Das besondere Hotel Teil 4

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Das besondere Urlaubshotel

Teil 4

Der Freitag war heran gekommen und meine eigene Spannung, stieg stark an. Würden die beiden Undercoverbullen wirklich ihr Ding durchziehen? Vorausgesetzt natürlich, dass die Frau auch Polizistin war…
Wie immer kam es anders, als ich dachte und die Frau, sagte im letzten Moment ab. Da ich keinen Ersatz für sie hatte, musste ich wohl selbst agieren. Ich hatte das schon öfter gemacht, also kam es auf einmal mehr auch nicht an.
Dies war eine meiner leichteren Rollen, denn ich stand darauf, genommen zu werden, obwohl ich eigentlich nicht wollte. Versteht mich dabei nicht falsch. Ich stehe nicht auf Schmerzen, aber ich mochte es trotzdem, nach allen Regeln der Kunst, dazu gebracht oder überredet zu werden.
Jetzt war ich erst recht neugierig. Wie würde sich Herr Korn dabei anstellen? War er ein guter Liebhaber? Würde er mich überhaupt anfassen? Meine Gedanken drehten sich den ganzen Tag, nur um dieses eine Thema.
Es waren auch noch andere Gäste angemeldet. Es war nichts wirklich berauschendes darunter. Das Übliche… Inzest. Junge mit Mutter, Tochter mit Vater. Opa mit Enkelin. Das war bei uns nichts besonderes mehr.
Besonders, waren bei uns die Herren und Meister, mit ihren Sklavinnen oder umgedreht. Herrin und Sklave. Unser Angebot, war aber noch wesentlich größer, aber davon erzähle ich erst später.
Am späten Nachmittag, traf Herr Korn ein und ich musste ihm die betrübliche Mitteilung machen, dass die Frau, die für ihn bestimmt gewesen war, abgesagt hatte. Ich bot ihm, mich, ganz offen, als Ersatz an und er sagte, frech grinsend zu. Na, Gott die Dank!
Oliver, so war sein Name, bat darum, mich am selben Abend, beim Essen, besser kennenlernen zu dürfen und ich sagte zu. Eigentlich war bei uns nicht üblich, aber Ausnahmen, bestätigten schließlich die Regel…
Am Abend, trug ich ein einfaches Sommerkleid, dass mir bis zu den Füßen reichte. Es war kurzärmlig und hatte einen hochgeschlossenen Kragen. Das Kleid war in royalem Blau gehalten und stand mir ausgezeichnet. Es kaschierte meine Rundungen und wirkte überhaupt nicht aufdringlich, eher schlicht und zurückhaltend.
Oliver trug einen leichten, hellgrauen Anzug, mit einem ganz leicht angehauchtem, blauen Hemd. In Reverse steckte eine weiße Rose. Er sah unheimlich gut aus. Wahnsinn. Ich freute mich immer, wenn ich als Extra, etwas fürs Auge bekam. Es würde leicht sein, mich auf ihn einzulassen.
Herr Korn flirtete heftig mit mir, aber ich ging nur teilweise darauf ein. Ich spielte die Zurückhaltende, denn das war mein Job. Er lernte also nicht mich kennen, sondern meine Rolle. Ob ihm das bewusst war?
Sehr geschickt, horchten wir uns gegenseitig aus. Es war ein interessantes Katz und Maus Spiel.
„Sie sollte Kriminalistin werden“, Olivers lachen klang befreit und ehrlich.
„Zu langweilig. Es sind ja doch immer die gleichen Täter“, wies ich sein Kompliment sehr höflich zurück. Na ja, halbwegs höflich. Die kleine Spitze, musste einfach sein.
Sein überraschtes Gesicht, was ich an diesem Abend öfter zu sehen bekam, freute mich immer wieder. Er schien zu verstehen, was für eine wandelbare Frau er vor sich hatte.
„Macht ihnen dieser Beruf Spaß“, fragte er nach zwei Stunden. Wir hatten insgesamt, fünf Gänge zu uns genommen.
„Im Großen und Ganzen schon“, gab ich mich geheimnisvoll und er reagierte sofort darauf.
„Was gefällt ihnen denn nicht daran?“, bohrte Oliver auch gleich weiter und wischte sich den Mund, mit einer Serviette ab.
„Das ich immer einspringen muss, wenn jemand ausfällt“, bums, das hatte gesessen. Innerlich lächelte ich mir einen.
„Sehe ich das richtig und sie geben mir zu verstehen, dass sie nicht mit mir schlafen wollen“, er sah aus, als hätte ich ihn, in seiner Ehre verletzt. Zu dumm aber auch… hihi.
„Es war allgemein so gemeint. Bitte beziehen sie es nicht auf sich persönlich“, schwächte ich es ein wenig ab, aber ich sah, dass er es doch tat. Sehr gut. Ich hatte ihn richtig eingeschätzt. Ob er wusste, dass ich es absichtlich getan hatte, um ihn dahin zu bringen, wohin ich ihn haben wollte? Er sollte mich begehren, aber nicht haben können. Dies, war der Ausgangspunkt, den ich in unserem Rollenspiel schaffen musste.
„Wollen wir uns nicht duzen?“, versuchte Oliver mich abzulenken und war mir ein umwerfendes Lächeln zu.
„Ja, gerne“, gab ich nach und grinste breit.
„Wollen wir aufs Zimmer gehen?“, fragte Olli nun auch sofort und ich sah ihn betroffen an. Schauspielern machte so viel Spaß.
„Es tut mir leid, Oliver, aber ich gehe nie mit einem Mann, am ersten Abend ins Bett“, ich ahnte was er vorhatte und überlegte geschwind, wie ich es verhindern konnte. Denn das eigentliche Spiel, sollte erst morgen geschehen.
„Schade. Ich hätte dich gerne verwöhnt“, er beobachtete mich sehr genau und ich schlug die Augen nieder, damit er darin nicht lesen konnte.
„Ich bin kein Flittchen, weißt du? Ich habe diese Ausnahme auch nur gemacht, mit dir zu Essen, weil ich gerade nichts anders vor gehabt habe“, mein Körper drückte Schüchternheit aus, was ihm sehr zugefallen schien, denn er pfiff leise durch die Zähne.
„Du gibst mir damit das Gefühl, etwas besonderes zu sein“, schmunzelte er und ich wusste, dass es ironisch gemeint war.
„Es ist, wie es ist. Es war ein netter Abend und ich werde mich jetzt zurückziehen“, im selben Moment erhob ich mich auch schon. Ohne mich noch einmal umzudrehen, was mir sehr schwer fiel, verließ ich den pompösen Speisesaal. Ich wollte sehen was passiert. Würde er mich verfolgen? Wenn ja, würde ich ihm ein Schnippchen schlagen.
Ich schritt den Flur entlang und kam an der Rezeption an, wo ich mich erkundigte, ob alles in Ordnung war. Jessica nickte mir zu und aus dem Augenwinkel sah ich, dass Oliver kam. Er musste zwangsläufig an mir vorbei gehen, wenn er in sein Zimmer wollte, aber der Kriminalist ging hinaus und zündete sich eine Zigarette an. Heimlich beobachtete er mich, durch die großen Glastüren.
„Jessica, bitte halte Herrn Korn im Schnack auf, wenn er mir folgen will“, bat ich sie schnell und die Empfangsdame nickte grinsend.
Flink verschwand ich über einen anderen Flur und begab mich in den Keller, in Olaf´s geheimen Raum. Von dort aus telefonierte ich und gab Abweisung, mich nicht zu schützen, egal, was passierte.
Kurz danach, kam Sam herein.
„Will dein Kunde dich heute schon ficken?“, fragte er mich sehr direkt.
Aufmerksam sah ich Sam an, was hatte er vor? Er sah aus, als wollte er Einwände erheben, aber er hielt sich zurück.
„Du brauchst mich nicht beschützen. Ich komme alleine klar“, sagte ich grinsend und war mir fast sicher, dass er mich gerächt hatte. Ich konnte es nur nicht beweisen.
„Was ist so besonders, an diesem Mann, dass du zulässt, dass es anders läuft, als sonst?“, wollte er nun wissen. Sam hielt einen guten Abstand zu mir, aber seine Hände zuckten unruhig hin und her. So etwas, entging mir nicht.
„Darüber kann ich nicht reden“, entschuldigend sah ich ihn an.
„Bist du verknall in ihn?“, wollte Sam wissen und mich beschlich ein ungutes Gefühl.
„Nein. Ich Spiele mit ihm“, antwortete ich schlicht.
„Verbrenne dir nicht die Finger“, warnte Sam mich. Ich nickte nur, erhob mich vom Hocker und schickte mich an, zu gehen. Er hielt mich am Arm fest und zog mich an sich.
„Weißt du, wer ich bin?“, seine Stimme klang plötzlich sehr zärtlich und weich. Kurz schaute ich zu ihm auf.
„Ich denke, jetzt weiß ich es“, hielt ich mich bedeckt.
„Du bist frei. Du könntest jetzt mir gehören“, flüsterte er sanft. Ich erschauerte. Er war der Fremde, der mich so intensiv geliebt hatte.
„Dazu bin ich nicht bestimmt, Sam“, hielt ich ihm vor Augen.
„Ich liebe Dich, Dorina, mein Kätzchen. Bitte bleib heute Nacht hier“, er ließ mich los, um mir zu zeigen, dass ich mich frei entscheiden konnte.
„Ich werde jetzt gehen, Sam. Wir reden später darüber“, ich drehte mich um und verließ den Raum. Langsam schritt ich den Flur hinunter, zum Hinterausgang, der zum Stall führte. Da war ein offizieller Polizist, bei dem ich vorübergehend Schutz suchen wollte.
Im Dunkeln, lief ich den mir wohlbekannten Weg hinunter und spürte, dass ich nicht alleine war. Angst hatte ich aber nicht, denn ich hätte mich, im Notfall, wehren können.
Die Schritte, die mich verfolgten, waren leise, aber hörbar. Ich behielt meine Geschwindigkeit bei und hoffte, auf den Polizisten. Er sollte gerade Dienst haben.
„Herr Waldner, sind sie hier?“, rief ich an der offenen Stalltür. Das Licht im Inneren, war nur diffus.
„Ah, die Chefin, guten Abend meine Dame“, Frank Waldner, kam aus einer der Boxen.
„Wie geht es ihnen? Gefällt ihnen der Job?“, fragte ich zuvorkommend und trat in den großen Gang ein.
„Danke, ja“, meinte mein Stallbursche und plötzlich betrat, hinter mir, Oliver den Stall. Er machte eine Kopfbewegung zu Herrn Waldner und dieser trollte sich, da er annahm, sein wirklicher Chef, würde ihn würdig vertreten und mich beschützen. Dumm nur, dass er nicht wusste, dass ich genau vor diesem Mann Schutz gesucht hatte. Ich saß in der Klemme. Es war überaus erregend, zu wissen, was gleich passieren würde. Trotzdem, drehte ich mich unwillig um und bedeutete Oliver, mich vorbei zu lassen.
„Wir wissen beide, dass du nicht gehen willst“, er griff nach meinem Oberarm und hielt in sehr fest. Beinahe zu fest.
„Lass mich sofort los, du Lump“, beschimpfte ich ihn vorsichtig, um zu sehen, wie er reagierte. Oliver lachte herzlich.
„Glaubst du wirklich, mich so einfach loswerden zu können?“, grob zog er mich an sich, beugte sich herunter und drückte mir einen harten Kuss auf die Lippen. Wow.
Kleine Schauer überliefen meinen ganzen Körper, es prickelte und meine Brüste spannten sofort. So schnell, hatte mich noch nie ein Mann erregt. Oder war es, weil ich wusste, was kommen würde? Egal. Ich zierte mich weiter.
„Tu jetzt nichts falsches“, warnte ich ihn, aber meine Stimme brach vor Erregung.
„Keine Angst, Süße. Ich weiß, was ich tue und du weißt, wer ich bin“, er lachte dreckig und ich sah ihm überrascht in die Augen. Nebenbei, zerrte ich an meinem Arm. Hart griff Oliver mir, über dem Kleid, zwischen die Beine und übte Druck auf meinen Lusthügel aus. Ich musste mich sehr zusammenreißen, um nicht sofort zu stöhnen.
„Was hast du vor? Du bist doch aufgeflogen, dann können wir doch das Spielchen jetzt sein lassen“, versuchte ich ihn abzuwehren und meine freie Hand, wollte seine in meinem Schritt wegziehen, aber es gelang mir nicht, denn er war um so vieles kräftiger, als ich. Mein ganzer Körper prickelte und ich hatte es schwer, mich überhaupt zu konzentrieren.
„Mir gefällt dieses Spiel und außerdem, weiß ich ja noch nicht, wer sich an deinem Vergewaltiger gerächt hat“, seine Stimme klang schnurrend, genießerisch.
„Aber ich weiß es doch nicht. Derjenige hat mir den ganzen Spaß genommen. Die Rache wäre mein gewesen“, gab ich ihm ehrlich zu bedenken. Oliver nahm seine Hand aus meinem Schritt und zerrte mich in eine leere Box, die frisch mit Stroh ausgelegt worden war. Auf dem Weg dorthin, griff er sich Seile, die er mit seiner freien Hand einsammelte.
„Was hast du vor, um Himmels Willen“, fragte ich und sah zu, wie er meinen freien Arm gefangen nahm. Ich hätte mich ja befreien können, aber ich wollte es ja gar nicht. Ich war nur ein geiles Luder, das gefickt werden wollte. Von ihm gefickt.
„Ich werde aus dir heraus holen, wer es getan hat“, er angelte nach meinem zweiten Arm, aber ich machte es ihm nicht leicht.
„Dann kannst du jetzt aufhören, denn ich weiß es nicht“, bettelte ich und hoffte inständig, dass er weiter machen würde, was er dann auch tat. Oliver erwischte auch meine zweite Hand und band nun beide zusammen. Grimmig sah ich ihm zu.
Hoch über unseren Köpfen, befand sich ein Querbalken, darüber warf er das lange Seil und knotete es, ebenfalls an meinen Armen, fest. Aus die Maus. Selbst wenn ich jetzt noch gewollt hätte, hier kam ich nicht mehr weg.
Oliver ging zurück auf den großen Gang und kam mit zwei weiteren Seilen zurück. Schweigend, band er eines und den rechten Fußknöchel und das andere an den linken.
Bevor er beide Beine fixierte, zerriss er mein Kleid in zwei Teile und ließ es einfach, an mir herunter hängen. Es klaffte auf, wie ein Mantel.
Nun band er beide Beine, weit auseinander gespreizt, an den beiden Seiten der Box fest, an den dort eingelassenen Ringen, auf der Erde. Woher kannte er sich so gut aus? Hatte ihm sein Untertan etwa alles verraten? So, muss es wohl gewesen sein.
„Was hast du vor?“, fragte ich ihn ängstlich.
„Ich werde dich so geil machen, dass du gar nicht anders kannst, als mir die Wahrheit zu sagen“, sein süffisantes Grinsen zeigte mir, dass ich keine Angst vor ihm haben brauchte. Na, immerhin.
Dicht trat er vor mich, noch immer in seinem geilen Anzug. Er strahle Macht aus. Es machte mich total an. Seine Hände hoben sich und griffen mir an beide Brüste. Sanft streichelte er sie und ich zerfloss innerlich. Heiß zog es in meinen Schoss und ich wünschte mir, dort berührt zu werden, aber darauf musste ich wohl noch warten.
Oliver kam noch einen Schritt näher und ging leicht in die Knie, schob sein Becken vor und ließ mich seinen Schwanz, durch seine Hose fühlen. Dieser war bereits hart und große. Ich stöhnte leise auf.
„Es ist doch richtig, dass ich dich nicht vergewaltige, wenn ich dich jetzt ficken würde?“, fragte er hinterhältig.
„Falsch, denn du tätest es, ohne meine Zustimmung“, korrigierte ich ihn.
„Ich habe deine Zustimmung“, war er sich ganz sicher.
„Aber nur für morgen“, erinnerte ich ihn.
„Wirst du mich anzeigen, wenn ich dich jetzt ficken würde?“, er rieb sich immer heftiger an mir und massierte nun meine Brüste. Es war so geil und extrem schön.
„Nein. Es ist mein Job, unsere Gäste glücklich zu machen“, gab ich nicht direkt zu, von ihm gefickt werden zu wollen.
Oliver seufzte schwer und zog sich von mir zurück. Er wandte mir seinen Rücken zu und schien ernsthaft, etwas zu überlegen. Würde er jetzt aufhören?
„Ich bin zwar beruflich hier, aber offiziell erst ab morgen. Was ich gleich tun werde, tue ich ausschließlich, zu meinem persönlichen Vergnügen“, mir fiel bei diesen Worten die Kinnlade herunter. Was hatte er vor?
Oliver zückte sein Telefon und ich hörte nur, was er sprach.
„Ich übernehme deine Nachtschicht. Du kannst gehen. Wir sitzen hier und unterhalten uns sehr gut. Morgen früh, kannst du uns Frühstück bringen!“
Aha, er will mich die ganze Nacht hier festhalten und dabei nicht gestört werden. Okay.
„Ich schaue mich mal im Stall um und sehe, was ich finden kann, um dich geil zu befriedigen“, sein offenes Grinsen sprach für sich. Ich erbete in meinen Leinen. Dann hört ich ihn nur noch im Stall rumoren.
„Schließe deine Augen“, seine Stimme klang befehlend und weil ich gut erzogen war, tat ich es. Ich hörte ihn hereinkommen und Sachen auf die Erde legen. Ich war gespannt, was er so alles gefunden hatte.
„Erschrick jetzt nicht. Ich werde deine Augen verbinden. Du sollst nur fühlen“, sagte Oliver. Meine Innere Spannung stieg mehr und mehr an. Er legte mir etwas um die Augen und band es hinter meinem Kopf fest. Wenn wir gewusst hätten, dass wir bei allem gefilmt wurden…
Ich hörte ihn etwas holen und bekam es gleich darauf zu spüren. Er schob mir etwas langes, lederartiges, zwischen die Beine und stellte sich seitlich neben mich. Er zog vorne und hinten an den Enden und ein Ledergeschirr, wurde mir durch meinen Schlitz und die Kimme gezogen. Langsam zu erst, dann immer schneller.
„Na, Süße, erregt dich das? Ach ja, ich sehe es selbst. Es wird ganz nass“, kicherte Oliver und schien sich gut dabei, zu amüsieren. Erst als ich stöhnte, ließ er von mir ab und holte sich etwas anderes zum Spielen.
Ein raues Seil wurde um meinen Oberkörper gewunden und Band auch gleichzeitig, meine hängenden Titten aneinander. Wie das wohl aussah? Ich konnte ja nicht sehen.
Er streichelte, mit einer Hand und nur sehr kurz, über meine Brustwarzen hinweg und ich zuckte leicht zusammen.
Oliver kniete sich vor mich, hob beide Hände und streichelte meine Brüste, seine Mund küsste meinen Lustknopf und seine Zunge, begann, mich geil zu lecken. Dieses Mal, ließ er mich ein wenig länger Stöhnen, bis er aufhörte.
Seine Hände fielen herab und sein Kopf entfernte sich aus meinem Schoss. Dafür spürte ich, wie er einen Finger in mich hinein schob. Hui, geil.
Er zog ihn wieder raus und ich hörte ihn schmatzen. Oliver hatte wirklich meinen Mösensaft probiert. Cool. Er schien ihm zu schmecken, denn er stöhnte genüsslich.
„Du schmeckst echt geil. Hätte ich heute nichts anderes vor, würde ich stundenlang, deinen Fotzensaft aus dir heraus lecken“, was für eine geile Vorstellung… Ich wurde auch feucht, bei Kopfkino, leider.
Plötzlich, schob sich etwas dünnes, hartes in mich hinein, ganz tief. Ich zuckte erschrocken zusammen, war darauf nicht vorbereitet gewesen.
Oliver erhob sich, ging kurz weg und kam kurz darauf zurück. Ich spürte, eine Gerte an meinem Körper entlang fahren. Sanft und zärtlich. Schauer überliefen mich. Er würde mich doch wohl nicht schlagen? Das harte Ding steckte übrigens, immer noch in mir. Was immer es auch war.
„Gefällt es dir, Angst zu haben?“, fragte er und ich hörte sein Lächeln in der Stimme.
„Nein!“
„Aber es gefällt dir, so schön verwöhnt zu werden?“
„Ja.“
„Du bist richtig geil, nicht wahr?“
„Ja.“
„Was ist es für ein Gefühl, dies von einem Polizisten zu bekommen?“
„Aufregend, aber wir sind alle Menschen.“
„Hast du damit gerechnet?“
„Nein.“
„Dieser Punkt, geht also an mich. Gut zu wissen“, er schwieg wieder und seine Gerte, fuhr mir vom Knöchel hoch, am Knie vorbei und bis zu meinem geilen Schoss. Leicht klopfte er damit auf meinen Lusthügel. Es tat überhaupt nicht weh, im Gegenteil. Es erregte mich sehr. Als ich zusammenzuckte, spürte ich deutlich, das Harte in mir. Saugeil. Meine Scheidenmuskeln, schlossen sich darum und beinahe, wäre mir gekommen.
Oliver schien es bemerkt zu haben, nahm die Peitsche weg und zog das Harte aus mir heraus.
„Wenn du kommen willst, du geile Schlampe, dann nur mit meinem Schwanz. Ich spürte, wie er an seiner Hose nestelte und sein Ding heraus holte. Langsam rieb er sich an meinem Lusthügel. Oh, ja, war das schön…
Sein Liebesprügel, war von beachtlicher Größe. Er fühlte sich toll an, in meinem Schlitz. Immer wieder zog er ihn da durch und ab und an, berührte er meinen Lustpunkt. Es war eine herrliche Quälerei.
Oliver ging etwas tiefer, in die Knie und setzte seine Eichel an meiner Fotze an. Langsam drückte er ihn in mich hinein. Hui, so schön, so geil.
„Du machst mich ganz Verrückt“, flüsterte er, weil ich schwieg und nur leise stöhnte.
„Ich tue doch gar nichts.“
„Eben drum!“ Ich verstand. Er mochte das Gefühl, Macht über meinen Körper zu haben und dazu gehörte, dass ich den Mund hielt. Deshalb, war er bestimmt auch Polizist geworden. Er hatte damit Macht über alle anderen.
Endlich war richtig drin, in mir und langsam begann er mich zu ficken. Kurz bevor ich kommen wollte, zog er sich aus mir zurück.
„Noch nicht, du Schlampe“, krächzte er. Oliver schien sehr stark erregt zu sein.
„Du bist so herrlich eng. Ich hatte vermutet, dass dem nicht so wäre und mir ein wenig Sorgen gemacht, aber es ist so geil dich zu ficken. Noch nie, in meinem ganzen Leben, habe ich es so genossen, eine Frau zu ficken“, seine Hände suchten meine Titten und sein Schwanz baumelte an meinem Lusthügel herum.
Ich bekam einen Finger in den Mund gesteckt und sollte daran lutschen und saugen. Es erregte ihn noch zusätzlich und so bekam ich seinen Schwanz erneut rein gesteckt. Auch für mich war dieses Spiel etwas ganz besonderes, denn zum ersten Mal, in meinem Leben, bekam ich, was ich mir immer gewünscht hatte. Ganz viel Aufmerksamkeit und Verwöhnen.
Oliver fickte mich nun schneller und ich genoss es sehr. Er füllte mich perfekt aus. Seine Arme legten sich um meinen Körper und er konnte ihn gerade eben mal so, ganz umfangen. Seine Bewegungen wurden immer schneller und wir beide, stöhnten um die Wette.
Wir kamen gleichzeitig, laut und anhaltend. Was für toller Liebhaber er doch war…
Während er sich langsam aus mir zurückzog, fragte er wieder klar denkend: „Du verhütest doch hoffentlich? Ich habe vergessen, ein Kondom anzuziehen!“ Das brachte mich glatt zum Lachen.
„Ich kann keine Kinder mehr bekommen und ich bin gesund, im Unterleib“, kicherte ich und hing immer noch an den Seilen.
„Nur im Unterleib?“, sein kriminalistischer Spürsinn erschien wieder. Oliver ging etwas holen und kam dann gleich wieder zurück. Etwas kaltes, breites, rieb sich an meiner Möse. Eine Thermoskanne? Wo hatte er die denn her? Es fühlte sich aber gut an. Ich war ein wenig gereizt, an den Schamlippen und es kühlte sehr gut.
Inzwischen hatte ich vergessen, was er gefragt hatte und er wohl auch.
Einfühlsam spreizte Oliver meine Schamlippen und legte sie, fest an die Außenwand der Thermoskanne. Was für ein Gefühl. Ich merkte aber auch, wie sein Sperma, aus mir heraus lief. Die Kanne wurde schnell, sehr glitschig und Oliver besorgte etwas anderes.
Jetzt wurde es etwas komplizierter. Er kam von hinten und und schob mir was breites zwischen die Beine. Einen Sattel? Mir wurden wieder die Schamlippen gespreizt und er stellte sich neben mich. Nun griff er von vorne und hinten den Sattel und hob ihn hoch und runter.
„Wie fühlt es sich an? So, als würdest du nackt auf einem Sattel reiten?“, ich grinste, schwieg aber. Er hob den Sattel vorne höher an, hob ihn feste hoch und hielt ihn so.
„Besser?“, ich schwieg weiter. Der Sattel kam weg.
„Das macht keinen Spaß“, sagte er und überlegte, was er nun tun könnte. Immerhin, war auch er wieder geil.
Als nächstes, spürte ich, wie eine weiche Pferdebürste über meinen Lusthügel geschoben wurde. Ich hatte doch dort gar keine Haare mehr… Trotzdem erregte es mich.
Oliver drückte die Bürste, hart auf und rubbelte elendig lange an mir herum. Erst als ich lauter stöhnte, warf er sie beiseite und legte seine harte Eichel auf meine Lustperle. Schwubs, war er in mir verschwunden und steckte tief drinnen. Ich stöhnte laut auf, denn so mochte ich es am Liebsten.
„Ich werde es dir jetzt hart besorgen und wehe, du kommst nicht, Süße“, schnaufte Oliver und fickte mich tief und hart. Ich keuchte überrascht auf. Seine Hände massierten meine Brüste und seine Daumen reizten die Brustwarzen. Nach nur wenigen Minuten, kam ich erneut und wieder recht heftig. Ruckartig, zog er sich aus mir zurück.
Er holte eine Pferdedecke und breitete sie unter mir aus. Dann schnallte er eines meiner Beine los. Es folgten meine Arme. Ich landete an seine starken Brust und er fing mich sachte auf. Plötzlich küsste er mich, wild und heißt. Seine Zunge schleckte über meine Lippen und erkundete meinen Mund.
„Ich muss mich so sehr zusammen reißen, um nicht sofort zu kommen, du geile Schlampe. Was machst du bloß mit mir“, sein Atem war flach und kurz.
„Ich gebe dir, was du brauchst“, lächelte ich.
„Wenn du wüsstest, was ich brauche, würdest du schreiend weg rennen“, seine Hände bearbeiteten meine Brüste und ich blieb einfach stehen.
„Verlass dich darauf. Ich weiß es“, schnurrte ich und er legte mich hart auf den Boden und schwieg. Mein freies Bein, wurde zu dem ersten geschnallt und meine Hände kamen an den gleichen Ring. Er rückte die Decke zurecht und legte sich unten, vor meinen Schoss. Mein zerrissenes Kleid lag halb unter meinem Kopf. Er spreizte mit der Hand mein oberes Bein etwas hoch und drang heftig von unten, in mich ein. Unser Körper berührten sich nur an unseren Schössen.
In sehr heftiger Gangart, fickte er mich so richtig durch. Es war schön und erregte mich auch wieder.
„Ich bin süchtig nach deiner geile Fotze. Ich will sie immer und immer wieder hart ficken“, keuchte er und ich freute mich über seine Worte.
„Du willst, dass ich dir gehöre und nur dir alleine“, ergänzte ich seine Sätze und er hielt plötzlich inne.
„Woher weißt du das?“, fragte er keuchend und sehr überrascht.
„Wer würde das nicht wollen?“, gab ich erheitert zurück.
„Du bist so verdammt selbstbewusst“, Oliver fickte mich wieder sehr hart, aber es gefiel mir sehr.
„Dir sollte man das Gehirn raus vögeln, du denkst zu viel“, er hechelte beinahe und ich lachte laut auf.
„Ich würde dich erziehen, wenn du mein wärst, deinen Willen brechen, dich als Fickobjekt benutzen, du geile Schlampe“, ich spürte ihn in mir pochen und wusste, er würde gleich kommen. Ich hielt eine Überraschung für ihn bereit und kniff meine Fotzenmuskeln, fest zusammen und kurz darauf, explodierte er und schoss mir sein ganzes Sperma in die Fotze. Erschöpft, blieb er einfach hinter mir liegen und sein Schwanz ließ er in mir stecken.
„Schade, dass du keine Kinder mehr bekommen kannst. Ich würde dir eines nach dem anderen in deine geile Fotze ficken“, ob er wohl wieder bei Sinnen war? Was für eine Aussage…
„Ich werde dich für mich gewinnen, dich heiraten und in unser Schlafzimmer einsperren. Du wirst ausschließlich für mich da sein und für meine sexuellen Bedürfnisse“, es klang träumerisch und auch irgendwie rührend. Ich kicherte leise.
„Am Liebsten, würde ich dich sofort von hier wegschleppen“, er schien vor sich hin zu träumen, denn er rührte sich nicht. Komisch fand ich, dass er immer noch und auch noch steif, in mir steckte.
„Du bist eine faszinierende Frau. Anpassungsfähig und doch eigenständig. Selbstbewusst und doch empfindlich. Deine Anziehung lenkt sicher nicht nur mich zu dir oder?“, wollte er darauf eine Antwort?
„Sag du mir, was so besonders an dir ist. Du wirst es sicher wissen“, jetzt zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich hörte, wie er sich komplett entkleidete. Ich wurde total losgebunden und auch meine Augenbinde wurde entfernt.
„Sag es mir“, Oliver stand Splitter nackt vor mir und ich lag noch immer am Boden.
„Der Schein trügt, Olli. Ich bin nicht die, von der du glaubst, sie gerade gefickt zu haben. Ich bin eine ganz normale Frau, ohne Extras“, ich schaute zu ihm hoch und er setzte sich, nackt vor mein Gesicht.
„Schöner Schwanz“, sagte ich und er sah mich eindringlich an.
„Ist das alles, was dich an mir interessiert?“
„Nein, dein Geld auch“, sagte ich trocken und musste mir ein Lachen verbeißen. Sein Gesicht, dass er zog, war ein Bild für die Götter, eher begriff, dass ich es ironisch gemeint hatte.
„Du bist verdammt frech“, lachte er offen und zog an meinem Arm, damit ich mich ihm, gegenüber setzte, was ich dann auch tat.
„Ich bin, wie ich bin“, sagte ich nur grinsend.
„Du kennst das Geheimnis deiner Anziehungskraft, sag es mir“, forderte Oliver mich erneut auf.
„Du bist doch Bulle. Finde es selbst heraus“, ich hielt seinem strengen Blick stand.
„Du willst schon wieder spielen? Also gut, spielen wir“, gab er nach, obwohl mir danach gar nicht zu mute war, denn ich war müde und das sagte ich ihm auch.
„Ehrlich bist du jedenfalls“, rutschte es ihm heraus und ich fing an zu lachen. Verdutzt sah er mich an.
„Du hast gerade festgestellt, dass ich ehrlich bin. Ich weiß nicht, wer sich an meiner Stelle gerächt hat. Mein Chef hat verdient, fertig“, teilte ich ihm meine Meinung mit.
„Hast du keinen Schimmer, wer es gewesen sein könnte?“, ich schüttelte den Kopf, da fing er plötzlich an zu lachen.
„Das kapiere ich jetzt erst. Dein Chef hat dir das angetan… Oh, man, bin ich blöde. Du hast mir so den Kopf verdreht, dass ich gar nicht mehr richtig denken konnte. Wir suchen also gar keinen Serientäter, sondern einen Rächer. Das hattest du vorhin schon erwähnt und ich bin gar nicht darüber gestolpert“, er schüttete sich schier aus vor lachen und ließ sich nach hinten fallen. Ich blieb, wo ich war.
„Dieser Punkt, geht eindeutig an dich“, lobte Oliver mich, beugte sich vor, zog an meinem Arm und ich landete neben ihn. Jetzt lagen wir nebeneinander, beide auf dem Rücken und starrten an die Decke.
„Gibt es jemanden, der dich hier besonders mag?“, versuchte er mich aus zu horchen und ich log.
„Nicht, dass ich wüsste, aber bei meiner Anziehung…“, kicherte ich und hoffte, ihn damit abzulenken.
„Ich bin kein Narr, Dorina. Du weichst mir aus“, er drehte sich auf die Seite und seine Hand, wanderte mir zwischen die Beine.
„Vergiss es Cowboy. Ich war nie, bin nicht und werde niemals, erpressbar sein“, sagte ich und schob seine Hand strikt weg. Er versuchte es erneut aber ich blieb hart.
„Denkst du, es war dein Sohn?“, bei dieser Frage, sprang ich wütend auf. Ich stemmte meine Hände in die Hüften und sah böse auf Oliver herab, der mich ernst ansah.
„Dem hätte ich die Leviten gelesen, aber er war gar nicht im Haus, sondern bei seinem Vater“, fauchte ich böse.
„Entschuldigung.“
Ich dreht mich von ihm weg, raffte mein zerrissenes Kleid zusammen und ging Richtung Ausgang. In diesem Moment, kam Sam in den Stall und rief nach mir. Na toll. Noch ein Problem.
„Ich komme“, rief ich und verließ schnell die Box. Ich wollte Oliver Zeit geben, sich schnell anzuziehen. Auf dem großen Gang, fing ich meinen Assistenten ab.
„Was gibt es denn?“, fragte ich und vertrat Sam den Weg, der eine DVD-Hülle in der Hand hielt. Aufmerksam betrachtete ich ihn. Verdammt, seine Augen glitzerten gefährlich. Er war kräftig gebaut und es würde mir schwer fallen, ihn aufzuhalten.
„Ich mache den Kerl fertig. Wo ist er? Er soll heraus kommen“, schnaufte Sam und stieß mich sanft beiseite. Nein, nein, ich musste ihn aufhalten, aber wie?
„Lass es sein Sam, bitte“, flehte ich ihn an, aber er hatte die Box fast erreicht, in der Oliver sich aufhielt. Ich rannte zu ihm und hängte mich an seinen starken Arm.
„Tue jetzt nichts falsches, Sam, bitte. Höre auf mich“, ich schrie schon beinahe und dieses Mal, wurde ich gröber weg geschoben.
„Du gehörst mir, Dorina, mir alleine. Er wird dich mir nicht weg nehmen. Du bist mein“, schrie Sam außer sich vor Wut. Verdammte Scheiße. Wie konnte ich ihn jetzt noch beschützen? Er hatte sich selbst verraten. Wie dumm er doch war…
Oliver trat uns nun entgegen, er hielt seine Waffe in der Hand und zielte auf Sam.
Um Gottes Willen, nein.
„Oliver, bitte, vertraue mir. Ich regele das. Leg die Waffe weg“, ich sah ihn eindringlich in die Augen und wie auch immer ich es geschafft hatte, es half. Er legte seine Pistole auf die Erde und trat sie mit dem Fuß weg.
„Du schießt nicht auf mich, weil du Dorina liebst, aber sie gehört mir. Ich habe lange Zeit auf sie gewartet, jetzt ist sie mein“, schimpfte Sam und wedelte mit der DVD-Hülle herum. „Ich erpresse dich hiermit. Ich habe alles auf Band!“ Oliver sah mich an und schwieg, sein Gesicht wirkte sehr betreten, denn er erkannte, dass er sich erpressbar gemacht hatte. Ich schüttelte nur den Kopf.
„Vergiss es Sam. Er ist Polizist. Er darf dich nicht gehen lassen“, sprach ich ruhig auf ihn ein und hängte mich wieder an seinen Arm, obwohl er still dort stand.
„Ich gebe das Band an die Polizei, wenn er mich fest nimmt“, drohte der schwarze Mann. Ich überlegte krampfhaft, was ich tun sollte und warf einen kurzen Blick zu Oliver, der nickte.
„Sam, du brauchst das nicht zu tun. Ich liebe nur dich und werde nur dir gehören. Oliver ist nur ein Kunde. Das gehörte alles zu seiner Rolle. Er wollte dich damit heraus locken und er hat es geschafft. Lass ihn gehen und geh mit ihm. Stelle dich der Polizei, dass wirkt sich mindernd auf deine Strafe aus, bitte, Sam“, flehte ich ihn laut an und er sah endlich auf mich herab.
„Du liebst mich?“, fragte er überrascht und ich konnte nur nicken und hielt ihm, meinen Mund zum Kuss hin. Sam konnte sich zunächst nicht entscheiden, ob er mich küssen sollte oder ob er Oliver im Blick behalten sollte, doch seine Liebe zu mir, ließ ihn unachtsam werden.
Er zog mich hart an sich und küsste mich mit einer Leidenschaft, wie ich sie nur selten zu fühlen bekommen hatte, außer vor ein paar Minuten, als Oliver mich so geküsst hatte.
In mir kämpften die unterschiedlichsten Gefühle. Ich mochte Sam, aber ich hatte ihn angelogen. Unter allen Umständen, musste ich meinen Kunden und auch den Polizisten in ihm, schützen. Egal, ob es körperlich oder geistig war. Wild klammerte ich mich an den großen, schwarzen Mann und küsste ihn genauso leidenschaftlich zurück. Heimlich hob ich meinen Daumen und hoffte, Oliver bemerkte es.
Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Ich drehte mich mit Sam zusammen um und er bekam eins über den Kopf gezogen. Bewusstlos, sackte er, in meinen Armen zusammen und weil ich ihn nicht halten konnte, packte Oliver von hinten mit an. Handschellen klickten und ich begann hemmungslos zu weinen. Ich hatte einen Freund verraten, einen guten Freund.
Oliver telefonierte, während Sam wieder zu sich kam. Er strampelte und kämpfte, aber Oliver kniete von hinten, auf seinen Schenkeln.
„Ich habe ihn, kommt und holt ihn ab“, mehr sagte er nicht. Sein Blick traf mich, aber er konnte sich gerade nicht um mich kümmern, denn es fiel ihm schwer, Sam am Boden zu halten. Ich machte ein paar Schritte zurück.
„Bitte, geh nicht, Dorina. Ich habe alles ernst gemeint, was ich gesagt habe“, ich hörte an seiner Stimme, dass es ihm ernst war, aber mir ging es gerade nicht so gut und so drehte ich mich um und ging…

Ende Teil 4

Ich bin gespannt, auf Eure Kommentare….

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *