Alina fickt fremd

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Seit einiger Zeit schreibe ich hier auf XHamster mit Bartholomae. Wir haben uns direkt gut verstanden und über die unterschiedlichsten Dinge gesprochen. Natürlich war auch hier und da mal meine Freundin Alina unser Gesprächsthema. Je mehr ich von Alina erzählte, desto mehr ließ er durchblicken, dass er auf die „Kleine“ stand.

An einem Abend dann tat ich etwas, was ich vorher noch nie getan hatte. Man muss dazu sagen, dass mein 12 cm Schwanz zu diesem Zeitpunkt mal wieder von Alina verschlossen war. Einen Monat hielt sich mich nun bereits keusch. Davor hatten wir allerdings seit einem halben Jahr keinen Sex mehr gehabt. Diese ganzen Umstände führten also dazu, dass ich spontan fragte, ob Bartholomae sich ein Date mit meiner Freundin vorstellen könne. Fast sofort kam natürlich die Zusage.

Eine Sache hatten wir allerdings dabei nicht bedacht, nämlich Alina. Bisher hatte sie sich noch nie mit einem anderen Mann getroffen. Doch irgendwie schaffte ich es, dass Alina sich bereit erklärte kurz mal mit Bartholomae zu schreiben.

Mit klopfendem Herzen saß ich im Schlafzimmer, während Alina alleine unter vier Augen mit Bartholomae schrieb. Zu meiner Verwunderung schrieben die Beiden länger als erwartet, sodass ich fast zwei Stunden auf meine Freundin wartete. Als Alina dann mit einem Grinsen im Gesicht zu mir ins Bett kam, konnte ich mir natürlich die Neugier nicht verkneifen.

„Ihr habt ja ziemlich lange geschrieben. Wie war es denn?“

„Es war ganz gut. Er ist witzig und nett und charmant.“

Ich freute mich, dass die beiden sich so gut verstanden, doch Alina setzte noch einen drauf als sie mir sagte, dass die Beiden ihre Handynummern getauscht hätten. Sofort machte mein Herz einen Satz. Damit hatte ich nicht gerechnet. An diesem Abend schlief ich zufrieden ein.

Ein wenig später wurde ich dann von leisem stöhnen und einigen Bewegungen aufgeweckt.

„Hey Schatz. Was machst du da? Machst du es dir gerade selbst?“

Ich konnte sehen wie Alina ihr Top hochgeschoben hatte und mit einer Hand an ihren Brüsten spielte, während die andere in ihrer Hotpant ihre Perle streichelte. Etwas schuldbewusst antwortete sie mir.

„Hey, sorry Schatz. Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, aber Bartholomae hat mir gerade Bild von seinem Teil geschickt. Es sieht echt riesig aus und irgendwie hat es mich dann überkommen.“

Sie biss sich auf die Unterlippe. Ob aus Scham oder aus Lust, das kann ich nicht sagen, aber ich wusste was zu tun war. Ohne großen Widerstand ihrerseits kroch ich unter ihre Decke, zwischen Ihre Beine, schob ihr Höschen zur Seite und begann zu lecken. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie immer wieder auf ihr Handy starrte. Der Orgasmus, den sie in dieser Nacht hatte, kam schneller und intensiver als sonst üblich. Erschöpft schlief sie dann aber in meinen Armen ein.

Es verging eine Woche, in der Alina und Bartholomae fast in jeder freien Minuten miteinander schrieben. In dieser Woche war meine Freundin irgendwie besser drauf als sonst. Fast jeden Abend musste ich sie nun vor dem Schlafen ausgiebig lecken und sie mit ihren Spielzeugen verwöhnen. Ich selber hatte vor lauter Geilheit das Gefühl, dass meine verschlossenen Eier platzen würden.

Am Donnerstag passierte es. Wie waren gerade zusammen am Kochen, als Alina mich etwas fragte.

„Du Tim sag mal. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mich Samstag mit Bartholomae treffen würde.“

„Was meinst du mit treffen?“

„Naja treffen halt. Also wir wollten abends zusammen etwas essen und trinken gehen.“

„Du meinst also ein Date?“

„Nein…also ja…..also ich weiß nicht ob es ein Date ist.“

Verlegen schaute sie mich an. Ich merkte, wie mein verschlossener Schwanz anfing vor Geilheit zu tropfen.

„Also meinetwegen darfst du mit ihm Daten.“

„Du hast also nichts dagegen? Wirklich nicht?“

„Nein wirklich nicht.“

Glücklich viel mir meine Freundin um den Hals. Als Dank durfte ich sie dann direkt in der Küche auf dem Küchentisch lecken.

Je näher der Samstag kam, desto nervöser wurde Alina. Sie brauchte mehrer Stunde um sich fertig zu machen und ihre Klamotten rauszusuchen. Man konnte merken, dass sie sich mal wieder für jemanden sexy anziehen wollte.

Ihre Wahl viel dabei auf ein knielanges rotes Kleid mit V – Ausschnitt, das wunderbar ihre Brüste betonte. Um diesen Ausblick nicht zu verbauen hatte sie bewusst auf einen BH verzichtet. Ihre wunderschönen Füße steckten in weißen Pumps und ihr linker Knöchel wurde durch ein silbernes Fußkettchen hervorgehoben. Die Krönung des Ganzen war aber die Kette, mit dem Schlüssel zu meinen Schwanzkäfig, der demonstrativ in ihrem Dekollete hing. Sie war mir zwar unglaublich dankbar, dass ich ihr dieses Date erlaubt hatte, aber einen Orgasmus hatte sie in nächster Zeit für mich nicht geplant. Daher müsse der Schwanzkäfig auch weiterhin dran bleiben.

Der Anblick meiner sexy Freundin gefiel anscheinend auch Bartholomae, denn als Alina aus dem Auto stieg wurde sein Grinsen immer breiten.

Nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedet hatte und sie mir versicherte, dass ich sie um elf Uhr wieder abholen könne, fuhr ich alleine und mit einer Menge Schmetterlinge im Bauch und vor allem im verschlossenen Schwanz nach Hause.

Das Date von Alina und Bartholomae begann ganz klassisch mit einem Essen bei einem schönen kleinen Italiener, der neben gutem Essen auch sehr guten Rotwein und gut aussehende junge Italiener als Kellner hatte. Doch Alina hatte nur Augen für ihr Date. Immer wieder sprang ihr das Bild von Bartholomaes großem Teil in den Kopf. Ob sie wollte oder nicht. Nach einigen Glas Rotwein konnte sie förmlich spüren, wie ihr bei dem Gedanken an seinen Schwanz etwas heiß wurde und sie im Schritt etwas feucht. Doch auch Bartholomae bemerkte Alinas steigende Erregung. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, konnte man ihre harten Nippel gut durch das Kleid erkennen.

Auf dem Weg zum Club merkte Alina, dass sie schon etwas angeheitert war. Trotzdem ließ sie sich im Club noch Champagner ausgeben. Dies führte dazu, dass beim Tanzen die ersten Hemmungen vielen und sie sich immer enger aneinander drückten. Bis zu dem Moment, als Alina an ihrem knackigen Arsch Bartholomaes Schwanz durch seine Hose spürte.

Bevor sie wusste was sie tat, hatte sie sich schon umgedreht und ihre vollen Lippen auf die seinen gedrückt. Zärtlich drang sie mit ihrer Zunge zwischen seine Lippen und suchten den Kontakt zu seiner Zunge. Eine ganze Weile standen die Beiden knutschend auf der Tanzfläche, bis Alina auf einmal bewusst wurde, was sie da tat. Ohne ein Wort zu sagen verschwand sie auf die Toilette.

Ich war schon seit einigen Stunden am schlafen, als mich mein Klingelton weckte.

„Hallo Alina, was gibt’s?“

„Ich, ich hab etwas gemacht…ich hab mit Bartholomae rumgeknutscht.“

Ich musste mich zweimal kneifen, bevor ich sicher war, dass das jetzt kein schöner Traum war.

„Hey Schatz, das ist in Ordnung. Du weißt doch, dass ich es gut finde, wenn du dich auf diese Weise amüsierst.“

„Ja aber ich….ich will ihn auch ficken. Es tut mir so leid. Ich habe so ein Verlangen nach seinem großen Schwanz. Ich bin wirklich so untervögelt. Wir hatten so lange keinen Sex mehr und du kommst ja auch immer so schnell. Ich liebe dich, bitte sag doch was.“

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Alles lief super und wenn ich jetzt alles richtig machen würde, dann würde meine Freundin endlich einmal fremd ficken.

„Alles gut Schatz, ich weiß, dass du mich liebst. Ich liebe dich auch. Also meine Erlaubnis hast du auf jeden Fall ihn zu ficken. Ich gönn es dir und ich liebe dich nur noch mehr.“

„Meinst du das ernst?“

„Ja Süße, ganz im ernst. Ich möchte, dass du dich von ihm befriedigen lässt.“

„Danke du bist wirklich der beste. Dafür werde ich dich morgen auch sofort aufschließen und dich ficken. Ich liebe dich.“

Etwas beruhigter legte Alina auf und ging wieder auf die Tanzfläche. Als sie Bartholomae sah marschierte sie geradewegs auf ihn zu, legte ihm eine Hand auf den Schwanz und sagte, dass sie ihn sofort in sich spüren wolle.

Keine zwei Minuten später saßen die Beiden im Taxi und fuhren ins Hotel, in dem ich vorsorglich schon ein Zimmer reserviert hatte. Die ganze Fahrt über konnten die Beiden aber nicht die Finger voneinander lassen. Sie knutschen leidenschaftlich miteinander rum. Alina streichelte sein großes Teil durch die Hose und Bartholomae hatte seine Hand mittlerweile unter ihrem Kleid auf ihrem Oberschenkel liegen. Als er jedoch fast ihre rasierte Muschi erreicht hatte, bekam er mit einem Lächeln zu hören, dass das eine Überraschung sein und seine Hand an der Stelle noch nichts verloren hatte.

Als sie dann später im Hotelzimmer standen war Bartholomae ganz froh, das er bis jetzt gewartet hatte. Denn in dem Moment, als Alina ihr Kleid öffnete und es langsam zu Boden gleiten ließ, kam etwas ganz besonderes zum Vorschein. Sie hatte sich in der Woche noch ein neues Höschen gegönnt, das. Eines, das noch nicht einmal ihr Freund gesehen hatte und es auch wohl nie sehen würde. Ein richtiges Höschen war es aber auch nicht, denn sie hatte nichts weiter drunter als einen Perlenstring, der nur aus drei weißen Perlenketten bestand, die vorne und hinten von einem silbernen Schmetterling zusammengehalten wurden. Die Kette zwischen ihren Beinen lag genau zwischen ihren Schamlippen und rieb bei jedem Schritt an ihrer kleinen Perle. Ihre Rosette wurde von diesem dünnen Bändchen jedoch so gut wie gar nicht bedeckt. So stand sie nun im Hotelzimmer mit nichts an als ihren Schuhen, dem Perlenstring, dem Fußkettchen und der Halskette mit dem Schlüssel zum Schwanzkäfig ihres Freundes.

Alina war bereits feucht, als sie sich vor Bartholomae kniete und seinen großten Schwanz aus der Hose holte. Als sie dann ganz langsam und zärtlich anfing das große Ding zu lutschen, lief sie förmlich aus. Schmatzend und saugend bearbeitete sie den harten Prügel, massierte mit einer Hand die prallen Eier und rieb sich mit der anderen die klitschnasse Möse.

Nach einiger Zeit hielt sie es dann aber nicht aus, schmiss sich aufs Bett und spreizte provokativ die Beine.

„Soll ich dich nicht erst noch ein wenig lecken?“ fragte Bartholomae ganz Gentleman „damit du schön feucht bist und mein dickes Teil gut reingeht.“

„Nein nicht nötig. Ich bin auch so schon nass wie nie. Außerdem sind echte Männer nicht zum lecken dar, dafür haben wie Ehemänner und feste Freunde. Und jetzt komm rüber und fick mich richtig, sonst sterbe ich.“

Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, stieg aufs Bett und setzte die Spitze seiner Eichel am Perlenstring vorbei zwischen Alinas Schamlippen. Ganz langsam drang er in sie ein und merkte wie unglaublich feucht sie war. Nach nur drei tiefen Stößen kam Alina das erste Mal und verspritzte dabei laut schreiend ihren Liebessaft.

Immer schneller begann Bartholomae nun Alina zu ficken. Immer tiefer und fester, angefeuert von den Schreien und Aufforderungen Alinas. Nach einer halben Stunde in der Missionarstellung und zwei weiteren von Alinas Orgasmen, änderten sie die Position und Alina ritt den riesigen Prügel. Anders als der Schwanz ihres Freundin flutschte dieses Teil beim wilden Reiten nicht aus ihr raus. Im Gegenteil, er füllte sie komplett aus. Sie fickten ganze vier Stunden ohne Pause und in allen erdenklichen Positionen. Bartholomae gönnte sich in der ganzen Zeit keinen einzigen Orgasmus, während Alina hingegen nach dem Zehnte aufgehört hatte zu zählen.

Den gemeinsamen Höhepunkt erreichten sie jedoch als Bartholomae sie gerade von hinten Fickte.

„Oh Baby, wir haben die Kondome ganz vergessen und ich spritz gleich ab.“

„Egal, ich nehme die Pille und will dein Sperma in mir haben. Spritz alles in mich rein Süßer. Besam mich richtig.“

Kaum hatte Alina es ausgesprochen, fing Bortholomaes Schwanz an zu pulsieren und schoß eine riesige Ladung heißen Spermas in Alina, deren Muschi angetrieben durch einen heftigen Orgasmus den geilen Saft gierig aufsaugte, bis auf den letzten Tropfen.

Ich war fest am schlafen, als dir Wohnungstür mich weckte. Als ich das Licht anmachte stand Alina schon etwas fertig, aber strahlend wie nie vor dem Bett. Ohne ein Wort zu sagen zog Sie sich aus stieg auf mich drauf. Sie brachte ihr Becken über meinem Kopf in Stellung und drückte dann ihre Nasse Möse tief in mein Gesicht. Unaufgefordert begann ich sie zu lecken.

„Mach mich schön sauber da unten Tim. Bartholomae hat eine riesige Ladung Männersperma tief in mich reingeschossen.“

Ich leckte sie so gut wie noch nie, während sie mir langsam den Schwanzkäfig aufschloss. Kaum war das Teil ab, stand mein kleiner Schwanz wie eine eins.

„Du weißt was zu tun ist,“ forderte meine Freundin mich auf. Brav nah ich ein Kondom aus der Verpackung und zog es über meinen Schwanz, während Alina sich mit gespreizten Beinen aufs Bett legte.

„Aber mach bitte schnell, ich bin echt müde.“

Hecktisch kroch ich aufs Bett und bugsierte mein Teil zwischen die Beinen meiner Freundin, während diese auf einmal Anfing ganz desinteressiert mit ihrem Handy zu schreiben.

Mein Schwanz flutschte von ganz alleine in die total gedehnte Möse meiner Freundin. Das Fremdsperma bildete dabei ein super Gleitgeel. Ich fing an so tief wie möglich zu stoßen. Einmal, zweimal, dreimal.

„Machst du schon oder was ist da los? Ich spüre nämlich noch nichts.“

Das war zu viel für mich lautstark kommend schoss ich meinen Samen in das Gummi.

„Wie das war es schon?“ fragte Alina ungläubig. „ich dachte wir haben noch nicht einmal angefangen. Naja zum Glück trägst du ein Gummi, nicht dass ich von deinem Loosersamen noch Schwanger werde.“

In diesem Augenblick fiel ihr ein, dass sie vor ein paar Monaten die Pille abgesetzt hatte.

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