Blowjob durch den Gartenzaun

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An einem sehr heißen Sonntag beschließe ich das schöne Wetter zu nutzen und mich ein wenig zu sonnen. Also ziehe ich mir eine kurze Boxershort an um der Sonne möglichst viel Haut anzubieten und gehe mit einem Handtuch und einem Buch bewaffnet in den Garten. Unser Garten grenzt an einer Seite an eine hohe Mauer und ist nur von der anderen Seite durch einen niedrigen Zaun einsehbar. Auf dem Nachbargrundstück wohnt eine Familie, Mann und Frau um die 40 und zwei kleine Töchter. Im Garten angelangt lege ich mich in die Sonne und beginne vor mich hin zu brutzeln. Irgendwann bemerke ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung und stelle fest, dass die Nachbarsfrau, Beate heißt sie, das Wetter ähnlich zu Nutzen gedenkt. Mit einer Zeitschrift ausgestattet liegt sie nur im Bikini auf einer Liege und lässt sich bräunen. Sie ist nicht die Schlankeste aber auch nicht gerade dick. Besonders auffällig sind ihre ausladenden Kurven: Ihre dicken Brüste können von ihrem Bikini kaum gebändigt werden und ihr großer Hintern beansprucht die Liege gänzlich. Während ich sie anstarre bemerke ich einen kleinen Anflug von Geilheit und beginne leicht an mir herumzuspielen. Ich kraule meine Eier ein wenig und spiele ein bisschen an meinem Schwanz herum, der halbsteif gegen meine Shorts drückt. Plötzlich sehe ich wie sie zu mir herüberschaut. Schnell nehme ich die Hand aus der Hose und schaue wieder in mein Buch. Hoffentlich hat sie nichts gesehen. Nach einigen Sekunden schaue ich unauffällig über den Buchrand zu ihr hinüber. Sie starrt mich immer noch an, ein leicht schelmisches Grinsen auf den Lippen. Ihre Zeitschrift hat sie zur Seite gelegt. Forsch erwidere ich ihren Blick. Und dann kann ich meinen Augen kaum trauen: Sie hält ihre Augen auf mich gerichtet und beginnt dabei langsam ihr Bikinioberteil auszuziehen. Ihre dicken Brüste fallen schwer auf ihren Bauch. Von neuem Mut gepackt wandert meine Hand wieder in meine Hose und ich bearbeite meinen Prügel. Beate beginnt nun ihre Titten zu massieren und schaut mich dabei lüstern an. Mein Ständer hat nun seine volle Größe erreicht und keinen Platz mehr in der engen Boxershorts. Ich ziehe sie also langsam aus und präsentiere meiner Nachbarin nun meinen nackten Schwanz. Während ich ihn weiter wichse steht sie auf einmal auf und kommt bis an den Zaun heran und beobachtet mich. Ich massiere weiter meinen Ständer und schaue dabei meine Nachbarin an, die am Zaun steht und mich gefesselt anstarrt, die eine Hand an ihrer Brust, die andere im Schritt. Ich frage mich, ob sie nur schauen will oder mehr. Ich wäge das Risiko ab und nach kurzer Überlegung siegt meine Geilheit. Ich nehme meinen Mut zusammen und stehe auf. Mit meinem wippenden Ständer gehe ich auf sie zu und stelle mich genau gegenüber von ihr an den Zaun. Sie sagt kein Wort, schaut mich nur an und kniet sich dann hin. Ich kann mein Glück kaum fassen. Will sie etwa..? Ich schiebe meinen Schwanz hoffnungsvoll durch eine der Lücken zwischen den Zaunlatten. Meine Nachbarin kniet mit ihrem Gesicht auf der Höhe meines Schwanzes direkt vor mir. Ohne lange zu zögern nimmt sie ihn in die Hand und beginnt ihn abzutasten. Dann massiert sie ihn, erst langsam dann schneller und beginnt hemmungslos zu stöhnen. Und dann, halleluja, kommt sie mit ihrem Mund ganz nahe an meinen Penis und küsst die Spitze. Danach gleiten ihre Lippen tiefer, den Schaft entlang und während sie mich nach wie vor wichst saugt sie meine prallen Eier ein und beginnt sie zu lutschen. Nach kurzer Zeit entlässt sie sie wieder und gleitet wieder bis zu meiner Schwanzspitze hinauf. Jetzt stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und beginnt an meinem Schwanz zu lutschen. Immer wieder nimmt sie ihn tief in den Mund, bis sie würgen muss und lässt erst dann wieder ein bisschen locker. Meine Geilheit steigert sich immer weiter und ich merke wie ich langsam komme. Meine schneller werdende Atmung hat den nahenden Orgasmus wohl schon angekündigt, denn meine Nachbarin entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und klemmt meinen Prügel zwischen ihre dicken Titten und bewegt sie um meinen Schwanz auf und ab. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und nur ein paar Sekunden später kommt der überwältigende Orgasmus. Meine Beine werden weich wie Pudding als ich endlich komme und mein Sperma aus meinem Schwanz spritzt. Sie macht den Mund auf und ein paar Spermaschübe landen zwischen ihren Lippen, während der Rest über ihre Mordsbrüste verteilt wird. Als mein Orgasmus langsam abklingt leckt sie meinen Schwanz noch komplett sauber. Dann dreht sie sich um, legt sich wieder auf ihre Liege und blättert weiter durch ihre Zeitung, als sei nichts gewesen. Nur die dicken Spermatropfen, die noch immer ihre dicken Brüste zieren, sind ein letztes Indiz dafür, was sich gerade abgespielt hat.

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