Urlaub auf dem Gutshof der 6. Tag

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Urlaub auf dem Gutshof der 6. Tag

Der 6. Tag

Alles geht schief

Morgens werde ich wieder von der nackten Stute geweckt. Wir gehen auch gleich gemeinsam in den Garten Gassi machen. Man merkt, dass die Stute geil ist. Sie greift mir direkt an den Schwanz, um ihn zum Pissen runter zu drücken. Dabei ist sie aber am wichsen. Mit einer Hand ist sie an ihrer Schnitte zugange. Kurz und herzlos rubbelt sie mir den Schwanz, so dass ich statt zu pissen abspritze. Das beruhigt die Stute im Moment.
Beim Frühstück passiert nichts Besonderes, als Snack für die fette Sau gibt es heute wieder einen Milchshake. Diesmal mit ganzen Erdbeeren. Die wieder eingefüllt werden. Das Melken läuft dann noch wie gewohnt ab. Diesmal sogar mit 205 ml. Die Stute macht mich vom Bock los und ruft: „Los Hund auf geht’s zur Wiese. Wer zuletzt da ist, muss mir den Schlitz lecken.“ – „Darfst du das?“ fragt die fette Sau, wie ich noch beim Laufen höre. „Nein aber sag es nicht der Bäuerin.“ Dann kommt die Stute hinter mir her und überholt mich natürlich.
Auf der Wiese außerhalb der Sichtweite des Hofes legt sich die Stute auf den Rücken. „Los Hündchen komm her und leck mir die Schnitte aus. Mach mich richtig heiß. Dann kannst du mich auch nachher besteigen.“ Ich gehorche brav und fange an diese leckere Schnitte zu lecken. Zu lecken und gleichzeitig leicht mit der Zunge in ihre Fotze zu stoßen. Das mach ich solange bis die Stute stöhnt. Sie stöhnt und schreit, wie sie es auch am Bach getan hat. Dann ist sie wieder ruhig. Sie liegt nun ruhig da und als sie sich erholt hat, dreht sie sich tatsächlich um und hockt sich auf alle viere. „Los Hund steig auf mich und dann Fick mich durch.“ Und folgsam steige ich auf die Stute. Sie greift nach hinten und führt meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Dann geht es los. Ich stoße kraftvoll zu und dabei merke ich erst, was für ein Gewicht ich heute am Sack trage. Die drei Kg schwingen herum und ziehen gewaltig an meinen Sack. Also langsamer werden. Ich stoße langsamer und gleichmäßig in die Stute hinein. Das geht mit dem Gewicht ganz gut. Es dauert aber trotzdem nicht lange, bis ich in die Stute abspritze. Sieben, acht dicke Spritzer jage ich in die Stute. Ich bleibe noch auf ihr liegen und warte ein paar Minuten ab. Dann steige ich ab und mache es wieder wie beim Decken. Ich lecke der Stute die Fotze sauber, wie es sich für einen Hund gehört. Dann fangen wir an zu spielen. Bällchen holen und rumtoben. Immer wenn ich zur Stute zurückkomme, lecke ich an ihrer Schnitte das noch auslaufende Sperma weg. Aber leider einmal zu oft.

Wir haben nicht aufgepasst und die Bäuerin ist zur Wiese gekommen und hat uns dabei erwischt, wie ich an der Stute geleckt habe. Woher hat die Bäuerin so schnell den Riemen. Einen breiten Lederriemen, mit dem sie erst mir über den Hintern haut und dann auch der Stute. Dann greift sie der Stute in den Schritt. Steckt ihr drei Finger in die Schnitte und holt sie mit Spermaspuren wieder raus. „Was ist das für ein Geilschleim hier?“ fragt sie, die Finger vor dem Gesicht der Stute. Bevor die antworten kann, stecken die Finger schon in ihrem Mund. „Ich hatte euch zum Spielen und zum Toben hergeschickt. Nicht zum Ficken. Das gibt für beide eine Strafe. Los zurück zum Hof.“ Die Bäuerin macht die Hundeleine, die sie mitgebracht hat an meinem Gehängering fest und zieht grob daran. „Los du Fickköter, aber zügig zum Stall. Und du Stute gehst mit in den Stall.“
Zu dritt traben wir los in Richtung Stall. Die nackte fette Sau mit ihren riesigen Hängetitten steht im Tor des Stalls und sieht uns kommen. Man kann direkt das Grinsen in ihrem Gesicht sehen. Hat sie die Bäuerin zur Wiese geschickt? Egal, wir haben gegen die Regeln verstoßen also gibt es jetzt eine Strafe. Aber welche Strafe erwartet uns.
Auf einmal fährt ein Auto auf den Hof. Wir stehen alle im Freien. Die Bäuerin angekleidet, die Stute und die Sau sind nackt wie ich auch. Und zusätzlich habe ich noch das drei kg Gewicht an meinem Sack hängen. Das Auto bleibt vor uns stehen und es steigt der Tierarzt mit großen Augen aus. „Der ist gestern geil geworden.“ Flüstert die Sau zur Bäuerin.

„Was ist denn hier los?“ fragt der Tierarzt. Die nackt fette Sau geht auf ihn zu. Stellt sich breitbeinig mit in die Hüften gestemmten Armen vor ihm auf und ruft: „Los du geiler Bulle. Hose runter. Aber sofort.“ Schreit sie dem verdutzten Mann ins Gesicht. „Wird’s bald, Hose runter und dann erklär mal was du geiler Bulle hier willst.“ Es dauert noch einen Augenblick, dann fängt der Tierarzt tatsächlich an die Hosen runter zu lassen. Was zutage kommt, sind dicke abgebundene Eier und ein steifer Schwanz, der leicht aufrecht gerichtet von seinem Körper absteht. „Ich habe mir doch gestern die Elektro Ejakulation hier mit angesehen. Das hat mich so heiß gemacht und als ich dann über den Hügel gefahren bin bei den ersten Büschen, hab ich mir dann einen runtergeholt. Dabei habe ich das schlanke Mädchen und den Mann mit dem Gewicht zwischen den Beinen über die Wiese laufen sehen. Zuhause habe ich mir dann noch mal die Enzyme und Stärkungsmittel angesehen die sie haben wollten. Dabei habe ich festgestellt, dass es ganz ähnliche Wirkstoffe sind, die ich mir selber verabreiche, damit ich mehr spritzen kann.“
Jetzt schaltet sich die Bäuerin ein „So du experimentierst mit Spermavolumen Steigerung. Und wie weit bist du. Wie viel gibst du ab?“ – „Ich kann im Moment fünf bis sechs Mal am Tag gewaltig spritzen.“ – „Das hat keiner gefragt. Wie viel, 100 ml oder einen Liter. Das ist Volumen. Und wenn dich das gestern mit dem Bullen geil gemacht hat, dann warte mal ab. Los Sau teste ihn Mal.“ Die Sau tritt vor und stellt sich wieder vor den Tierarzt. „Umdrehen, auf die Motorhaube legen und Beine breitmachen.“ Jetzt steckt sie sich die Finger in ihr Schleimloch. Teilt mit der anderen Hand die Arschbacken des Tierarztes und schiebt ihm direkt vier Finger in den Arsch. Der Arzt stöhnt nur kurz auf. Jetzt nimmt die Sau sich den Schwanz und fängt an zu melken. Die Bäuerin kommt von der Seite dazu und greift sich seine Eier. Es dauert keine Minute und der Kotflügel ist neu in Spermaweiß lackiert. „In dem Arsch hat er bestimmt schon häufiger etwas Großes gesteckt.“ Meint die Sau. Die Bäuerin ist ebenfalls begeistert. „Die Eier fühlen sich gut an. Los Sau, schnapp ihn dir und Melk ihn ab.“ Die Sau schnappt zu. Mit einem festen Griff an den Eiern zieht sie den Tierarzt in den Stall. Der versucht sich zwar sofort zu befreien aber gegen die Sau hat er keine Chance. „Du wolltest das doch sonst wärst du nicht hier. Und jetzt wollen wir erst mal sehen, was du schon bringst. Los Stute bring den Hund auch mit.“ Die Stute nimmt die Leine und geht mit mir ebenfalls in die Box. „Den Hund auf den Bock. Und der Bulle an die Wand. Bei dem kann der Schwanz ruhig hängen bleiben.“ Also werde ich auf den Bock geschnallt und der Tierarzt wird an der Wand mit Riemen an einem Balken festgemacht. Die Sau holt schnell noch eine zweite Melkgarnitur und fängt dann an. Erst bei mir den Schwanz reinigen und mit Melkfett an massieren und dann den Melkbecher ansetzen. Als Nächstes geht sie zum Tierarzt das reinigen geht ja noch. Aber als sie mit dem Melkfett den Schwanz an massiert fängt der Tierarzt schon zu stöhnen an. Als jetzt auch noch der Melkbecher aufgesetzt wird, stöhnt er noch mehr. Er hört gar nicht mehr auf zu stöhnen. „Das macht mir die Kühe wild. Stute gib mir einen Knebel für den Bullen. Aber einen dicken. Die Stute schaut sich in der Box um und nimmt sich dann einen Butt Plug und reicht ihn der Sau. „Der ist gut. Den hatte ich vorhin im Arsch.“ Erklärt die Sau und schiebt das Teil dem Bullen in die Fresse. Sofort ist Ruhe.

Dreißig Minuten später haben wir das Ergebnis. Bei mir waren es 210 ml und bei dem Bullen waren es 170 ml. Die Sau macht uns beide los und dann gehen wir zum Abendessen in die Küche. Die Bäuerin ist erfreut über die Ergebnisse. Sie sitzt bereits am Tisch. Die Sau setzt sich auf ihre Bank und der Tierarzt darf auf der anderen Bank sitzen. Ich liege in meiner Ecke und die Stute steht wie immer an der Spüle.

„Erzählen sie mal, was ist los mit ihnen?“ Fragt die Bäuerin. Und der Tierarzt fängt an zu erzählen. „Angefangen hat es eigentlich, als ich die Praxis hier im Landkreis übernommen hatte. Ich hatte vorher nicht viel mit Großtieren zu tun. Hier waren es auf einmal Pferde, Kühe, Bullen und auch die Schweinezucht. Ich war von Anfang an fasziniert von den dicken Hoden der Tiere. Auch hatte ich ja auf einmal beim Decken oder bei der Samenentnahme für die Künstliche Befruchtung mit zu wirken. Und irgendwann war ich nach einem Besuch bei einem Schweinezüchter so geil, das ich kaum vom Hof runter, angehalten hatte, um mir einen zu wichsen. Von da an nahm ich dann verschiedene Präparate aus der Zucht zur Steigerung der Spermamenge. Also des Volumens, nicht der Anzahl der Spermien. Die Eier werden ja auch nur bedingt größer. Ein richtiges Wachstum tritt da ja nicht auf. Aber die Menge steigert sich stark. Ich bin momentan so eingestellt, dass ich mir 6 – 7 Mal am Tag, im Prinzip nach jeden Hof einen wichsen muss. Wenn es länger dauert, und es nur etwas Druck auf die Eier gibt, spritze ich sofort ab.“ Die Sau unterbricht mit „Dann nehmen sie bestimmt dies und das andere Präparat. Das hat so eine Nebenwirkung. Sie sollten XY und dazu auch ABC nehmen. Da merken sie bereits nach ein paar Tagen den Unterschied. Die Eier sind nicht mehr so druckempfindlich und sie brauchen auch nicht mehr so oft wichsen. Aber wenn sie dann wichsen, kommt viel mehr raus.“ – „Das hatte ich gestern gemerkt. Ich hatte mir noch angesehen, was sie verlangt hatten. Dabei bin ich ja darauf gekommen, das sie damit auch Experimentieren. Deshalb bin ich nun hier wir haben die gleichen Interessen.“
Darauf antwortete die Bäuerin: „Gleiche Interessen kann man nicht direkt sagen. Sie wollen viel und oft abspritzen. Das wollen wir aber nicht. Wir machen hier eine andere Ausbildung mit unseren Gästen. Der Hund da in der Ecke ist ein solcher Gast. 10 Tage Urlaub hat er hier auf dem Hof. Und das Programm für die Freizeitgestaltung kommt von uns. Darin lieg unser Interesse aber wenn sie wollen. Sie sitzen ja an der Quelle, die wir nicht haben. Als Gegenleistung für die Präparate werden sie hier auf ihren Wunsch von und gemolken oder entsamt. Wir machen ihnen auch eine Bullen Sonde, die für sie passt. Also ca. 7 cm im Durchmesser und 20 cm lang. Mit 3 jeweils 5 cm langen Elektroden darauf. Das dürfte in etwa ihre Größe sein. Und dann werden sie noch Aufbaumittel brauchen. Wenn wir die Sonde in ihrem Arsch stecken, dann ist die Wirkung von dem Gerät, die gleiche wie bei unserem Bullen Hans. Er mag es sehr gerne. Der Toni bekommt aber immer die doppelte Leistung. Er spritzt mehr und schnell, geht aber auch manchmal in die Knie. Beim Toni haben wir mit niedrigen Einstellungen nichts heraus bekommen. Sehen sie sich das morgen Abend doch mal an. Haben wir einen Deal?“ – „Ja den haben wir.“ Und der Tierarzt gibt die Hand darauf.
„Okay Sau. Hol den kleinen Ejakulator und führe dem Bullen mal vor, was ihn dann in Zukunft hier erwartet.“ Die Sau geht kurz aus der Küche und kommt mit dem kleinen Handgerät wieder, das ich ja schon kenne. „Los Bulle. Auf alle viere runter. Arsch zu mir. Jetzt wirst du noch mal entsaftet. Dann kannst du sehen, was nach dem melken schon wieder da ist.“ Die Sau schmiert die Elektroden gut ein und drückt die Sonde in den Arsch des Bullen. Der rührt sich gar nicht dabei. Jetzt schaltet die Sau das Gerät ein. „Wir fangen mit 5 Sekunden Impuls und 5 Sekunden Pause an. Zuerst mit 2 Volt. Jetzt 2,5 Volt“, ein Erstes Leises stöhnen, „3 Volt, 3,5 Volt.“ Das Stöhnen wird lauter. „4 Volt, 4,5 Volt. Jetzt die Impulslänge auf 7,5 Sekunden erhöhen.“ Der Tierarzt grunzt und die ersten Spermaschübe kommen. „5 Volt, 5,5 Volt und jetzt die Pause runter auf 3 Sekunden.“ Der Bulle stöhnt und schreit und das Sperma läuft ihn so aus dem Schwanz. Und es läuft und läuft. Nach 5 Minuten dreht die Sau die Spannung wieder runter. Und schaltet dann das Gerät ab. Der Bulle bricht zusammen. „War das eine geile Erfahrung. Das muss ich wieder haben. Es hat zwar etwas geschmerzt aber am Ende hab ich das Pumpen gespürt. Die Sau zieht ihm die Sonde aus dem Arsch. Sie hilft dem Bullen sich zu erheben und gibt ihm ein Handtuch. Auf dem Boden ist eine riesen Lache von Sperma. Die Stute kommt schon um es aufzuwischen. „Stute, Hund Schlafenszeit für euch. Ab in den Garten Gassi machen und dann ins Bett.“
Die Bäuerin, die Sau und der Bulle sitzen noch lange in der Küche und reden. Die Stute hat mich im Garten noch gefragt, was wohl aus der Strafe werden wird. Aber ich habe auch keine Ahnung. Morgen werden wir schon sehen, was kommt. Also ab schlafen gehen.

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