Das Sexcenter, Teil 5 (Die Brasilianerin)

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Für heute hatte ich die heiße Brasilianerin gebucht, von der mir der Empfangschef am Telefon so begeistert vorgesabbert hatte. Na gut, mal sehen…

Ich öffnete die Tür. Das Zimmer war leer.
Wasser rauschte. Aha, sie spült gerade ihre Fotze aus.
„Hallo?“
„Komme gleich!“

Das Zimmer war aufgeräumt, das Bett frisch bezogen. Ich beschloss, mich schon mal auszuziehen. Wenn sie mich dann noch warten ließ, würde ich rüber gehen und ihr den Rücken waschen…

So weit kam es nicht.
Die Brasilianerin betrat das Zimmer.
Sie war schlank, etwa ein Meter siebzig groß, und eine schwarze Lockenmähne fiel über ihre bronzefarbenen Schultern.
Große Brüste spannten ihr schwarzes Netzhemd, und dicke Nippel drückten sich durch die Maschen. Ihr straffer Bauch ließ vermuten, dass sie regelmäßig Sport trieb.
Einen Slip trug sie nicht.
Weiße Strümpfe schlossen in der Mitte ihrer perfekt geschwungenen Schenkel mit einem breiten Spitzenrand ab.
Sie stolzierte auf hochhackigen Pumps auf mich zu und blieb abwartend stehen, ein Bein leicht vorangestellt, eine Hand auf die Hüfte gestützt.

Mir blieb die Luft weg. Leck mich am Arsch, die war ja fast zu schade zum Poppen!
Ich schob diesen Gedanken schnell beiseite und starrte auf ihre nackte Fotze.
Mein Schwanz schoss in die Höhe, und automatisch griff ich danach.

Sie öffnete ihre Beine. Große Schamlippen umrahmten ihr Fickloch. Ihre Muschi war glatt rasiert, bis auf ein schmales Bärtchen oberhalb ihrer dicken Lustperle.

„Willst du wichsen oder ficken?“ fragte sie spöttisch.
Ich hatte unwillkürlich zu masturbieren begonnen.
„Pass auf was du sagst! Ich ficke dich schneller, als du papp sagen kannst. Aufs Bett mit dir!“
Sie grinste und rührte sich nicht. Dann hob sie ihre Hand und leckte an ihren Fingern.

Ich hatte einen mächtigen Ständer.
Sie verlagerte ihr Gewicht von einem Bein auf das andere, und ich konnte einfach nicht anders, ich wichste wie verrückt.
Ihr Blick fixierte mich. Sie ließ die Hand zu ihrer Brust herabsinken und leckte sich die Lippen. Ihre Finger spielten mit ihren fetten schwarzen Nippeln.
Dann drehte sie sich um. Sie trug einen Plug.

Sie stolzierte zum Bett, und der Plug tanzte aufreizend zwischen ihren braunen Arschbacken.
Verdammt, ich hatte ja schon einiges erlebt, aber das hier war die Krönung.

„Was ist, Schlappschwanz, traust du dich nicht?“ sagte sie, ohne sich umzudrehen.
Mir blieb die Spucke weg. Diese Frau war mindestens so selbstbewusst wie meine Negerfotze Zara.
Ich liebe selbstbewusste Frauen.
Dann will ich ihr mal zeigen, wo der Hammer hängt, beziehungsweise steht, dachte ich und folgte ihr mit einer Latte, die sich gewaschen hatte.
Sie wandte sich um und ließ sich auf die Bettkante sinken. Sie musterte mich von oben bis unten.

„Schönes Schwänzchen hast du.“
Schwänzchen!
Ich stellte mich dicht vor sie hin und hielt ihr meinen vor Verlangen zitternden Kolben vor das freche Maul. An meiner Schlagfertigkeit musste ich noch arbeiten, mein Pimmel hingegen funktionierte wenigstens…

„Dann wollen wir doch mal sehen, was der so bringt“, fuhr sie fort.
Sie leckte sich die Lippen und berührte mit der Zungenspitze meine Eichel.
Ich hatte auf einmal furchtbaren Durst, aber zum Trinken hatte ich jetzt keine Zeit.
„Ich bin gerade arschgefickt worden. Da ist noch alles schön gängig“, erzählte sie im Plauderton und kraulte meinen Sack. „Hättest du eventuell Interesse, Bubi?“

Ich griff in ihre dichte schwarze Lockenmähne und riss ihren Kopf nach hinten. Ihre dunklen Augen glühten.
„Falls nicht… notfalls mach ich’s mir selber“, fuhr sie fort.
„Du bist ein ziemlich ausgeschlafenes Biest“, stieß ich hervor, mein Gesicht dicht vor ihrem. Ihr heißer Atem streifte mich, als sie lautlos lachte. Sie drückte leicht meine Hoden.
Ich hielt ihrem amüsierten Blick stand.
„Hast du auch was drin in den Dingern?“ Ihre Finger spielten mit meinen Eiern.

Ich ließ ihre Haare los.
„Du hast ein freches Mundwerk“, sagte ich.
„Man muss sehen, wo man bleibt“, sagte sie. „Dann gib mal her das Ding.“
Sie fuhr mit der Fingerkuppe über meine Schwanzspitze.
„Der tropft ja schon… ich hatte letztens einen, der war beschnitten –“
„Interessiert mich nicht!“ Ich hatte genug. Ich griff an ihr Kinn, und sie öffnete den Mund. Ich stieß mich hinein, und ihre Lippen schlossen sich um meinen bis zum Bersten angeschwollenen Penis.

Im Blasen war sie schon mal Klasse. Ich musste aufpassen, dass ich nicht sofort abspritzte, so wie sie mich bearbeitete. Ich wollte unbedingt noch in ihren südamerikanischen Arsch.

Schmatzend saugte sie an meinem Ständer. Ihre schweren Titten schaukelten unter ihrem Netzhemd, während ihr Kopf gleichmäßig vor und zurück fuhr.
Ich griff in ihr Hemd und entblößte ihre Schultern. Unter ihrer glatten Haut spürte ich, wie ihre Armmuskeln spielten, als sie ihre Finger in meine Arschbacken grub.

Ich beugte mich hinab, um ihre Glocken freizulegen. Sie waren nicht so weich, wie sie auf den ersten Blick ausgesehen hatten. Wer weiß, welchen Sport sie mit den Dingern trieb.
Ihre dicken Nippel standen mittlerweile einigermaßen stramm, aber da musste noch mehr drin sein. Ich kniff probehalber hinein. Fette Knubbel, aber noch nicht richtig hart. Ich drückte ein bisschen fester zu.

Die Brasilianerin gab ein hohes Quieken von sich und hob ihre dunklen Augen.
Dann biss sie in meine Schwanzwurzel.
Aua! Verdammt, hatte ich da eine Sadistin erwischt?
Konnte sie haben. Ich stieß meinen Kolben ein paar Mal tief in ihren Rachen. Sie verschluckte sich fast, und dann schubste ich sie weg.
Sie fiel rücklings auf das Bett, mit ausgebreiteten Beinen, und ihre Fotze lachte mir verführerisch entgegen. Aber ich wollte in das andere Loch.

„Rutsch mal“, sagte ich. Sie rollte sich auf die Seite, und ich legte mich flach auf den Rücken und verschränkte die Hände hinter meinem Kopf.
Sie starrte auf meinen steilstehenden Schwanz
„Nummer zwei heute“, sagte sie. Sie kniete sich neben mich und wandte mir ihr Hinterteil zu. „Fühl mal, alles noch ganz weich.“
Sie zog den Plug aus ihrem Arsch. Dann ergriff sie meine Hand und ließ meinen Finger in ihr Arschloch gleiten. Dann den zweiten.
Zara war ja auch nicht ohne, aber hier flutschten meine Finger fast spielerisch rein. Mal sehen, was mein Schwanz dazu sagen würde.
Allerdings musste das bald passieren, ich stand kurz vor dem Platzen.
Ich gab ihr einen ungeduldigen Klaps auf ihre Hinterbacken. Mach deinen Job, Baby!

Die Brasilianerin bugsierte ihren Arsch über meinen Mast, und ich dirigierte sie in die richtige Landeposition. Ihre schwarzen Locken verdeckten mir die Sicht, und sie warf sie mit einer Kopfbewegung zur Seite. Dann griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn ein.

Ihre Muskeln gaben bereitwillig nach, und ich glitt mühelos in ihre Hecköffnung. Problemlos, bis zum Anschlag. Wow. Ihr Loch war allerdings auch gut von meinem Vorgänger vorbereitet worden; je nachdem, was der für einen Knüppel gehabt hatte… und dann der Plug natürlich.
Ich stieß ein paar Mal zu, und ihre Muskeln schlossen sich überraschend fest um meinen Stab. Hm, vielleicht sollte man doch ein wenig schmieren…

„Schön groß, dein Arschloch“, lobte ich. „Nur vielleicht ein ganz klein wenig zu trocken…“
Sie schob gemächlich ihr Becken vor und zurück.
„Gleitmittel?“ lächelte sie.
„Ist schon OK.“ Ich stieß ein bisschen schneller zu, um ihre Anusmuskeln zu massieren.
Sie streichelte ihre Schamlippen und sah mir konzentriert in die Augen.
Dann pisste sie.

Ich hielt verblüfft inne.
Um ihre Lippen zuckte nur ein amüsiertes Lächeln, aber ihre Augen blitzten lüstern.
Ihre Brust hob und senkte sich, und sie zog ihren Bauch ein, als sie versuchte, noch mehr aus ihrer Blase herauszupressen.
Der erste Strahl war schwach gewesen, aber der nächste traf bis auf meine Brust und meinen Hals. Ihre Pisse lief zwischen ihren und meinen Beine herunter, und ich stieß erneut und heftiger zu. Da war nun nichts mehr trocken.
So ähnlich war der erste Fick mit Zara verlaufen. Aber nur so ähnlich…

Sie versuchte mein Gesicht zu treffen, was nicht einfach war, da ihr Arsch auf meinem Ständer klemmte.
Ich reckte meinen Hals und streckte gierig die Zunge heraus. Ein bisschen von ihrer warmen, salzigen Pisse bekam ich noch mit. Dann versiegte die Quelle.

Sie tätschelte ihre nasse Möse und gab mir ihre Finger zum Ablecken.
Nun war es mit meiner Zurückhaltung vorbei.
Ich hämmerte meinen Prügel rücksichtslos in ihre klatschnasse Arschfotze hinein.

Schluss mit lustig… Es wurde ernst.
Sie bäumte sich stöhnend und wimmernd auf, ob vor Lust oder vor Schmerz, wusste ich nicht; wahrscheinlich beides. Es schüttelte ihren Körper, und ihre Brüste tanzten wie wild vor meinen Augen. Mir wurde schwindelig. Ich klammerte mich an ihre Arschbacken und erhöhte mein Tempo. Sie krallte die Finger in ihre Brüste, bevor ich das Gleiche tun konnte… aber mein Fadenkreuz war verschwunden.
Ich war kurz vor dem Abspritzen.

Sie kam mir zuvor. Mit einem lustvollen Schrei kam sie zum Höhepunkt, und wieder lief ihre Fotze aus.
Nur dass es diesmal keine Pisse war, sondern ihr süßes, duftendes Lustwasser.
Sie badete ihre Hand in ihrer triefenden, weit geöffneten Vagina, kostete an ihren Fingerspitzen und schob mir dann ihre Hand tief in den Mund.

Meine trockenen Lippen saugten gierig an ihren Fingern, und mein Schwanz fickte mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Ich versuchte mich zu konzentrieren. Ihre schweren Melonen schaukelten vor mir hin und her und hypnotisierten mich.

Ich riss mich zusammen, bekam ihre tanzenden Möpse zu fassen und ließ sie aneinanderklatschen.
Ihr schien es zu gefallen. Meinem Schwanz auch, er stand kurz vor dem Schmelzpunkt.
Ich grub meine Finger in das heiße, schwitzende Fleisch ihrer Brüste.
Dann presste ich brutal ihre harten Nippel.

Sie schrie.
„Geiles Arschloch!“ schrie sie und riss mit den Fingernägeln meine Haut auf. „Geiles verdammtes Arschloch! Fick mich! Ich mach dich fertig…!“
Ihre Stimme versagte.

Ich hütete mich, den Griff um ihre Nippel zu lockern. Ich würde es dieser Sado-Sau zeigen!
Ich bot meine letzten Kräfte auf und rammte mich in ihren Arsch, dass mir selber Hören und Sehen verging.

Doch die anscheinend erfahrene Sado-Sau beruhigte sich schneller als erwartet. Sie hatte sich nach meinem Angriff, den sie mir wohl nicht zugetraut hatte, wieder gefasst.
„Du lernst schnell, Bubi!“ Als wäre nichts geschehen, stöhnte sie vor Wohlbehagen im Rhythmus meiner Stöße.
Aber dann, unerwartet, rammte sie ihre Fäuste gegen meine Brust und krallte ihre Nägel mit aller Gewalt in meine Haut.
Mir schwanden fast die Sinne.

Die Erlösung kam prompt. Es brach aus mir heraus wie aus einem Feuerwehrschlauch. Ich pumpte und pumpte und pumpte. Im Rausch höchster Erregung tobte ich mich im ihrem heißen, überschwemmten Arsch aus.

Verflucht, ich wollte für immer und ewig hier drin bleiben… !

Irgendwann kam ich wieder zu mir. Ich lag auf einem Bett, auf einem patschnassen Laken, und eine heiße Brasilianerin drückte ihre Titten auf mir platt.
Sie leckte mein Gesicht ab, und ich spürte ihren Herzschlag an meiner Brust.

Mein Schwanz war aus ihrem Arsch herausgerutscht und lehnte erschöpft zitternd in ihrer Ritze. Sie benetzte mit der Zunge meine ausgetrockneten Lippen.

„Nicht schlecht für den Anfang“, grinste sie.
Ich verschloss mit einem Kuss ihr vorlautes Maul.

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