mein alb-traum

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mein alb-traum
Ich finde dich im wald, deine kleidung ist verdreckt, dein gesicht, deine hände in den handschuhen. Dein reiterhelm in 3m entfernung. Alles verdeckt. Ich säubere mit einem tuch dein gesicht und bin überascht von deiner schönheit. Meine jagthütte ist nur wenige hundertmeter von deiner unfallstelle entfernt und ich trage dich in meine hütte.

Die sitzecke ist voller gerümpel, was ich mit meinen füßen abräume und lege dich vorsichtig hin.

Deine kleidung ist völlig durchnässt und ich suche in den schränken nach decken und handtüchern. Als ich alles beisammen war setzte ich noch wasser auf und beginne dich zu entkleiden. Eine dicke beule ziert deinen kopf oberhalb der rechten schläfe. Ich holte einen kühlakku aus dem kühlschrank und lege ihn auf deine beule.

Dein anblick verschlägt mir den atem als du nackt vor mir liegst.

Mit einem schwamm wasch ich dich ersteinmal gründlich sauber und die wärme des wasseer bringt wieder etwas farbe auf deinem körper. Ich deckte dich mit einer decke zu und verschwinde ins nebenzimmer wo einige fledbetten für notfälle stehen. Baue eines auf und machte dir eine bequeme schlafstatt.

Du machst keine anstalten wach zu werden, ich machte ich mich auf dem weg zum auto um den proviant und den erste hilfe kasten zu holen. Ich finde noch deine reitertasche und bringe sie auch noch mit

Mein handy hat hier und am auto keinen empfang.

Ich betrachtete dich, deine ruihgen atemzüge. Ich binde dir einen turban mit kühlakku, aber deiner schönheit machte es nichts aus.

Es wurde langsam dunkel. Ich flösse dir ewas brandwein ein. du hüstels ein wenig, aber wach wirst du nicht. Meine hand geht wie von selbst unter deine decke. Ich spürte deinen weichen bauch, deine brüste und deine muschi. Ich spreitzte deine beine und dringe mit meinen fingern in deine spalte und wundere mich gar nicht wieso du feucht bist. Ein stöhnen von dir lässt mich erschrecken und zieh meine hand von deiner muschi. Du aber greifst sie und ziehst sie wieder zu deiner muschi.

Unsere blicke treffen sich und „die hand soll da bleiben und weitermachen“. Deine hand kommt aus der decke und du greifst mir jetzt zwischen die beine. Du zeigst erstaunte gesichtszüge und

„ zeige mir deinen großen ich will mich auch bedanken“

Ich weiss garnicht wie schnell ich nackt vor dir stehe. Und du greifst zu, mein großer ist nun wirklich groß und du führst ihn zu deinem mund und beginnst ihn zu blasen, so wie ich es noch nie erlebt habe. Ich habe keine gewissensbisse und lassen es zu.

„in meiner tasche habe ich eine flasche wein, machs sie bitte auf und schenke uns ein glas ein“

„ich habe aber nur biergläser“. „macht nichts“ ich schenke uns beiden ein. Und reiche dir dein glas. Wir trinken, nein ich trinke du schlabbers und verlierst dein glas .

„ich helfe d…..“

ich bin liege nackt, breitbeinig, gefesselt auf meinem tisch in der hütte. Meine frau und die du beugen sich über mich. „ich habe dir ja gesagt, der lässt keine fotze zu frieden“ „ aber bald hat er kein interessen mehr daran“ sprichst du und schüttelt an meinem gehänge. Du ziehst eine spritze auf und gibt mir eine injektion. Ich wandere ins land der träme.

Ich werde auf dem tisch wach. Ich bind nackt und friere will aufstehen doch ein stechender schmerz zwischen meinen beinen lässt mich ahnen was mir passiert ist. Ich traue mich nicht hinzusehen. Aber es ist war mein stolzes gehänge ist weg.

Auf dem kleider haufen liegt noch ein brief.

Ich öffne ihn

Vielen dank für deine spende

deine schwanzjägerin

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