Unser versautes Haus – Episode 5.2: Der nächs

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Ich wurde morgens als erster wach. Neben mir lag Verena: nackt, genauso wie ich es war, seitlich, von mir weggedreht. Ich zog ihre Decke etwas zur Seite und hatte einen perfekten Blick auf ihren viel zu großen, herrlichen Arsch. Wäre das gestern Abend nicht ihr erstes Mal gewesen, hätte ich es gleich wieder versucht. So war aber klar, dass ich mir den nächsten Schritt gut überlegen musste, um den Bogen nicht zu überspannen. Ich konnte aber nicht einfach nichts tun. Also streichelte ich über ihren Hintern, um festzustellen, dass er unglaublich klebrig war. Letztlich war ja klar, was das war: eine Mischung unserer Säfte und unseres Schweißes… das Bettlaken klebte und ich natürlich auch. Ich ging erst mal duschen und machte hinterher etwas Frühstück als Verena in die Küche kam: „Guten Morgen. Super, Du machst Frühstück, ich habe riesigen Hunger.“ Sie kam zu mir, umarmte mich und gab mir einen Kuss. Dabei merkte sie nun auch, dass sie total verklebt war. „Ich müsste vorher nur schnell duschen.“ Ich erwiderte, dass sie wegen mir nicht duschen müsse und ich den Anblick auch so genießen würde. „Das sieht man.“, stellte sie fest und schaute auf meinen Schwanz, der schon wieder erste Streckbemühungen unternahm. Sie sah aber auch geil aus. „Hast Du etwa noch nicht genug?“, fragte sie doch in vollem Ernst. „Sicher nicht. Es war so schön gestern, das würde ich jetzt sofort wieder machen – wenn Du Deinen Hunger etwas zurückstellen kannst.“ Konnte sie aber nicht. Sie ging duschen und wir frühstückten eine Kleinigkeit. Da ich nicht auf einen Übernachtungsgast vorbereitet war, war nicht viel da. Ich machte ihr viele Komplimente, erzählte wie toll das am Vorabend war und machte einige Andeutungen, dass ich immer noch ficken möchte. Mir war es aber wichtig, dass sie den ersten Schritt machen würde. Ich wollte sie nicht überfahren mit meinen Forderungen. Schließlich hatte sie keinerlei Erfahrung und war somit noch gut formbar, wenn ich es richtig anstellen würde. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr sagte sie, dass sie noch zu einem Wochenendseminar müsse. Wir verabschiedeten uns eng umschlungen mit einem feuchten Zungenkuss, bei dem ich meine Hände nicht von ihrem Prachtarsch lassen konnte.
Verena schickte mir den ganzen Tag über SMS: wie glücklich sie sei, wie toll es gewesen ist, wie gerne sie mich wiedersehen wolle… ich genoss es, ihr immer wieder anzügliche Antworten zu schicken. An ihren Antworten wiederum war klar zu erkennen, dass sie von ihrem Seminar wohl maximal die Hälfte mitbekam. Aber genau darum ging es mir ja: ich wollte sie möglichst schnell wieder ficken und unsere Beziehung im mehrfachen Wortsinn vertiefen. Irgendwann schrieb ich ihr, dass ich nun etwas erledigen müsse, sie aber gerne nach ihrem Seminar bei mir vorbeikommen könne. Ich machte mich auf den Weg zum nächsten Sex-Shop und kaufte ein Catsuit mit extra-großen Löchern, einen Damenrasierer und ein paar andere Dinge, die ich sicher irgendwann einmal brauchen würde.
Gegen 19 Uhr schickte sie mir wieder eine SMS mit der Frage, ob sie zu mir hoch kommen könnte. Nachdem ich das bejahte, stand sie nur Minuten später in meinem Flur. Sie war irgendwie süß. Schüchtern, aber auch neugierig. Unsicher. Abwartend. Ich sagte ihr, dass ich noch am Kochen sei und sie mir etwas helfen könnte. So standen wir dann in der Küche, bereiteten das Essen zu und kamen uns immer wieder sehr nahe. Das lag vor allem daran, dass ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte. Immer wieder machte ich ihr Komplimente, so auch noch beim Essen. Anschließend nahmen wir auf dem Sofa Platz, wobei ich meinen rechten Arm gleich um ihre Schultern legte, meine linke Hand ihren Oberschenkel streicheln ließ und mit ihr gleich wieder in den Zungennahkampf überging. Wieder war sie eher passiv, ließ sich treiben und genoss meine Behandlung. Meine linke Hand wanderte hoch zu ihren riesigen Brüsten, deren Nippel durch den dünnen Stoff ihres Shirts drückten. Als ich begann, ihre Nippel etwas zu drücken, stöhnte sie leise auf. „Magst Du das heute überhaupt?“, fragte ich sie eher scheinheilig, denn die Antwort war mir klar. Sie hauchte ihr „ja“ eher als dass sie es sagte. Während ihre Hände immer noch passiv auf ihren Oberschenkeln lagen, wanderte meine Hand zwischen ihre Beine und streichelten durch ihre Hose hindurch ihre empfindliche Zone. So ging das eine Weile bis ich mich von ihr löste, vor dem Sofa auf meine Knie sank und Verena die Hose auszog. Ihre vollkommen zugewachsene Spalte schimmerte feucht. Ich schob die Haare zur Seite und begann ihre Möse zu lecken. Sie zitterte schon wieder heftig, doch ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Ich hatte andere Pläne. So richtete ich mich auf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und erklärte ihr, dass ich ihr gerne die Spalte lecken würde, wenn die Haare nicht mehr da wären. Sie meinte, dass sie sich das nächste Mal rasieren könne, doch ich war ja vorbereitet. Ich zeigte ihr ihren neuen Rasierer und bat sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf dem Bett liegend rasierte. Währenddessen vergaß ich natürlich nicht, sie immer wieder an ihrem Kitzler und in ihrer Spalte zu reizen. Diese ständige, leichte Reizung machte sie nur noch geiler. Sie lief eigentlich durchgehend aus. Ihr Saft quoll nur so aus ihr heraus. Nachdem ich sie von ihren Schamhaaren befreit hatte, widmete ich mich wieder ihrer Spalte und ihrem Kitzler. Die junge, unerfahrene Verena war leicht zu steuern. Ihre Geilheit war unbeschreiblich, sie stöhnte ständig, schüttelte sich und irgendwann kam es ihr gehörig. Wieder spritze sie ab. Nur dieses Mal konnte ich ihren Saft trinken. Sie schoss mir ihren Saft direkt in den offenen Mund. Erschöpft blieb sie erst einmal liegen. Ich legte mich neben sie, streichelte sie etwas und wusste, dass ich noch viel Spaß mit ihr haben würde.

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