. Das lag nicht nur daran, dass sie an ihrem Kitzler motiviert wurde, sondern es erregte sie. Sie saugte Erikas oberen Teil der Spalte in ihren Mund und ihre zitternde Zunge machte das ihre. Oh, es war herrlich! Das ging so weit, dass Erika sich plötzlich zusammenkrampfte.

„Ja, Süße, mach weiter so, schön, oh, herrlich! Wunderbar!“

Ihr Körper zuckte und sie entlud sich. Dies ging mit schreienden Ausrufen eine Weile so, bis sie dann still dalag. 

„Roberta, du darfst mich weiter lecken“, sagte sie, und zu Lisa gewandt, „sie mag das, meinen Saft zu lecken, sie ist richtig geil darauf.“

Ihre kleine Gespielin beugte sich und leckte die Feuchtigkeit von ihrer Spalte ab, schön ordentlich, bis alles sauber war.

„Darf ich dich auch lecken?“, fragte sie Lisa.

„Ja klar, du darfst“, lachte diese. 

Und Roberto kam zu ihr und schob die Schenkel noch weiter auseinander und hob die Knie etwas. Dann leckte sie ihre Möse. Und sie konnte das fantastisch. Ihre Zunge war nie unbeweglich und sie kaute ihre Lippen, auch manchmal mit den Zähnen, und so langsam kam Lisa fast in den Wahnsinn. Doch nicht nur das. Erika machte sich an ihre Titten heran. Sie drückte diese schönen, große Dinger zusammen und küsste ihre Nippel. Dann knetete sie diese, nachdem sie ihre Hände mit Öl eingerieben hatte, durch. Ihre eigenen großen Möpse schaukelten dabei und drückten sich auf ihren Körper, sodass es für sie auch ein schönes Gefühl war. Ach, sie fühlte sich, als wäre sie im siebenten Himmel auf Wolke sieben. So langsam schwebte sie ab und zitternd bekam sie ihren Orgasmus. 

Danach gab es erstmal eine Ruhepause. 

„Komm Süße, ich zeige dir erst einmal das Haus, du kennst ja nur das Wohnzimmer!“

Aber sie sagte nichts von Anziehen, also blieben sie nackt und gingen so durch das Haus. Es war wunderbar eingerichtet, teilweise mit teuren, herrlichen Dingen. Besonders das Schlafzimmer war sehr schön. In der Mitte stand ein sehr großes Bett, das bestaunte sie. Da konnte Roberto nicht anders, da er zwischen ihnen stand, griff sie um die beiden herum und griff ihnen an die hängenden Titten. 

„Ihr seid beide besonders gut belohnt worden!“, sagte sie. 

„Ja sicher!“, sagte Erika. „Komm, Lisa, wir machen sie für ihre Frechheit fertig!“

Und schon ergriff Erika sie und drückte sie auf den Boden. Auch für Roberto war es ein Spaß. Er spreizte Arme und Beine und ließ sich ‚strafen‘.

„Komm Lisa, du nimmst ihr Oberteil!“

Und dann küsste Lisa seine Brüste, seinen Hals und seinen Mund, und er erwiderte dies mit Wohlwollen. Und Erika küsste die glatteMuschi, die verwöhnt werden wollte. Und Erika wusste, was ihre Freundin mochte. Sie hob die Knie an und küsste sie auch auf ihren Damm und auf die Rosette. Roberto juchzte und begann zu zappelt. Doch das war nicht erlaubt. Beide machten ihr Bestes. Erika machte mit ihrer Zunge kreisende Bewegen um ihre Rosette und schließlich drückte sie ihre Zungenspitze in ihren Schließmuskel. Roberto schrie fast. Und Lisa schnappte ihre Nippel mit dem Mund und zog alles hoch und ließ es wieder los. Aber auch ihre Hände fassten an ihre Brüste, die schön fest waren und sich gut kneten ließen. Und mit ihrer flinken Zunge kitzelte sie die groß gewordenen Nippel. 

Bald war es soweit. Auch Roberto zuckte und zitterte vor Glück. Er schrie nicht, aber man konnte denken, dass es ihm viel Spaß gemacht hatte. 

Alle drei standen auf und umarmten sich, sie gehörten zusammen und freuten sich. Doch Roberto löste sich und legte sich dann wieder auf das Sofa. 

„Komm, süße Lisa, Küsse mich!“, flüsterte sie.

Da konnte Lisa nicht anders. Sie beugte sich und küsste die Kleine auf den Mund. Doch Roberto hatte sich etwas Hinterhältiges ausgedacht. Sie küsste Lisa zwar zurück, doch sie griff nach ihrem Kopf, packte ein Haarbüschel von ihr und hielt sie so fest. Ihr Mund küsste sie mit viel Gier und wollte nicht aufhören. Da löste sich die rechte Hand von ihrem Kopf und fasste an ihre hängenden Möpse. Diese hielt er auch fest und drückte sie.

„Du bist eine wundervolle Frau!“, sagte sie.

Doch Erika war auch nicht müßig. Sie brachte Lisa dazu, dass sie mit durchgeknickten Knien dastand. Dann aber steckte sie etwas in Lisas Po. Erst war es gar nicht so schlimm, doch dann wurde es immer dicker.„Das ist ein Po-Vibrator“, lachte sie, „ein hübsches Ding, das viel Freude machen kann. Merkst du das? Man kann es tiefer reinstecken, aber es rutscht nicht von allein heraus, das ist das Gute daran. Findest du es schön?“

Lisa aber konnte kaum etwas sagen, weil Roberto sie so intensiv küsste.

„Und jetzt kommt der normale Vibrator, meine Liebe. Und halte deine Beine gestreckt und schön gespreizt. Das geht dann besonders gut.“ 

Und langsam führte sie einen dicken Stab in ihre Scheide ein. Beide Teile wurden eingestellt, dass sie vibrierten. Der Obere sollte nur wenig zittern, aber der untere stärker. Lisa merkte das Schwingen und es gefiel ihr. Am liebsten hätte sie sich mehr darauf konzentriert, aber Roberta nahm sie zu sehr in Anspruch. 

Nun beugte sich Erika über ihren Körper, wobei sie ihre großen Titten an sie drückte. Und außerdem fickte sie Lisa mit kräftigen Stößen mit dem Vibrator. Erst langsam, doch sie wurde bald schneller. 

„Oh, ist das schön“, sagte sie, „ aber Lisa, du kannst ruhig meine Muschi streicheln und sie verwöhnen. Das würde mir sehr gefallen. Ja, mach’s!“

So gut sie es vermochte, griff sie mit einer Hand zwischen Erikas Beine und streichelte sie. Ein Finger rutschte in ihre Möse, was einen leisen Aufschrei ergab. Dann aber sah sie zu, dass auch ihr Kitzler gestreichelt wurde. 

Roberto küsste sie immer noch. Mal ihre Lippen, aber auch die Wangen, die Nase, die Stirn, eigentlich alles, was sich ihr bot. Und sie griff immer noch an ihre Möpse und knetete sie. Auch hielt sie mit einer Hand Lisas Kopf fest.

So sah es fast aus, wie ein Knäuel aus den drei Frauen. Sie ertasteten Haut, ließ sich streicheln und wurden immer mehr erregt. Niemand wollte aufhören, sondern jeder hatte die Vorstellung, wieder zum Orgasmus zu kommen. 

Und es gelang ihnen auch. Als Erste jauchzte Lisa los, sie erreichte einen schönen Höhepunkt mit Zittern ihres Körpers und einem lauten Stöhnen. Dann aber zitterte auch Erikas Körper. Sie drückte sich ganz dich an Lisas Körper und drückte ihre Möse zu Lisa hin, damit sie sie weiter erregen konnte. Und schließlich kam Roberto dran, die sich dann selbst zum Orgasmus kitzelte. 

So waren jedenfalls alle Drei mehrmals zum Höhepunkt gekommen und die Uhr zeigt bald auf Mitternacht. Lisa musste wieder gehen. Am nächsten Morgen musste sie zur Arbeit, das war nicht so einfach, wenn man noch spät auf war. So machte sie sich auf den Heimweg, mit dem Versprechen, die beiden bald wieder anzurufen, um einen neuen Termin zu verabreden. 

„Komm bald, beim zweiten Mal wird es noch schöner, Liebes!“, sagte Erika. „Es gibt noch so viele herrliche Sachen!“

Während der Rückfahrt sah sie in ihr Geheimfach der Tasche. Und, das erstaunte sie, es waren 400 Euro in dem Fach. War Roberto wirklich eine Zauberin?

Doch sie überlegte die ganze Zeit, was ihr hier so besonders gefallen hatte. Waren es die Frauen oder die Art ihrer Aktivität? Sie verstanden es aber auch zu gut, alle zu einem wunderbaren Orgasmus zu bringen. Und niemand wurde bevorzugt oder erniedrigt. Jeder durfte das machen, was er wollte. Es war ein Spiel, ein erotisches Spiel. Ja, das fand sie so toll. Es wurde alles spielerisch gemacht. Und alles war schön und erregend. 

Diese Adresse musste sie sich unbedingt merken!

Ende

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