Wie das Leben so spielt – fünfzehnter Teil

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Kapitel 18

Die Sau weckte mich am nächsten Morgen durch sanftes Lutschen an meiner Wasserlatte. Ich entspannte mich, ließ meine Morgenpisse in ihr Maul laufen, drehte mich gemütlich auf den Bauch und genoß ihre Zunge an meinem Arschloch. Die Welt kann so schön sein! „Hast du den Slip noch in der Fotze?“ „Jawohl, Herr!“ „Dann hol ihn jetzt raus und zeig mir, wie du den versifften Stoff auslutschst.“ „Gerne, Herr!“

Sie musste tief in ihr Loch greifen, um das völlig verschleimte Stück Seide herauszufischen. Sie lutschte und leckte fast eine Viertelstunde daran herum, während ich mir langsam am Schwanz spielte. „So, Herr! Mehr bekomme ich nicht raus!“ „Fein gemacht! Dann blas mir jetzt den Pimmel. Hol dir die erste Ladung Wichse!“ Das tat sie wie immer mit Begeisterung und mit Erfolg.

Danach ließ ich mir das Frühstück im Wohnzimmer servieren und während sie den Kaffee kochte, ließ ich mir ihre Wünsche von gestern, dass ich in ihren Slip pissen solle, noch mal durch den Kopf gehen. Als das Frühstück vor mir stand, fragte ich sie „Sag mal, Sau, pisst du dir eigentlich selbst gerne in die Klamotten?“ „Ja, Herr! Wenn du nicht da bist, ziehe ich mir manchmal zum pinkeln eine Hose an.“

„Geile Schlampe. Wenn ich zukünftig nicht selbst aus deinem Loch saufen will, ist es dir gestattet, zum Pissen eine Hose anzuziehen und du darfst sie so lange anlassen, wie sie naß ist.“ „Vielen Dank, Herr!“ Dann, nach einer kleinen Pause: „Ich müsste jetzt nämlich mal.“ „Dann zeig mir, was du kannst, Sau.“ Sie holte eine weiße, hautenge Jeans, in die sie sich nur mit Mühe quetschen konnte, stellte sich breitbeinig hin und dann sah ich, wie der Stoff dunkler wurde, der Fleck sich sehr schnell die Beine hinab ausbreitete und als der Stoff keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen konnte, tropfte die Pisse von der Naht im Schritt auf den Boden.

„Auflecken, Sau!“ befahl ich, als nichts mehr nachlief. Sie ist eine reinliche Hausfrau und die Böden sind sauber, so stellt das kein Problem dar. Sie leckte ihre Pisse vom Boden. Währenddessen ging ich ins Schlafzimmer, holte das Lederpaddel und ordnete, nachdem sie mit Bodenlecken fertig war, an: „Arme nach oben! Beine breit!“ Sie spreizte die Beine, wohl wissend, was jetzt kam. Ich schlug ihr erst ein paar Mal auf die Euter und dann mit voller Wucht zwischen die Beine auf die nasse Jeans.

Wie schon beim ersten Probieren dieses Geräts kam ihr Orgasmus sofort und lang anhaltend. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten, so schüttelte sie ihr Abgang. „Oh Herr! Das ist so ja fast noch besser als auf die nackte Möse!“ Ich zog ihr das Ding noch einige Male über den Arsch und ließ es dann gut sein. „Ich geh jetzt erst mal alte Weiber ficken“ kündigte ich ihr an, schlüpfte in Jeans und Pulli und machte mich auf den Weg zu Maria.

Ich traf sie mit dem Hausmeister und seinem Sohn am Kaffeetisch an. „Hallo Peter! Schön, dich mal wieder zu sehen! Die beiden haben mir gerade die Löcher vollgespritzt!“ Zum Beweis stand sie auf und präsentierte mir ihre tropfende Möse. Blitzschnell hatte ich die Jeans abgelegt und den Pulli hinterher geworfen. „Bück dich, geile Schlampe!“ Sie stemmte sich auf dem Küchentisch ab, so dass ich gut von hinten in die Fut eindringen konnte.

Gleichzeitig hatten die beiden anderen Gelegenheit, ihre alten Titten zu befummeln. Ich fickte das schleimtriefende Loch mit wachsender Begeisterung. „Du bist doch immer wieder ein Genuß, du verkommene Sau!“ Sie stöhnte und wand sich unter den Griffen der beiden und meinem Schwanz. Dann stöpselte ich um und vögelte ihren faltigen Hintern. Auch dieses Loch war reichlich geschmiert und es dauerte gar nicht lange, bis ich meine Soße der der anderen hinzufügte. Plötzlich erhob sich der Hausmeister.

„Mist! Ich hab was vergessen. Darf ich mal kurz telefonieren?“ Er durfte. Ein kurzes Telefonat, dann fragte er Maria: „Ich bin mit zwei Freunden verabredet. Kann ich die hier herbestellen?“ Maria stimmte zu. Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Du geiles Fickvieh. Du willst doch nur noch zwei Schwänze in deine Löcher haben.“ Sie nickte nur und grinste. Dann fragte sie den Hausmeister: „Muß ich mir was anziehen?“ Der grinste auch. „Nein. Ich hab denen gesagt, dass ich bei einer Alten bin, die sich von jedem vögeln lässt.“

Es dauerte keine Viertelstunde, bis es klingelte. Hausmeistersohn öffnete und begrüßte die Ankömmlinge. Zwei stämmige Mittdreißiger im Blaumann traten ein, grüßten und fragten: „Ist das die Sau, die sich ficken lässt?“ Das wurde ihnen bestätigt. „Wenn es euch nichts ausmacht, dass wir ihr schon die Löcher besamt haben, dann könnt ihr sie gerne nehmen.“ „Scheißegal“ meinte der Größere der beiden und zog seinen Overall aus, legte Hemd und Slip beiseite und forderte Maria auf, ihm seinen Schwanz hartzublasen. Die stürzte sich mit Vergnügen auf den neuen Pint.

Auch der andere zog sich aus und hielt seinen Dicken daneben. Abwechselnd saugte die Schlampe an den beiden Geräten, bis der Erste meinte, dass er jetzt reif sei für ein Loch. Die beiden kamen überein, sie gleichzeitig zu ficken und so legte sich einer hin, Maria wurde auf seinem Harten aufgespießt und nach vorne gedrückt und dann kam der nächste in ihren Arsch.

„Die Sau ist wirklich schon gut geschmiert!“ stellte er fest. Das beeinträchtigte sie aber überhaupt nicht und sie bearbeiteten die Alte ausdauernd. „Komm, laß uns die Löcher tauschen.“ Nach einigem Hin und Her war es geschafft und erneut begatteten sie das alte Luder. Die waren wirklich ausdauernd und weil ich noch zu Corinna wollte, zog ich mich an und verabschiedete mich. „Du Sau hast ja jetzt genug Lochfüllung.“ Trotz ihrer Konzentration auf ihre beiden Ficker musste sie lachen. „Bis bald!“ rief sie mir nach. Die Alte war versorgt.

Egon und Siggi waren einkaufen, die Oma in ihrer Wohnung und Ludwig lag vor dem Fernseher. Corinna begrüßte mich stürmisch. „Gut dass du kommst! Ich vermisse die Morgenschwänze in der Schule! Daß ich das Wochenende mal lästig finden würde, hätte ich auch nicht gedacht. Du musst mich unbedingt vögeln. Keiner wollte mir heute meinen Morgenfick geben!“ „Du Arme! Zehn Stunden kein Schwanz im Loch und schon ausgehungert.“

„Ja! Ludwig, der faule Sack, könnte ja, aber der schaut lieber in die Glotze!“ Ich zog mich aus. „Du Sau! Dein Schwanz ist ja ganz verschmiert! In welchem Loch hast du denn schon gesteckt?“ Ich erzählte es ihr. „Lutsch ihn erst mal ab, so kannst du den Geschmack von Wichse und der Arschfotze von Maria genießen.“ Sie reinigte Sack und Schwanz mit ihrem Maul, leckte mir auch das Arschloch und drückte mir dann plötzlich drei Finger hinten rein.

Das kleine Mistvieh! Die wusste, was mich geil macht. So war ich schnell bereit, ihre hungrige Möse zu stöpseln und das tat ich dann auch. Sie kam schnell; sie hatte es wirklich nötig gehabt und so gab ich es ihr auch noch in den fetten Hurenarsch. In dem Moment kamen Siggi und Egon vom Einkaufen zurück. „Du Schlampe fickst ja schon wieder“ meinte Egon. „Hol deinen Schwanz raus und machs mir auch!“ war Corinnas Antwort.

Er tat es und hielt ihr seinen Pimmel vor die Schnauze. „Lutschen, Sau!“ Das musste man ihr weiß Gott nicht zweimal sagen und während ich in ihrem Hintern abspritzte, hatte sie den Pimmel ihres Vaters zu voller Größe gebracht. Der übernahm meinen gerade verlassenen Platz und fickte weiter in meiner Soße. Dann wechselte er mit verschmiertem Pint in ihre Fut und gab der fetten Nutte den Rest. Als sie sich danach schwer atmend mit auslaufenden Löchern auf einen Küchenstuhl fallen ließ, meinte sie

„Das war nötig. Ohne Lochfüllung kann ich einfach nicht existieren.“ „Und ich geh mal wieder leer aus!“ beschwerte sich Siggi. „Jetzt sind eure Schwänze leer und ich kann mir wieder Kochlöffel in die Dose stecken.“ „Mach dir keine Sorgen, Siggi“ erwiderte ich. „Nach dem Mittagessen ist mein Schwanz wieder nachgeladen und dann bekommst du es auch in den Arsch.“ Wirklich zufrieden war sie nicht, denn sie ging in die Speisekammer, holte eine ordentliche Salatgurke heraus, schälte sie und stopfte sich das grüne Ding in die Fotze. „Jetzt ist auf jeden Fall erst mal was drin im Loch“ kommentierte sie und machte sich an die Essenszubereitung.

„Kommt die Oma zum Essen?“ fragte ich. „Keine Ahnung“ erwiderte Siggi. „Ich geh mal hoch und schau nach.“ Ich stieg die Treppe hoch bis zur Dachgeschoßwohnung. „Das ist ja schön, Junge, dass du nach mir schaust!“ freute sich die Alte, die nackt in ihrem Wohnzimmer saß und strickte. „Erwartest du noch einen Schwanz?“

„Wieso? Weil ich nackt bin? Seit du es geschafft hast, dass wir so eine versaute Familie geworden sind, ziehe ich mich nur noch selten an. Es ist viel schöner ohne Klamotten und außerdem sparts Mühe und Waschmittel.“ Dem war nichts hinzuzufügen. „Aber du kannst mich gerne ficken, Junge!“ Leider musste ich ihr sagen, dass ich am Vormittag schon dreimal gevögelt und den nächsten Fick schon Siggi versprochen hatte. „Ich wollte fragen, ob du zum Mittagessen runterkommst.“

„Heute habe ich keine Lust auf Egon. Manchmal geht der mir ganz schön auf die Nerven und Samstags nach dem Einkaufen ist das noch öfter so. Ich würde lieber oben bleiben.“ „Dann bring ich dir das Essen rauf.“ versprach ich. „Das ist lieb! Danke!“ Ich griff ihr noch schnell an die schlaffen Titten und ging zurück in die Küche. „Oma bleibt oben und ich esse mit ihr. Ich trag die Teller dann rauf.“ „Gut. Ist gleich fertig.“

Es gab Schnitzel, Paprikagemüse und Kartoffeln und ich trug zwei Teller nach oben. Da saßen wir dann nebeneinander auf dem Sofa und aßen. „Tust du mir einen großen Gefallen?“ fragte ich. „Gerne! Was solls denn sein?“ „Gib mir den nächsten Bissen vorgekaut ins Maul.“ „Du Sau.“ Ganz spontan kam diese Reaktion. „So kennst du mich doch. Du kannst es dir auch auf die Euter spucken und ich freß es von da.“

Sie nahm ein Stück Fleisch in den Mund, kaute kurz, packte noch ein bisschen Paprika und Kartoffel dazu, verkaute es zu einem Brei und ließ es sich dann einfach aus dem Maul fallen. Ich fraß es ihr von Titten und Bauch. Kaum hatte ich das meiste aufgesammelt, als auch schon die nächste Ladung fiel. Den nächsten Bissen schluckte sie selbst, aber dann kam wieder Nachschub. So aß sie dann beide Portionen: ein Bissen für mich, ein Bissen für sie. Am Ende waren wir beide satt, ihr Oberkörper bis zu den Schenkeln mit Essensresten und Spucke besudelt und ich so richtig scharf.

„Jetzt muß ich ficken! Ausnahmsweise die Missionarsstellung, damit ich deinen so herrlich verschmierten Körper spüren kann!“ Sie machte eine Vierteldrehung auf dem Sofa, hob ein Bein auf die Sofalehne und ließ das andere zu Boden gleiten, so dass ich die ganze Pracht ihres verfallenden Körpers sehen konnte und forderte mich auf, jetzt endlich in ihre Fotze zu stoßen. Ich legte mich auf den schwabbelnden Bauch und die schlaffen Euter und stieß in ihr Loch. Es war so geil, die Schmiere zwischen unseren Leibern zu spüren, als ich sie rammelte.

Zum krönenden Abschluß spritzte ich ihr alles auf den Leib. Wunderbar anzusehen, wie die faltige Alte so vollgesaut dalag. Und dann leckte ich ganz sorgfältig jeden Quadratzentimeter ab und entfernte mit meiner Zunge die Essensreste, ihren Speichel und meine Wichse. Sie schnurrte wie ein Kätzchen unter der langsamen und intensiven Bewegung. Als alles entfernt war und ich mich im Laufe meiner Lecktätigkeit ihrer Fut genähert hatte, besorgte ich ihr mit der Zunge noch einen schönen Orgasmus. „Na, Oma – war das nicht ein schönes Mittagessen?“ „So kannst du öfter bei mir essen kommen, du perverses Schwein!“ Ich lachte aus vollem Hals.

Ich hatte ein etwas schlechtes Gewissen, denn eigentlich hatte ich Siggi den Fick nach dem Essen versprochen, aber glücklicherweise steckte Ludwig in ihrer Fut, als ich die Teller wieder herunterbrachte. Corinna, die nicht nur beim Ficken, sondern auch beim Fressen unersättlich war, stopfte sich gerade die letzten Reste in den Mund. „Wo sind eigentlich unsere Einkäufe von vorgestern?“ fragte sie mit vollem Maul. Die hatte ich ganz vergessen.

„Noch bei Heike. Ich lasse sie bringen.“ Ich rief Heike an und sagte ihr, dass sie die Sachen bis auf drei Vibratoren, die ich für mich selbst haben wollte, zu Corinna bringen solle. Eine Viertelstunde später klingelte sie und brachte die Sachen herein. Ich sah mit Freuden, dass sie die Jeans anhatte, die sie am Morgen vollpisste. Wir schütteten die Tüten aus. Corinna musste natürlich sofort ihren Gummislip vorführen.

Sie quetschte ihre Massen in das enge Ding und schnallte auch den schwarzen Gummipimmel um. „So hab ich Peter in den Arsch gefickt!“ verkündete sie stolz. Das wollten natürlich alle sehen und so bückte ich mich nur zu gerne über den Tisch, um mich von der kleinen fetten Sau vögeln zu lassen. Als sie mich so herrlich fickte hatte ich, obwohl ich vor gut einer Stunde doch die Oma besamt hatte, doch wieder einen Harten.

Siggi sah es und fragte ob es möglich sei, dass ich ihren Arsch ficke während Corinna meinen bearbeitet. Das musste man ausprobieren und so legte sich Siggi auf den Tisch, ich drückte ihr meinen Pint in den Darm und Corinna stieß bei mir wieder von hinten zu. Die Bewegungen mussten ein bisschen koordiniert werden, aber am Ende war es super. Ich hatte noch mal einen Abgang. Corinna, das kleine Dreckstück, steckte, bevor ihre Mutter vom Tisch rutschen konnte, ihr den Gummipimmel in den gerade von mir besamten Hintern und bumste sie weiter.

Die beiden fetten Weiber so zusammen war ein grandioser Anblick. Massen in Geilheit wogenden Fleisches. Heike stand am Rand und schaute der Belustigung zu. „Leck mir das Arschloch! Das tut besonders gut nach dem Fick.“ Ich beugte mich über die Lehne eines Küchenstuhls und gehorsam ging sie in die Knie, um meinen Hintern zu verwöhnen. Das war wie immer ein Genuß, aber langsam hatte ich genug vom Ficken für diesen Tag. Wir überließen die Familie ihrem Glück und fuhren heim.

Die nächsten Tage verliefen ruhiger. Dienstags erfüllte Corinna mit Bravour ihren ersten Einsatz bei dem Damenkränzchen, der uns weitere 1500 Mark einbrachte, Mittwochs rief Dr. von Axmannshausen an, der von dem Erfolg bei den Damen gehört hatte und meine Weiber nun auch als Klo engagieren wollte, was uns am Freitag für eine Gesamtpauschale von 5000 Mark zu ihm führte. Heike hatte das gemeinsame Konto eröffnet und mit einer Einlage von über 10.000 Mark in der ersten Woche war es ausgesprochen erfolgreich gestartet.

Aus dem Umfeld des Damenkränzchens und des Dr. Axmannshausen kamen weitere Anfragen, so dass wir uns dazu entschlossen, dass Heike ihren Job kündigt. Erstens brauchten wir sie noch als Fahrerin und zweitens ging es zeitlich nicht mehr – und sie verdiente in der Woche mit ihrer Fut das Dreifache, das sie im Tennisclub im Monat gezahlt bekam. So wurde ihr vom Liebeslohn der Teil, der ihrem vorherigen Verdienst entsprach, ausgezahlt und der Rest ging wie vereinbart in den Fond. Corinna fickte sich in der Schule weiter durch die männliche Schülerschaft und kam immer später heim, weil die Pausen nicht reichten und sie nach Schulschluß noch die restlichen Schwänze versorgte.

Der April verging, der Frühling brach mit Macht ins Land und der Mai brachte die ersten Tage, an denen man nackt im Freien sein konnte. Corinnas Schulende rückte mit großen Schritten näher und ihr Geburtstag auch. Ich hatte die Idee, das Gelände des FKK-Vereins im Nachbarort zu mieten und alle männlichen Schüler über 15 ihrer Schule einzuladen. Das wäre dann gleichzeitig ihre private Abschlussfeier und ihre Geburtstagsfete.

Aber wie kam man an die Schülerliste? Ich hatte keine Idee. Also fragte ich an einem Freitag, an dem ich mal wieder Corinna und Heike zu Dr. Axmannshausen begleitete diesen, was ich da tun könne. Der lachte, griff zum Telefonhörer, rief den Direktor an, den er offensichtlich persönlich gut kannte und am nächsten Freitag hatten wir die Listen. Dann erzählten wir Michael und Sabine von dem Plan.

Die sagten sofort zu, die gastronomische Organisation zu übernehmen und auch dafür zu sorgen, dass genügend Fotzen da waren, um sich zusammen mit Corinna um die Jungs zu kümmern, die das Gelände fluten würden. Selbstverständlich waren Maria, die Oma und Siggi auch mit von der Partie. So verschickten wir 385 Einladungen mit folgendem Text:

Liebe Schüler der X-Schule

Am 17.Juni 1977 endet das Schuljahr und am 18. Juni hat Corinna, deren Qualitäten viele von euch in den letzten Monaten intensiv kennengelernt haben, ihren 17. Geburtstag. Gleichzeitig ist es ihr Abschied von eurer Schule. So haben wir uns entschlossen, euch alle auf das Gelände des FKK-Vereins in … einzuladen, um dieses Ereignis zu feiern. Für Essen, Trinken und alle anderen leiblichen Bedürfnisse ist ausreichend gesorgt und auch der Heimweg ist für euch organisiert. Wir freuen uns, wenn ihr möglichst zahlreich erscheint. Es sind nur Personen männlichen Geschlechts eingeladen. Die Feier beginnt um 15 Uhr.

Es grüßen euch
Heike und Peter

P.S. Behaltet es wenn irgend möglich für euch. Es soll eine Überraschung werden.

Wir hatten überlegt, diese Einladung als Eintrittskarte vorweisen zu lassen, hatten uns aber dagegen entschieden, denn erstens kann so was vergessen gehen und zweitens hatten wir keine Einwände, wenn diejenigen, die vielleicht nicht kamen, von Schülern anderer Schulen ersetzt würden. Den frühen Beginn hatten wir gewählt, weil da die Sonne (hoffentlich) schien und man das ganze Gelände nutzen konnte.

Dann fiel mir ein, dass die Toiletten des Vereins dem Ansturm vermutlich nicht gewachsen sein würden und sprach Michael daraufhin an. Der meinte, dass er sich für die Lösung entschieden hätte, nur Weiber zu mitzunehmen, die auch Pisse saufen würden und nur zum Scheißen würden die Kapazitäten wohl reichen. Damit war auch dieses Problem gelöst.

Die Wochen vergingen, die Termine im Fickgewerbe wurden immer häufiger und ich sah mich in der Pflicht, weitere Fotzen zu organisieren, die sich dem zunehmenden Andrang aus den besten gesellschaftlichen Kreisen adäquat annehmen konnten. Ich hatte schon Siggi und Maria zu einigen Terminen begleitet, aber es reichte einfach nicht aus. So hoffte ich, dass ich bei den Fotzen, die Michael zu Corinnas Geburtstag eingeplant hatte, ein paar talentierte Mitstreiterinnen finden konnte.

Mit der Taxizentrale am Ort hatte ich eine Pauschalvereinbarung getroffen, die mir garantierte, dass zwischen 21 und 2 Uhr immer mindestens 10 Taxen vor dem Gelände standen, um die Jungs nach Hause zu bringen. Ich hatte empfohlen, Junggesellen einzusetzen, weil sie für den nächsten Vormittag um 11 zur Nachfeier eingeladen seien und dann tunlichst ihre Autos zu Hause lassen sollten.

Auch den Chef hatte ich dazu gebeten. Der sagte nur grinsend, dass er von dem Termin bereits wisse und als ich ihn sehr überrascht fragte, woher er seine Kenntnisse habe, meinte er, dass seine Frau von Michael gebucht worden sei. Es dauerte geschlagene fünf Minuten, bis ich mich von meinem Lachanfall erholt hatte.

Der große Tag kam, das Wetter war durchwachsen, aber nicht allzu kühl und ich fuhr mit Heike am Vormittag auf das Gelände. Michael hatte ganz groß aufgefahren. Auf der rechten Eingangsseite standen zwei großen Container, in denen die Jungs gegen ein Armband mit einer Nummer ihre Kleidung abgeben mussten. Auf der großen zentralen Wiese hatte er ein beheizbares 500-Mann-Zelt aufbauen lassen, das mit einer großen Bühne und drei Zapfstationen für Getränke ausgerüstet war.

In einem Zelt daneben, das mit einem Gang fürs Personal mit dem Hauptzelt verbunden war, aber auch von außen betreten werden konnte, standen drei große Grills und ein halbes Dutzend Friteusen, dazu ein Dutzend Kühlschränke für Fleisch, Pommes, Salate und ähnliches. Ein Geschirrmobil, das 2000 Sätze Bestecke, Teller, Tassen, Gläser und eine automatische Spülanlage beinhaltete, komplettierte den Aufbau. Sicherheitshalber hatte er im hinteren Bereich des Geländes ein Dutzend Dixi-Klos aufbauen lassen und das Vereinsgebäude verschlossen. Eine gute Idee.

„Michael – ich bin schwer beeindruckt. Hoffentlich kann ich das alles auch bezahlen.“ Er lachte. „Es kommen noch 20 Männer, die die Getränke ausschenken, die Grills und die anderen Einrichtungen bedienen und dafür sorgen, dass es keinen Ärger auf dem Gelände gibt. Und es kommen 40 Fotzen, die Corinna entlasten sollen und – falls die Jungs ihnen Zeit dafür lassen – beim Service mithelfen. Um 19 Uhr kommt eine lokale Rockband, die um 20 Uhr beginnt und bis Mitternacht spielen wird. Außerdem habe ich 1000 Handzettel drucken lassen, die den Jungs am Eingang überreicht werden. Schau es dir an.“

Der Handzettel war einfach und klar.

Sämtliche Kleidung ist abzulegen. Sie wird gegen eine Nummer in den Containern am Eingang aufbewahrt und durch Rückgabe der Nummer wieder herausgegeben. Die Nummer ist an einem Band am Handgelenk zu tragen.

Jede Fotze auf dem Gelände kann in alle Löcher gefickt werden.

Jede Fotze auf dem Gelände ist auch ein Pissoir. Ihr könnt ihnen ins Maul pissen.

Wer Ärger macht, fliegt raus

Den Anweisungen bekleideter Männer ist unbedingt Folge zu leisten. Sie garantieren die Sicherheit auf dem Gelände.

Ich war beeindruckt. Eigentlich fand ich es ja ein bisschen überdimensioniert, aber Michael war der Fachmann und außerdem war es uns das für Corinna wert. Heike hatte der ganzen Erklärung schweigend zugehört. Jetzt ging sie in die Knie, öffnete Michael die Hose und meinte: „Jetzt gibt’s noch ein bisschen Entspannung, bevor der Streß losgeht“ und lutschte seinen Schwanz leer. Er genoß es dankbar. Dann gings zu Corinna.

Das Wunder war geschehen und sie wusste nichts genaues. Natürlich hatte sie das eine oder andere Gerücht an der Schule gehört, aber alle Jungs hatten dichtgehalten. Allerdings war sie von einer berstenden Ungeduld. Irgendwie mussten wir das Geburtstagskind bis um 16 Uhr ruhigstellen. Oma, Siggi und Maria, die bis dahin noch mitgeholfen hatten, das ungeduldige Kind mit Fotzenlecken, Dildoficken, Mittagessen und ähnlichen Leckereien ruhigzustellen, wurden per Taxi zum Veranstaltungsort abgeholt.

Weil es nicht auszuhalten war mit der immer ungeduldiger und immer gereizter werdenden Corinna verfrachteten wir sie auf den Rücksitz von Heikes BMW und fuhren los. Einfach ziellos durch die Gegend und da sie sich nur in einem begrenzten Umfeld auskannte, war sie nach einer halben Stunde völlig verwirrt. „Sagt mal – wohin fahrt ihr mich eigentlich?“ „Schnauze, Fotze – es wird dir alles zur rechten Zeit klar werden.“ Das half natürlich nicht. Sie wurde immer rebellischer und nur die Tatsache, dass sie aus dem fahrenden Auto mit nur zwei Türen vorne einfach nicht herauskam, zügelte sie.

Um kurz vor vier kamen wir vor dem FKK-Gelände an. Eine lange Schlange von Jungs wartete, weil die in den Entkleidungs-Containern an der absoluten Leistungsgrenze arbeiteten und es nicht schneller ging. Ein Aufschrei ging durch die Reihen. „CORINNA!!!!“ Ihr fiel das Kinn herunter. „WAS HABT IHR GEMACHT!!!!!“ „Wir haben ein paar Jungs eingeladen.“ „Aber die kenne ich ALLE!!!“ „Kein Wunder. Sie kennen deine Fotze ja auch alle.“ „Aber ihr könnt die doch nicht alle eingeladen haben!!!“ „Doch. Das haben wir gekonnt – und noch ein paar mehr.“ „Ihr seid VERRÜCKT!!!“ und dann fiel sie uns weinend um den Hals.

Sie brauchte ein paar Minuten, um sich zu beruhigen. In der Zwischenzeit war die Reihe eher noch länger geworden. Ständig kamen neue Jungs. Wir überholten die Schlange – völlig ohne Murren der Wartenden – gingen zu Michael ins Kochzelt, um unsere Klamotten auch loszuwerden, stellten fest, dass schon sicher hundert Jungs auf dem Gelände waren, von denen etliche bereits die Löcher der anwesenden Damen benutzten.

Corinna stürzte ihre nun nackten Massen auf einen der Jungs. „Ulrich! Du warst der erste, der mir einen Zehner hingehalten hat. Fick mich!“ Von jetzt an war Corinna belegt. Sie wäre verdurstet, wenn unser Handzettel nicht ausdrücklich erlaubt hätte, jedes Weib ins Maul zu pissen. Sie aß nichts, trank nur Pisse und fickte, bis morgens um fünf der letzte Jungenschwanz das Gelände verlassen hatte.

Auch die anderen Weiber waren ständig im Streß – erst als Fickobjekte und dann, als der erste Druck abgebaut war, als Pissoirs. Hier wurde gepisst, gefickt, geleckt, geblasen was das Zeug hielt. Und zwischendrin wurde gefressen, gesoffen, gelacht, wie ich mir das vorher nicht im Traum hätte vorstellen können. Die Band spielte nicht bis Mitternacht, sondern bis vier, die Taxifahrer standen sich von 9 bis 1 die Beine in den Bauch, weil keiner weg wollte, alles war friedlich und alle waren glücklich.

So gegen drei ließ der Andrang nach. Die Fotzen sammelten sich um die Getränkeausgabe im geheizten Zelt. Alle hatten, soweit ich das beobachtet hatte, hervorragende Arbeit geleistet. Da war keine, der die Sauereien keinen Spaß gemacht hätten und sie waren alle vollgewichst, die Löcher trieften vom Ficksaft der Jungs, die Haare klebten naß von Pisse an den Köpfen und sie waren alle völlig aufgedreht und bester Laune. Ich fragte in die Runde:

„Wer von euch hat weniger als 10 Schwänze in Arsch oder Fotze gehabt? Hand hoch!“ Keine meldete sich. „Wer von euch hat weniger als 20 Schwänze gehabt?“ Ein paar Damen über 60 hoben verschämt die Hand. „Wer von euch hat mehr als 20 Schwänze gefickt?“ Der Rest hob die Hand. „Wer von euch will jetzt meinen Schwanz im Arsch haben?“ Alle Hände gingen hoch. Ich lachte. „Das sind zuviel für einen alten Mann.“

Großes Gelächter. „Aber ich nehme eine der Damen, die zu kurz gekommen sind. Wer ist denn die älteste von euch?“ Sie schauten sich an und eine trat vor. „Vermutlich ich. Ich bin 76.“ Das sah man ihr nicht an. Klar: hängende Titten und schlaffer Bauch, aber ein viel jünger wirkendes Gesicht. „Bück dich hier an der Theke. Jetzt geht’s in deinen Arsch. Und du“ ich zeigte auf den Mann hinterm Tresen „gibst mir jetzt ein Bier. Ich habe den ganzen Abend keins gehabt.“ Ich schüttete es auf einen Zug hinunter und dann vögelte ich die Alte zum Takt der Rockband, die für die rund 200 noch anwesenden Jungs weiter Stimmung machten. Auch dieser Arsch war sehr gut geschmiert – kein Wunder, denn selbst diese Alte hatte mehr als zehn Schwänze versorgt.

Nachdem ich unter dem Jubel und den Anfeuerungsrufen der Weiber abgespritzt hatte, fragte ich in die Runde, wer von den Damen Lust hätte, gelegentlich ihre Fotze auch gegen Bezahlung hinzuhalten. Alle Hände gingen hoch. Das war überraschend, aber auch sehr hilfreich. Daher sagte ich ihnen, dass ich von Michael ihre Adressen erfragen würde und sie im Laufe des nächsten Monats anrufen würde, um die Einzelheiten zu besprechen. Ich sah keinen Widerspruch, also war so beschlossen.

Zwischendurch kamen immer wieder Jungs, die ihr Bier loswerden mussten und den Weibern ins Maul pissten. Da wurde geschluckt, dass es eine wahre Freude war. Langsam gingen die Damen, je weiter die Zahl der Jungs abnahm – geschafft waren die auch alle. Schließlich hatten sie mit vollem Körpereinsatz dieses Fest erst emöglicht. Die Herren vom Service verließen uns ebenfalls nach und nach – das steuerte Michael – die Band ging, nachdem ich ihnen versichert hatte, dass sie ihr Equipment am nächsten Tag unversehrt wiederbekommen würden und schließlich waren wir alleine: Michael, Sabine, Siggi, Oma, Heike und ich.

Wir waren alle ziemlich geschafft und bemerkten gar nicht dass unser Geburtstagskind fehlte. Auf einmal ein Geräusch am Zelteingang. Corinna kam auf allen Vieren angekrabbelt. Sie sah fürchterlich aus. Blaß im Gesicht, überall klebte angetrocknete Wichse in dicken Schichten auf dem fetten Leib, den Haaren, den Schenkeln. Weißer Schaum floß aus ihren Löchern und malte eine Spur hinter ihr. Michael und ich sprangen auf, fassten sie unter den Armen, hoben sie hoch und schleppten sie mit Mühe auf die Bank, auf der wir saßen.

„Bier“ krächzte sie. Michael brachte ihr eins. Sie trank es auf Ex. „Noch eins“ Auch das nächste ging in einem Zug weg. „Hunger!“ Michael spurtete los, brachte einen Teller mit Salaten und einem kalten Steak. Sie stopfte es sich mit den Händen ins Maul, kaute, schluckte, kaute, fraß. „Bier!“ Ihre Stimme wurde klarer. Ich holte eins. Ex. „Noch eins!“ Ich zapfte gleich zwei. „Prost, Peter!“ Sie hielt ihr Glas in die Höhe und weil ich das andere ja noch in der Hand hielt, stieß ich mit ihr an. Ex.

„Noch eins!“ Ich zapfte wieder und brachte es. Dann wurde es ruhig. Sie sah das Glas an, dann uns allen langsam in die Augen und dann sagte sie „Danke. Ich danke euch allen so sehr.“ Und dann fing sie an zu weinen. Ich umarmte sie, hielt sie fest und ließ sie sich ausweinen. Langsam versiegten ihre Tränen, sie griff sich das Bier vor ihr, nahm einen kräftigen Schluck und sagte: „So. Jetzt komme ich langsam wieder runter. Es war so unglaublich. Ich habe stundenlang in einem einzigen Orgasmus geschwebt. Ich glaube, dass ich jeden einzelnen Schwanz gefickt habe, der heute hier herumgelaufen ist.“

Michael meinte ganz trocken: „Meinen nicht.“ Sie schaute ihn an wie ein Auto. Dann begriff sie, was er gesagt hatte und lachte. „Ich dachte auch nur an die Jungs. Diese verfickte Bande von Jungs, die mich die letzten Monate so sehr vorangebracht hat. Dieses Erlebnis werde ich mein Lebtag nie vergessen. Und ihr habt es möglich gemacht. Danke, Danke, Danke noch mal!“ Und sie fing wieder an zu weinen.

Diesmal nahm Heike sie in die Arme. Trösten musste man sie nicht, denn sie war nicht traurig. Aber sie war von einem Ereignis überrollt worden, das ganz entschieden viele Nummern größer war, als sie es sich bis dahin vorstellen konnte. Ich hoffte nur, dass sie davon keine bleibenden Schäden davontrug. Wir wickelten sie in eine Decke, schafften sie zu Michaels Bulli, gaben ihm die Schlüssel von Heikes BMW und verabredeten, in 5 Stunden, also um 11 Uhr, wieder da zu sein. Dann fuhren wir zu Corinna, Siggi und die Oma fielen in ihre Betten, ich legte mich neben Corinna, damit sie nicht alleine war, falls sie Alpträume haben sollte, Heike legte sich auf das Sofa im Wohnzimmer und dann fiel ich in tiefen Schlaf.

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