Die Nachbarin im Bikini

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Die untenstehende Fantasie schrieb ich einer Nachbarin, die mich vor einigen Jahren auf ihrer Terrasse im Bikini empfangen hatte. Nach einem heftigen Flirt simsten wir ein wenig darüber, dass ich auf ihre Brüste wixen würde. Am Ende der Geschichte nannte sich mich „geile Sau“. Das war ein sehr schönes Kompliment!

Wir stehen bei euch im Flur nach dem heißen Spiel auf der Terrasse. Du hast das Tuch in der Hand und willst Dich sauber machen, mein Sperma von Deinen Brüsten wischen. Da gehe ich einen Schritt auf Dich zu, sehe Dir tief in die Augen und erkenne, dass Du noch Lust hast. Ich bin mir nicht sicher, ob Du gekommen bist, als Du Dich gefingert hast. Vermutlich nicht. Meine Hände berühren Dich an Deiner Hüfte, ich spüre Deine weiche nackte Haut und bin immer noch fasziniert von Deinen Brüsten. Meine Hand wandert nach oben und berührt Deine Brust. Wow, ist das geil! Schließlich beuge ich mich nach unten und küsse Deine Nippel. Meine Zunge wandert etwas weiter und nimmt mein Sperma von Deiner Haut auf. Ich schlucke nicht, sondern behalte es im Mund. Ganz sauber machen kann ich Dich nicht mit der Zunge und richte mich daher auf. Statt dessen massiere ich meinen Saft mit beiden Händen in Deine Haut. Das ist ein irres Gefühl! Bin nicht wirklich abgeschwellt und schiebe meine Hüfte nach vorne gegen Dein Schambein und drücke mich an Dich. Mit dem Saft im Mund beuge ich mich zu Dir und küsse Dich. Unsere Zungen berühren sich und Du kannst mich schmecken. Uhhhhh, wie geil. Du schiebst Deine Hüfte nun nach vorne und kannst meinen steifen Schwanz gut fühlen. Jetzt gehen Deine Hände auf Wanderschaft. Meinen Oberkörper nach unten bis an meine Hüfte. Du willst mich berühren, zögerst aber noch. Doch das Verlangen ist größer als das Gewissen und ich spüre Deine Hand an meinem Glied. Ahhhh, wie schön! Du ziehst meine Hose herunter und Deine Hand umfasst meinen stahlharten Schaft. Spüre ich ein leichtes Zittern in Deinem Becken? Ich schiebe meinen Po nach hinten, um Platz zu machen und umfasse zeitgleich Deinen Po. Massiere Deine festen Pobacken. Das ist ein tolles Gefühl… Schiebe Deine Bikinihose zur Seite und nun meine Hüfte nach vorne, so dass mein Schwanz zwischen Deinen Beinen ist. Ich dringe nicht in Dich ein. Das geht irgendwie (noch?) nicht. Mein Schaft kommt zwischen Deinen nassen angeschwollenen Schamlippen zum liegen und meine Eichel sticht hinter Deinem Po heraus. Wir beginnen leicht zu wippen und genießen die zunehmende Lust. Ich drücke meine Eichel mit einer Hand nach oben gegen Deinen Anus und beginne gegen meine eigene Hand zu stoßen. Zwischen Deinen Pobacken und meiner Hand fühlt sich das total geil an! Angeregt von meinem Spiel beginnst Du Dich wieder zu fingern! Ich kann Deine Finger an Deinem Kitzler spüren und nun gehst Du auch ab! Ich bin ja eben schon gekommen und muss daher etwas heftiger wixen. Meine Hand schlägt gegen Deinen Anus. Dann reibe ich meine Eichel wieder gegen Deinen Po. Ich kann mich kaum noch halten! Unsere Bewegungen werden wilder. Ich habe den Eindruck, dass Du total nass bist. Dann komme ich ein zweites Mal. Du spürst mich kommen. Mein Becken zittert und mein Glied stößt nach vorne. Du spürst mein Sperma an Deinem Po. Ich reibe weiter und Du fingerst Dich wie verrückt. Nach einem Moment löse ich mich von Dir. Dein Gesichtsausdruck ist entrückt! Mit einer leichten Bewegung drehe ich Dich herum. Du verstehst und spreizt Deine Beine und beugst Dich leicht nach vorne. Mit zwei Fingern dringe ich von hinten in Deine Scheide ein. Ich kann mein Sperma zwischen Deinen Pobacken sehen und das macht mich total heiß. Mit schnellen gezielten Hüben stoße ich mit den Fingern in Dich. Du stöhnst laut auf und ich spüre, wie sich Deine Scheide um meine Hand zusammen zieht. Du zuckst wild, Dein Körper bebt und Dein ganzer Körper wird getragen von einem geilen intensiven Orgasmus…

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