Mein Verlangen Teil 2

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Hungrig durchsuchten wir seinen Kühlschrank, und entschieden uns für einen Joghurt als kleinen Imbiss. Dazu bot Chris mir noch an, mir eine Scheibe Brot zu schmieren, was ich natürlich nicht ablehnte. Aus dem Kühlschrank nahm ich mir dazu noch ein wenig Auflage, und Margarine. So stand ich an der Küchen Teke und schmierte in aller Ruhe meine Scheibe Brot, als ich plötzlich bemerkte, wie Chris sich hinter mich stellte, seine starken Arme um mich herum schlug, und ich leichte, aber zärtliche Küsse über meinen Nacken spürte. Noch immer leicht bekleidet im Handtuch stand ich vor ihm, und spürte seine hinreißenden Berührungen, und seine heißen Lippen auf meiner Haut. Mein Kopf legte sich langsam zurück gegen seine Schulter, und bot ihm somit noch mehr Fläche meines Halses, welche sich nach seinen Küssen sehnten.
Seine Hand wanderte währenddessen von meinem Bauch an, um meine Taille herum, hoch bis zum Knoten, der das Handtuch um mich hielt, ich merkte seine Begierde mich nun endlich komplett unbekleidet zu sehen, mich zu spüren, und mich zu benutzen. Lächelnd griff ich zu seiner Hand, und hielt sie davon auf, drehte meinen Kopf zu ihm um, und schmunzelte ihm lieblich in die Augen…
„Na,.. ist da jemand voreilig?“
hauchte ich ihm leise zu. Fordernd kreiste ich mein Becken an seines, und merkte deutlich, dass ihm diese Bewegungen nicht kalt ließen. Er löste sich aus meinem Griff, und fuhr mit seinen Händen an meiner Hüfte hinab über meine Oberschenkel, und hob somit das Handtuch leicht an, welches immer mehr Haut frei gab. Ich drehte meinen Kopf noch weiter herum zu ihm, um nach seinen Lippen zu betteln, sein Blick fiel mir in die Augen, und unsere Lippen trafen sich zärtlich. Leise flüsterte Chris mit heißer Stimme:
„Yvi, ich will dich endlich spüren“
Er hielt es nicht mehr aus, man merkte deutlich wie sehr er mich will. Dies Gefühl machte mich in dem Augenblick noch mehr an. Ich liebe das Gefühl zu wissen, dass ich einen Kerl so unendlich scharf machen kann, ich liebe es, ihn in den Wahnsinn zu treiben, und seine Lust immer weiter hinaus zu fordern, und ihn dann schließlich für das Aushalten zu belohnen.
Sein Kuss wurde Zusehens intensiver und inniger, langsam führte er meinen Oberkörper mit diesem Kuss leicht nach vorn, wodurch ich mich mit den Händen an der Teke stützte, und nun leicht gebeugt vor ihm stand. Sein mittlerweile harter und erregter Schwanz drückte sehr intensiv durch das Handtuch an meinen Po.
Immer weiter führten seine Hände an meiner Hüfte das Handtuch weiter hoch, was Zentimeter für Zentimeter mehr Haut zum Vorschein brachte. Wieder bettelte er mit den Worten „Ich will deine Enge endlich spüren Baby“ und küsste mich dabei heiß und voller Lust und Leidenschaft. Sein praller Schwanz drückte dabei Zusehens mehr an meinen Po, was mich noch heißer machte.
Doch ich entschied mich, eisern zu bleiben, und seine Lust noch weiter zu fordern, ihn noch heißer zu machen, und ihn bis an den Rand der Lust zu führen. Leicht hob ich mit der Hand das Tuch an, und ließ ihn für einen ganz kurzen Augenblick mit seiner Eichel meine feuchten Scharmlippen spüren. Meine Hand ging dabei zwischen meinen Beinen nach hinten, und griff nach ihm, langsam führte ich seine Eichel zwischen meinen Scharmlippen entlang, und ließ ihn meine Wärme, und meine Feuchte spüren.
„Oooohhh,… Macht dich das etwa scharf?“
Forderte ich ihn mit heißer Stimme, und schaute ihm dabei mit leicht gedrehtem Kopf in die Augen. Er nickte mit dem Kopf, und presste sein Becken kraftvoll an meins, wodruch seine Eichel ein Stück in mich eindrang. Ich biss mir vor Lust auf die Lippen, aber hielt inne, und stupste ihn leicht zurück, und schob das Handtuch wieder frech über meinen Po.
Ich drehte mich zu ihm herum, und lehnte mich lassiv gegen die Teke hinter mir, und blickte zu ihm auf. Mein Zeigefinger glitt von seinen Lippen an über seine Brust hinab, und berührte seinen Schwanz. Zärtlich streichelte ich darüber, und flüsterte ihm leise zu
„Da kann es wohl jemand nicht abwarten, oder?“
Ich trat ein paar Schritte nach vorn, und führte ihn so auf den Stuhl, welcher ein paar Schritte hinter ihm stand. Mit den Worten
„Setz dich ein wenig.“
Forderte ich ihn auf, es sich auf dem Stuhl bequem zu machen. Langsam setzte er sich nieder, und schaute mich dabei voller Begierde an. Sein Schwanz ragte prall und erigiert nach oben, seine Eichel glänzte im Sonnenlicht der hereinfallenden Sonne.
Ich führte meine Hände langsam wieder zum Knoten des Tuches, schaute Chris mit großen betörenden Blicke an, und schritt langsam weiter zu ihm. Mein Bein leicht über seins gelegt, öffnete ich den Knoten mit einem Handgriff, und ließ es ganz langsam zu Boden gleiten. Im Selben Augenblick begab ich mich auf seinen Schoß und schlug meine Arme um seinen Nacken, lächelnd schaute ich ihm in die Augen, und genoss seine Blicke welche an meinem Körper hinab wanderten, ganz besonders auf meine Brüste, welche direkt vor seinem Gesicht waren. Schlagartig wurde seine Lust noch intensiver, was man deutlich an dem prallen und pulsierenden Schwanz merkte, der sich zwischen meinen Beinen nach oben ragte, und meinen Bauchnabel berührte.
Meine Hand streichelte zärtlich hinter seinem Nacken seinen Hals entlang, legte sich auf seine Wange, und führte seinen Kopf wieder nach oben, bis sich unsere Blicke trafen. Unsere Lippen schmiegten sich liebevoll aneinander, wärend meine Hand über seine Wange hinab glitt. Ich berührte zärtlich seine muskulöse Brust, fuhr weiter herab über seinen Bauch, und schon umschlossen meine Finger seinen prallen Schwanz. Ein leichtes aber lustvolles Einatmen, und ein lustvoller Seufzer traten in dem Moment aus seinen Lippen. Als meine Küsse von seinen Lippen abließen um seinen Hals liebevoll zu küssen, führte er seine Hände an meine Brüste, und massierte sie leidenschaftlich. Um ihn etwas zu ärgern, unterbannt ich dieses, und stieß seine Hände leicht von mir.
Ich begann mit intensiven Bewegungen seinen Schwanz an meinem Bauch zu massieren, und genoss seine heiße Reaktion. Er schloss die Augen, und legte den Kopf in den Nacken, ein leichtes aber lustvolles Stöhnen durchfuhr seine Lippen, als ich meine Hände zu meinem Mund führte, sie mit der Zunge befeuchtete, und dieses Spiel weiter führte. Er genoss es, von mir benutzt und verwöhnt zu werden, und ich liebte seine Reaktionen unter meinen Berührungen.
Immer intensiver wurde das Massieren meiner Hand an seinem harten Schwanz, leichte Lusttropfen verteilten sich über meinen Handrücken, als ich mich langsam von seinem Schoß erhob und zwischen seinen Beinen in die Knie ging. Ohne jegliche Vorwarnung ließ ich seinen Schwanz tief in meinem Mund versinken, und umschloss ihn gierig mit meinen feuchten, weichen Lippen, und versank in seinem plötzlich laut auf tönenden Stöhnen. Ich schmeckte seine Lust förmlich, wie sie sich über meine Zungenspitze verteilte. Nach einigen heftigen Bewegungen meiner Lippen schnellte ich wieder an ihm hoch, und begab mich wieder auf seinen Schoß, und massierte seinen immer mehr pulsierenden Schwanz, dessen Eichel sich dicht an meinen Bauch presste.
Schnell atmend schmiegte ich meine Lippen wieder an seinen, und teilte durch einen heißen Zungenkuss seine Lusttropfen mit ihm. Gott, wie ich diese cremigen und schmutzigen Küsse liebe, kreiste durch meinen Kopf. Ich führte meine freie Hand zwischen meine Beine, und begann mich mit intensiven Bewegungen zu massieren, ließ meine Finger über meine feuchte Klitoris kreisen, und wurde dadurch noch heißer. Es fühlte sich einfach unglaublich an, auf seinem Schoß zu sitzen, seinen harten, nach mir verlangendem Schwanz so fest in den Händen zu halten, seine Küsse zu spüren, und diese nassen, cremigen Küsse auszutauschen.
Ich wollte ihn so sehr noch weiter fordern, seine Lust ins unermessliche treiben, ihn weiter stimulieren, und es hinaus zögern, ich versuchte den Moment immer weiter aufzuhalten, hatte ihn so oft von mich gestoßen, doch,.. nun war ich diejenige die es nicht mehr aushielt. Ich wollte ihn nun endlich in mir spüren. Ich wurde im Angesicht seiner heißen Reaktionen, welche durch meine Berührungen ausgelöst wurden, einfach schwach.
Wie in Trance hob ich mein Becken an, und glitt mit der Hand zu seinem prall nach oben stehenden Schwanz, führte ihn zwischen meine Scharmlippen. Ich riss die Augen auf, und schaute Chris tief in die Augen, um diesen Moment einfach zu genießen. Schließlich senkte sich mein Becken immer weiter, und nahm seinen Schwanz in sich auf, wir vereinten uns in voller Hingabe auf diesem Stuhl. Plötzlich war einen Augenblick stille, unsere Blicke erstarrten ineinander, als mein Becken seinen Schwanz nun vollkommen in sich aufgenommen hat, beide genossen wir diesen Augenblick, und sahen uns einfach tief in die Augen. Er fühlte sich einfach unbeschreiblich an,… So hart, prall, pulsierend in meinem engen feuchten und heißen Becken. Dieses Kribbeln zwischen meinen Beinen war einfach der Wahnsinn.
Ich griff nach seinen Armen, welche er hinter seinem Rücken am Stuhl hielt, und legte sie auf meine Brüste, bewegte meinen Oberkörper leicht nach hinten, um mich mit meinen Händen auf seinen Knien abzustützen. Nun wollte ich dieses wundervolle enge Gefühl noch intensiver spüren, und begann mein Becken in kreisenden Bewegungen zu bewegen. Deutlich spürte ich, wie sich meine Scharmlippen an seine Größe langsam gewöhnen, und sich ihm anpassen.
Chris bewegte eine seiner Hände von meinen Brüsten an hinunter zu meinem Po, und verstärkten somit meine Bewegung noch mehr. Ich spürte ihn so extrem und so tief in mir, und begann dabei immer mehr zu stöhnen. Mein Oberkörper bewegte sich langsam wieder hoch, und ich legte meine Hände auf seine starken Schultern, unsere Lippen pressten sich wieder aneinander, und wir stöhnten in einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.
Bei jeder Bewegung zog ich mich an seinen Schultern an ihn heran, und rutschte auf seinem Becken vor und zurück, nahm bei jeder dieser Bewegungen seinen Schwanz so unglaublich tief in mich auf, und spürte ihn.
Wie aus dem Nichts stand Chris langsam auf, und hob mich mit sich, ich krallte mich an seine Schultern und schlag meine Beine um sein Becken, er hielt meinen zierlichen 1,60 großen Körper auf seinen starken Armen, ohne sein wundervollen Schwanz von mir abzulassen. Er drehte sich um, und setzte mich mit dem Po auf dem Küchentisch ab, meine Blicke fuhren zu ihm, als er meine Beine über seine Schultern schlug, seine Hände um meine Oberschenkel legte, und mich bei jeder seiner Stöße an sich heran zog. Wie ich es genoss, von diesem wunderbaren Schwanz, diesem muskulösen Mann auf seinem Küchentisch durchgefickt zu werden. Unsere Körper glühten dabei voller Lust, der Geruch von Sex lag mehr und mehr in der Luft.
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, ich streckte sie hinter meinen Kopf, krallte mich an den Rand des Tisches, und streckte meinen Körper, jeder Stoß von ihm schleuderte mich auf dem Tisch vor und zurück, unter lautem Stöhnen wechselte ich und krallte mich in seine Unterarme, welche meine Oberschenkel noch immer hielten. Immer wieder schaute ich zu ihm auf, und genoss diesen Anblick wie er leicht verschwitzt, glühend, und gequält über mir gebeugt, meinen Körper vor und zurück stieß, seine Augen immer wieder schloss und sich dieser Lust einfach hin gab.
Plötzlich verkrampfte er allmählich, und stieß mich immer unkontrollierter, seine Blicke trafen meine, und ich sah es in ihm aufsteigen, noch ein letztes Mal stieß er tief in mich, stöhne laut und Lust verkrampft auf, als er ihn plötzlich wie aus dem Nichts aus mir zog, und sich in einem großen, langen Strahl auf meinem Bauch ergoss. Sein warmes cremiges Sperma verteilte sich auf meinem Bauch, und bildete kleine Pfützen, die mir ein warmes Gefühl auf der Haut gaben. Mit der Hand massierte er genüsslich seinen pulsierenden Schwanz um meiner Haut die restlichen Tropfen Sperma zu schenken.
Schmunzelnd blickte ich ihn an, und zwinkerte, schaute anschließend an meinem Körper hinab, und sah die wundervollen großen Sperma Pfützen, welche sich quer über meinen Bauch und meiner Brust befanden. Erneut wandten sich meine Blicke zu ihm, wärend ich verspielt mit Zeige und Mittelfinger sein Sperma über meinem Bauch streichelte, und ihn mit lieben, großen Kulleraugen ansah.
„Hattest du etwa Sorge in mir zu kommen?“
Fragte ich ihn interessiert.
Er antwortete leicht verunsichert:
„Ich wusste ja nicht, ob du das tolerierst“… und schmollte mit einem leichten Grinsen.
„Baby, du darfst überall hin spritzen wenn du möchtest“
Antwortete ich ihm mit einem Zwinkern in den Augen.

Liebevoll verteilte ich weiter sein Sperma mit den Fingern über meinen Bauch, weiter hoch zur Brust, und streichelte mit dem feuchten Finger meine steifen Nippel, die kurz darauf von seinem Sperma glänzten. Er gab mir seine Hand, und zog mich ganz vorsichtig vom Tisch, und nahm mich zärtlich in den Arm, eine Hand an meiner Wange küsste er mich innig. Ich schaute ihn mit einem zufriedenen Lächeln von unten an, und begab mich mit ihm ins Wohnzimmer zum Sofa, wo wir es uns erst einmal ein wenig bequem machten.
Sanft kuschelte ich mich an seinen starken Körper, sein Arm unter meinem Kopf, und unsere nackten noch glühenden Körper schmiegten sich dicht aneinander. Ich schloss langsam meine Augen und genoss diese Nähe zu ihm, ließ dabei meinen Zeige und Ringfinger zärtlich über Schlüsselbein, hinunter über meine Brüste streicheln, versank dabei in die vorherigen Erlebnisse, und stellte mir erneut seinen Schwanz vor, wie er mich immer und immer wieder über den Küchentisch stieß. Noch immer war ich einfach geil, und spürte meine Nässe. Zärtlich ließ ich meine Finger weiter über meinen Oberkörper streicheln, zwischen meinen Brüsten entlang, spielte zärtlich mit meinen Nippeln, und fuhr weiter über meinen Bauch hinab, der noch immer feucht von seinem herrlichen Sperma war. Chris lag neben mir, und schaute mir gespannt dabei zu, wie ich mich selbst verwöhnte.
Ich ließ meine mittlerweile vom Sperma nassen Finger noch weiter an mir herab wandern, berührte schließlich mein Lustzentrum, und begann meine nasse Klitoris zu massieren. Meine Augen fielen dabei genießend zu, und mein Atmen wandelte sich in ein leichtes Stöhnen. Ich atmete tief ein und aus, und stimulierte mich immer mehr. Ich versank vollkommen in Gedanken, und in meinen eigenen Berührungen, als ich seine Lippen auf meinen spürte. Meine Beine spreizten sich ein Stück, und ich begann mich in diesen hinreißenden Kuss zu fingern, und ließ mein Stöhnen durch diesen Kuss fahren. Chris legte seine Hand an meine Brüste, und massierte sie währenddessen intensiv. Ich ließ mein Becken unter meinen Bewegungen leicht kreisen, und verwöhnte mich mit Zeige und Ringfinger, wurde dabei von den seinen starken Händen massiert.
Wieder stieg die Lust in mir, ihn zu spüren, und vor allem zu schmecken. So richtete ich mich leicht auf, um Chris auf den Rücken zu drehen, und mich mit dem Kopf in Richtung seinen Füßen auf ihn zu legen. Seine Hände schmiegten sich an meinen Po, wärend ich es genoss mit dem Kopf so nahe an seinem Schwanz sein zu dürfen. Er war schlaff, aber das wollte ich ändern. Kleine zärtliche Küsse verteilte ich der Länge nach auf ihm entlang, hauchte ihn liebevoll mit meinem heißen Atem an, und ließ meine Zunge an ihm entlang streifen. Meine Beine lagen an seinem Kopf, und ich konnte seinen Atem zwischen meinen Beinen spüren, als ich seine Zunge spürte, wie sie durch meine Scharmlippen hindurch glitt. Sofort stöhnte ich Lustvoll und erregt auf, und ließ mein Becken unter diesen Berührungen kreisen.
Immer wieder wanderte meine feuchte Zunge an seinem Schwanz entlang, und schmeckte jeden Zentimeter von ihm. Ich zuckte leicht zusammen, als ich seine Zunge in mich reingleiten spürte, aber genoss es sehr. Ich tat es ihm gleich, und umschloss sein, schon leicht erregten, Schwanz mit meinen feuchten Lippen, und begann in meinem Mund mit der Zunge an ihm zu spielen, wie an einem Lutscher, dessen Inhalt man unbedingt will. Dieses Spielchen machte mich immer heißer, und vor allem feuchter. Das spürte Chris ebenfalls, denn bei jeder Bewegung seiner Zunge hörte man dieses feuchte Schmatzen an meiner Klitoris. Wieder spürte ich deutlich seine zunehmende Erregung zwischen meinen Lippen. Gott wie ich dieses Gefühl genoss, seinen Schwanz in meinem Mund wachsen zu spüren. Wie es von Sekunde zu Sekunde größer, und härter in meinem Mund wird, und wie er ihn immer weiter ausfüllt. Dieses rhythmische pulsieren von ihm auf der Zunge, ein unglaubliches Gefühl für mich.
Dieses Gefühl war für mich in diesem Augenblick so extrem, dieses vorherige Spielchen auf dem Küchentisch so wild, und intensiv, ich konnte es in diesem Augenblick nicht glauben, aber er brachte mich mit seiner Zunge, die so tief in mir war, so intensiv zum Orgasmus, dass ich wie panisch seinen Schwanz komplett in meinem Mund aufnahm, ihn einfach schmeckte, und dabei am ganzen Körper verkrampfte, und vor Lust zuckte. Meine Oberschenkel glühten, und zuckten wie wild, und ich erlebte über seinem Mund, und durch seine Zunge einen wundervollen, und sehr nassen Orgasmus.
Nach einigen heftigen Zügen kullerte ich, noch vollkommen erschöpft, von ihm herunter, und kam neben ihm zum Liegen. Chris bäumte sich über mich, und schaute mir lächelnd in die Augen, die noch leicht zugekniffen waren. Wie ein Erwachen aus einem wundervollen Traum öffnete ich erst das eine Auge und blinzelte ihn an, sah diesen wundervollen hinreißenden Mann genau über mir, dessen Lippen, und Mundwinkeln noch nass von meinem Saft waren. Auch das zweite Auge öffnete ich nun langsam, und warf sofort meine Arme um seinen Nacken, und zog ihn ruckartig zu mir heran. Wie benommen küsste ich meinen eigenen Saft von seinen Lippen, rekelte mich dabei unter ihm auf dem Bett, und schmatzte auch die restlichen Spuren meines Saftes von seinen Mundwinkeln. Ein heißer und zärtlicher Kuss, ein genießendes Seufzen meinerseits, ein entspanntes und verspieltes Rekeln unter ihm, ließ uns diesen Saft miteinander teilen.

So erlebten wir noch einen wundervollen, und sehr heißen Abend voller Lust, Hingabe und heißer Augenblicke. Doch auch die schönste Zeit geht mal zuende, und so kam es, dass der nächste Morgen herran nahte.
Ein leises Vogelgezwitscher, ein strahlend greller Sonnenstrahl welcher durch das Schlafzimmerfenster herein fiel, ließ mich aus meinen Träumen erwachen. Langsam öffnete ich die Augen, und kullerte mich zu Chris herum, der noch friedlich schlafend auf seiner Seite des Bettes lag. Die Decke hatte er sich in der Nacht herunter gewühlt, zusammengestaucht lag sie am Fußende des Bettes. Sein stählender Körper in seiner ganzen Pracht lag unbedeckt neben mir, sein linker Arm hinter dem Kopf zusammengeschlagen, sein rechter lag neben ihm. Verführerisch lag sein Schwanz nach rechts entlang des Oberschenkels, noch ganz mitgenommen von den letzten Stunden.
Ich genoss den Anblick dieses tollen nackten Geschöpfes neben mir, und streichelte zärtlich seine Wange. Mit einem leisen
„Guten Morgen mein süßer“
Und einem leichten Kuss auf die Lippen weckte ich ihn vorsichtig. Er öffnete langsam die Augen, und schaute mich mit ganz müdem Blick an, leise antwortete er
„Guten Morgen Baby“ und lächelte mich an.
Verspielt bewegte ich meinen Körper auf seinen, und stütze mich mit den Händen auf seiner Brust ab. Ich schaute ihm in die Augen, und warf ihm ein Lächeln zu. Beide waren wir noch splitternackt vom Abend zuvor. Wieder spürte ich dadurch sein wundervolles Glied so dicht an meinem Becken, stellte mir wieder die vielen heißen Momente der letzten Stunden vor. Kurz schloss ich die Augen, um diese Nacht noch einmal Revue passieren zu lassen. Dazu spürte ich seinen Schwanz, der unter meinem Becken in Richtung seines Bauchnabels nach oben lag, und sich ganz leicht der Länge nach zwischen meine Scharmlippen drückte.
In meinen Gedanken kreisten die Erlebnisse der letzten 12 Stunden, wie er mich so unglaublich hart fickte, mich einfach benutzte, wie oft ich sein leckeres Sperma kosten durfte, und seinen mächtigen Schwanz so tief und hart in mir spürte. Wie er mich quer durch das Bett vögelte, dieser wunderbare unglaublich geile Schwanz.
Wie gern hätte ich in diesem Augenblick seine Gedanken lesen wollen, als er mir in die Augen sah, jetzt wo ich nackt auf ihm lag, unsere nackten Becken sich erneut berührten. Meine Arme stützten sich nun neben seinem Kopf ab, und ich schaute ihm lächelnd in die Augen, unsere Blicke trafen uns, und wir wussten dass dieser Augenblick der letzte sein wird, in dem wir uns so nahe sein werden. Wieder spürte ich unter meinem Becken das Heranwachsen seines Gliedes, allmählich wurde es nur durch die Berührung meiner Scharmlippen immer härter und größer. Schmunzelnd sah ich ihn an mit den Worten:
„Du kriegst nicht genug von mir, oder?“
Mit einem weiteren Lächeln hob ich mein Becken etwas an, und ließ ihn mit einer Handbewegung ein letztes Mal in mich gleiten, und mein feuchtes Lustzentrum spüren. Mit geschlossenen Augen genoss er diesen Guten Morgen Fick, als ich begann ihn zu reiten. Unsere Becken bewegten sich aneinander, wieder füllte sein mächtiges Glied mein Becken immer weiter aus. Mein Oberkörper bewegte sich zu ihm herunter, und unsere Lippen trafen sich liebevoll, und verstärkten unsere Lust noch weiter. Lange dauerte es diesmal nicht, bis er sich in einem lauten und lustvollem Stöhnen in tief in mir entlud, wodurch jede weitere Bewegung unsere Becken noch rutschiger ineinander gleiten ließ. Dieses wundervolle Gefühl, eine letzte cremige Ladung von ihm geschenkt zu bekommen, genoss ich einfach nur.
Mit noch ein paar entspannten Bewegungen meines Beckens auf seinem, nahm ich das restliche Sperma auch in mich auf, und rutschte entspannt auf die Seite zurück. Lächelnd schaute ich Chris in die Augen, und bedankte mich mit einem lieben Blick, und einem sanften Kuss auf die Wange.
Doch die Zeit war gekommen, wo wir beide los lassen mussten, und unsere eigenen Wege weiter gehen sollten. Angezogen, geduscht und mit meinen Sachen gepackt, standen wir an seiner Haustür, und verabschiedeten uns mit einer letzten Umarmung, und einem letzten langen, und leidenschaftlichen Zungenkuss. Mir gingen viele schöne Erinnerungen durch den Kopf,… Sehe ich ihn noch einmal wieder? Werden wir noch einmal solch wundervolle und leidenschaftliche Momente miteinander ausleben können? Wir waren uns sicher, dass dies nicht so war. Es war ein einmaliges Erlebnis, denn wir wohnten hunderte Kilometer voneinander entfernt, hatten beide unser eigenes Leben, und Gefühle waren nicht im Spiel. Es ging einzig, um die Phantasie und die sexuelle Lust aufeinander.

Mit dem Radio auf voller Lautstärke machte ich mich auf den Weg, wieder ins vertraute Zuhause, und in das vertraute Leben, aber eins war sicher,… dass die letzten Stunden weiter in meinen Träumen bleiben werden, und mir weitere gedankliche Orgasmen schenken werden. Denn ich liebe es, einen schönen Schwanz in den Wahnsinn zu treiben.

Kapitel 5 – Gefühlvolle Momente

Stille, und ein warmes angenehmes Gefühl am ganzen Körper, umgab mich als den ersten Tag meines Urlaubs genießen konnte. Ich lehnte mich an den warmen Beckenrand des Whirlpool zurück, und genoss das blubbern des Wassers an meiner nackten Haut.
Ich gönnte mir eine Woche Auszeit in einem großen Hotel in der Nähe von Antalia. Vollkommen entspannt und frei von dem Stress des Alltags befand ich mich in der Wellnes Longe des Hotels, ein Glas Sekt in der Hand, und vollkommene Stille auf der Fläche. So hatte ich auch keine Probleme damit, nur bekleidet im Handtuch mich von der Umkleide auf dem Weg zum Pool zu machen, und mich ohne störende Kleidung im Pool entspannen zu lassen.
Ich entschloss mich dazu, ein wenig die Augen zu schließen, mich diesem Augenblick vollkommen hinzugeben, und es zu genießen. Ich versank förmlich in meinen Träumen und freute mich auf einen wundervollen Urlaub.
Es kam mir vor wie Stunden, als plötzlich von einem Geräusch geweckt wurde, ich blinzelte mit einem Auge und sah im Augenwinkel ein junges Päärchen, das sich kurzerhand auch in den Pool setze, und mich mit einem freundlichen „Hallo“ begrüßte.
Eine junge Frau, die im selben Alter sein musste wie ich, schulterlange dunkelblonde Haare, und leicht braun gebrannte Haut. Ihr Partner, ebenfalls leicht gebräunt, sehr männliche Gesichtszüge, ein kleiner, aber gepflegter Dreitagebart, und deutlich größer als sie.

Ich war erstaunt, war dies ein Zufall? Anders konnte ich es mir nicht erklären, dass sich ausgerechnet hier ein deutsches Paar auch in den Pool setzte. Freundlich begrüßte ich die beiden auch, und erhob mich ein Stück aus meiner liegenden Position, und legte beide Arme seitlich hinter mir auf den Beckenrand. Ich zog ein wenig meine Beine ein, um den beiden Gästen ein wenig mehr Platz zu schaffen, denn der Pool war alles andere als Übergroß. So spürte ich an meinen Fußsohlen ihre Beine.
Sie waren jedoch sehr freundlich, und stellten sich mir vor. So erfuhr ich, dass Ronja, und Stefan aus der Nähe von Dortmund kamen, und ebenfalls einen Kurzurlaub in diesem Hotel genossen.
Ich musste zugeben, Stefan entsprach schon ziemlich meinem Geschmack, besonders sein Lächeln, und seine Lippen gefielen mir sehr. Vom Rest konnte ich leider bisher nichts erkennen, da ich erst die Augen öffnete, als sie bereits im Pool saßen. Auch konnte ich wärend des länger werdenden Gesprächs beobachten, dass seine Blicke sehr offensichtlich zu mir fielen, und ab und zu an mir herunter wanderten.
Mich reizte dieser Gedanke irgendwie, einen Mann zu gefallen, der direkt neben seiner Freundin saß. Einen vollkommen fremden Mann, den ich zuvor noch nie sah, und keinerlei Bindung hatte.

Auch Ronja war sehr nett, so verstrich die Zeit, und wir lernten uns immer mehr kennen. Was wir tun, woher wir kamen, was unsere Interessen sind,.. halt der typische Smalltalk. Wir lachten, spaßten, und verstanden uns einfach sehr gut.
Auch den Sekt teilten wir uns mittlerweile, und so wurde er nach kurzer Zeit leer, jedoch der Durst blieb. Wir entschieden uns, den Abend noch nicht enden zu lassen, und uns eine weitere Flasche zu gönnen. Grade wollte ich aufstehen, als mir wieder einfiel, dass ich keinerlei Sachen zum anziehen mit hatte, auch das Handtuch, welches ich an den Rand des Beckens an mir herunter gleiten ließ, lag ausgerechnet auf der Seite, auf der Stefan und Ronja saßen. Ich schaute an mir herunter, und merkte erst jetzt, dass sich meine Brüste seitlich am Rand des Wassers abzeichneten, denn ich hatte mich zurvor etwas erhoben, um den beiden mehr Platz zu schaffen. Nur leicht bedeckt vom Schaum des Wassers gaben sie den beiden sehr viele Einblicke. So schaute ich mit einem leicht verunsicherten Blick in Richtung der beiden, und mir rutschte ein etwas schüchternes

„Ups…“

gepaart mit einem leichten Lächeln heraus. Ich verschränkte meine Arme, um den Einblick etwas einzuschränken, und erhob mich langsam aus dem Wasser. Stefans Blick wanderte sofort an mir herunter, als sich mein Körper vollkommen nackt wie in Zeitraffer, glänzend und tropfend vom Wasser, leicht bedeckt mit ein paar Schaumresten, erhob. Ganz vergaß ich dabei, dass ich wirklich, absolut nichts an hatte, und selbst meine verschränkten Arme die Situation nicht groß veränderten. Dennoch ließ ich sie in dieser Position und ging etwas schüchtern zur Treppe, welche sich direkt neben Stefan befand. Ungeplant durch den Abfluss am Beckenboden stolperte ich ganz ungeschickt, und fiel direkt, aber sanft aufgefangen, in Stefans Arme, die er rasch ausbreitete als ich auf diesem Stück ausrutschte.
So landete ich direkt mit den Beinen zwischen seinen, und war noch mehr vom plötzlichen Körperkontakt mit ihm verunsichert. Doch merkte ich, dass er einen sehr muskulösen Oberkörper besaß, mit seinen starken Armen hatte er meinen Sturz sanft aufgefangen, und hielt mich nun, wobei sich unsere Haut sanft berührte.
Ronja fragte leicht erschrocken, ob alles okay wäre, natürlich war es das. Ich wurde von einem gutaussehenden, aber völlig fremden Mann behütend aufgefangen, und lag nun in seinen starken Armen.
Er führte mich langsam an seine Seite, bis ich zwischen den beiden, am Beckenrand Platz nahm. Auch Ronja war noch leicht verschreckt von dem Geschehen, und legte behutsam ihre Hände auf meinen Oberschenkel, der sich im warmen Wasser befand, und fragte mich ob es mir denn wirklich gut ginge. Leicht verwirrt, aber unter einem plötzlich aufkommenden Kribbeln, beruhigte ich die beiden, denn ich hatte mir wirklich nicht wehgetan.
Stefan entschied sich nun, die zweite Flasche Sekt zu holen, und erhob sich aus dem Wasser. Erst jetzt bemerkte ich, dass auch er keinerlei Sachen trug.
Das Wasser bildete leichte Perlen, die sich an seinem Körper hinunter kugelten, mein Blick musterte ihn von oben bis unten, und fiel sofort auf sein wohlgeformtes, und vor allem langes Glied. Einen Moment hielt er noch inne, und stand mit dem Gesicht zu uns im Wasser. Scheinbar war er in diesem Augenblick nicht abgeneigt von dem Gedanken, sich mit zwei Frauen im Pool zu befinden. Auch hatte ihm der vorherige Körperkontakt mit mir nicht kalt gelassen, denn er war ganz leicht erigiert. Irgendwie machte mich dieser Augenblick an, der Gedanke mit meinem Kopf vielleicht nur 15 Zentimeter entfernt von seinem Schwanz zu sein. Stefan merkte deutlich, dass wir beide uns diesen Anblick nicht entgehen ließen, und ihn sehr wohl betrachteten. Mit einem leicht verschmitzten Grinsen schritt der zur Treppe und begab sich zu seinem Handtuch, welches er sich umlegte, und kurzerhand zur Tür raus verschwand.

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