Andrea und ihr Mann beim Frauenarzt

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Anmerkung: Nach einer netten Anfrage schreibe ich eine weitere Geschichte über Pedro den Frauenarzt, der Nadja beglückte. Andrea hat den Tip von ihr und hat nun ebenfalls einen Termin bei ihm. Mit ihrem Mann. Der werde ich sein. Mal sehen was uns so erwartet…

Ich bin Andrea und 37 Jahre alt. Ich bin schon länger verheiratet, mit meinem Mann Johnny. Er ist nett und zuverlässig und auch nicht hässlich, aber leider hat er nur einen kleinen Penis, der auch nicht so oft oder lange steht. Irgendwie haben wir es geschafft trotzdem zwei Kinder zu kriegen. Mein Körper war eigentlich ganz gut in Form. Meine Figur war gut, ich hatte pralle Brüste, die kaum hingen, einen ganz guten Arsch und rasierte meinen Schritt regelmäßig. Keine Ahnung warum mein Mann kein steinhartes Rohr hatte, wenn er mich nackt sah. Rohr ist bei seiner Größe ja auch auf jeden Fall das falsche Wort.

Ich erzählte Nadja, einer Kollegin, von meinem Sexleben, als wir einmal etwas trinken waren. Die gab mir die Nummer eines Arztes, der wohl besondere Dienste leisten konnte. Mehr sagte sie nicht. Sie zwinkerte nur mehrmals, als sie besonders sagte. Und ich solle meinen Mann mit nehmen. Ich zögerte noch eine Zeit, aber als Johnny mal wieder nach zwei Minuten Rumgestochere gekommen war, machte ich einen Termin. Unter dem Vorwand, ich könne später kein Auto fahren, wegen einer Betäubung, lockte ich ihn zu dem fragwürdigen Frauenarzt.

Schon am Telefon fragte die Empfangsdame, ob mein Mann freiwillig mit kam oder nicht. Als wir dort ankamen zwinkerte sie mir zu. „Der nette Herr kann erst einmal im Wartezimmer Platz nehmen. Sie kommen bitte mit ins Behandlungszimmer.“ Ich folgte der netten Dame und setzte mich vor einen Schreibtisch. „Der Doktor ist gleich da.“

Etwas nervös wartete ich und dann ging die Tür auf und ein großer, wirklich gutaussehender Kerl kam rein. Bestimmt 1,90m, breite Schultern, schlank und trainiert. Nicht übertrieben, aber schon muskulös. Ein Gesicht wie gemalt. Dazu eine wirklich tolle Frisur. Blonde Haare. Er sah aus wie ein Model. Er trug eine weiße Leinenhose, ein T-Shirt und darüber seinen Kittel. An den Füssen hatte er FlipFlops. Und der soll Arzt sein? Heiß ist er auf jeden Fall. Ich lächelte und er lächelte zurück „Ich bin Pedro und du musst Andrea sein. Ich darf doch Andrea sagen, oder? Immerhin untersuche ich gleich deine Vagina, da sollte man sich doch zumindest duzen, oder?“ Er lachte und ich lachte auch. Ich war ziemlich perplex von seiner Begrüßung „Ehm, ja… Wahrscheinlich schon. Also untersuchen… ich meine duzen“, ich stammelte mir etwas zurecht. Peinlich war das.

Er sah in meine Akte. „Routineuntersuchung…“, sagte er. Ich nickte. „…na dann mach dich mal frei und stell dich dort hin. Ins Licht. Ich fange mit deiner Brust an.“ Irgendwie war es mir peinlich mich vor dem heißen Typ aus zu ziehen. Der war höchstens 28. Wenn überhaupt. Ich hatte noch nie Probleme mich beim Arzt nackt zu machen, aber an diesem Tag schon. Pedro bemerkte das.

„Dann lass dein Höschen noch an. Ich untersuche ja am Anfang auch nur die Brust. Soll ich auch mein T-Shirt ausziehen?“ fragte er. „Ja, warum nicht?“ kam es aus mir geschossen. Dann wurde ich rot, weil ich merkte das ich meine Gedanken, laut ausgesprochen hatte. Ich schaute zu Boden. „Ok“, sagte Pedro. In weniger als 3 Sekunden stand er oben ohne da. Er hatte ein Sixpack, sowas hatte ich so nah noch nie gesehen. Johnny ist nicht dick, aber auf keinen Fall trainiert. Als ich so den Bauch anstarrte, sah ich den Penis, der sich durch den dünnen Stoff seiner Hose abzeichnete. Wow, dachte ich. Und zum Glück dachte ich das wirklich nur. Er hatte ein Riesenteil und es war ja nicht mal erregt. Es hing da an seinem Oberschenkel herunter. Wie groß würde der wohl werden, wenn man…

„Jetzt du…“, sagte Pedro „…du musst dich frei machen, damit ich dich untersuchen kann. Aus meinen Gedanken gerissen fing ich wie in Trance an meine Bluse und meinen BH aus zu ziehen. Weil meine Jeans eng war und mein Bauch ohne wirklich besser aussieht, habe ich diese auch gleich aus gezogen. Ich trug einen Baumwollslip. Nicht schön, aber hygienisch und praktisch. Hätte ich gewusst, was das für ein Arzt ist, hätte ich etwas heisseres angezogen. Immer noch rot stellte ich mich ins Licht.

„Du hast einen tollen Körper…“, sagte Pedro „…in deiner Akte steht du hast zwei Kinder. Hut ab.“ – „Dankeschön“, sagte ich verlegen und nahm etwas selbstsicher sie Hände von meinen Brüsten. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und traute meinen Augen nicht. Pedro musterte meinen Körper und rieb sich seinen Schwanz durch die Hose. Als er meinen Blick bemerkte sagte er schnell „Dann fange ich mal mit der Untersuchung an, schöne Frau. Ich taste deinen Busen von hinten ab, dann ist es nicht so unangenehm für dich, da es keinen Blickkontakt gibt. Reine Rücksichtnahme.“

Ohne meine Antwort ab zu warten trat er hinter mich. Ich war ganz aufgeregt. Ich zitterte sogar etwas. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und es kribbelte. Dann legte er seine Hände um meinen Körper und fing an meine Brüste zu berühren. Er hatte große, starke Hände. Nicht kleine, schwache wie mein Mann. Er knetete sie richtig. So hatte noch kein Frauenarzt meine Brust untersucht. Es gefiel mir und ich merkte wie ich etwas feucht wurde. Da ich sexuell völlig ausgehungert war, wurde aus dem etwas ziemlich schnell ein nasser Fleck auf meinem Höschen.

Als er auch meine Nippel, die hart waren wie Stein, zwischen zwei Fingern drückte, stöhnte ich sogar leise. Er tat so als hätte er nichts bemerkt. Er massierte weiter und ging etwas in die Hocke. Er rieb seinen Penis an meinem Po. Er war steif und fühlte sich riesig an. Wie ein warmes Eisenrohr spürte ich seinen Schwanz an meinen Backen. Ich genoß jede Berührung und bekam ein schlechtes Gewissen, weil Johnny ja draußen im Wartezimmer saß. Ich hatte ihn noch nie betrogen, obwohl er mich sexuell, wenn überhaupt, nur mit seiner Zunge befriedigen konnte.

Aber bis jetzt war es ja eine Untersuchung, auch wenn sie etwas anders war, als die bisherigen Checks beim Frauenarzt. Je länger er meinen Busen mit der Hand und meine Pobacken mit seinem Rohr massierte, umso mehr wollte ich seinen Penis sehen. Ihn berühren und ich wollte ihn sogar schmecken. Ich hatte schon Oralverkehr, aber immer nur aus Gefälligkeit. Pedro hatte den ersten Schwanz den ich blasen wollte. Irgendwie hatte ich das ja auch verdient, sagte ich mir immer wieder, um mein Gewissen ja nicht zu laut werden zu lassen.

Immer geiler und feuchter wurde ich. Mein Hirn schaltete kurz ab und so löste ich mich aus seinem Griff, drehte mich rum und sagte „Ziehst du denn auch deine Hose aus, wenn ich mein Höschen ablege?“ Dann realisierte ich, was ich gesagt hatte und schaute errötet zu Boden. „Nur wenn du mir den ehrlichen Grund sagst, warum ich das tun sollte“, antwortete er. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Er hatte so ein dominantes, aber trotzdem nettes Wesen. Und jetzt war mir auch klar, warum Nadja immer gezwinkert hatte, als sie von Pedro sprach. Er kannte die ehrliche Antwort auch schon, aber es aus zu sprechen war eine ganz andere Sache.

Er sah jetzt auch den nassen Fleck auf meinem Höschen. Was hatte ich noch zu verlieren? Er wusste das ich geil war wie Nachbars Lumpi und ich wollte ja nun mal auch unbedingt mehr von ihm sehen. Seinen Schwanz, um genauer zu sein. Also fasste ich all‘ meinen Mut zusammen „Also, der wahre Grund ist, weil ich gerne…“ ich fing an zu stammeln „…also, es ist so…ich würde gerne… wirklich gerne… deinen Penis sehen.“ Ich konnte es selbst nicht glauben, aber es war raus. Pedro grinste. Das hörte er sicher nicht zum ersten Mal.

„Nur sehen?“ fragte er grinsend. Ich schüttelte verlegen den Kopf. „Na dann mach dich mal nackt und dann darfst du meine Hose runterziehen.“ Ich zitterte am ganzen Körper, aber es kribbelte auch und mein Gehirn sendete geile Signale an meinen Unterleib. Diese Spannung. Gleich würde ich einen echten Hengstschwanz aus der Nähe sehen. Ihn vielleicht sogar berühren… Ich streifte mein Höschen ab. „Oh, du bist rasiert. Findet dein Mann das geil? Ich schon“, sagte Pedro. „Ich weiß nicht“, sagte ich „Johnny hat noch nie was dazu gesagt. Er ist nicht so… Lass uns nicht von ihm sprechen…“, ich wurde etwas verlegen „…ehm‘ darf ich jetzt. Also deine Hose…?“ Pedro nickte. Ich ging nackt auf diesen geilen Kerl zu und hockte mich vor ihn. Mein Kopf war jetzt in seiner Körpermitte und ich griff von oben in seinen Hosenbund. Dann zog ich die Leinenhose langsam nach unten. Ich traute meinen Augen nicht. Dieser Schwanz wollte einfach nicht enden. Als ich schließlich doch die Hose über die Eichel gezogen hatte, sprang er mir steif entgegen. Ich musste meinen Kopf wegziehen, sonst hätte er mir eine verpasst.

Wow, war das ein Schwanz. Der war bestimmt 25cm und gute 5cm dick. So etwas hatte ich nicht mal im Internet oder in Pornos gesehen. Aber ich habe sowas auch nicht oft geschaut. Er stand gerade wie eine Eins nach vorne. Ein Monument der Männlichkeit. Er war komplett mit dicken Adern besetzt, durch die sein heißes Blut pumpte. Meine eh‘ schon großen Augen wurden noch größer. „Gefällt er dir?“ fragte Pedro selbstsicher. Ich nickte. „Sag es“, sein Ton war sehr bestimmend. „Was?“ fragte ich verwirrt. „Das du den Schwanz geil findest. Sag was du mit ihm machen willst.“

Ich hatte noch nie beim Sex irgendwas gesagt. Es war mir unangenehm die Dinge zu sagen, aber irgendwie machte mich der Gedanke auch an, diesem Mann seine Wünsche zu erfüllen. Er wollte nun mal, dass ich es sage. Es laut ausspreche. „Dein Schwanz ist geil, Pedro…“, sagte ich, ohne ihn an zu sehen „…ich würde ihn gern berühren.“ – „Sieh mich an.“ Ich sah zu ihm hoch. „Sag es nochmal.“ Ich sah in seine tollen Augen „Ich würde gern deinen geilen Schwanz berühren.“ – „Na also, geht doch. Na dann… Nur zu.“

Ich hatte die Erlaubnis. Zumindest von ihm. Mein Gewissen war aber im Moment von der Geilheit so sehr auf Sparflamme, das diese völlig ausreichte. Ich umschloss mit meiner Hand sein hartes Glied in der Mitte. Es war geil. Es fühlte sich so männlich an. Ich bewegte meine Hand und wichste so sein Monster. Immer wieder schob sich die Vorhaut über seine Eichel und dann zog ich sie wieder zurück, legte die große und pralle Spitze frei. Sie glänzte schon und war ganz dicht vor meinem Gesicht. Ich nahm meine zweite Hand und massierte seine Eier. Sein ganzer Genitalbereich war blank rasiert und fühlte sich mächtig geil an. Seine prallen Eier passten kaum in meine Hand.

Dann wichste ich mit zwei Händen und trotzdem war er nicht komplett bedeckt. Wenn ich Johnny mal einen wichste, war sein halbsteifes Würstchen schon in einer meiner kleinen Hände, kaum zu sehen. Das hier war einfach nur der Hammer. Und wie ich es vorhin schon gedacht hatte, sagte ich es jetzt laut „Ich will ihn auch kosten. Bitte Pedro, lass mich ihn blasen.“ Ich war überrascht von mir selbst. Einen Mann danach zu fragen. Aber sein dominantes und männliches Auftreten, hatten eine seltsame Macht über mich. Ohne Worte drückte er seinen Schwant vor meine Lippen, die ich sofort bereitwillig öffnete. Er schon ein gutes Drittel hinein und das war auch wirklich das höchste der Gefühle. Mehr würde einfach nicht gehen. Trotzdem fing ich an, dieses obere Drittel zu saugen. An ihm zu lutschen und es gierig mit meiner Zunge zu bearbeiten. Es schmeckte etwas salzig, aber das war nicht eklig. Es schmeckte verdorben. Es schmeckte geil.

Um seinen ganzen Schwanz zu liebkosen fuhr ich mit leicht geöffneten Lippen seitlich an seinem Schaft entlang, um dann an seinen Eiern zu saugen. Dann leckte ich den Riemen wieder hoch und fing von vorne an. Da ich zweimal kurz würgen musste, war meine Schminke etwas verlaufen. Nach den zwei Ausrutschern, wusste ich wie tief ich ihn inhalieren konnte. Kurz dachte ich an den letzten Blowjob bei Johnny, meinem Mann. Den konnte ich immer ganz in den Mund nehmen. Ohne Probleme. Habe ihm am Hochzeitstag schonmal lustlos sein Pimmelchen gelutscht. Dauerte ja auch nie lange. Beim letzten Mal kam es ihm schon nach 30 Sekunden. Zum Glück habe ich es gemerkt, denn hätte er in meinen Mund gespritzt, hätte ich mich bestimmt übergeben müssen. So ist seine eklige Soße, über meine Hand gelaufen. Ich schämte mich so von meinem Mann zu denken, während ich untreu an einem anderen Schwanz lutschte. Und zwar so gierig wie noch nie in meinem Leben. Von Lustlosigkeit, keine Spur. Davon das Pedro gleich spritzen würde auch nicht.

Er zog mich hoch und schaute mich intensiv und lüsternd an. Er war wirklich so hübsch. Ich schaute wie gebannt in seine Augen und dann spürte ich seine große, männliche Hand in meinem Schritt. Ich war so nass wie noch nie, obwohl ja eigentlich noch gar nicht viel passiert ist. Also zumindest an mir. Das blasen diesen Riesenpimmels hatte mich total angegeilt. Er bewegte seine Hand und schlug mir mit der Handfläche auf meine Muschi. Ich zuckte und stöhnte. Dann rieb er meinen Hügel und ich stöhnte etwas mehr. „Du bist ja vielleicht nass. Ist das bei dir immer so?“ Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. „Nein, eigentlich nie“, sagte ich leise.

Er drehte mich rum und ging ein wenig in die Hocke. Dann spürte ich wie er sein hartes und nassgelutschtes Rohr zwischen meine Beine steckte. Nicht in mich rein, sondern wirklich zwischen meine Schenkel. Die waren zusammengepresst und ich spürte wie sein Teil an meinem Schlitz entlang glitt. Die geschwollenen Adern massierten mit seinen Bewegungen meine Schamlippen. Es kribbelte und war ein schönes und unsagbar geiles Gefühl. Als ich nach unten sah, konnte ich seine pralle Eichel immer wieder sehen. Sie schob sich unter meiner Scheide nach vorne durch. Sie glänzte von seinem, aber vor allem von meinem Lustsaft, der mittlerweile in kleinen Schüben aus mir raus lief. Wo kam das nur alles her?

Langsam fickte er mir meine Schenkel. Jetzt stöhnte auch er leise. „Na, gefällt dir das?“ – „Und wie…“, stöhnte ich „…aber willst du ihn denn nicht richtig reinstecken?“ Was hatte ich da in hemmungsloser Umnachtung gesagt? Eigentlich wollte ich es natürlich, aber Johnny, der im Wartezimmer saß, kam mir immer wieder in den Sinn. Andererseits wollte ich in diesem Moment, in dem mir das harte Fickrohr eines Alphamännchens an meinem Schlitz vorbei gerieben wurde, nur eins: Das dieses Rohr in meinem Schlitz verschwindet.

Immer wenn durch seine langsamen Bewegungen seine Eichel vorne raus lukte, knetete ich sie kurz mit meiner Hand. Dann klopfte es. Pedro zog seinen Schwanz aus meinen Schenkeln, und zog sich schnell an. „Leg dich in den Stuhl“, Pedro zeigte auf den typischen Behandlungsstuhl beim Frauenarzt. Ich legte mich rein und hob meine Beine in die Vorrichtungen. „Herein“, sagte Pedro und Johnny öffnete die Tür. Was will der denn jetzt? „Ich habe meine Frau stöhnen gehört, ist alles in Ordnung?“ fragte mein Schlaffimann. Wie klein und mickrig er wirkte. „Ja, alles bestens. Andrea hat mir nur von eurem tollen Sexleben erzählt und da ich auch Paarthe****ut bin, würde ich das gerne sehen“, sagte Pedro. Johnny schaute verdutzt. Wahrscheinlich wusste er ebenso wenig wovon er sprach wie ich. Und was wollte er sehen? Wie wir es trieben? War der verrückt?

Er zwinkerte mir zu. Wie sexy Pedro doch war. Irgendwie war ich ihm und seinem Schwanz verfallen. „Wollt ihr es mir zeigen?“ Johnny stand regungslos da. Pedro sah zu mir „Und Andrea, tust du es für mich?“ – „Was heißt denn hier für mich…“, mischte sich Johnny ein doch bevor er ausgesprochen hatte, sagte ich „Ja, natürlich. Für dich schon, aber nur wenn du….“, jetzt zwinkerte ich. „Was soll das hier?“ stammelte mein Mann. Ich sah in streng an. „Komm hier rüber und besorge es deiner Frau, wie ein echter Kerl. Ich möchte das du mich richtig durch fickst. Hier auf dem Stuhl.“

Johnny bekam große Augen. Erstens, weil er solche Worte noch nie von mir gehört hatte und zweitens, weil er genau so wie ich wusste, dass er diesem Wunsch nicht nach kommen konnte. Ich sprach weiter „Du wolltest doch Abwechslung in unserem Sexleben. Ich wünsche mir jetzt es hier vor Pedro mit dir zu machen.“ Würde Pedro sehen, mit was ich mich die letztens Jahre zufrieden gegeben habe, würde er vielleicht Mitleid haben und es mir besorgen. Außerdem wusste er so gut wie ich, dass mein Mann keine Rakete im Bett war. Naja, so gut wie ich vielleicht nicht, aber gewusst hat er es.

„Oder kneifst du den Schwanz ein? Im wahrsten Sinne des Wortes.“ Johnny wurde rot. Pedro sah ihn an. „Das ist schon ok. Es wird eurer Beziehung gut tun, wenn ihr euch eure Wünsche erfüllt. Zieh dich aus und besorge es deiner tollen Frau. Du bist echt ein Glückspilz.“ Pedro hatte wieder seine nette Stimme aufgelegt und versprühte reinstes Vertrauen. Johnny kam tatsächlich näher und fing an sich aus zu ziehen. Ich konnte meinen Blick kaum von Pedro lassen, schaute aber immer wieder zu meinem Mann. Bleich und leicht behaart stand er da. Schmal und untrainiert. Sein kleiner Pimmel hing nutzlos an ihm dran. Er war unrasiert und ein buschiger, krauser Schamberg, ließ den Kleinen noch kleiner wirken. Ich fand es in diesem Moment, nachdem ich den perfekten Schwanz geblasen hatte, fast etwas eklig, wie er so dastand.

„Mach ihn mal steif deinen Mann“, sagte Pedro. Johnny war sichtlich nervös. „Kann er das nicht selbst, also…“ – „Nein, dass machst mal schön du. Ich denke du kannst gut Schwänze steif machen.“ – „Aber nur mit der Hand“, sagte ich energisch. Johnny folgte dem Dialog verdutzt und verstand gar nicht, was gerade passierte. Er stand neben mir und ich fasste lustlos an sein Würstchen und rieb es mit zwei Fingern hin und her. Es zuckte leicht, aber sonst passierte nichts. Er war sichtlich aufgeregt und dann lief bei rein gar nichts. Ich war auch aufgeregt und war auch etwas beschämt, weil ich ja schon gemein war, zu meinem Mann, aber ich hatte nur ein Ziel vor Augen: Den Schwanz von Pedro.

Ich wichste weiter an dem Schwänzchen von Johnny „Wenn du es nicht bringst, nehme ich Pedro“, sagte ich streng. Ich war so geil, fast schon hörig, dass ich es einfach wagte. Mein Mann konnte mitspielen oder auch nicht, fest stand, ich wollte den jungen Arzt. „Was?“ sagte Johnny. Pedro sah ihn beruhigend an „Manchmal tut es gut, den Partner zu teilen. Du kommst bestimmt auch auf deine Kosten. Ein Dreier bringt frischen Wind in euer Sexleben. Und er nimmt den Druck, dass du jetzt deinen Mann stehen musst. Den teilst du mit mir.“ – „Wohl eher Männlein“, scherzte ich fies. Pedro lachte. Johnny sah mich an. „Ein Dreier…“, sagte ich „…klingt doch gut.“

Johnny wusste zwar das Pedro besser aussah und einen besseren Körper hatte als er, aber sein Teil hatte er noch nicht gesehen. Sonst hätte er niemals mit „OK, warum nicht?“ geantwortet. Da bin ich mir sicher. Pedro stellte sich neben mich und holte seinen halbsteifen Riesen heraus. Sofort griff ich zu und wichste mit großen Augen. Ich fühlte noch mal mit den zwei Fingern am Schwänzchen von Johnny, grinste, und nahm dann beide Hände für Pedro. Innerhalb von Sekunden war er steif und hart wie vorhin. Ich lag immer noch gespreizt auf dem Gynostuhl.

Ich fing an ihn wieder zu blasen. „Du hast doch gesagt, nur mit der Hand“, meldete sich mein Mann von der Seite, der ebenfalls große Augen hatte, aber nicht diese Gier, wie sie in meinem Blick war. Ich drehte mich zu ihm „Ich sagte, bei dir nur mit der Hand. Leck mich doch bitte ein bißchen. Du bist so ein guter Lecker. Du kommst auch noch dran. Bei einem Dreier kommen alle dran.“ Etwas traurig zuckte er mit den Schultern und hockte sich dann vor den Behandlungsstuhl.
Ich spürte seine Zunge während meine schon wieder die Eichel von Pedro liebkoste. Ich lutschte noch ein wenig und ließ mich schön lecken, als Pedro plötzlich vor den Stuhl trat, Johnny weg schubste und sich zwischen meine Beine stellte.

Johnny staunte als er das Rohr von Pedro so aus der Nähe sah. Pedro setzte wieder seine ernste Stimme auf. „Sag ihm, dass du willst, dass ich dich ficke.“ Mein Mann sah mich an und wie gesagt, ich wollte das jetzt wirklich durchziehen. Mein Unterleib hat meinen Verstand auch gerade völlig abgeschaltet. Vielleicht war ich deswegen auch so gemein zu meinem Gatten. Jahrelanger angestauter Sexfrust und jetzt wo ich nicht richtig denken konnte kam alles raus. „Johnny, ich will das Pedro mich fickt. Ich habe das verdient. Er wird mir jetzt seinen großen Schwanz in meine Fotze schieben und du wirst genau hinsehen. Hast du verstanden?“ Zu meiner Verwunderung, nickte er total eingeschüchtert „Na gut, wenn es dein Wunsch ist. Er kann ihn dir halt erfüllen. Ich liebe dich und will das du deinen Spaß hast.“

Pedro wartete nicht länger und ich spürte, wie er seine pralle Eichel an mein Loch ansetzte. Ich war immer noch nass und so konnte er sie hineinpressen. Ich hatte das Gefühl aufgespießt zu werden. Ich hielt meine Luft an und prustete sie Schubweise heraus. Ein bißchen mit jedem Stück, dass er seine Lanze tiefer in mich bohrte. Ich krallte mich in den Stuhl und griff nach einer Hand von Johnny. „Halt meine Hand, Liebling. Ich platze. Du musst mir beistehen, wenn dieser Riese mich rannimmt.“ Johnny kam und nahm meine Hand. „Aber wenn du nicht mehr willst sag ihm doch er soll…“ – „Ich will nichts mehr als das hier. Er soll mich aufspießen. Er soll mich ficken. Schön rein in mein ausgehungertes Loch.“, ich stöhnte und schnappte immer wieder nach Luft, dabei drückte ich die Hand meines Mannes, als würde ich in den Wehen liegen.

Pedro drückte weiter und ich spürte ihn Stück für Stück in mich eindringen. Dann berührte sein Körper meinen und er musste ganz drin sein. Ich konnte das kaum glauben, dass dieses Ding in mir stecken sollte. Ich versuchte aus zu atmen. Mein Loch war so stark gedehnt, dass es sogar etwas schmerzte. Langsam fing er an zu stoßen. Er wusste das er vorsichtig sein müsse, da er einen sonst wahrscheinlich echt verletzten konnte mit dem Ding. Ich spürte seine harten Adern an meinen Scheideninnenwänden. Es fühlte sich an, als wäre ich komplett mit seinem Schwanz ausgefüllt. Ich sah nach unten und konnte sehen, wie sich sein Kolben in mich bohrte. Wie eine gut geölte Maschine bewegte er sich rhythmisch hin und her.

Es flutschte und meine Vagina produzierte Unmengen an Lustsaft. Der presste sich an seinem Schwanz vorbei und lief dann meine Schenkel herunter. Es schmatzte laut bei jeder Bewegung. Pedro erhöhte sein Tempo, als er merkte das mein Schmerz von purer Geilheit abgelöst wurde. Immer wieder spürte ich wie seine Schwanzspitze vor etwas stieß, dass tief in mir saß. Er wurde immer schneller, bis er ein gutes, aber sehr hartes Tempo gefunden hatte. So fickte er mich durch und das bestätigte ich ihm immer wieder verbal „Fick mich durch du Hengst.“ – „Du geiler Ficker, besorg es meiner Fotze.“ – „Zeig meinem Mann, wie man fickt. Jaaaaaaa…..“ – „Ich platze…du fickst so geil, Pedro.“ und und und… Ich war wie in Trance.

Immer wieder klatschten unsere Körper vor einander und meine Lust saftete buchstäblich aus mir heraus. Johnny sah etwas traurig aus, aber hatte auch einen Steifen bekommen. „Gefällt es dir, wie ich durch gebumst werde“, stammelte ich, so flüssig wie ich unter den harten Stößen von Pedro sprechen konnte. „Ich finde es gut, dass du Spaß hast. Komme ich denn auch noch dran?“ – „Später Schatz.“ – „Redest du dann mit mir auch so versaut?“ – „Wenn du mich auch so durchfickst, wie er… Mit Sicherheit.“ Pedro und ich lachten. „Wichs dich doch ein wenig. Zeig mir mal wie du wichsen kannst.“ – „Aber…Ich…Und er darf die ganze…“, stammelte Johnny. „Jetzt wichs und sei froh darüber…“, sagte Pedro streng „…und lutsch dabei an den Füßen deiner Frau. Eine Schande, dass so ein geiles Fickstück mit dir verheiratet ist. Ich werde dir deinen Platz schon zeigen. Und jetzt wichs den Minischwanz und leck deiner Frau an den Zehen.“

Ich hatte eigentlich nichts über für diese Fussfetisache, aber irgendwie machte es mich geil, dass Johnny so erniedrigt wurde. Die Füsse seiner Frau zu lecken, während sie um den Verstand gefickt wurde. Das ist schon peinlich, dachte ich. Trotzdem geilte es mich an. Pedro fickte weiter wie eine Maschine und Johnny fing vorsichtig meine Zehen zu küssen. „Du sollst lecken. Blas den Zeh. Saug an ihm.“ Pedro drehte sich zu ihm, ohne sein Geficke zu unterbrechen und drückte seinen Kopf auf meinen dicken Zeh. Etwas widerwillig stülpte er seinen Mund darüber und tat was man ihm sagte. Es kitzelte ein wenig, aber ich konzentrierte mich lieber auf den harten Schwanz, der in mich hämmerte, als würde er mich kaputt machen wollen.

Meine Schamlippen waren schon geschwollen und ich merkte wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ich hatte noch nie einen Orgasmus beim ficken und er kam ganz langsam. Zuck- und Kribbelwellen durchfuhren meinen Körper immer wieder. Sie kamen von überall her und entluden sich in meiner Körpermitte. Immer kürzer wurden die Abstände zwischen den Wellen und das zucken hörte irgendwann nicht mehr auf, bis sich eine Lustexplosion in mir ausbreitete. „Jaaaaaaaaaaa…“, schrie ich heraus „…ich komme. Ich komme so geil. Danke Pedro, dass du ich das fühlen lässt. Ich komme so hart und geil…“, ich hatte das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Pedro zog seine harte Lanze raus und schlug sie ein paar mal auf meine Scheide. Zweimal traf er auch meinen vor Lust geschwollenen Kitzler. Ich zuckte und hatte das Gefühl mich würde ein Stromschlag durchfahren. „Das war so geil…“, hechelte ich völlig außer Atem „….tausend Dank, Pedro.“

Johnny lutschte immer noch meine Zehen. Es sah erbärmlich aus. Irgendwie war es auch geil, ihn leiden zu lassen, für all‘ die Jahre, die ich sein Gestocher ertragen musste. Ich spielte mit meinen feucht gelutschten Zehen in seinem Gesicht rum. „Das gefällt meinem Mann also. Was habe ich doch für ein Ferkel geheiratet. Lutscht an den Zehen seiner Frau. Pfui… Und ist auch noch geil dabei.“ Und das war er. Er hatte einen Steifen. Seine 13cm standen prall und krumm nach oben. Ein schäbiges Ding. Unsicher nickte Johnny, dann lutschte er weiter, aber nicht lange, denn Pedro zog mich vom Behandlungsstuhl.

Er legte sich auf den Boden und sein Schwanz stand immer noch wie eine Eins nach oben. Ohne das er etwas sagte hockte ich mich über sein Teil. Langsam ging ich runter und spürte wie er wieder eindrang. Diesmal ging es bedeutend besser. Mein Loch klaffte ja auch noch gedehnt vor sich hin. Da waren sie wieder… Die harten Adern in meinem Körper. Der Kolben der geölt in meinen Hubraum gestoßen wird. Ich bewegte mich auf und ab und wurde schnell schneller. Gierig fickte ich mich auf diesem Wahnsinnskerl. Johnny stand da und schaute zu. Ich konnte seinen Blick nicht deuten, aber er war mir auch egal.

Ich fühlte nur noch den Riemen von Pedro. Rein und raus. Rein und raus. Es schmatzte, so laut, als würde man ein nassen Handtuch auswringen. Unserer Körper schlugen hart vor einander und ich war ungehemmt wie noch nie in meinem Leben. Die Bedeutung des Wortes „durchgefickt werden“, kennt man erst wenn man durchgefickt wurde. Ein weiterer Orgasmus kam. Wieder das zucken und zittern, die Lustexplosion. Ich schüttelte mich auf dem heißen Kerl und kreiste mit meinem Becken. Ich schwitzte und rang nach Luft.

Pedro fasste mich grob an den Hüften und hob mich von sich herunter. Wie stark dieser Mann doch war. Wahnsinn. Er positionierte mich auf alle Viere, so das ich in der Doggy-Stellung auf dem Boden kniete. „Bin ich jetzt dran?“ fragte Johnny leise. Mein Loch pulsierte und klaffte weit gedehnt vor sich hin. Ich konnte fühlen wie es offen stand. Benutzt und durchgefickt kniete ich im Behandlungsraum. „Später Schatz…“, sagte ich so nett ich konnte „…jetzt fickt Pedro mich noch mal.“ Dann sah ich bittend, fast bettelnd zu dem jungen Hengst „Oder Pedro? Das tust du doch? Oder? Bitte fick mich weiter durch.“

Pedro sah mich selbstsicher an. Er hatte mich. Schon nach zwei Orgasmen war ich ihm völlig hörig. Aber das waren auch Höhepunkte… Der totale Wahnsinn. Würde ich alle Orgasmen, die mir Johnny mit seiner Zunge beschert hat addieren, wäre man nicht mal nah dran. Pedro grinste zufrieden und hockte sich hinter mich. „Leg dich unter sie. Als ob du sie lecken würdest. Da kannst besser sehen, Johnny.“ – „Aber ich will nicht… Das ist unfair, du darfst die ganze Zeit mit meiner Frau schlafen und ich muss hier zusehen. Ich mach nicht mehr mit… Lass uns gehen Andrea.“

Johnny sah mich an und wartete. Ich schaute ihn seine Augen „Ich muss diesen Schwanz noch einmal spüren… Du kannst gehen oder bleiben und tun was Pedro sagt. Deine Entscheidung, aber ich habe dich all‘ die Jahre unserer Ehe mit deinem Schwänzchen in mir rumstochern lassen, ohne große Lust oder Befriedigung zu erfahren… Jetzt bin ich mal dran.“ – „Aber ich dachte du… Ich dachte wir hätten guten Sex. Du bist doch sogar meistens gekommen.“ Jetzt sah ich etwas genervt an „Sah das kommen so aus, wie gerade, als Pedro mich in den Orgasmushimmel gefickt hat?“ Mit traurigem Blick schüttelte Johnny den Kopf. „Na also. Dann bin ich auch nicht gekommen. Ich habe es mir vielleicht selber eingeredet… Keine Ahnung…“, ich sah bittend zu Pedro „…Bitte steck ihn wieder rein und du…“, ich schaute wieder zu meinem Mann „…Leg dich unter mich. Oder geh!“

Das war schon gemein, aber es hatte seine Wirkung. Bevor er mich hier allein lassen würde, würde er lieber alles tun. Er liebte mich über alles und das nutzte ich aus. Er legte sich auf den Boden und kroch rücklings unter mich. Sein Kopf war jetzt genau unter meinen klaffenden Scheide. Sofort als er dort lag, bohrte Pedro wieder seinen riesigen, harten Schwanz in mich. Aber nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern mit Wucht, Kraft und Bestimmtheit. Er nahm sich, was er brauchte. An mir. In mir. Das war gut so und vor allem machte es mich total geil.

Ich war so nass wie nie noch in meinem Leben. Immer neuer Lustsaft quetschte sich bei seinen Stößen an seinem Riemen vorbei. Sie liefen meine Schenkel runter oder tropften in Johnnys Gesicht. Auch er war steif, auch wenn sein Pimmelchen hart noch um einiges kleiner war, als Pedros Teil in schlaff. Krumm und irgendwie etwas eklig stand es unter meinem Gesicht. Der Körper meines Stechers klatschte immer wieder laut und feste vor meinen Arsch. Er krallte sich in meinen Backen fest und bewegte meinen Körper in seinem Rhythmus. Und dieser Rhythmus war hart und schnell. Ich bekam zwei Orgasmen, ganz kurz hinter einander und sabberte beim zweiten sogar etwas und benetzte so Johnnys Schwanz mit meinem Speichel.

Ich war wieder kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. Pedro fickte einfach weiter und kurze Zeit später, als ich immer noch mit den Nachbeben des letzten Höhepunkts kämpfte verkrampfte Pedro und krallte sich ganz fest in meine Pobacken. „Jaaaaa…. Ich komme… Ich spritze ab… Du geile versaute Ehenutte“, schrie er. „Jaaaaa….gut so Pedro… spritz mir alles rein. Spritz in mein geiles Loch“, schrie ich. Dann pumpte er und es wollte kein Ende nehmen. Schub um Schub schoß er mir seine Soße rein. Ich merkte den warmen Saft und wie er sich langsam in mir verteilte. Es fühlte sich geil an, wie bei jedem Spermaschub sein Schwanz durch das pumpen etwas dicker wurde.

Er zog seinen Prügel raus und ich zuckte zusammen, als die dicke Eichel meine hart geschwollenen Schamlippen berührten. Plopp, machte es. Er hatte mein Loch wahrscheinlich luftdicht abgeschlossen. „Leck deine Frau jetzt sauber.“ – „Ich soll was?“ protestierte Johnny, der schon die ganze Zeit versuchte seinen Kopf weg zu drehen, um nicht von dem Lustgemisch aus Sperma und Mösensaft bekleckert zu werden. Gut gelang ihm das nicht. Da mein Fötzchen weit gedehnt und geöffnet war, lief die Suppe nur so heraus. Pedro kam zu mir „Sag ihm er soll dich sauber lecken, sonst…“ dann kam er an mein Ohr und flüsterte etwas „…ficke ich dich nie wieder.“

Das war gerade im Moment das schlimmste das ich mir vorstellen konnte. Obwohl es noch keine Minute her war, dachte ich schon an das nächste Mal mit Pedro. Ich würde alles tun, was dieser Kerl mir sagt. Ich wusste dank ihm, was das Wort „durchgefickt“ bedeutet. Und damit ich es nicht wieder verlernte, sah ich ernst zu Johnny „Leck mich jetzt sauber. Wenn Pedro es will, wirst du es tun.“ – „Sonst was?“ fragte Johnny frech. „Sonst habe ich nie wieder Sex mit dir.“ – „Aber der macht dir doch eh‘ keinen Spaß.“ Mein Mann war ganz schön frech und das nervte mich.

„Aber ich tue es, wenn du es danach mit mir machst.“ – „OK“, sagte ich genervt. Würde ja eh‘ nicht lange dauern, dachte ich und grinste. Dann drückte ich meinen klaffenden und saftenden Schlitz auf den Mund von meinem Mann. Ich merkte wie die Soße aus mir raus lief. Johnny schluckte etwas, aber da er es glaube ich eklig fand, lies er auch viel aus den Mundwinkeln in sein Gesicht laufen. Dann leckte er mich auch. Er säuberte mich wirklich. Pedro sah es sich genau an und wurde etwas steif. Schon wieder. „Es macht mich so geil, wenn die Männer mein Sperma aus ihren Ehenutten lecken. Was denkst du gerade über deinen Mann?“ – „Das er ein ekliges Ferkel ist.“ Wir lachten und dabei entfleuchte mir etwas Luft aus der Scheide und beförderte mit einem lauten Pupsgeräusch Ficksaft in den Mund meines Gatten. Mir war das total peinlich, aber Pedro kümmerte sich garnicht um mich, sondern um Johnny.

„Schluck es du Ferkel“, sagte Pedro und hielt Johnny mit seiner starken Hand Mund und Nase zu, so das er unter Würgegeräuschen Pedros Sperma schlucken musste. „Leg dich wieder in den Gynostuhl…“, sagte Pedro „…Als euer The****ut will ich jetzt endlich sehen, wie dein Mann es dir besorgt.“ Wieder lachten wir und ich stand auf und setzte mich gespreizt in den Stuhl. Ich merkte wie mein Loch geöffnet vor sich hin pulsierte. „Los Johnny, ficke deine Andrea durch. Besorg es ihr hart, sie steht drauf, ich weiß das.“ Und wieder ein Lacher. Jetzt wo die wichtige Sache vorbei war, fand ich es gut das es so lustig war. Johnny nicht so, denn der erschlaffte etwas, wichste sich aber sofort wieder fast steif und stellte sich zwischen meine Beine. „Darf ich jetzt?“ fragte er nervös.

„Ja…“, sagte ich lustlos „…ich habe es ja versprochen.“ Pedro hatte den Stuhl auf seine Größe eingestellt, das heißt mein Mann musste sich auf Zehenspitzen stellen, um überhaupt an mein durchgeficktes Loch ran zu kommen. Ich sah gar nicht richtig hin, sondern glotze nur auf den Schwanz von Pedro. Als er das bemerkte, kam er näher zu meinem Gesicht. Johnny mühte sich ab und steckte ihn irgendwie in mich. Ich spürte nichts. Nur seinen Körper an meinem. Er rubbelte an meinem Scheideneingang rum und versuchte irgendwie etwas zu erreichen. Um mich von seinem erbärmlichen Treiben ab zu lenken, lutschte ich wieder Pedros Schwanz. Gierig saugte ich sein Rohr. Es war schon wieder steif. Es schmeckte nach meiner Muschi und seinem Sperma. Salzig, herb und nach purer Geilheit.

Ich lutschte schnell und fest und wichste dabei den unteren Teil seines Pimmels. Ich hielt seinen Schwanz fest in der Hand und rieb ihn hin und her. Nicht zärtlich oder sanft, sondern so, wie eine Frau, die möglichst schnell eine Ladung Sperma im Mund haben will. Ich hasste Sperma bis heute. Und schlucken oder kosten wollte ich es schon gar nicht. Das von Pedro hingegen schon. Ich wollte unbedingt, dass er mir seine zweite Ladung in den Rachen schießt. „Darf ich auch in deinem Mund kommen?“ fragte Johnny, der es nicht schaffte irgendein Gefühl für sich oder mich aus meiner durchgeorgelten Möse zu holen.

„Spritz auf ihren Fuss…“, sagte Pedro „…ihr Maul benutze ich doch gerade.“ – „Aber…“ – „Kein aber…“, mischte ich mich ein „…spritz dahin wo Pedro es will. Spritz deine Tropfen auf meinen Fuss.“ Ich stülpte sofort wieder meinen Mund oder mein Maul, wie Pedro es nannte, über den großen Schwanz. Ich bearbeitete den Riemen mit beiden Händen und massierte immer wieder seine Eier. Ich leckte sie auch kurz und drückte derweil mit der frei gewordenen Hand an seiner prallen, mit Samenvorhut bedeckten Eichel rum. Aus dem Augenwinkel sah ich Johnny, der sich mit gesenktem Kopf an meinem Fuss, sein halbsteifes Pimmelchen wichste.

Schnell schaute ich weg. Wie sollte ich heute Abend mit so einem an einem Tisch sitzen und essen? Darüber würde ich mir heute Abend Gedanken machen. Jetzt wollte ich Pedros Sperma. Und da ich wirklich hart und schnell seinen Riemen bediente, pumpte er kurze Zeit später los. Im Hintergrund hörte ich Johnny stöhnen und irgendwas stammeln. Dann merkte ich wie ein paar warme Tropen auf meine Zehen perlten. Johnny schüttelte an meinem Bein, als wolle er mir zeigen, was er tolles gemacht hat. Ich winkte ab und nuschelte so gut es eben mit dem Riesenschwanz im Mund ging „Jaja, sehr gut Schatz. Hast du gut gemacht. Hast alles fein auf meinen Fuss gespritzt. Du geiles, kleines Ferkelchen. Wirklich fein. Jetzt warte da vorne auf mich.“ In dem Moment hielt Pedro meinen Kopf und spritzte mir mehrere, gewaltige Spermaschübe in meinen Mund.

Ich konnte sehen wie es pumpte und spürte den warmen Saft überall in meinem Mund und meinem Rachen. Es schmeckte wirklich geil. Nicht gut, sondern geil. Das ist ein großer Unterschied. „Alles in deine Maulfotze… Jaaaaaa… Du geiles Stück… Du Nutte… Jaaaaaa… Du geile Ehenutte…“ Ich wusste nicht warum, aber das erniedrigende Gerede machte mich an. Pedro hatte wirklich meine hörige Seite geweckt. Oder eher angefickt. Ich schluckte alles runter und es war wirklich eine Menge. Wo nahm der nur so viel Sperma her? Als er fertig war leckte ich noch seinen Riemen sauber und er schlug mir mit der flachen Hand, auf meine immer noch geschwollene Muschi. Ich zuckte wild und er zog sich an. „Am besten machst du für nächste Woche einen Termin, für einen Hausbesuch. Ich denke ich komme mal bei euch vorbei.“

Pedro grinste und ging. Ich säuberte meine Mundwinkel von seiner Soße und zog mich wortlos neben Johnny an. „Danke“, sagte ich leise. Dann machte ich einen Termin und schickte meinen Mann vorher schon zum Auto. Ich wollte ihn schonend auf Pedros Besuch vorbereiten. Denn jetzt, wo der geile Sex vorbei war, fühlte ich mich schon ein wenig schlecht. Aber nur so lange, bis ich wieder daran dachte wie es ist, durchgefickt zu werden…

DANKE FÜRS LESEN!

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