Sturmfrei V (Finale)

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Früh am Morgen wachte ich auf. Ich hatte von gestern geträumt und entsprechend war ich geil und mein Schwanz steinhart. Wie in solchen Fällen normal, fing ich an meinen Schwanz zu wixxen. Doch schon nach kurzer Zeit dachte ich mir, dass ich im Haus ja zwei geile Boys zum abspritzen hatte. Irgendwie hatte ich Lust auf den zarten jungen Körper von Manu. So ging ich nackt aus dem Zimmer, nahm den Gleitgel mit, schlich leicht wixxend die Treppe hinunter und zu Manus Zimmer. Ich öffnete leise die Türe und sah ihn schlafen. Er hatte nur seine engen Boxershorts an, war fast ganz abgedeckt und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich legte mich vorsichtig neben ihn. Streichelte seine zarte Haut auf dem Rücken. Gab lauter kleine Küsschen auf seinen schönen Rücken. Meine Hand wanderte langsam zu seinen Boxers, ging hinein zu seinem schlaffen unbehaarten Schwanz. Ich nahm in die Hand und massierte ihn etwas. Es fühlte sich so geil an! Er schlief tief und fest. Manu war jeweils am Morgen fast nicht aufzuwecken. Ich packte vorsichtig den Bund seiner Boxers und zog sie nach unten. Sein Arsch wurde immer mehr frei. Ich zog die Decke auf den Boden und die Boxers über seine Beine. Sein wunderschöner Körper lag nun ganz nackt vor mir. Ich fuhr mit meinem Mund zu seiner Arschritze und leckte sie. Schön tief fuhr ich mit meiner Zunge die Ritze entlang. Verweilte jeweils bei seinem Anus und bearbeitete ihn mit meiner Zungenspitze. Ich legte Manu etwas seitlich und legte mich ebenfalls seitlich hinter ihn. Dann nahm ich den Gleitgel hervor und schmierte meinen Schwanz ein. Ein Spritzer ging auf Manus Analfotze, die ich dann ebenfalls einschmierte. Ich setzte meine eingeschmierte Eichel an seinen Anus und stiess sie langsam in Manus Pussy. Millimeter für Millimeter drückte ich meinen harten Kolben in Manu. Es fühlte sich so gut an. Manu schlief weiterhin tief und fest. Mit meiner anderen Hand massierte ich wieder seinen schlaffen Schwanz. Bald kam ich mit meiner Peniswurzel an seinen Arschbacken an. Ich war nun völlig in ihm. Sein Schwanz war fest von meiner Hand umschlossen. Als ich mit meinem Schwanz langsam aus seiner Analfotze fuhr und wieder hinein, spürte ich wie Blut in sein Schwanz pumpte. Langsam wurde sein Schwanz hart und Manu ich hörte nach meinem zweiten Stoss einen leisen Laut von ihm. Nach dem sechsten Stoss war sein Schwanz vollständig erhärtet und ein leises verschlafenes Stöhnen verliess seinen Mund. Ich spritze etwas Gleitgel in meine Wixxhand und schmierte damit Manus harten Jungkolben ein. Nach ein paar weiteren Stössen schaute Manu im Halbschlaf zu mir. „Hey, was machst du da“, fragte er etwas benommen. „Geniess es einfach, b*o“, flüsterte ich in sein Ohr und küsste es dabei. Ich wurde immer geiler und meine Fickbewegungen wurden intensiver. Manu erwachte langsam und wehrte sich anfangs. Ich hielt ihn fest und fickte ihn weiter. Sein Widerstand liess nach und er gab sich völlig meinen Stössen hin. Sein Stöhnen wandelte sich in ein bejahendes Stöhnen des Genusses und der Ekstase. Immer fester klatschte ich auf die süssen knackigen Arschbacken von Manu. Langsam spürte ich, wie es mir kam. Sofort verlangsamte ich meine Bewegungen, da ich noch nicht kommen wollte und es in Manu einfach noch geniessen wollte. Doch ich habe nicht mit Manus frühpubertärer Geilheit gerechnet. Ich spürte wie sein Schwanz sich weiter erhärtete, zuckte und anfing zu pumpen. Der Kleine stöhnte geil auf und sein Sperma spritze auf die Matratze und meine wixxende Hand. Da war zu viel für mich und ich konnte meinen Orgasmus nicht mehr beherrschen. Mein Sperma schoss mit einem lauten Stöhn von mir in Manus geile Arschfotze. Ich schrie vor Ekstase, so geil hat mich Manus Orgasmus gemacht. Ich fuhr mit meiner spermaverschmierten Hand zu meinem Mund, leckte genüsslich alle Spermatropfen ab und fuhr mit meiner Zunge zu Manus Mund. Gierig steckte ich ihm meine Zunge in den Mund und nach kurzem entwickelte sich ein geiler Zungenkuss. Ich lag noch eine Weile bei Manu und streichelte seinen zarten Körper. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich schreckte auf und suchte etwas um mich zu bedecken. Mein Schwanz war immer noch halbhart vom Fick. Ich fand ein kleines Frottiertuch, das gerade so um meine Taille passte und hielt die beiden oberen Enden mit der einen Hand zusammen. Mein Schwanz drückte den Stoff des Tuches etwas nach aussen. Egal, dachte ich und eilte zur Tür. Ich öffnete sie und draussen stand Stefan vom Büro. Schnell wanderte sein Blick von meinem Kopf hinunter über meinen Oberkörper weiter zu meiner Schwanzbeule. „Habe ich dich gerade geweckt?“, fragte er grinsend. Ich wurde rot und sagte „Nein, wieso?“. „Feiertag war gestern, heute arbeiten wir wieder. Ich hatte gerade in der Nähe einen Termin und dachte ich hole dich ab“, sagte er – dauernd auf meine Beule starrend. Ich blickte auf seine Jeans. Er hatte meine Lieblingsjeans an – einfach perfekt, einfach supergeil

Schon im Büro hat er mich mit diesen Jeans geil und meinen Schwanz hart gemacht. So war es auch jetzt. Es kribbelte wie wild in meinem Bauch und mein halbsteifer Schwanz wuchs und wuchs. Immer mehr drückte er gegen den Stoff des Frottiertuchs und das Tuch hob sich immer mehr an. Stefan schaute meinen Schwanzregungen zu und grinste mich an. Dann war es geschehen. Die Geilheit schoss durch meinen Körper. Ich liess das Tuch vor ihm fallen und mein mittlerweile harte Schwanz schoss hervor. Ich sprang ihn an, umarmte ihn und wir küssten uns. Mir war es völlig egal, dass wir gerade vor der Haustüre standen und an uns die Autos und Fussgänger vorbeigingen. Mein Schwanz drückte an seine geilen Jeans und das machte mich noch geiler. Als dann der erste Fussgänger stehen blieb und zu uns schaute, drückte mich Stefan in das Haus und schloss die Türe hinter uns zu. Wir küssten uns innig und ich berührte seine geilen Jeans überall. Ich liess mich sinken und leckte seine geilen Jeans ab. Mir wurde wieder einmal klar, was für ein Jeansfetischist ich war. Während ich so seine Jeans in seinem Schritt ableckte bemerkte ich, dass auch sein Schwanz immer härter wurde. Ich öffnete seine Jeansknöpfe und er zog sein Shirt aus. Seine lockeren Jeans rutschten nach unten und bald sah ich eine Hammerbeule in seinen Lycra-Boxers. Ich lutschte sie etwas mit meiner Zunge, genoss den geilen leichten Lycra-Stoff seiner Boxers – ein weiterer Fetisch von mir – und lutschte dabei schon etwas seine Eichel. Als auch er immer geiler wurde zog ich ihm seine Boxers aus und lutschte seinen Schwanz nun direkt. Stefan wurde richtig geil davon, stöhnte leicht und streichelte durch mein Haar. Meine Hände wanderten zu seinen Arschbacken und schliesslich zu seinem Anus, den ich nun etwas stimulierte. Da kam mir eine Idee. „Stefan, ich hätte dir noch eine frischgefickte Jungsfotze anzubieten“, sagte ich nach oben. Stefan begann zu grinsen und sagte „her damit!“. Ich nahm in bei der Hand und führte ihn zum Zimmer von Manu. Der schlief bereits wieder. Stefan schaute zum nackten Manu, der uns wieder den seinen Knackarsch zeigte, und sagte „Wow, was für ein Boy. Wer ist das?“. „Mein kleiner Stiefbruder“ antwortete ich. „Hast du den etwa gerade gefickt?“, fragt er. „Ja“, sagte ich stolz. „Da siehst du noch das Sperma aus seinem Arsch raustropfen“, bemerkte ich weiter. „Wie geil! Der wird eine geile enge Arschfotze haben“, sagte er grinsend. Ich nickte und holte den Gleitgel vom Bett hervor, tat einen deftigen Spritzer auf meine Handfläche und schmierte damit Stefans harten Schwanz ein. „Fick ihn“, flüsterte ich ihm zu und gab ihm einen innigen Zungenkuss. Stefan liess sich das nicht zwei Mal sagen und steif aufs Bett, lag neben den wieder tief schlafenden Manu hin, fuhr mit seiner eingeölten Schwanzspitze durch Manus Arschritze und suchte seine Pussy. Als er sich fand, drückte er seinen Kolben rein. Da er relativ schnell eindrang, drückte es mein Sperma heraus und floss an Stefans Schwanz vorbei. „Gut eingefickt. Das Loch ist ja ein Traum“ stöhnte Stefan. Weil er etwas heftig reinstiess, wachte Manu auf und erschrak. Stefan hielt ihn fest und holte bereits für den zweiten Stoss aus. „Das ist Stefan, mein Arbeitskollege“ sagte ich zu Manu. „Entspann dich einfach, es wir geil“ sagte ich weiter zu ihm. Je wacher Manu wurde, desto lauter schrie er. Stefans Stösse waren ziemlich heftig. Er klatschte seinen Körper an Manus Arschbacken und liess bei jedem Stoss einen tiefen lauten Stöhn von sich. Ich stand neben ihnen und schaute dem Fick zu. Mir ging schon fast einer ab nur vom Zuschauen. Je geiler Stefan wurde, desto härter wurde er. Er klatschte Manu mit den Händen auf die Arschbacken und rief dazu „Yeah, du kleine Bitch. Ich will deine enge Arschfotze!“. Stefan ging voll ab und Manu schien es wohl etwas zu viel zu sein. Er stöhnte laut, fast schon weinerlich und Tränen flossen seine Wangen herunter. Ich fuhr mit meinem Mund zu seinem Gesicht, küsste die Tränen weg und flüsterte „Entspann dich“. Das Bett quietschte wie wild und Stefans Stösse wurden immer heftiger. Sein Stöhnen verriet, dass er langsam kam. Es wurde schrittweise lauter und ekstatischer. Seine Stösse intensivierten sich weiter und bald schrie Stefan seinen Orgasmus heraus. Dazu stiess er ein paar Mal heftig zu. Jeder Stoss bedeutete einen Spermaspritzer in Manus Arsch. Stefan muss mächtig Druck gehabt haben, denn es waren eine Menge Stösse. Als er seinen Schwanz aus Manus Pussy zog, schleppte er dann auch sehr viel Sperma mit raus. Es sah verdammt geil aus, wie das Sperma aus Manu herausfloss. Sofort ging ich mit meiner Zunge heran und leckte es von Manus Anus. Als ich genug aufgesammelt hatte, fuhr ich schnell zu Stefans Mund und wir tauschten das Sperma mit wilden Zungenküssen aus. Dann klatschte er Manu auf die eine Arschbacke und sagte „eine geile Boybitch als b*o hast du“. Ich grinste ihn an. Manus Loch erholte sich nicht mehr. War immer noch schön offen und Sperma floss heraus. Stefan nahm eine Hand voll und fuhr mit ihr zu meinem Mund, genüsslich nahm ich es in meinen Mund auf und ging mit meinem Kopf zu Manu. Ich küsste ihn und er öffnete sogar den Mund, sodass ich Stefans Sperma mit meiner Zunge in seinen Mund schieben konnte. Plötzlich stöhnte Manu auf. Stefan hatte seinen halbsteifen Schwanz in den Mund genommen und lutschte ihn hart. Manu und ich küssten uns währenddessen. Der Arschfick hat Manu offensichtlich so geil gemacht, dass er schon nach kurzem in Stefans Mund spritze. Schnell fuhr er zu unseren Mündern und zu dritt tauschten wir nun das Sperma mit unseren Zungen aus. „So wir müssen“, sagte Stefan. Wir verabschiedeten uns von Manu mit innigen Zungenküssen. Dann gingen wir aus seinem Zimmer. Ich musste mich noch anziehen. Zuerst beobachtete ich Stefan noch dabei, wie er seine geilen Jeans anzog. Mein Schwanz war seit seiner Ankunft nicht mehr schlaff geworden. Als der die Jeans anhatte, packte ich ihn und küsste ihn. Mit meiner Hand steckte ich meine Latte zwischen seine Jeansschenkel und fickte sie. Seine Jeans auf meiner gespannten Schwanzhaut fühlte sich hammergeil an. Im Stehen fickte ich Stefans Jeansschenkel, er massierte meinen Arsch und stimulierte mit seinen Fingern meine Arschfotze. Plötzlich stand mein älterer Stiefbruder neben uns. „Das ist Manus älterer Bruder“, sagte ich stöhnend zu Stefan. „Hey, süsser geiler Bengel“, entgegnete Stefan. Mein älterer Stiefbruder hatte schon seinen grossen Schwanz aus den Boxers geholt und wixxte ihn zur Latte. Er kam immer näher. Ich packte ihn, stellte ihn hinter Stefan und zog ihn zu mir. Dann nahm ich seine Latte und steckte sie ebenfalls zwischen die Jeansschenkel von Stefan, sodass seine Latte direkt unter meiner war. Auch er begann jetzt mit Fickbewegungen Stefans Schenkel zu ficken. Das geile war jetzt, dass sich unsere Schwänze jetzt auch noch aneinander rieben. Es ging nicht lange und wir beide kamen zum Höhepunkt. Ich zögerte ihn solange heraus, bis mein älterer Stiefbruder auch kam. Als ich sein Sperma auf die Jeans und meine Schwanzwurzel spritzen spürte, öffnete ich auch meinen Schwanz und liess den Druck ab. Mein Schwanz zuckte und spritze wie wild das Sperma an Stefans Jeans. Ich fuhr mit meinem Stiefbruder auf die Knie und wir leckten zusammen Stefans Jeans ab. „So, jetzt sag meinem Betreuer Hallo“, flüsterte ich zu meinem Stiefbro. Dieser ging auf meine Seite und küsste Stefan mit seinem spermaverschmierten Mund. Der Kuss wurde immer inniger und feuchter. Das Sperma floss von ihren Mundwinkeln herunter. Es war richtig geil den beiden zuzusehen. Mein Stiefbruder griff Stefan in den Schritt und hatte bald dessen Latte in der Hand. Stefan war offensichtlich bereits wieder geil. Stefan drückte den Hinterkopf an sich, ihre Lippen pressten sich aneinander. Mit der anderen Hand öffnete er seine Jeans und holte seinen Schwanz hervor. Mein Stiefbro nahm ihn in die Hand und wixxte ihn. Dann drückte Stefan den Kopf meines Stiefbruders nach unten zu seinem Schwanz und flüsterte „Lutsch meinen Schwanz“. „Ich zieh mich unterdessen an“, sagte ich und huschte in mein Zimmer, um mich für die Arbeit anzuziehen. Als ich wieder nach unten kam, lutschte mein Stiefbruder gerade intensiv Stefans Schwanz. Stefan stöhnte immer lauter und stand kurz vor dem Orgasmus. Dann packte Stefan den Kopf meines Stiefbruders, stiess ihn von sich weg, sodass mein Stiefbro rückwärts auf den Boden fiel und auf dem Rücke liegen blieb. Stefan nahm seinen Schwanz, wixxte ihn zum Höhepunkt und spritze seinen Saft über den nackten Körper von meinem Stiefbruder. Dieser verschmierte mit seinen Händen das Sperma von Stefan auf seinem Körper und genoss es sichtlich. Stefan tropfte noch den letzten Spermatropfen ab, schloss seine Jeans und sagte „Echt geile Bros hast du“. „Ich weiss“ sagte ich grinsend. Stefan blickte noch kurz zu meinem Stiefbruder runter und sagte „Bye Kleiner. Bist ein geiler Bläser“. Er blickte noch etwas auf ihn und sagte „Sollen wir dir etwas helfen, das Sperma wegzuwaschen?“. Ohne eine Reaktion abzuwarten, packte er wieder seinen Schwanz aus und richtete ihn auf den vollgespritzten Körper meines Stiefbruders. Nach zwei Sekunden kam ein Pissstrahl aus seinem Schwanz. Er landete auf dem Oberkörper meines Stiefbros und durch die Bewegungen von Stefan auf dem ganzen Körper. „Ich muss auch noch“, sagte ich, packte meinen Schwanz aus und liess es laufen. Wir beide pissten auf ihn. Lenkten unsere Schwänze schön hin und her, sodass auch sein ganzer Körper was abbekam. Als wir fertig waren tropften wir unsere Schwänze ab, machten unsere Hosen zu und gingen aus dem Haus zur Arbeit. Am Abend, wenn ich wieder zurückkommen werde, wird unsere sturmfreie Zeit schon vorbei sein. Aber die Zeit, die wir hatten, war mehr als geil…

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