Urlaub auf dem Gutshof der 5.Tag

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Urlaub auf dem Gutshof der 5.Tag

5. Tag – Der Arzt war auf dem Hof

Heute Morgen weckt mich die nackte Stute leise auf. Komm, Hündchen auspacken. „Will nicht, wuff.“ – „Doch du willst. Du wirst gleich merken warum. Außerdem würde die Bäuerin drei Tage auf allen vieren nicht erlauben.“ – „Na gut.“ – „Aber ich kann etwas anderes mit dir machen. Wenn du willst, kannst du die Kugeln anbehalten. Dann aber bekommst du noch ein breites Halsband und daran werden 45 cm lange Ketten angebracht, die an die Kugeln angebracht sind. Damit kannst du dann nicht greifen und auch nicht an deinen Schwanz gelangen.“ Dabei greift sich die zierliche nackte Stute meinen Schwanz, der wie jeden morgen steht, und fängt an ihn langsam zu wichsen. „Na, willst du das Halsband?“ – „Ja, ich will.“ Zuerst macht mir die Stute die Riemen an den Oberschenkeln und an den Füssen ab. Dann nimmt sie mir die Knieschalen ab. Und jetzt merke ich, warum ich die nicht länger tragen soll. Es schmerzt gewaltig, die Beine gerade zu machen. „Siehst du. Deshalb nicht länger. Das vergeht aber gleich. Und pass auf, wenn du aufstehst. Du wirst ganz schön wackelig sein am Anfang.“ Dann holt sie ein breites rotes Lederhalsband. Dazu die beiden Ketten und vier Vorhängeschlösser. Sie macht erst das Halsband fest, dann die neuen Ketten und erst zum Schluss entfernt sie die Kette zwischen den Kugeln. „So fertig. Nach dem Frühstück bekommst du noch Kniepolster, dann kannst du auch krabbeln, wenn du willst. Aber jetzt gehen wir erst mal Gassi. Die Stute geht vor zur Tür und ich folge ihr recht wackelig in den Garten. Jetzt merke ich, dass es als Hund einfacher war, zu pissen und zu kacken. Jetzt im Stehen, geht es wieder nicht. Außerdem steht mir der Schwanz noch immer steinhart nach oben. Die Stute kommt aber und drückt ihn mir herunter, damit ich pissen kann. Aber das runter beugen beim Kacken, klappt nicht. Ich fall um dabei. „Mach auf allen vieren, sonst dauert das ewig und die Bäuerin schimpft mich wieder aus.“ So geht es schon besser, mit krummen Rücken auf allen Vieren kann ich nicht nur kacken, es kommt auch noch etwas aus der Blase. Ich laufe freiwillig rüber zum Gartenschlauch, um abgeduscht zu werden und jetzt geht es schon wieder besser mit dem aufrechten Gang. Zurück in der Küche, sitzt die Bäuerin schon am Tisch. „Das wird aber auch Zeit, dass ihr kommt. Schnell jetzt her mit dem Frühstück. Der Arzt kommt in einer Stunde. Dann musst du mit dem Hund schon weg sein. Habt ihr das verstanden ihr zwei. Also beeilt euch.“ Die Stute stellt der Bäuerin ihren Teller hin, mit Wurst und Käse, dazu frisches Brot und ich bekommen meinen Napf. Darin sind angebratene Fleischbrocken und Kartoffeln. Dazu ganz viel von der leckeren geheimnisvollen weißen Soße. Ich genieße es, mal wieder richtig zu kauen. Trotzdem beeile ich mich und bin noch vor der Bäuerin mit meinem Napf fertig. „Dann geht ruhig schon zum Melken. Du kannst nachher aufräumen.“ Sagt die Bäuerin zur Stute. „Keinen Snack für die Sau heute?“ – „Keine Zeit. Ihr habt ja im Garten so rumgetrödelt. Mach ihr schnell eine Schnitte mit Schinken.“ Die Stute schneidet schnell zwei Scheiben Brot vom Laib und schmiert satt Butter drauf. Darüber eine Mannschaftsration an Schinken eine zweite Scheibe Brot drauf und fertig ist der Snack. Wir gehen geschwind in den Stall, wo ich mich auch sofort auf den Bock lege. Die fette nackte Sau mit den riesigen Hängetitten schaut mir aufs Arschloch und klagt: „Keinen Snack heute. Was bekomm ich den denn zu fressen.“ Da kommt die Stute um die Ecke und hält ihr den Teller unter die Nase. „Na gut, dann eben eine Schnitte mit Schinken. Aber lass das nicht einreißen hier. Wenn ein Hund auf dem Hof ist, will ich was Anständiges zum Frühstück.“ Dabei hat sie mich schon fürs Melken vorbereitet und setzt gerade den Melkbecher an meinen Schwanz. Mit einer Hand hält sie ihr Schinkenbrot, von dem sie große Stücke abbeißt. Mit der anderen Hand knetet sie mir die Eier und drückt auch schon mal kräftiger zu. Als die Sau aufgegessen hat, macht sie mir noch mein Zusatzgewicht an den Hodenring. Heute sind es 2,5 kg plus die Ketten und Schlösser. Die halbe Stunde melken vergeht wie im Fluge und im Glas sind anschließend 195 ml Spermaflüssigkeit. Schnell alles ab machen, den Schwanz desinfizieren und dann zusammen mit der nackten Stute in den Wald verschwinden.
Wir gehen wieder runter an den Bach und ich habe mit mir selber zu tun. Die 2,5 plus kg ziehen gewaltig an meinem Gehänge und es ist schwer, damit über die Gatter zu klettern. Aber wir erreichen endlich den Bach. Die Stute bindet mich an einem Baum fest und ich hocke mich ins Gras um meine Gehänge zu erleichtern. Das Gewicht zieht schon heftig an meinem Sack. Aber ich kenne mich und weiß, dass es eine reine Gewöhnungssache ist.
Die Stute planscht nackt im Bach herum und kommt nach einer viertel Stunde wieder raus. Sie kommt zu mir und stellt sich vor mich hin. Breitbeinig schüttelt sie sich die Nässe vom Körper. Dann sinkt sie langsam zu mir herunter. Wirft mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen prallen Schwanz. Sie drückt ihn zwischen unseren Körpern zusammen und langt dann hinter sich, um an meinen Eiern zu spielen. Ich liege hilflos wie ein Hund auf dem Rücken. Ich kann sie nicht berühren. Ich kann nicht an meinen Schwanz. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert. Nach einer Weile hebt die Stute ihr Becken an und führt sich meinen Schwanz in ihre Schnitte ein. Sie fängt langsam an auf mich zu reiten, immer schneller wird sie dabei, und als es mir kommt, springt sie ab und alles schleudert im hohen Bogen durch die Gegend. Bestimmt zehn starke Spritzer fliegen im hohen Bogen durch die Luft und klatschen auf meinen Bauch zurück. „Du bist ein Schwein du Hund. Musst du hier alles voller Sperma spritzen. Wer hat dir das erlaubt?“ – „Wuff, wuff.“ – „Ja Hund müsste man sein, dann könnte man den ganzen Tag lang…..“
Die Stute beugt sich über mich und fängt an mich sauber zu lecken. Die Brust, den Bauch, die Arme und zum Schluss verschwindet mein steifer Schwanz ebenfalls in ihrem Mund und sie saugt und leckt, bis ich ihr in den Rachen spritze. Erst jetzt steht sie wieder auf, geht zum Bach und kühlt sich ab. Sie wirft mir ein paar Hände voll Wasser zu und sie spielt wieder wie ein kleines Fohlen auf der Weide.
Der Rückweg ist für mich genauso beschwerlich, wie morgens der Hinweg. Außerdem habe ich das Gefühl, das mein Sack nicht nur immer länger wird, sondern auch praller und die Eier dicker geworden sind. Aber ich kann mich ja nicht anfassen.
Als wir am Hof ankommen, steht noch ein fremdes Auto vor dem Stall. Die Stute nimmt mich gleich am Arm, wir sind ohne Leine unterwegs, und zieht mich rüber zur Wiese. „Noch nicht, warte noch erst wenn der Wagen weg ist dürfen wir zurückkommen.“ Also legen wir uns auf der Wiese noch ein wenig ins Gras. Nach einer halben Stunde hören wir, wie das Auto wegfährt. Wir warten noch ein paar Minuten bis wir uns wieder auf den Weg machen. Die Bäuerin steht mit der fetten Sau zusammen vorm Stall. Ein merkwürdiger Anblick. Die Sau ist angezogen. Sie trägt eine Latzhose, dazu ein kariertes Holzfällerhemd. Die Sachen leisten ihr Möglichstes, aber es fällt ihnen sichtbar schwer, die Massen der Sau zu bändigen. Als wir auf den Hof kommen, winkt uns die Bäuerin zu sich. Noch bevor irgendjemand etwas sagen kann, hat sie drei Finger in die Fotze der Stute stecken. Sie zieht sie wieder raus und „Kein Geilschleim? Was habt ihr am Bach gemacht?“ – „Werte Frau Bäuerin, ich habe gebadet und der Hund hat angebunden am Baum im Gras gelegen. Und da, als wir zurück kamen noch ein fremdes Fahrzeug hier war, sind wir noch auf die Wiese gegangen und haben uns in die Sonne gelegen.“ – „Das sieht man. Ihr seid beide ganz rot von der Sonne. Jetzt aber ins Haus mit dir. Essen machen. Wir haben Hunger.“
45 Minuten später sitzen die Bäuerin und die Sau am Tisch und essen. Die Stute steht noch immer beschäftigt an der Spüle. Sie muss noch die Restarbeiten vom Frühstück erledigen. Ich Hocke in der Ecke und höre dem Gespräch am Tisch zu. „Das war heute aber ein anderer Tierarzt. Gab es irgendetwas Besonderes?“ fragt die Bäuerin die Sau, die jetzt wieder nackt am Tisch sitzt. „Nein eigentlich nicht. Er hat die Milchkühe geimpft. Die Kälber angesehen und für gut befunden. Nur als wir zu den Bullen reinkamen, hat er etwas die Fassung verloren. Ich hatte vergessen, die Bullensonde wegzuräumen. Und eine Sonde von 60 x 7 cm in dunkelgrau, mit drei Metallstäben die im Licht glänzen fällt sogar einen kurzsichtigen auf. Aber sein Fachwissen reichte aus. Er hat mich dann gefragt, warum wir mit Elektro- Ejakulation arbeiten und nicht mit dem Phantom. Ich hab ihn dann freundlich angelächelt und ihm gesagt, dass ich nur eine schwache zierliche Frau bin. Da hat er laut los gelacht. Aber er ist auch ganz schnell wieder Ernst geworden. Und hat darum gebeten, ihm so eine Elektro Ejakulation zu zeigen. War ja auch kein Problem. Das ganze Programm führten wir durch, mit Untersuchung der Ohren, der Hufe, des Penis, der Hoden und der rektalen Vorbereitung. Als ich dann die Sonde in die Hand genommen habe, hat er geschluckt. Naja, bei den Ausmaßen hat er wohl in dem Moment an sein eigenes Arschloch gedacht. Aber jetzt weiter. Ordentlich Schmiere drauf und rein in den Bullenarsch. Ich habe Hans dafür genommen, weil der es immer am liebsten hat. Als er dann das Gerät im Schrank sah fragte er was ist das denn, was das ist, ein ‚Sire Master Pro’. Hab ich ihm dann erklärt, das ist die Nummer eins. Das Beste, was Amerika zu bieten hat in diesem Bereich. Zwar kostet es satte 1500 US $, aber er ist jeden $ wert. Mit programmierten Programmen, damit man nicht zu zweit bei der Samen Entnahme sein muss. Dann hab ich ihm es vorgeführt, wie das auch alleine geht. Und ihm auch bewiesen, dass man die Tiere nicht immer in Narkose versetzen muss. Wenn man sich damit auskennt. Nachdem die Rektalsonde angeschlossen war, die Leistung auf null, das Programm für Hans ausgewählt, fuhr ich langsam die Leistung hoch dann den Penis schnappen. Das klare Vorejakulat weglassen das brauchen wir ja nicht. Dann den Schlauch vom Auffangbehälter mit Auffanghalter über den Penis schieben und warten, bis der Becher voll ist. Hans war ruhig wie immer und der Arzt hat gestaunt. Das Ganze hat drei bis vier Minuten gedauert und der Bulle war leer. Die Probe in den Wärmekasten. Sonde entfernen und alles Reinigen. Samenprobe ziehen und unter dem Mikroskop bewerten. Die Probe war gut, also Einschweißen und in den Kühlschrank. Papierkram war in zwei Minuten erledigt, dank dem Computer. Und der Arzt hat noch mehr gestaunt. Auf jeden Fall war er begeistert und hat mir dann noch ein Präparat da gelassen das die Samenflüssigkeitsmenge positiv beeinflussen soll. Dazu hat er den Bullen die von mir verlangten Enzyme gespritzt und meine Untersuchung an Hans bestätigt. Seine Letzte Frage war bloß, woher ich so viel darüber weiß. Also die Story von dem Zuchtbetrieb in Amerika erzählt und er war beruhigt. Beim Einsteigen ins Auto ist ihm dann noch eingefallen, das es jetzt einen Zusatz für das Futter gibt, das auch kräftigen soll. Er schickt mir dann eine Probe davon, wenn er wieder in seiner Praxis ist.“ Soweit die Ausführungen der Sau. Die Bäuerin hatte mich schon zu Beginn heran gewinkt und ich saß jetzt unterm Tisch und leckte ihre haarige große Fotze, wie jeden Mittag. „Hat er dir die Enzyme und das Kräftigungsmittel da gelassen du weist das wir das brauchen.“ – „Ja, hat er ohne Probleme gemacht. Mit dem Kommentar, damit kenne ich mich ja wohl besser aus, als er. Ist alles im Kühlschrank.“ – „Gut gemacht Sau. Heute bist du wieder so, wie ich dich kenne und brauche. Jetzt tue dem Hund mal was Gutes. Und du Stute mach ihm ein Leckerchen, das wird er gleich brauchen.“
Die Bäuerin dreht den Stuhl etwas und zieht mich dabei zwischen ihren Schenkeln unter dem Tisch hervor. Die Sau kommt um den Tisch herum und stellt sich hinter mich. Ich lecke immer noch an der Fotze der Bäuerin, bis ich auf einmal, uffff, zusammengedrückt werde. Die Sau hat sich verkehrt herum auf meinen Rücken gesetzt. Jetzt greift sie mir noch an die Eier und knetet in aller Ruhe daran herum. Ich höre, wie die Stute zum Tisch kommt und etwas hinstellt. Dabei flüstert die Sau ihr etwas zu. Die Stute verschwindet kurz aus der Küche, ist aber gleich wieder da. Sie kommt wieder an den Tisch und gibt der Sau irgendetwas in die Hand. „Genau, das ist richtig.“ Was ist richtig. Da spüre ich auch schon, wie etwas an meinem Po angesetzt wird. Was ist das? Etwas langes Schlankes hat sie in meinen Po gesteckt. Irgendwie kommt mir das bekannt vor, als ich es auch schon spüre. Sie hat mir den Elektro Ejakulator reingesteckt. Es ist nicht so schmerzhaft, wie Vorgestern. Kurze Impulse, lange Pausen. Und dann steigert die Sau die Spannung. Es wird etwas schmerzhafter, aber erst als sie die Impulszeit verlängert, wird es richtig unangenehm. Aber da passiert es auch schon. Das Sperma läuft mir vorne aus dem Schwanz. Die Sau knetet mir weiter die Eier und dreht noch mal an der Spannung. Jetzt läuft mir der Saft permanent aus dem Schwanz. Ich spüre das schmerzende Zucken in meinem Darm. Das Pumpen der Prostata und dann wird es still.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf einer Decke in der Küche. Die Sau hockt über mir und grinst mich an. „Toll, bei 7,5 Volt und 8 Sekunden Impulsen bist du weg gewesen. Soviel hat noch keiner ausgehalten. Jetzt darfst du erst mal mich und dann dein Leckerchen auslecken.“ Damit setzt sie sich mit ihrer riesigen Fotze mitten auf mein Gesicht. Das Fotzenloch geht von oberhalb der Nase runter bis unters Kinn. Ich stecke mit dem Gesicht in ihrem Loch. Luft holen geht nicht, also Lecken und Hoffen, dass sie zwischendurch daran denkt, dass ich atmen muss. Ja, sie denkt daran. Also voller Einsatz. Und die Sau fängt das Stöhnen und das Schleimen an. Bis sie losschreit.
Jetzt klappt die Sau zusammen. Die Stute, klein und zierlich wie sie ist packt aber gleich zu und hilft ihr auf die Bank. Danach kümmert sich die Kleine um mich. Hilft mir auf und reicht mir das Schälchen. Dass ich auch gleich hungrig und erschöpft wegputze. Jetzt geht es mir schon besser. Dann sehe ich erst, was für eine Spermalache auf dem Boden ist. Aber ebenso die Schleimlache, die sich unter der Sau bildet. Das wird wieder eine Wischorgie für die Stute. Die Bäuerin schaut zufrieden in die Runde und ihr Blick bleibt an der Stute hängen. „Jetzt fehlst nur noch du. Wenn du willst, kannst du dich von dem Hund besteigen lassen. Wenn er denn noch kann. Aber vorher bekommst du noch einen Plug in den Schlitz. Ficken für dich ist nur von hinten. Willst du?“ – „Ja gerne, werte Frau Bäuerin.“ Und die Stute stürzt los, um sich einen dicken Plug zu holen. Fragend hält sie ihn hoch. „Ja, der passt. Geb her.“ Die Bäuerin hält die Hand auf, nimmt den Plug und schmiert ihn ordentlich mit Melkfett ein. Dann nimmt sie noch eine weitere Portion und drückt sie der Stute in den Darm, zusammen mit drei Fingern. Als sie ihre Finger im Stutenarsch hat, versenkt sie den Plug in ihrer Schnitte. Dabei grunzt die Bäuerin wie ein Wildschwein. Sie nimmt die Hand vom Plug und reibt sich ihren Pelz an der Fotze. „Los Hund, drauf auf die Stute und geb es ihr tüchtig.“ Dabei feuert sie mich nicht nur an, sondern massiert mir auch noch die Eier, was gar nicht verkehrt ist. Dadurch schaukelt das Gewicht das an meinem Gehänge hängt nicht so und ich kann kräftig zustoßen. Was ich auch tue. Es dauert aber nicht lange und ich Spritze der Stute den Darm voll. Sie stöhnt und schreit dabei wie angestochen. Und schließlich lässt sie sich nach vorne fallen. Aus ihrem Arschloch sickert das Sperma nach draußen und läuft in Strömen an ihren Schenkeln herunter.
Der Nachmittag vergeht dafür ruhig. Wir gehen etwas spazieren, wobei auch die Bäuerin uns ein Stück begleitet. Allerdings hat die Bäuerin mich an der Leine und geniest es auch sichtlich, wenn sie daran zieht. Die Stute führt uns auf eine kleine Lichtung, von wo man einen herrlichen Blick auf die Berge hat. Verträumt setzt sie sich auf einen umgestürzten Baum und merkt gar nicht, dass die Bäuerin hinter ihr steht. Als die Stute anfängt sich im Schritt zu reiben, hat sie ihr auch gleich die Leine über den Rücken geschlagen. Die Bäuerin schimpf: „Du immer geiles Stück Lustfleisch. Nach dem Essen noch einen Schwanz im Arsch gehabt und den Plug in der Schnitte. Und jetzt schon wieder geil. Das wird noch mal ein schlimmes Ende mit dir nehmen.“ Sie dreht sich um und zieht an der Leine. Ich folge ihr in Richtung Hof. „Wenn du dich wieder abgekühlt bist, kommst du nach. Aber lass dir nicht zu lange Zeit dabei.“ Ruft die Bäuerin ihr über die Schulter zu.
Auf dem Hof gehen wir in den Stall, um der Sau beim Melken der Kühe zu zusehen. Sie ist schon fast damit durch, da es auch schon wieder 18:00 ist. Als die Kühe fertig sind, nimmt die Sau meine Leine und bringt mich in die Melk box. Sie schaut die Bäuerin nur fragend an. Als diese auch schon sagt: „Die Stute ist schon wieder geil gewesen. Die kann anscheinend nicht mehr ohne Füllung auskommen.“ Die Sau nickt nur. Und schaltet die Melkmaschine ein und schon zieht es mir geil am meinen Schwanz und ich kann das abspritzen nicht abwarten.
Später sitzen sie in der Küche am Küchentisch. Die nackte fette Sau auf der Bank, die Bäuerin an der Stirnseite. Ich liege in der Ecke beim Ofen und wir alle warten aufs Essen. Die Stute ist kurz nach uns zurück gewesen und jetzt dabei das Essen auf zu tragen. Mir stellt sie meinen Napf hin und wir alle schmatzen darauf hin los. Nur die Stute steht an der Spüle und knabbert gedankenverloren an ihrem Kanten Brot.

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