Der Tag danach 2 (Teil zwei von – Mein erster Fick

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Der Tag danach 2

(Teil zwei von – Mein erster Fick)

Rundherum geht es ebenso los und auch ich bekomme hinter meiner Bar einen Ständer.

Ich beobachte gerade wie Mike zwei Schwänze abbekommt, einer von hinten und einer von vorne in den Mund.
Mike hatte auch einen roten Tanga.

Mein Tanga wird zu eng und ich greife in meinen Schritt. Doch Toni ist gerade bei mir und gibt mir einen festen Klaps auf meinen fast nackten Po.

„Lass die Finger davon. Für dich habe ich etwas besonderes heute. Komm mit!“

Toni führt mich zur Tür der Bibliothek, dort nimmt er ein Tuch und bindet mir meine Hände hinter dem Rücken zusammen.

Was hat er vor?

Zwei Hände greifen meinen Tanga und ziehen ihn herunter. Mein Schwanz ist befreit aus der Enge und steht steil von meinem Körper ab. Jetzt nimmt er mir auch noch meine Latschen weg, so bin ich jetzt nackt und gefesselt ihm ausgeliefert. Toni klopft an die Tür, öffnet sie, greift in meinen Nacken, schiebt mich vor sich her in den Raum bis zur Lehne eines Sofas.

„Sei jetzt ein lieber Junge gehorche und mache was man dir sagt!“, sagt Toni leise in mein Ohr.

Oh du meine Güte, ich schaue mich um. Vor mir liegt auf dem Sofa der gehbehinderte Professor von vorhin, der so nett zu mir gewesen ist. Sein Rollstuhl steht hinten an der Wand und er hat nur noch ein T-Shirt an und knetet seinen halbsteifen Schwanz. Am Flügel lehnt Henry, der schwarze Chauffeur vom Professor nur mit Mütze und Jacke bekleidet, dort kniet Dennis nackt vor ihm und bläst seine dicke Keule.
Dennis hatte auch einen roten Tanga. In mir kommt eine Ahnung auf.
Henry hat den Kopf von Dennis mit beiden Händen umfasst und fickt ihn nun heftig mit seinem dicken Schwanz in den Mund. Mit einem lauten Stöhnen schiebt Henry seinen Schwanz jetzt ganz in den Schlund von Dennis und fängt an zu spritzen. Dennis schluckt alles, doch ein paar Streifen rinnen aus seinem Mundwinkel und tropfen auf den Boden. Henry zieht seinen noch halb steifen Schwanz aus dem Mund von Dennis und schaut mich lächelnd an.
„Ah, süßer Boy für Master“.

Oh, du meine Güte!

Dennis wischt sich die die Mundwinkel ab, steht mit einem Grinsen zu mir auf und verlässt den Raum.

Jetzt wendet sich der Professor zu uns.
„Hallo Toni was bringst Du mir für einen süßen Boy? Ist der auch frisch?“
„Oh ja, Herr Professor! Gestern erst hat er seinen ersten Fick bekommen. Er wurde von mir eingeritten.“

Der Professor greift mit einer Hand meinen Hodensack und fängt zu kneten an. Mein Schwanz richtet sich auf zu seiner vollen Größe.

Uuhh!

„Ist in dem kleinen Säckchen auch genug drin, Toni? Du weißt dass ich nur den jungen Lebenssaft will. Nah ja, dafür ist sein Schwanz ein Prachtstück. Ich nehme ihn trotz des kleinen Säckchen.“

Die Hand umfasst nun meinen Schwanz, knetet ihn, wandert nach oben, umfasst meine dicke Eichel und zieht mir, nach mehreren Wichsbewegungen, meine Vorhaut herunter.

Aahh.

Meine Eichel steht dick und glänzend im Raum.
Das erste Tröpfchen bildet sich auf meiner Eichel.

Was hat er vor? Ich winde mich in meiner Fessel und werde aber an meinen Oberarmen festgehalten, von dicken schwarzen Händen, schwarzen Händen!? Toni hat den Platz mit Henry getauscht und mich mit den beiden allein gelassen!
Henry drückt mich mit seinem Körper gegen die Sofalehne und so spüre ich seinen steifen Monsterpimmel an meinem Rücken. Ist der etwa schon wieder steif? Henry ist bestimmt zwei Meter groß, breit muskulös. Dagegen bin ich nur ein Boy mit 176cm, 65 Kg, Slipgröße vier und knabenhaft gebaut aber dafür hat mein Penis die Maße von 20 x 5 cm.
Henrys Hände sind jetzt frei und tasten meinen Körper ab. Über meine Hüften, Pobacken und Oberschenkel streifen seine rauen, starken Hände. Eine Hand zwirbelt meine Brustwarzen. Mein rechtes Bein wird von Henry auf die Sofalehne gestellt. Eine Hand streift durch meine Pospalte und der dicke Mittelfinger findet mein kleines Loch, massiert es und macht meinen Schließmuskel weich.

Uuaahh!

„Henry, ist er auch wirklich noch frisch und eng?“
„Ja Master, prima. Kleines ***** haben geiles, enges Fickloch.“

Du meine Güte! Nur Stuten haben rote Tangas!

Was haben die beiden vor? Die Antwort kommt. Der Prof. schiebt seinen Mund über meine Eichel, leckt und saugt an ihr. Seine Zunge bohrt in meinem Eichelloch und versucht hinein zu kommen. Meine Eichel ist kurz vor dem platzen.

„Los gib mir deinen Lebenssaft! Ich will alles!“ höre ich den Prof. nuscheln. Sein Lutschmund wird schneller und fickt nun meinen Schwanz während eine Hand meinen Sack knetet.
Jetzt schiebt mir Henry auch noch seinen dicken Finger in meine Rosette, er kommt nach der Massage gleich bis zum Anschlag rein. Ein Schlag klatscht auf meine Pobacke. Ein zweiter folgt. Meine Pobacke brennt. Ich spüre den geilen Schmerz und meine Fessel. Ich winde mich in dem harten Griff und werde noch geiler. Henry

Uaaah!

Das ist ja megageil! Ein Schauer jagt durch meinen Körper! Mit einem Schrei kommt mein Saft geschossen und gebe dem Prof. alles in seinen gierigen Schlund. Ich pumpe bis ich leer bin. Ich habe ihm alles gegeben.

Der Prof. lächelt mich an und sagt: „Das war klasse von Dir. So eine Ladung frischen Boysaft habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Henry jetzt darfst Du!“

?????

Henry hebt mich einfach ohne Mühe an, ich zappele noch mit den Beinen aber ohne mich wehren zu können legt er mich über Glied und Beine des Prof. Der hält mich fest und Henry zerrt meine Beine weit auseinander. Mit Etwas kaltem wird meine hintere Pforte geschmiert.
Oh nein! Bitte nicht diese Keule! Zu spät!
Seine Eichel bohrt an meiner Rosette, drückt sich rein und der Rest seiner Latte kommt hinterher. Ich schreie auf und zappele mit meinen Beinen. Zwecklos!
Wehrlos werde ich von den beiden benutzt. Doch ich genieße es, ich kenne mich selber nicht mehr wieder.
Henry ist nun mit seiner dicken Latte ganz in meinem kleinen Hintern. Er fängt an zu ficken. Mit langen harten Stößen fährt er ein und aus. Ich winde mich stöhnend, jammernd und schreiend in meiner Fessel doch eine Gegenwehr ist zwecklos, denn Henry kommt dadurch noch mehr in Fahrt und fickt mich noch wilder. So kann ich nur meine Beine so weit wie möglich spreizen um die dicke Latte rein zulassen. Meine Latte ist auch schon wieder steif und reibt sich am Schenkel vom Prof. Der Prof. bemerkt es und nimmt ihn in seine Hand und knetet ihn. Mit der anderen klatscht er mir auf meine Pobacken. Der Schwanz vom Prof. ist nun doch noch steif geworden und reibt sich an meinem Bauch.
„So ein kleiner, süßer Boy. Schon wieder geil! Los Henry, Galopp“, höre ich den Prof. Seine Hand klatscht wieder und wieder auf meine Pobacken.

Aaaahhhh!

Henry fängt an noch härter zu ficken. Ich bekomme nun seinen Prügel in der ganzen Länge. Meine Rosette ist kurz vorm platzen. Henry versteift sich, seine Eichel wird noch größer und pumpt nun meinen kleinen Hintern voll. Sein Saft klatscht in meinen Darm und nun fange ich auch an zu brüllen, in meinem Schädel wird es schwarz, ich habe tatsächlich noch mal einen Orgasmus und mein Schwanz zuckt in der Hand des Prof. und entladet sich an seinem Oberschenkel.
Der halbsteife Penis des Prof. zuckt nun auch an meinen Bauch und es kommen ein paar Tropfen, er scheint nun auch einen Abgang zu haben und stöhnt auf.

„Mmmmmaaahhh! Das war gut mein Junge! Du hast mir einen Abgang verschafft Das sollten wir mal wiederholen!“

Henry zieht nun seinen Schwanz aus meiner geweiteten Rosette, der Prof. lässt mich los und ich rutsche von seinen Beinen herunter zur Seite. Atemlos liege ich dort auf dem Bauch und beobachte wie Henry seinen Chef anzieht und in den Rollstuhl setzt. Danach hebt mich Henry noch mal hoch in Höhe des Prof. und der gibt mir noch einen Klaps und Kuss auf eine meiner Pobacken.

„Danke mein kleiner Schatz. Du wirst belohnt werden.“

Henry legt mich auf dem Sofa ab. Die beiden verlassen den Raum.

Was nun? Frisch gefickt und fertig gemacht liege ich auf dem Sofa und taste mit meinen Händen nach meinem Po. Mein Schließmuskel ist noch immer geöffnet und brennt wie Teufel. Meine Eichel ist noch immer entblößt und brennt ebenso nach der heutigen Lutschparade. Doch mit meinen gebundenen Händen komme ich nicht dran. Verdammt die Handfessel hält immer noch!

Toni kommt nun endlich zurück, doch er befreit mich nicht von meiner Fessel!

„Brav. Das hast du fein gemacht meine kleine *****. Gehorche weiter und du wirst mich glücklich machen. Jetzt stelle ich dich unseren Gastgebern vor.“
Toni stellt mich auf meine Beine, dabei zieht er mich zu sich heran, gibt mir einen Zungenkuss und steckt mir seinen Mittelfinger in meine Rosette. Er hebt mich an und ich schwebe auf seinem Mittelfinger in der Luft.

Uuuaaahh

Sein Finger fickt mein Poloch und mein halbsteifer Schwanz richtet sich wieder auf zu seiner vollen Größe. Toni muss etwas in der Hand haben. Etwas Dickes pocht an meiner Hinterpforte. Es wird herein gedrückt, doch das ist kein Dildo, ich kann es nicht heraus drücken! Fragend schaue ich Toni an.

„Ein Butt-Plug, so bleibt dein Löchlein offen und fick bereit.“
Ein Schauer geht durch meinen Körper.

Toni ergreift meinen Nacken und führt mich wieder in den großen Partyraum.

Die Orgie ist noch voll am laufen. Überall wird noch quer durch alle Geschlechter Sex getrieben.

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