Mein Leben (Teil 4) Ende

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WARNUNG!!!
Diese Geschichte enthält KEINE (…wie hier leider üblich) exzessiven und/oder unrealistischen Rammeleien!
Ich habe hier in Form einer Geschichte versucht zu erzählen, wie sich meine sexuellen Vorlieben entwickelten.
Ebenso habe ich versucht, alles so zu formuliert, dass die Beteiligten sich nur schwer selber erkennen würden, falls sie es lesen sollten.
Es versteht sich von selber, dass deshalb alle Namen, Orte und Zeiten geändert wurden.

Teil 4

Unfreiwilliger Genuss

„JA! – JA!“ schrie ich in den Knebel, denn meine Lust war über das Gespräch und diese Schamlosigkeit, wie über mich gesprochen wurde wieder derart angewachsen, dass ich mich selber nicht mehr kannte und es mir am liebsten selber gemacht hätte!
„Warum dauert das nur so lange?“ schrie ich erneut, doch zu verstehen war das offensichtlich nicht!
„Hör nur!“ meinte das Mädchen, „Sie scheint mit dem Vergleich überhaupt nicht einverstanden zu sein! Hahahaha!“
„Das will ich jetzt sehen!“
Ich zerschmolz wie Eis in glühender Sonne, als ich fühlte, wie seine Finger sich von unten in meinen BH zwängten!
„Mist! – Ich komm an den Verschluss nicht dran und so krieg ich den Büstenhalter auch nicht weg!“ schimpfte er und zog am unteren Rand meines BH’s herum, als würde er ihn zerreißen wollen!
„HAHAHAHA!“ lachte das Mädchen laut! „So kriegst Du die Euter da niemals raus!“
Ich musste mir dieses Wort selber noch einmal vorsagen! Was hatte sie zu meinem Busen gesagt? „Euter“? Ich glaubte es kaum, aber meine Scham konnte immer noch weiter anwachsen!
„Solche Dinger muss man oben rausholen! – Komm, ich zeig’s Dir! – So, zuerst die Bluse von den Schultern runter, dann die Träger vom BH auch runter und jetzt kannst Du ins Volle greifen und sie rausholen!“
„Hey!“ rief er, „Das wollte ich machen!“
„…hab Dir ja eine übrig gelassen! – Sind schließlich zwei davon da! HAHAHA!“

Ich war so froh, dass meine Augen verbunden waren!!! Aber ich fühlte, wie die Hände sich unter meine Brüste gruben und sie dann umständlich oben aus den BH-Körbchen hoben, ein Gefühl, dass jeder Frau unangenehm, peinlich und beschämend ist und in meiner Lage wohl besonders! Meine Stöhnerei war dementsprechend laut und intensiv!
„Ihr scheint das echt zu gefallen!“ lachte das Mädchen und irgendwie hatte sie sogar Recht! Meine Geilheit kannte fast keine Grenzen mehr!
„Jetzt fühl doch mal, wie weich sie sind! – Hier, sie schaukeln richtig, wenn man sie schüttelt!“
„Oh ja! Du hast Recht! – Und wie schwer sie sind! …uih, macht das Spaß, damit zu spielen!“

Dann was dann folgte, sollte alles Vorhergehende in den Schatten stellen!
„Sag doch mal ehrlich!“ fing das Mädchen an, „Du hast doch noch nie etwas mit einer Frau gehabt, oder?!“
„Doooch! Schon, …aber…“ druckste er herum, „ …aber eben noch nie so ganz richtig!“
„ab ich’s mir doch gedacht!“ lachte sie. „Also hast Du noch nie gesehen, wie eine Frau einen Orgasmus hat, stimmt’s?“
„Gesehen? – Wie meinst Du das?“
„Na, eben so, wie ich es gesagt habe! – Hast Du schon mal eine Frau gesehen, wenn sie einen Orgasmus hatte? Ja oder Nein?“
„Na gut, nein!“
„Na, dann pass mal gut auf!“ sagte sie und kurz darauf fühlte ich, wie an meinem Höschen herum gefummelt wurde. Ich merkte, dass es mir an einer Seite aufgeschnitten oder zerrissen und auf der anderen Seite an dem Oberschenkel herunter gezogen wurde! Meine Scham musste jetzt absolut frei sein!!!
„Komm,“ forderte sie ihn auf, „hilf mir mal, ihr die Beine ein wenig auseinander zu machen!“
„Wie …wie willst Du das denn machen?“
„Mach einfach, was ich Dir sage und dann wird es schon gehen!“

Nach wenigen Minuten stand ich breitbeinig am Pfosten. Sie hatten mir einfach Seile an die Füße gebunden, dann meine Beinfesseln gelöst und dann haben beide, je an einer Seite ziehend, meine Beine auseinander gezwungen! Ich hatte keine Chance mich zu wehren! Zwar waren die Beine nicht extrem weit auseinander, aber es reichte aus für das, was das Mädchen vorhatte!

„So,“ meinte sie dann, „jetzt wollen wir mal sehen, wie schnell ich sie schaffe!“
Das klang so, als hätte sie so etwas schon öfter gemacht! Ich befand mich irgendwie in einem Alptraum! Ich fühlte unter Entsetzen, wie sich ihre Finger in meine Haare wühlten und dann an meinen Schamlippen ankamen! Meine Proteste wandelten sich in ein klägliches Wimmern, als sie zielstrebig die Lippen öffnete, zuerst die großen, dann die kleinen und dann:
„Hier, siehst Du, das kleine Knubbelchen, das ist der Kitzler!“
„Kitzler?!“ lachte der Junge und es war damit offensichtlich, dass er tatsächlich keine Ahnung hatte!
„Ja, Kitzler heißt das! – Das hat aber nicht unbedingt was mit Kitzeln zu tun! – Hier, pass mal auf!“
Mit allerletzter Kraft brüllte ich in den Knebel, als sie ganz zart einen Finger auf meinen empfindlichsten Punkt drückte und langsam rotieren ließ! Ich zerrte an den Fesseln wie wild, doch sie waren unerbittlich und hielten mich fest! Kein Entkommen, keine Hilfe, stattdessen, Scham, Erduldung, Peinlichkeit und unendliche Lust! Ich war degradiert zum Schauobjekt zweier Teenager, die an mir ihre Erfahrungen austauschten, ob ich wollte oder nicht! Und wenn ich ehrlich sein soll, ich hätte am liebsten so laut es ging geschrieen:
„W E I T E R M A C H E N !!! N I C H T A U F H Ö R E N !!! Um Gottes Willen bloß nicht aufhören!”
Damals kannten wir den Ausdruck noch nicht unter dieser Bedeutung, aber ich war GEIL!

Mein Körper bebte, ich zitterte, ich zuckte zusammen, wand mich in dem letzten Bisschen Bewegungsfreiheit so gut es ging und reckte meinen Unterleib den unwissenden Fingern des Jungen entgegen, der mittlerweile auch „üben“ durfte!

Ganz weit im Hintergrund vernahm ich noch, wie das Mädchen ihm Anweisungen gab, was er wie zu tun hätte. Ich fühlte, wie an meinen Nippeln gesaugt wurde, offensichtlich von ihr und wie meine Brüste geknetet wurden „…zur Unterstützung!“ , wie ich hörte, „…damit sie schneller kommt!“
Es war einfach „grauenhaft schön“ und ich kam in minutenschnelle zum Höhepunkt! Mir schwanden die Sinne, ich verlor jegliches Orientierungsgefühl, alles verschwand um mich herum und ich kam in einen Rausch, den ich vorher noch nie erlebt hatte!

Ich fühlte nur nebenbei, dass mir etwas in die Vagina gesteckt wurde, wahrscheinlich ein oder mehrere Finger, ich vernahm undeutlich, wie meine Brüste regelrecht durchgewalkt wurden! Ich war auf einmal sehr froh, gefesselt zu sein, ohne diese Seile wäre ich unweigerlich hingefallen, weil meine Beine einfach wie Gummi wurden!

„Das hätte ich nicht gedacht!“ staunte der Junge, „Wie haltet ihr Frauen das bloß aus?“
„Toll, nicht wahr?“ lachte sie.
„Einfach gigantisch! – Aber …aber was machen wir jetzt mit ihr? – Wir können sie doch so nicht hier stehen lassen?!“
„Nein, das können wir wohl nicht!“ bestätigte sie. Sie beratschlagten und kamen zu dem Ergebnis, meine Fesseln soweit zu lösen, dass ich innerhalb kurzer Zeit selber frei kommen könnte. Ich war noch ganz „weggetreten“, als sie die Scheune verließen und dennoch machte ich mich daran, mich zu befreien! – Nach einer gewissen Zeit war ich dann auch frei, ordnete, so gut es ging meine Kleidung und ging mit weichen Knien nach Hause!

Ich habe keine Anzeige erstattet und auch nie erfahren, wer diese beiden Jugendlichen waren. Ich habe aber, so oft es ging, an den Spielen meiner Kinder teilgenommen und wurde auch weiterhin und ziemlich oft von ihnen gefesselt. Aber nie wieder wurde ich entdeckt oder kam in eine ähnlich peinliche Situation, obwohl ich es einige Male doch ziemlich provozierte!

Es änderte sich aber doch etwas in meinem Leben. Langsam, ganz langsam brachte ich meinen Mann dazu, Fesselspiele mit mir zu machen und bald schon war er mindestens genau so geschickt, wie damals die beiden, die mir den tollsten Orgasmus meines Lebens bescherten!

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