Der Übernachtungsgast aus weiblicher Sicht

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Da mich viele darum gebeten haben

Ich wußte, dass unser Geschäftsfreund Fred als Übernachtungsgast zu uns kommen würde. Wir kennen uns und seine Frau Tanja schon lange.
Ich hatte bereits im Vorfeld viel mit Tanja im Ausland gemailt und natürlich wußte ich, dass die beiden sich einen Spaß daaus machen, die Heimataufenthalte mit Verabredungen zu kombinieren.
Wir tauschten uns über Erfahrungen aus und sponnen unsere Idee.

Wir verabredeten, dass ich Fred verführen würde, ohne dass er oder mein Mann vorher davon wissen.

Als Fred ankam passte es gut, dass mein Mann eine geschäftliche Konferenz hatte und diese länger andauern würde. Als mein Liebster mich mit Fred in die Privaträume schickte, damit Fred sich duschen und stärken konnte, witterte ich die Möglichkeit.
Ich trug ein enges Top, das meine Brüste besinders betonte, einen luftigen, kurzen Rock und verzichtete wie meistens auf einen Slip.
Dies entging Fred wohl nicht, als ich auf dre Treppe nach oben vor ihm lief uns er sicherlich einen ansprechenden Anblick genießen durfte.

Ich kochte uns eine Kleinigkeit, Fred wollte erstmal duschen, also schrieb ich meinem Mann, der mich bat, auch für ihn eine Kleinigkeit zu richten.

Fred nahm nach dem Duschen neben mir auf der Couch Platz, wir gönnten uns ein Glas Rotwein und hörten Musik. Dabei kamen wir auf das Thema &#034schlechte Liebhaber &#034 und tauschten Anekdoten aus. Seine Hand wanderte wie von selbst auf meinen Schenkel, was mich keinesfalls störte.
&#034Du trägst doch nicht zufällig nichts drunter?&#034, fragte Fred und nun wußte ich sicher, dass er es bemerkt hatte.
&#034Vielleicht, vielleicht auch nicht?&#034, ließ ich ihn im Argen.

Mein Mann kam hinauf, um sich seine von mir vorbereiteten Snacks zu holen, er schien Konferenzpause zu haben. Er murrte etwas zum Thema &#034schlechte Liebhaber&#034 und es durfte ihm nicht entgangen sein, dass unser Freund seine Hand unter meinem Rock hatte.

Aber er blieb erstaunlich cool und ging geschäftig wieder nach unten.

Fred fasste nun mehr Mut und schob meinen Rock nach oben, streichelte meine blank rasierte Möse, feuchtete seine Finger an, um langsam in mich enzudringen. Ich stöhnte leicht auf und ließ mich erstmal fingern.
Als die CD ausging, krabbelte ich auf allen Vieren über die Couch, um eine neue zu suchen. Fred näherte sich von hinten, öffnete den Reißverschluß meine Rocks und zog ihn herab.
Er spreizte meine Pobacken, knetete sie und leckte mich von hinten. Ich stützte meine Unterarme auf und spürte seine Zunge um meine Körperöffnungen kreisen.
&#034Du hast einen geilen Hintern!&#034, murmelte er und vergrub sofort seinen Kopf wieder zwischen meinen Pobacken.

Er hatte mehr als angebissen und es war Zeit, zu ficken. Also ging ich ins Bad, um die vorbereiteten Kondome zu holen, während Fred sich auszog.
Wieder zurück revanchierte ich mich und nahm seinen steifen Schwanz gierig in den Mund, saugte und leckte seine Eichel, wichste seinen Schaft und massierte seine Eier. Er stöhnte und wurde immer geiler.
Ich lehnte mich nach vorne und servierte ihm den Anblick, der in zuvor so aufgegeilt hatte: Ich streckte ihm meine Möse hin und forderte ihn auf, mich zu ficken.
Schnell streifte er sich das Gummi über und versenkte seinen Schwanz in meiner nassen Spalte.
Mit heftigen Stößen nahm er mich von hinten, gelegentlich verpasste er meinen Arsch einen leichte Klaps und stöhnte dabei.
Ausgiebig und lange genoß ich meine Lieblingsstellung, bis ich eine Toilettenpause einlegen musste.

&#034Ich will Deine geilen großen Titten dabei sehen!&#034, sprach er und ich legte mich auf den Rücken. Fred drang sofort wieder in mich ein, fickte tief und fest wobei er immer wieder von meinen Titten schwärmte, sie ableckte, küsste und knetete.
Nach einigen Minuten wollte ich wieder Doggy, was er gerne tat.
Er´stöhnte immer heftiger und ich wollte vermeiden, dass er ins Gummi spritzt. Also unterbrach ich das Vögeln.
Ich zog ihm das Gummi ab, drückte ihn auf die Couch und nahm seinen triefenden Schwanz tief in den Mund.
&#034Lange kann ich das nicht halten!&#034, stammelte er.
&#034Mußt Du auch nicht, spritz mich voll, Du geiler Bock!&#034 – ich wußte von Tanja, dass sie Sperma nicht so mag und sich nicht ins Gesicht spritzen lässt, maximal mal in den Mund, aber auch das eher ungern. Fred hingegen stünde darauf.
Ein gefundenes Fressen für mich!
&#034Wohin?&#034 fragte er.
Ich gab keinerlei Antwort, merkte wie er langsam zuckte, sein Stöhnen lauter wurde und da traf mich schon der erste Schwall seines Saftes auf Mund, Nacken und Kinn. Ich wichste ihm alles raus und verschmierte mir seine Sperma im ganzen Gesicht.
Danach leckte ich ihm ganz anständig den Schwanz sauber und griff nach meinem Smartphone.
&#034Was machst Du denn?&#034, fragte er.
&#034Ich will ein Foto von uns: DU, ich und Dein Sperma!&#034
Er lachte und wir posierten gemeinsam mit &#034Victory&#034-Zeichen in die Kamera.

DAS würde Tanja und meinem Mann gefallen!

Ich kündigte uns per SMS unten wieder an, ging ins Bad, um mein vollgespritztes Gesicht zu waschen und freute mich, meinen Mann zu überraschen 🙂

Was er wohl sagen würde?
Fred

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