Der Supermarkt

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Heute morgen wollte ich eigentlich nur zum Doc vor der Arbeit. Da es vor meinem Doc leider nie Parkplätze gibt, parkte ich unweit entfernt auf einem Rewe Parkplatz. Naja, wo ich schon hier bin, kann ich auch meine leere Colaflasche aus dem Auto abgeben und mir ne neue holen. Ich also rein da und zum Leergutautomaten. Der ist ziemlich am Ende des Supermarktes und auf dem Rückweg, also zur Kasse rannte ich plötzlich fast eine Frau um, Ups, das war irgendetwas Heißes. Mal sehen, ob ich die noch einmal genauer sehen kann, dachte ich
Und es kam wie es kommen musste, an der Kasse stand sie hinter mir und ich riskierte einen verschüchterten Blick. Wow, ca, 1,75m, was durchaus an den Stiefeln liegen konnte, lange für meinen Geschmack eigentlich zu blonde Haare, ein schwarzer Kurzmantel, lange, nein, sehr lange Beine in einer schwarzen Leggings und die besagten recht „highen“ Stiefel. Ja, die Beine, ich stehe total auf Beine und ich mag es, wenn sie nicht wie Streichhölzer sind, wenn man ein wenig muskulöse Waden sehen kann. Mann, es waren einfach tolle Beine. Ich wagte einen Blick nach oben und war überrascht, ein ausgesprochen hübsches nicht mehr junges Gesicht, sie war bestimmt mindestens 40. Nun kein Problem bin ich ja mittlerweile in meinem 50sten Lebensjahr. Ich bin nicht unattraktiv, ganz gut in Form und musste mich nie verstecken. Durch meinen Job im Vertrieb nie um eine Antwort verlegen, war ich trotzdem immer etwas schüchtern, wenn es um Frauen ging. Seit mittlerweile 12 Jahren war ich aber nun mit einer 10 Jahre jüngeren Frau liiert. Zwei kleine wundervolle Kinder verhindern seit ein paar Jahren regelmäßigen Sex, aber das ist schon ok.
Lange Rede, kurzer Sinn, ich war interessiert und sofort und verwunderlicher Weise geil.
Direkt neben der Kasse befand sich ein Spiegel und ich blickte immer in denselben, wenn ich dort einkaufte. Heute tat ich das auch, aber nicht wie sonst, um zu gucken, ob meine „Rest“-Haare richtig liegen, sondern um sie zu beobachten und wurde prompt von ihr erwischt. Mit rotem Kopf und verdammt hartem Schwanz wollte ich in den Erdboden versinken. Fick, wie scheiße ist das denn!?

Und genau in diesem Moment hatten wir wohl die langsamste Kassiererin der Welt, sie brauchte ewig. Meine heiße Hinterfrau hatte ihre Sachen bereits wie ich aufs Band gelegt und ich ihr einen Warentrenner gereicht, was sie mit tiefer Stimme erotisch gehauchtem
„Danke!“ quittierte. Alter, so krieg ich den harten auch nicht in den Griff, Mist!
Und dann kam es, die PET-Flasche hatte sie aufs Band soo gelegt, dass diese ständig nach hinten rollte, wenn das Band in Bewegung gesetzt wurde. Meine „Aus-der-Ruhe-Bringerin“ gab der Flasche einen Schwung und diese krachte in ihren Resteinkauf. Beim zweiten Mal, als dies geschah, musste ich in mich lachen, hätte ich doch die Flasche längst anders hingelegt. Beim dritten Mal ergriff ich die Gelegenheit und stoppte die angeschubste Flasche, drehte mich um und sagte „Darf ich mitspielen?“ Sie beantwortete diese Frage mit einem ehrlichen wundervollen Lachen, das mir sofort wieder in den Unterleib fuhr.
Ich ertappte mich 60 Sekunden später als ich die Frage nach dem Bon mit „Nein, danke!“ beantwortete, dass meine Stimme zwei Oktaven tiefer klang. Shit, ich eitler Fatzke!
Aber als ich der Kassiererin einen schönen Tag wünschte, blickte mich diese heiße Frau direkt an, direkt in die Augen und sagte, diesmal mit wesentlich höherer Stimme „Tschüüüß!“
Oh Gott, steht die jetzt auf mich, will die was, soll ich etwas wagen?, gung es in mir vor, als ich zur Tür und hindurch ging…

Auf dem Parkplatz blieb ich stehen und wartete auf sie, Sie kam heraus aus dem Supermarkt blickte nach rechts und dann nach links als würde sie etwas suchen, sah mich und lächelte. Langsam kam sie lächelnd auf mich zu. Als sie vor mir stand fragte ich sie, „Zur Arbeit, oder kannst Du auch zwei Stunden später dahin? Ich würde die nächsten beiden Stunden gerne mit Dir verbringen!“ Alter, so etwas habe ich noch nie gemacht, aber ich musst, ich wollte diese Frau., unbedingt, JETZT! Ich war geil, so geil auf dieses wundervolle Wesen.

Sie ging ohne Reaktion an mir vorbei. Ich hasste den Moment, ich Depp, was hatte ich getan? Ich schämte mich, ich war verletzt, ich ärgerte mich. Da drehte sie sich um und sagte „Wo bleibst Du den?“ Oh Gott, dieses Lächeln!
Ich rannte ihr fast hinterher, sprang hinter ihr in ihr Auto und begann langsam mich zu entspannen.

10 Minuten später erreichten wir ihr Zuhause, ich nahm ihr die Tüten ab, und folgte ihr zur Tür. Kaum in der Wohnung lies sie den Mantel fallen, schoss die Schuhe in die Ecke. Ich stand wie angewurzelt im Eingangsbereich der Wohnung. „Komm schon, fick mich endlich!“ Alter, damit hatte ich nicht gerechnet, die Tüten fielen mir aus der Hand und ich machte, dass ich aus den Schuhen kam und nix wie hinterher. Sie stand in ihrer ganzen Pracht im Wohnzimmer. Alter, ist die heiß. Ficken, ficken, ficken, soll ich sie, dachte ich, hoffentlich komm ich nicht nach wie Sekunden. Sie kam auf mich zu, küsste mich zärtlich, lächelte, und griff mir an die Hose. Schneller als ich das erahnen konnte, war die Hose auf und mein Schwanz in ihrem Mund. Also anblasen brauchte sie ihn nicht, der stand eh seit dem Supermarkt. Also griff ich ihr an die Titten, C-Körbchen, denke ich und zog sie hoch. Sie blickte mich irritiert an, aber ich sah auch pure Geilheit in ihren Augen. Das stachelte mich endgültig an und ich vergaß alle Unsicherheit. Ich schob sie zur Couch, schmiss sie über die lehne, drückte ihren Oberkörper herunter und riss mit einem Ratsch ihre Leggings runter. Alter, ich hielt inne, ein Arsch wie eine 20-jährige! Ich zog Ihre Pobacken auseinander und leckte ihr durch ihre blankrasierte Fotze bis zum Arschloch und zurück. Gott, es war alles so perfekt, also rein mit dem Schwanz. Ich drückte ihr mein hartes Rohr schnell und fest in ihre Muschi. Ein Aufschrei bestätigte, dass sie genau das jetzt wollte. „Los, fick mich hart und schnell durch, Du Ficker! Mach es mir, Fick schon!“ Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich fickte los, als dürfte es das letzte Mal im Leben sein. Sie stöhnte und schrie und feuerte mich an. Mann, war die geil!
Da merkte ich schon, wie sich ihre Fotze hart und fest um meinen Schwanz herum schloss. „Mir koooooooommmts!“ röchelte sie und schlug um sich. Gott, war das geil! Mitten im Orgasmus schrie sie „Jetzt in den Arsch, in den Arsch, los fick mich in den Arsch!“ Also Schwanz raus und rein ins andere Loch und ich fickte weiter, schnell, hart, tief und unbarmherzig. Da kommt sie ein zweites Mal, ein Wahnsinn!!! In dem Moment war es um mich geschehen, mein Schwanz begann zu krampfen. Da schreit sie „Halt!“, drückt mich weg, kniet sich vor mich him und sagt „Ich will den Saft ins Gesicht, jetzt, los, spritz mir die Sahne in die Fresse!“ Mehr hätte sie auch nicht sagen können, weil ich ihr einen Riesenschwall heißer Ficksahne ins Gesicht schoss.

Ich zitterte noch am ganzen Körper, als sie sagte „Danke Süßer, Du musst öfter in meinem Supermarkt einkaufen, aber ich muss Dich jetzt zurückbringen, weil mein Mann in der Praxis auf mich wartet. Ich zog sie heran, küsste sie und erntete ein Lächeln und den Satz „Ich will Dich wieder!“

20 Minuten später saß ich Auto auf dem Weg in die Firma. Fuck, ich hatte nicht nach ihrer Nummer gefragt, mir die Adresse nicht gemerkt, ich hatte nix von ihr…. Aber ich weiß, in den nächsten Wochen werde ich immer mal wieder morgens einkaufen, ich muss sie wiedersehen, ich will sie wieder ficken, unbedingt, ich brauche es, ich brauche sie… !

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *