Der Porno-Wichtel 2/3

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Ich fand Klaus auf dem Spielplatz. Er saß auf der Rückenlehne einer der Bänke und rauchte eine Zigarette. Ich setzte mich neben ihn und nahm wortlos die Fluppe die er mir anbot. Stumm bliesen wir den Rauch in den bewölkten Himmel. Schließlich erzählte ich ihm was gestern Abend und heute Morgen passiert war. Sensibel wie nun Mal bin, überging ich die Geschichte mit seiner Mutter. Dafür wälzte ich die Geschichte mit Vanessa, so heißt die kleine Schlampe aus dem Nachbarhaus, ins endlose aus. Aber er glaubte mir kein Wort. Ich hätte mir sicher selber auch nicht geglaubt. Nun hätte ich ihn zu Vanessa zurückschleppen können, aber sie gehörte mir allein, und möglicherweise kam ihre Mutter bald von der Arbeit zurück. Bei der Frau war ich mir sicher, würde selbst der machtvollste Porno-Wichtel scheitern. Ich überredete ihn mit mir in die Stadt zu gehen, und zu schauen was so geht Mann. Unser erstes Ziel war das Kaufhaus. Wir erhaschen einige Blicke in Umkleidekabinen auf einige ältliche Hängetitten oder jungfrische Prachtärsche. Aber außer Blicken passierte nichts, denn immer wieder platzte eine Verkäuferin dazwischen, und wir wollten keinen Stress mit dem Personal. Darum entschlossen wir uns einen der Knackärsche aus der Umkleidekabine zu folgen, der gerade ein kurzes Sommerkleidchen erstanden hatte, ähnlich dem was sie schon trug. Sie fuhr mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage herunter. Wir hasteten durch das Treppenhaus hinter ihr her, und erreichten kurz hinter ihr das Parkdeck. Zügig ging sie auf einen Kombi zu, öffnete die Heckklappe und verstaute ihre Einkäufe. Dabei stand sie mit gespreizten Beinen leicht vorgebeugt, dem Oberkörper im Kofferraum. Wir blieben ein paar Schritte von ihr entfernt stehen und beobachteten sie. Ihre beiden Hände glitten nach hinten und schoben das Kleid über die Hüften. Langsam traten wir näher. Sie schob die Daumen unter den Slip und schob ihn demonstrativ langsam nach unten. Ihre runden, braungebrannten prallen Backen schimmerten samtweich im Licht des Parkdecks. Ich trat direkt hinter sie. Zwischen ihren Schenkeln luckten ein paar helle Schamhaare hervor. Meine Hand streichelte sanft den Hintern, dann fuhr ich ihr mit dem Zeigefinger zwischen die Beine. Sie stöhnte leise auf. Klaus trat näher, da klappte die Tür zum Treppenhaus zu. Wir gerieten in Panik, verließen fluchtartig das Parkhaus und diese Chance hinter uns.

Aber Klaus war jetzt überzeugt. Auf dem Rückweg nach Hause schmiedeten wir Pläne für morgen. Am wichtigsten war die Frage, an wem wir meine neue wunderbare Fähigkeit testen wollten. Wir einigten uns schließlich auf Viola, eine junge Frau die eine Reparaturwerkstatt in unserem Viertel hatte. Mitte 20, groß, fest, mit dicken Titten war sie eine eindrucksvolle Erscheinung, die meistens selbstbewusst und über uns Jungs lachend in ihrem Laden stand. Eine würdige Wahl. Bevor wir uns trennten, hatte ich noch eine Bitte an ihn. Er hatte mir mal erzählt, dass seine Schwester einen Vibrator hat. Den brauchte ich morgen für Vanessa, denn ich wollte mein Spiel von heute Morgen weiter treiben, sie war mir einfach noch was schuldig. Klaus besorgte ihn, wenn auch er immer wieder betonte, ich sollte nur achtsam sein, dass der Vibrator nicht kaputt ging, denn sonst würde seine Schwester ihn kastrieren. Aber ehrlich beste Freunde hin oder her, war das mein Problem.

Am nächsten Morgen besuchte ich zuerst Vanessa. Ihre Eltern waren wieder zur Arbeit, und wie schon gestern empfing mich das kleine Luder wie Gott sie erschaffen hatte, und verdammt er hatte wirklich gute Arbeit geleistet. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in ihr Zimmer. Dort musste sie einen Slip anziehen und sich aufs Bett legen. Ich zog den Vibrator aus meiner Tasche, schob den Schritt des Slips zur Seite und führte das kleine summende Teufelsding in ihre tropfnasse Lustgrotte. Wie konnte sie nur am frühen Morgen schon so nass sein? Und das vor dem Frühstück, unfassbar. Ich ließ den Stoff des Höschens zurückgleiten und versperrte so den Rückzugsweg für den kleinen Lustspender. Ihre Augen wurden größer und ihrer Nippel begannen sich aufzustellen. Mit der linken Hand prüfte ich den Sitz des Vibrators und das Kätzchen begann zu schnurren. Mit der anderen ergriff ich eine ihrer Brustwarzen und zwirbelte sie etwas. Vanessa hauchte ein langgezogenes “Jaaaa“. Ich lächelte süffisant und schärfte ihr ein, dass sie den Vibrator auf keinen Fall abschalten oder herausziehen dürfte, bis ich wieder kommen würde. Ihre Augen füllten sich mich Tränen. „Findest du mich denn gar nicht attraktiv?“ „Doch Kleine, aber heute hab ich noch was anderes vor. Morgen bist du dann an der Reihe.“ Ich schlug ihr leicht auf eine ihrer kleinen Brüste. „Das ist nur zum Aufwärmen. Ich muss doch wissen, ob du ein braves Mädchen bist“. Ich lachte vergnügt auf, schnappte mir ihren Wohnungsschlüssel, und machte mich auf zum Treffen mit Klaus.

Viola stand lachend in ihrem Landen, als Klaus und ich herein stürmten. „Na Jungs, alles klar. Oder seid ihr mal wieder auf der Flucht.“ Ich grinst sie an, „Wir konnten es nur nicht erwarten deinen stattlichen Anblick zu genießen.“ Sie stemmte mit gespielter Empörung die Fäuste in die Hüften, drückte den Rücken durch und fragte: „Und was hab ich davon. Außer das ihr mir meine Zeit stehlt.“ „Hohoho, du darfst die Bewunderung der zwei bestaussehenden und bestausgestatteten jungen Kerle des Viertels genießen. Ist das nichts?“ „Übertreib nicht so, sonst müsst ihr am Ende noch die Hosen runterlassen, um eure Worte zu beweisen.“ Sie grinste spitzbübisch, „Und wenn mir nicht gefällt, was ich sehe, müsste ich euch leider den Hintern versohlen.“ Sie lachte laut auf, so dass ihre großen Brüste fröhlich unter ihrem T-Shirt auf und ab hüpften. Irgendetwas lief hier nicht so wie ich mir das vorgestellt hatte. Klaus konnte ja auch mal was sagen, aber der hielt nur Maulaffen feil, und war stumm wie ein Fisch. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Darauf würde ich es ankommen lassen“. „Ach ja?“. Sie schaute mich musternd an, ging zum Kundentresen, hüpfte hoch und breite ihre Arme aus. „Dann meine Herren tut euch keinen Zwang an“, stemmte die Arme auf die Knie und stützte den Kopf auf die Hände. „Was ist? Wollt ihr nun. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“ Ich schaute zu Klaus, der zuckte aber nur mit den Schultern. Dann schaute ich wieder zu Viola, die immer noch wie Matrone auf der Theke hockte und mich unverwandt anschaute. Ihre Brüste wurden durch die Oberschenkel fast aus der Bluse gedrückt. Mein Schwanz begann sich zu regen. Sie machte einen Schmollmund und klimperte mit den Augen. „Die Zeit läuft, Jungs.“ „Was bekommen wir, wenn wir wenn dir gefällt was du siehst?“ „Lass es mich so sagen, ich nehme nicht nur das Wort Schwanz in den Mund“, dabei strich ihre Zunge lüstern über die Lippen. Ich nickte zustimmend. Öffnete Knopf und Reisverschluss meiner Hose, und legte in einem Schwung meinen halb erigierten Schwanz frei. „Nicht schlecht für den Anfang … Ist aber nur die halbe Miete.“ Sie nickte Klaus zu, „Oder macht Klausi-Mausi jetzt einen Rückzieher?“ Ich winkte ihm aufmunternd zu. Etwas eingeschüchtert trat er näher, und ließ dann langsam die Hülle fallen. Er hatte einen Riesenständer, nicht sehr dick, aber lang, deutlich mehr als 20 cm. Ich hatte ihn noch nie nackt gesehen. Na ja jedenfalls nicht so. Viola lächelte versonnen. „Nun, was sagst du?“ Sie sprang behände von der Theke herunter. „Geschäft ist Geschäft … . Folgt mir unauffällig, und stolpert nicht über eure eigenen Hosen“, und verschwand im Hinterzimmer.
Als wir das Zimmer betraten, war Viola schon aus dem Oberteil ihres Arbeitsoveralls geschlüpft, und streifte sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf. „Komm hilf mir mal mit dem BH.“ Viola wendete mir den Rücken zu. Ich öffnete den Verschluss und streifte die Träger nach vorne. Ihre schweren vollen Brüste fielen nach unten. Schnell wandte sie sich ab, als ich nach ihnen greifen wollte. Sie schlüpfte aus den Arbeitsschuhen und dem Overall. Nur noch mit ihrem Slip und den Strümpfen bekleidet stand sie etwas verunsichert vor uns. Sie war ein Prachtweib. Kein Modell aber alles an ihr war üppig und fest. Die Brüste folgten der Schwerkraft unter der mächtigen Last. Aber als wir nach ihnen grapschten, schmiegten sie sich weich und elastisch in unsere Hände. Dunkle kräftige Nippel in großen Höfen. Wir saugten kräftig, jeder an der Brust die er ergriffen hatte, bis Viola leise zu stöhnen anfing. Ich küsste sie zärtlich auf den Mund, während ich meine rechte Hand unter den Slip schob, und ihre dicke weiche Arschbacke zu massieren begann. Klaus schien ganz vernarrt in ihre Titten zu sein, denn er konnte gar nicht aufhören sie zu küssen. Die Nippel mit den Zähnen spielerisch mit den Zähnen zu bearbeiten. Er knetete und walkte sie wie fetten, saftigen Teig. Es schien Viola zu gefallen, denn ihre Küsse wurden fordernder, und sie begann meine Unterlippe gleichfalls mit den Zähnen zu bearbeiten. Ich griff ihr in die Haare und zog den Kopf nach hinten. Sie schaute mich großen Augen an. „Ich denke wir haben eine Wette laufen … oder nicht? Also runter mit dem Schlüpper … „
Viola hatte sich auf allen Vieren niedergelassen. Klaus kniete hinter ihr, und bearbeitete ihre Möse mit Fingern und Zunge. Er schien seine Sache recht ordentlich zu machen, denn sie stierte bewegungslos mit halboffenem Mund und glasigen Augen auf meinen Schwanz. Ich zog einen Stuhl heran und setzte mich vor sie, so dass ich mit meinem Fuß gerade ihre mächtigen Hängetitten berühren konnte. Ich stieß ihre linke Brust leicht mit der Fußspitze an, so dass sie zurückschwang. „Bim.“ Dann die andere. „Bam“. Nichts in ihrem Gesicht verzog sich. Bim. Die rechte Glocke schwang zurück und ließ sanft ihre Nachbarin erbeben. Bam. „Möchtest du mal an meinem Kolben saugen?“ Sie nickte stumm. Hinter den mächtigen Bögen ihres Arsches wackelte der Haarschopf von Klaus, konzentriert bei der Arbeit. Bim. Etwas Spucke lief ihr aus dem Mundwinkel. Bam. Und tropfte auf den Boden. Sie zog die Schulterblätter zusammen und begann einen Katzenbuckel zu machen. Bim. Ich pfiff leise durch die Zähne. Klaus hob den Kopf, und schaute mich fragend an. Bim. Bam.“ Ich glaube das kleine Täubchen ist gleich so weit. Du solltest sie aber vorher noch etwas füttern.“ Klaus grinste verstehend. „Bitte nicht aufhören“, stieß sie hervor. Ich ergriff ihre Haare und bog den Kopf etwas nach hinten. „Na ein so großes Mädchen wie du, liefert doch immer Qualitätsarbeit ab, das braucht seine Zeit.“ Bevor sie antworten konnte schob Klaus ihr seinen Schwanz in den Mund. Langsam und tief, wie wir es aus den Pornos kannten. Gie schon gesagt sein Schwanz war nicht besonders dick, dafür aber richtig lang. Rhythmisch fickte er ihr Maul mit seinem Stangenspargel. Ihre Brüste schwangen im Takt seiner Stöße. Ich ging um sie herum. Selbst die Massen ihres großen marmorweißen Arsches erbebten bei jedem Eintauchen. Sie hatte recht kleine Schamlippen für ihren doch sonst so üppigen Körper. Dafür aber waren sie vor Geilheit angeschwollen und der Saft lief ihr in Strömen die Beine herunter. Ich grinste Klaus an, und hob den Daumen. „Gute Arbeit alter Junge“. Ein kräftiger Streich von mir auf eine ihrer Backen, ließ diese erzittern. Im ersten Moment wollte sie wohl protestieren, aber Klaus hatte ihren Kopf fest im Griff und stieß unbeirrt weiter. Mich hinter sie kniend, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und stieß ihn ihre tropfnasse Möse. So zwischen Hammer und Amboss gezwängt, nagelten wir sie mit gleichmäßigen kräftigen Stößen, bis ihre Arme unter den ersten Wellen ihres Orgasmus nachgaben. Der Schwanz von Klaus glitt aus ihren Mund, als sie vorn über sank, und sich mit einem tiefen brünstigem Stöhnen ergoss. Wir wechselten ein paar Mal die Position, und sie kam noch mindestens 2 Mal. Danach begann sie zu betteln, dass wir sie doch jetzt bitte erlösen sollten. Sie könne einfach nicht mehr. Heute sei doch nicht aller Tage Abend. Geborene Gentlemen, die wir nun mal sind, spritzten wir ihr auf den dicken Hintern, und verabschiedeten uns höflich bis zum nächsten Mal.

Zufrieden und befriedigt verließen wir Violas Laden. Klaus wollte noch eine rauchen, und ich machte mich auf den Weg zu Vanessa. Die kleine Schlampe lag wirklich noch in Bett, wie ich sie verlassen hatte. Der Vibrator lief zwar nicht mehr, aber sie versicherte mir, mit Tränen in den Augen, das sie ihn nicht angefasst hätte. Vielleicht hatte er einen Kurzschluss gehabt von all dem Lustsaft, den sie im ganzen Bett verteilt hatte. Sie hatte wohl eine recht spritzige Zeit gehabt. Der Slip war durchtränkt. Ich beruhigte sie und zog den Vibrator aus ihrer Spalte. Mit meinen Finger klopfte ich leicht auf ihren Venushügel. Sie stöhnte auf. Der Scheiß Vibrator war noch an, aber rührte sich einfach nicht mehr. Hoffentlich waren nur die Batterien leer, oder für Klaus begannen schwere Zeiten. Bitter wo er doch gerade begonnen hatte das Leben zu genießen „Du bist wirklich ein braves Mädchen. Jetzt solltest du hier aber aufräumen, bevor deine Mutter zurück kommt.“ Ich lächelte sie an, und verließ wortlos die Wohnung.

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