Kleines Bi-Abenteuer Teil 2

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…da ging die Tür zum Ruheraum auf. Ich konnte nicht sehen, wer in den Raum gekommen war, da ich mit dem Rücken zur Tür saß. Peter stiess seinen Schwanz immer wieder sanft in meinen Mund, so dass ich mich auch nicht umdrehen konnte.
&#034Na, Peter, was hab ich Dir gesagt? Der wird uns sicher eine Menge Spaß bringen!, erkannte ich die Stimme des anderen Mannes aus der Sauna. &#034Ja, Du hattest Recht, Günther. Und dafür, dass er angeblich keine Erfahrung mit Männern hat, bläst er ganz ordentlich. Los, hol Deinen Riemen raus und mach Dich bereit. Ich werde gleich zum ersten Mal abspritzen.&#034 Peter erhöhte das Tempo, mit dem er mich in meinen willigen Mund fickte. Erst wollte ich ihm signalisieren, dass ich nicht sicher war, ob ich wirklich auch von Günther benutzt werden wollte. Doch dann sah ich Günther neben mir, als er seinen Bademantel fallen ließ. Sein Glied war schon halbsteif und hatte eine ordentliche Größe. Insbesondere seine Eichel wirkte riesig. Doch ich konnte kaum zu ihm herüberschauen, da Peter nun zum Finale ansetzte. &#034Ja, mach weiter. Gleich wird es mir kommen. Dann wirst Du alles schlucken und mir meinen Pimmel sauber lecken!&#034 Ich fühlte die Aufregung größer werden. Gleich würde mir zum ersten Mal im Leben ein Mann in den Mund spritzen, würde ich den Geschmack fremden Spermas schmecken, würde ich es hoffentlich geniessen. Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, stöhnte Peter auf und schrie: &#034 Ich spritze! Ich spritze! Jetzt schluck, Du kleine Schlampe!&#034 Da fühlte ich auch schon, wie sich der erste Strahl aus seinem Schwanz in meinen Mund ergoß. Dann folgte der nächste. Ich fing ungewollt an, seinen warmen Saft herunter zu schlucken. Es schmeckte gar nicht schlecht. Lange hatte ich davon geträumt, hatte mich immer gefragt, ob ich irgendwann bereit dafür war. Nun konnte ich gar nicht darüber nachdenken. Damit schien der Bann gebrochen. Ich leckte Peters Riemen sauber, bis er ihn aus meinem Mund herauszog und sich auf die Liege hinter ihm setzte. &#034 So, Günther, die Blasmaschine gehört Dir&#034, forderte Peter seinen Kumpel auf.
Günther war bereit, sich von mir befriedigen zu lassen. Sein Pimmel war knallhart. Insgesamt war er nicht so lang wie der von Peter, aber die dicke Eichel sah beeindruckend aus. &#034Steh auf, Blasmaschine&#034, wies mich Günther an. Ich gehorchte und stellte mich hin. Günther setzte sich auf die Liege, deren Rücklehne fast senkrecht stand, und lehnte sich zurück. Sein pralles Glied stand provozierend ab. &#034Na los, Schlampe, auf alle Viere und nimm ihn in den Mund!&#034 Wie mich dieser Befehlston anmachte! Willig kniete ich mich vor ihm auf die Liege. Ohne weitere Aufforderung wanderte mein Mund in Richtung seines Schwanzes. Ich wollte endlich diese dicke Eichel in meinem Mund nehmen. Gierig saugte ich diese in meinen Mund. Oh, dieser Schwanz war auch gut und schmeckte hervorragend! Schon begann ich meinen Kopf zu bewegen, um mit meinen Lippen immer wieder rauf und runter zu gleiten. Günther genoss meine Hingabe und sah mir zu. Immer wieder versuchte ich zu ihm aufzuschauen. &#034Das machst Du gut, Du Sau&#034, liess er mich wissen. Es ging eine Weile lang so, ohne dass Günther Anzeichen eines nahenden Orgasmus zeigte. Während meiner Aufmerksamkeit für Günthers Schwanz hatte ich Peter fast vergessen. Doch da spürte ich seine Hand auf meinem Arsch. &#034So, dann wollen wir Dich mal für Deinen ersten Arschfick vorbereiten, Du kleine Stute&#034, vernahm ich Peters Stimme. Will ich das wirklich? Sollte ich lieber &#034Stop&#034 rufen? Peter streichelte meine beiden Pobacken. Dann zog er sie sanft auseinander. Da kniete ich nun mit einem geilen Penis in meinem Mund, während sich ein anderer Mann an meinem Po zu schaffen machte, um mich dann zu ficken. Insgeheim war dies meine ultimative Bi-Phantasie, aber sie erschien mir immer unwirklich. Meine Gedanken kreisten. Warum sollte ich jetzt aufhören wollen? Ich hatte bereits eine Ladung Sperma geschluckt, mich in den Mund ficken lassen. Das Leben ist zu kurz, um eine solche Möglichkeit frühzeitig auszuschlagen. Ich kann immer noch &#034Stop&#034 rufen, wenn es mir nicht gefällt. In der Zwischenzeit hatte Peter eine kleine Tube Gleitgel aus seinem Bademantel hervorgeholt und tröpfelte Gleitgel zwischen meine Pobacken. Das Gleitgel fühlte sich kühl an. Doch dann spürte ich Peters warme Finger zwischen meinen Pobacken. Zwei Finger verrieben das Gel über meine Rosette. Es war nur gut, dass Niemand meinen steifen Schwanz anfasste, denn da wäre ich wahrscheinlich explodiert! &#034Dann steck ihm mal Deine Finger rein und dehne ihn vor! Er muß ja immerhin meine dicke Eichel aufnehmen können in seine enge Rosette&#034, hörte ich Günther zu Peter sagen. Da drückte Peter mit dem Zeigefinger gegen meinen geschmierten Anus. Trotz der Aufregung gelang es mir, mich zu entspannen, so dass der Finger ziemlich schnell in mir verschwand. Bald darauf folgte ein zweiter Finger. Es machte mich geil, gleichzeitig zu blasen und fremde Finger in meinem Anus zu spüren. Für einen kurzen Moment liess ich Günthers Schwanz aus dem Mund gleiten und sagte: &#034Peter, bitte fick mich jetzt mit Deinem Prügel!&#034 Eine weitere Aufforderung brauchte Peter nicht. Sein mittlerweile wieder erregtes Glied drückte er mir unsaft auf den gedehnten Anus. &#034Soll ich Dich also ficken, ja? Na gut, dann werde ich Dir jetzt eine Lektion erteilen!&#034 Peter wirkte streng, als er es sagte. Sein Glied drückte fester gegen meinen Anus, der langsam begann, den Druck nachzugeben. Jetzt merkte mich, dass ich noch nicht bereit war, seinen dicken Schwanz in mir aufzunehmen. Doch Peter liess mich meinen Fehler spüren. Gnadenlos presste er seine Eichel gegen mein Arschloch. Der Schmerz war erträglich und erregend zugleich. Ich versuchte mich noch mehr zu entspannen. Nun glitt Peter Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in mich hinein. Oh, wie geil war das! Ich stöhnte auf, so weit ich es konnte mit Günthers Pimmel im Mund. Peter nahm Fahrt auf. Erst stieß er mich sanft, dann wurde er immer wilder. &#034Lass mich auch mal ran&#034, rief Günther keuchend. Offensichtlich hatte meine Blaskunst langsam Wirkung gezeigt bei ihm. Peter zog den Schwanz aus meinem Arsch. Günther drückte mich etwas zurück, so dass er von der Liege aufstehen konnte. Dann kniete er sich hinter mich und drang mit seiner dicken Eichel in meinen Anus ein. Das war zuviel für mich. Ich spritzte ab. Mein Sperma quoll aus meiner Eichel und tropfte auf die Liege. Günther schlug immer wieder mit der flachen Hand auf meinen Arsch. Das machte ich vollends willenlos. Günther fickte immer schneller, während Peter seinen Schwanz wichsend neben uns stand. Ich verlor fast das Bewusstsein nach meinem Orgasmus und den latenten Schmerz im Arsch durch den dicken Penis. &#034So, du Schlampe, Zeit, dass wir Dir Dein Gesicht verzieren!, schrie Günther. Dabei zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch und fasste mich am Becken, um mich herumzudrehen. Wie in Trance gehorchte ich. Schon war Günthers Schwanz vor meinem Gesicht. &#034Mach Deinen Mund auf&#034, befahl er mir. Willig öffnete ich meinen Mund und streckte sogar die Zunge heraus. Da schoss der erste dicke Strahl aus Günthers Eichel quer über mein Gesicht. Ein wenig gelang in meinen Mund. Regunglos empfing ich seine komplette Ladung. Danach war Peter an der Reihe, der darauf achtete, dass der Großteil seiner Ladung in meinen Mund floss. Ich schluckte wieder Sperma…nachdem es nun erst einmal vorbei war, legte ich mich am Ende der Liege auf den Bauch, wobei ich mit den Knien auf den Boden stand. Meine Arme baumelten rechts und links von der Liege auf dem Boden. Fast besinnnungslos lag ich da. Peter hatte wohl in der Zwischenzeit die Stoffgürtel aus den Bademäntel gezogen und begann meine Arme an die Liege zu fesseln. Ich nahm es kaum wahr…was sollte noch geschehen?

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